DE19850374B4 - Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe mit einer Wähleinrichtung - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe mit einer Wähleinrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Kraftfahrzeug
mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe
und als Bedienelement mindestens mit einem Wählhebel (1), mit dem ein Fahrer
eine elektrische Getriebesteuereinrichtung ansteuert, die abhängig von
einer am Wählhebel
(1) gewählten
Betriebsstellung und von anderen Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs
unter anderem eine Parksperrenfunktion des automatisch geschalteten
Getriebes steuert, wobei über
den Wählhebel
(1) bestimmte Betriebsstellungen (D, R, N) des Getriebes durch dessen
Auslenken ausgewählt
werden, und dieser sich aus bestimmten Auslenkrichtungen selbsttätig in eine
Ausgangsstellung zurückstellt,
und wobei jeder Auslenkrichtung des Wählhebels (1) jeweils dieselbe
Betriebsstellung (D, R, N) des Getriebes zugeordnet ist und die
Betriebsstellung P, die Parksperrenfunktion, automatisch durch die
Getriebesteuereinrichtung eingelegt wird, wenn bestimmte Betriebsparameter
vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied das Einlegen
der Parksperre verhindert, wenn über
den Wählhebel
(1) die Betriebsstellung N ausgewählt ist und daß der Wählhebel
(1) in zwei in etwa senkrecht zueinander stehenden Betätigungsebenen
bewegbar ist und in seine Ausgangsstellung nach...
Description
- Es sind bereits Kraftfahrzeuge mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe bekannt, die als Bedienelement mindestens eine Wähleinrichtung besitzen, mit dem ein Fahrer eine elektