DE19958302A1 - Bithalter - Google Patents

Bithalter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bithalter (1), bestehend aus einem Grundkörper (2), mit dessen einem, hinteren Ende (21) ein Schaft (3) zum Einspannen in ein Schraubwerkzeug, insbesondere ein Elektro- oder Druckluftschrauber, verdrehfest verbunden ist und an dessen anderem, vorderen Ende (22) ein Innensechskant-Abschnitt (20) zur Aufnahme eines auswechselbaren Schrauberbits (4, 4') mit einem im Querschnitt sechseckigen Bitkörper (41, 41') vorgesehen ist. DOLLAR A Der Bithalter (1) gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - daß der Innensechskant-Abschnitt (20) zum Schaft (3) hin um eine mindestens der Länge eines Schrauberbits (4, 4') entsprechende Länge verlängert ist, DOLLAR A - daß der Schaft (3) sich bis an oder in den Sechskant-Abschnitt (20) erstreckt und DOLLAR A - daß der Schaft (3) und der Grundkörper (2) in ihrer Axialrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bithalter, be­ stehend aus einem Grundkörper, mit dessen einem, hinte­ ren Ende ein Schaft zum Einspannen in ein Schraubwerk­ zeug, insbesondere ein Elektro- oder Druckluftschrauber, verdrehfest verbunden ist und an dessen anderem, vorde­ ren Ende ein Innensechskant-Abschnitt zur Aufnahme eines auswechselbaren Schrauberbits mit einem im Querschnitt sechseckigen Bitkörper vorgesehen ist.
Bithalter der genannten Art sind aufgrund ihrer weiten Verbreitung bei Hand- und Heimwerkern allgemein bekannt. Bei den bekannten Bithaltern ist der Schaft entweder fest mit dem Grundkörper verbunden, beispielsweise ver­ preßt, oder einstückig ausgebildet. Der Innensechskant- Abschnitt besitzt eine Länge, die im wesentlichen der Länge des Bitkörpers eines Schrauberbits entspricht. Bei Schraubarbeiten kann der Bithalter im Schraubwerkzeug verbleiben; wenn ein Schrauberbit mit einer anderen Grö­ ße oder Form benötigt wird, wird das im Bithalter befind­ liche Schrauberbit manuell nach vorn herausgezogen und durch ein gewünschtes anderes Schrauberbit ersetzt.
Mit den bekannten Bithaltern ist zwar ein schneller Wech­ sel eines Schrauberbits möglich, jedoch ist als Nachteil festzustellen, daß für die jeweils gerade nicht benötig­ ten Schrauberbits separate Aufbewahrungsbehältnisse oder -plätze benötigt werden. Das führt, wie praktische Erfah­ rungen zeigen, häufig dazu, daß ein gewünschtes Schrau­ berbit nicht auffindbar ist, weil es irgendwo abgelegt wurde und sich der Benutzer nicht gemerkt hat, wohin er das Schrauberbit zuvor gelegt hat. Durch die erforderli­ che Suche geht häufig relativ viel Zeit verloren, was wirtschaftlich nachteilig ist und was zu Unzufriedenheit beim Benutzer des Bithalters führt.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Bithalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der die dargelegten Nachteile vermeidet und bei dem die Möglichkeit besteht, auch ein gerade nicht benötigtes Schrauberbit unverlierbar zur Verfügung zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Bithalter der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
  • - daß der Innensechskant-Abschnitt zum Schaft hin um eine mindestens der Länge eines Schrauberbits entspre­ chende Länge verlängert ist,
  • - daß der Schaft sich bis an oder in den Sechskant-Ab­ schnitt erstreckt und
  • - daß der Schaft und der Grundkörper in ihrer Axialrich­ tung relativ zueinander verschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Bithalter bietet die vorteilhafte Möglichkeit, in seinem Innensechskant-Abschnitt wenig­ stens zwei oder auch mehr Schrauberbits unterzubringen, wobei jeweils das vordere Schrauberbit sich in der Ein­ satzstellung befindet. Wenn ein anderes als das vordere Schrauberbit benötigt wird, können durch Verschieben von Grundkörper und Schaft relativ zueinander die Schrauber­ bits nach vorne aus dem Innensechskant-Abschnitt heraus­ geschoben und in anderer Reihenfolge wieder von vorne eingeschoben oder von hinten in den Grundkörper "nachge­ laden" werden. Die Schrauberbits können also in einer ge­ wünschten geänderten Reihenfolge sofort wieder in den In­ nensechskant-Abschnitt eingeschoben werden, sodaß dann nach Rückbewegung von Grundkörper und Schaft in ihre Aus­ gangsposition sich das gewünschte andere Schrauberbit in Einsatzstellung befindet. Vorteilhaft ist der erfindungs­ gemäße Bithalter auch mit nur einem einzelnen Schrauber­ bit einsetzbar, wobei dann lediglich dafür gesorgt wer­ den muß, daß sich der Grundkörper und der Schaft in ei­ ner entsprechenden Verschiebungsstellung relativ zuein­ ander befinden, in der dann das vordere Ende des Schafts an der Rückseite des Schrauberbits anliegt. In diesem Zustand können Schubkräfte vom Schraubwerkzeug über den Schaft auf das Schrauberbit übertragen werden, so daß eine sichere Funktion bei allen Schraubvorgängen gewähr­ leistet ist.
In einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Schaft einen mit dem Bitkörper-Querschnitt übereinstimmenden sechseckigen Querschnitt aufweist und daß der Innensechskant-Abschnitt sich als Innensechs­ kant-Kanal über die gesamte axiale Länge des Grundkör­ pers erstreckt. Bei dieser Ausführung des Bithalters ha­ ben der Grundkörper und der Schaft einfache Formen und sind dadurch entsprechend kostengünstig herstellbar. Die Übertragung der für Schraubvorgänge erforderlichen Dreh­ momente erfolgt dann unabhängig von der Verschiebungs­ stellung von Grundkörper und Schaft relativ zueinander über den sechseckigen Außenumfang des Schafts und den Innensechskant-Kanal des Grundkörpers.
Eine zu der vorstehend beschriebenen Ausführung alterna­ tive Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, daß der Schaft einen gegenüber dem Bitkörper-Querschnitt größe­ ren sechseckigen Querschnitt aufweist und daß der Innen­ sechskant-Abschnitt sich als gestufter Innensechskant- Kanal mit zwei entsprechend verschiedenen Innendurchmes­ sern über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers er­ streckt. Diese Ausführung ist insbesondere dann zu bevor­ zugen, wenn besonders große Drehmomente zu übertragen sind und/oder wenn Schaft und Grundkörper nicht so weit ineinandergreifen können, weil eine besonders kurze Bau­ form angestrebt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Bithalters gemäß Erfindung sieht vor, daß der Grundkörper eine in seiner Längsrichtung laufende, in seinem Umfang ange­ brachte Durchbrechung aufweist, die so bemaßt und kontu­ riert ist, daß durch sie bei entsprechend weit zurückbe­ wegtem Schaft ein Schrauberbit von außen her nach innen in den Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal einführbar ist. Mit dieser Ausführung wird die vorteilhafte Möglich­ keit geschaffen, ein Schrauberbit in Radialrichtung des Grundkörpers von außen her in diesen einzuführen und so in den Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal zu bringen. Damit entfällt das bei einem Wechsel eines Schrauberbits erforderliche komplette Herausschieben sämtlicher oder mehrerer Schrauberbits; es muß nun lediglich das jeweils vordere Schrauberbit manuell aus dem Grundkörper heraus­ gezogen werden. Nach einem ausreichend weiten Vorschie­ ben des Grundkörpers auf dem Schaft kann das zuvor he­ rausgenommene Schrauberbit durch die seitliche Durchbre­ chung in den Grundkörper eingeführt werden, wo es sich nun als letztes an die Reihe der im Grundkörper befind­ lichen Schrauberbits anschließt. Nach Zurückschieben des Grundkörpers auf dem Schaft ist das Werkzeug wieder ein­ satzbereit. Das gewünschte Schrauberbit kann auf diese Weise bequem und ohne daß sich mehrere Schrauberbits lose außerhalb des Grundkörpers befinden und ohne daß Grundkörper und Schaft voneinander zu trennen sind in Einsatzstellung gebracht werden.
Um eine unerwünschte Trennung von Grundkörper und Schaft oder ein unerwünschtes Herausschieben eines Schrauber­ bits aus dem Grundkörper zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Verschiebungsweg von Schaft und Grundkörper re­ lativ zueinander durch vorzugsweise zwei Anschläge be­ grenzt ist, wobei der Verschiebungsweg mindestens der Länge eines Schrauberbits entspricht.
Vorteilhaft können diese Anschläge durch die beiden En­ den einer längs im Schaft angebrachten Nut und durch einen im Grundkörper angebrachten, in die Nut ragenden Stift gebildet sein. Eine umgekehrte Anordnung, bei der der Stift am Schaft angebracht und die Nut im Grundkör­ per vorgesehen ist, ist selbstverständlich ebenso denk­ bar.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Stift in seiner Axialrichtung verschieblich und in Aus­ schubrichtung durch eine Federkraft vorbelastet ist und daß das in die Nut weisende Stirnende des Stifts am Grund der Nut in Reibkontakt anliegt. In dieser Ausge­ staltung sorgt der Stift für eine Bremswirkung, so daß die Bewegung von Grundkörper und Schaft relativ zueinan­ der nur gegen einen gewissen mechanischen Widerstand mög­ lich ist, der einerseits eine selbsttätige unerwünschte Verschiebung von Grundkörper und Schaft ausschließt und der andererseits bei manueller Verschiebung von Grund­ körper und Schaft relativ zueinander problemlos überwind­ bar ist.
Um den Grundkörper und den Schaft relativ zueinander in den bevorzugten Verschiebungs-Endstellungen zu arretie­ ren, ist vorgesehen, daß die Nut über ihre Länge gesehen eine variable Tiefe aufweist, wobei die Nut an ihren En­ den am tiefsten und in ihrem Mittelbereich am flachsten ist.
Damit bei Schraubarbeiten, bei denen die Schrauberbits nach unten weisen, diese selbsttätig eine Schraube hal­ ten können, kann an dem im Inneren des Grundkörpers lie­ genden, vorderen Ende des Schafts ein Permanentmagnet an­ gebracht, z. B. angeklebt oder eingepreßt, sein. Bei aus­ reichender Stärke des Magneten pflanzt sich das Magnet­ feld auch über mehrere hintereinander angeordnete Schrau­ berbits fort, so daß auch dann noch eine Schraube ausrei­ chend sicher am vorderen Schrauberbit gehalten wird.
Zweckmäßig ist im Inneren des Innensechskant-Abschnitts oder -Kanals mindestens eine Rast-Arretierung vorgese­ hen, mit der zumindest ein in Einsatzstellung befindli­ ches, aus dem Grundkörper vorragendes Schrauberbit in seiner Lage arretierbar ist.
Hinsichtlich dieser Rast-Arretierung ist in weiterer Aus­ gestaltung bevorzugt vorgesehen, daß im Innensechskant- Abschnitt oder -Kanal zwei oder mehr Rast-Arretierungen (jeweils) in einem der Länge eines Schrauberbits entspre­ chenden Abstand vorgesehen sind.
Um die Rast-Arretierung möglichst einfach realisieren zu können und zugleich eine zuverlässige Funktion sicherzu­ stellen, ist bevorzugt vorgesehen, daß diese (jeweils) durch eine im Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal am Grundkörper gehalterte Ringfeder oder durch eine mit ihren Schenkeln tangential quer zum Innensechskant-Ab­ schnitt oder -kanal verlaufende U-Feder gebildet ist.
Damit der Bithalter die auftretenden Drehmomente und sonstigen Kräfte schadlos und verschleißarm aufnehmen und übertragen kann, ist bevorzugt vorgesehen, daß der Schaft ein Stahlteil ist.
Aus dem gleichen Grund ist zweckmäßig weiter vorgesehen, daß der Grundkörper ein Dreh- und Frästeil aus einem Me­ tall, das vorzugsweise nicht oder nur gering magnetisch ist, oder ein Druckgußteil aus einer ausreichend festen Leichtmetall-Legierung ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 einen Bithalter mit zwei Schrauberbits im Ein­ satzzustand, im Längsschnitt und
Fig. 2 den Bithalter aus Fig. 1 während eines Wechsels des einzusetzenden Schrauberbits, ebenfalls im Längsschnitt.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Bithalter 1 in seinem Einsatzzustand, in dem ein Schrauberbit 4 aus dem vorde­ ren, in der Zeichnung rechten Ende des Bithalters 1 vor­ ragt. Am anderen Ende, in der Zeichnung links, ist der Bithalter 1 mit einem Schraubwerkzeug, z. B. einem Elek­ tro- oder Druckluftschrauber, verbindbar, um Schraubar­ beiten auszuführen.
Der Bithalter 1 besteht aus zwei wesentlichen Teilen, nämlich einem Grundkörper 2 und einem Schaft 3. Der Grundkörper 2 besitzt im dargestellten Ausführungsbei­ spiel eine längliche, rotationssymmetrische Form und weist in seinem Inneren einen Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal 20 auf, der hier über die gesamte Länge des Grundkörpers 2 läuft. Der Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal 20 ist so bemaßt, daß er übliche und genormte Schrauberbits 4, 4' mit einem außen sechseckigen Bitkör­ per 41, 41' axial verschieblich aber verdrehfest aufneh­ men kann.
Durch den hinteren, in der Zeichnung linken Teil des Innensechskant-Abschnitts oder -Kanals 20 verläuft der Schaft 3, der ebenfalls mit einem sechseckigen Außenum­ fang ausgeführt ist, wobei dessen Kontur und Bemaßung hier mit der Kontur und Bemaßung der Bitkörper 41, 41' übereinstimmt. Der Schaft 3 ist innerhalb des Innensechs­ kant-Abschnitts oder -Kanals 20 relativ zum Grundkörper 2 begrenzt axial verschieblich. Zur Begrenzung der Ver­ schiebung ist im Schaft 3 eine in dessen Längsrichtung verlaufende, in der Zeichnung nach unten weisende Nut 36 vorgesehen, deren Nutenden 36', 36" in den Verschie­ bungs-Endstellungen in Anlage an einen Stift 26 gelan­ gen. Der Stift 26 ist im Grundkörper 2 in einer Stufen­ bohrung 25, die in Radialrichtung des Grundkörpers 2 ver­ läuft, verschieblich geführt. Außerdem ist der Stift 26 mit einer Feder 27 in Ausschubrichtung, d. h. in Richtung zum Schaft 3 hin, vorbelastet. Nach außen hin ist die Stufenbohrung 25 durch ein eingepreßtes Verschlußplätt­ chen 28 verschlossen, wobei sich die Feder 27 mit ihrem äußeren Ende innenseitig an dem Verschlußplättchen 28 abstützt.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, besitzt die Nut 36 über ihre Länge gesehen eine variable Tiefe, wobei die Nut nahe ihren Nutenden 36', 36" am tiefsten und in ihrem Mittelbereich am flachsten ist. Hierdurch wird eine Arre­ tierung von Grundkörper 2 und Schaft 3 relativ zueinan­ der in den bevorzugten Verschiebungs-Endstellungen be­ wirkt. Außerdem übt der Stift 26 mit seinem Stirnende auf den Grund der Nut 36 eine Reibungskraft aus, die eine Bremswirkung zur Vermeidung eines ungewollten Ver­ schiebens von Grundkörper 2 und Schaft 3 relativ zuein­ ander bewirkt.
In dem rechts vom vorderen Ende 32 des Schafts 3 liegen­ den Teil des Innensechskant-Abschnitts oder -Kanals 20 sind hier hintereinander zwei Schrauberbits 4, 4' ange­ ordnet. Die Schrauberbits 4, 4' besitzen unterschiedlich große Köpfe 40, 40', die zu entsprechend unterschiedlich großen Schrauben und darin vorgesehenen Kreuzschlitzen passen. In ihrer Lage relativ zum Grundkörper 2 sind die Schrauberbits 4, 4' durch Ringfedern 24 arretiert, die mit in Fig. 1 nicht sichtbaren Rastkerben im Außenum­ fang der Bitkörper 41, 41' in Eingriff treten. Zur magne­ tischen Halterung einer Schraube am vorderen Schrauber­ bit 4 ist am vorderen Ende 32 des Schafts 3 ein Perma­ nentmagnet 33 angebracht, hier angeklebt, der durch sein Magnetfeld die Schraube anzieht. Wenn ein solcher Magnet 33 verwendet wird, wird für den Grundkörper 2 zweckmäßig ein nicht oder nur gering magnetisches Metall verwendet, um das Magnetfeld an der Spitze des vorderen Schrauber­ bits 4 möglichst stark zu erhalten.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung von Grundkörper 2 und Schaft 3 befindet sich der Bithalter 1 in seinem Ein­ satzzustand, in dem mit dem vorderen Schrauberbit 4 und dessen nach außen vorragendem Kopf 40 eine Schraube ver­ dreht werden kann. Das hintere, weitere Schrauberbit 4' liegt unmittelbar hinter dem vorderen Schrauberbit 4 und stützt dieses bei Schraubarbeiten in Axialrichtung ab, so daß von einem hier nicht dargestellten Schraubwerk­ zeug über den Schaft 3 eingeleitete Schubkräfte und Dreh­ momente zuverlässig bis zum Kopf 40 des vorderen Schrau­ berbits 4 übertragen werden.
Schließlich ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß sich im Umfang des Grundkörpers 2 eine hier nach oben weisende Durchbrechung 23 befindet, deren Länge und Breite so be­ maßt ist, daß ein Schrauberbit 4, 4' von außen her in das Innere des Grundkörpers 2 eingeführt werden kann, wenn der Schaft 3 entsprechend weit zurückgezogen, d. h. in der Zeichnung relativ zum Grundkörper 2 nach links verschoben ist.
Dieser Zustand des Bithalters 1 ist in der Fig. 2 dar­ gestellt. Das in Fig. 1 vordere Schrauberbit 4 ist aus seiner ursprünglichen Stellung vom Benutzer des Bithal­ ters 1 manuell aus diesem herausgezogen worden. Durch Verschieben des Grundkörpers 2 relativ zum Schaft 3 nach rechts wird das vordere Ende des Schafts 3 bis hinter die Durchbrechung 23 zurückbewegt. Durch diese Durchbre­ chung 23 hindurch kann nun das Schrauberbit 4 in das In­ nere des Grundkörpers 2 und in den darin verlaufenden Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal 20 geführt werden, ähnlich wie das Einlegen einer Patrone in einen Gewehr­ lauf. Sobald das Schrauberbit 4 in dem Innensechskant- Abschnitt oder -Kanal 20 liegt, kann durch Vorschieben des Schafts 3 das Schrauberbit 4 zunächst in Anlage an die Rückseite des noch im Grundkörper 2 verbliebenen Schrauberbits 4' gebracht werden; durch anschließendes weiteres Vorschieben bis in die in Fig. 1 gezeigte Ver­ schiebungs-Endstellung des Schafts 3 werden die beiden unmittelbar hintereinander liegenden Schrauberbits 4' und 4 nach vorne geschoben, bis das nun vordere Schrau­ berbit 4' seine Einsatzstellung erreicht. Das Schrauber­ bit 4 liegt dann hinter dem Schrauberbit 4' innerhalb des Grundkörpers 2 und wird dort, wie zuvor das andere Schrauberbit 4', unverlierbar aufbewahrt. In der nun er­ reichten Stellung werden die beiden Schrauberbits 4' und 4 wieder durch die Ringfedern 24 in ihrer Position gehal­ ten, so daß ein ungewolltes Herausfallen der Schrauber­ bits 4', 4 aus dem Grundkörper 2 ausgeschlossen ist.
Mit dem Bithalter 1 ist also ersichtlich ein sehr ein­ facher und schneller Wechsel zwischen zumindest zwei Schrauberbits 4', 4 möglich, wobei das jeweils gerade nicht benötigte Schrauberbit 4 oder 4' sicher im Inneren des Bithalters 1 aufbewahrt wird, so daß es nicht ver­ loren gehen kann. Bei entsprechend größerer Länge des Grundkörpers 2 können auch Ausführungen des Bithalters 1 realisiert werden, in denen mehr als zwei Schrauberbits 4, 4' untergebracht werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit, Schrauberbits zu verwenden, die beidseitig mit je einem Kopf unterschiedlicher Form oder Größe ver­ sehen sind oder die eine Länge aufweisen, die doppelt so groß ist wie die von üblichen, hier gezeichneten Bits und die ursprünglich zum unmittelbaren Einspannen in das Bohrfutter eines Bohrschraubers gedacht sind.

Claims (14)

1. Bithalter (1), bestehend aus einem Grundkörper (2), mit dessen einem, hinteren Ende (21) ein Schaft (3) zum Einspannen in ein Schraubwerkzeug, insbesondere ein Elektro- oder Druckluftschrauber, verdrehfest verbunden ist und an dessen anderem, vorderen Ende (22) ein Innensechskant-Abschnitt (20) zur Aufnahme eines auswechselbaren Schrauberbits (4, 4') mit ei­ nem im Querschnitt sechseckigen Bitkörper (41, 41') vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Innensechskant-Abschnitt (20) zum Schaft (3) hin um eine mindestens der Länge eines Schrau­ berbits (4, 4') entsprechende Länge verlängert ist,
  • - daß der Schaft (3) sich bis an oder in den Sechs­ kant-Abschnitt (20) erstreckt und
  • - daß der Schaft (3) und der Grundkörper (2) in ih­ rer Axialrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
2. Bithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) einen mit dem Bitkörper-Quer­ schnitt übereinstimmenden sechseckigen Querschnitt aufweist und daß der Innensechskant-Abschnitt (20) sich als Innensechskant-Kanal (20) über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers (2) erstreckt.
3. Bithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) einen gegenüber dem Bitkörper- Querschnitt größeren sechseckigen Querschnitt auf­ weist und daß der Innensechskant-Abschnitt (20) sich als gestufter Innensechskant-Kanal (20) mit zwei ent­ sprechend verschiedenen Innendurchmessern über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers (2) erstreckt.
4. Bithalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (2) eine in seiner Längsrichtung laufende, in seinem Umfang angebrachte Durchbrechung (23) aufweist, die so bemaßt und kon­ turiert ist, daß durch sie bei entsprechend weit zu­ rückbewegtem Schaft (3) ein Schrauberbit (4, 4') von außen her nach innen in den Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal (20) einführbar ist.
5. Bithalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsweg von Schaft (3) und Grundkörper (2) relativ zueinander durch vorzugsweise zwei Anschläge begrenzt ist, wo­ bei der Verschiebungsweg mindestens der Länge eines Schrauberbits (4, 4') entspricht.
6. Bithalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch die beiden Enden (36', 36 ") einer längs im Schaft (3) angebrachten Nut (36) und durch einen im Grundkörper (2) angebrachten, in die Nut (36) ragenden Stift (26) gebildet sind.
7. Bithalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (26) in seiner Axialrichtung verschieb­ lich und in Ausschubrichtung durch eine Federkraft vorbelastet ist und daß das in die Nut (36) weisende Stirnende des Stifts (26) am Grund der Nut (36) in Reibkontakt anliegt.
8. Bithalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) über ihre Länge gesehen eine varia­ ble Tiefe aufweist, wobei die Nut (36) an ihren En­ den (36', 36") am tiefsten und in ihrem Mittelbe­ reich am flachsten ist.
9. Bithalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Inneren des Grundkörpers (2) liegenden, vorderen Ende (32) des Schafts (3) ein Permanentmagnet (33) angebracht ist.
10. Bithalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Innen­ sechskant-Abschnitts oder -Kanals (20) mindestens eine Rast-Arretierung vorgesehen ist, mit der zumin­ dest ein in Einsatzstellung befindliches, aus dem Grundkörper (2) vorragendes Schrauberbit (4, 4') in seiner Lage arretierbar ist.
11. Bithalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal (20) zwei oder mehr Rast-Arretierungen (jeweils) in einem der Länge eines Schrauberbits (4, 4') entsprechenden Abstand vorgesehen sind.
12. Bithalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierung (jeweils) durch eine im Innensechskant-Abschnitt oder -Kanal (20) am Grundkörper (2) gehalterte Ringfeder (24) oder durch eine mit ihren Schenkeln tangential quer zum Innen­ sechskant-Abschnitt oder -kanal (20) verlaufende U-Feder gebildet ist.
13. Bithalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) ein Stahl­ teil ist.
14. Bithalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) ein Dreh- und Frästeil aus einem Metall, das vorzugswei­ se nicht oder nur gering magnetisch ist, oder ein Druckgußteil aus einer ausreichend festen Leichtme­ tall-Legierung ist.
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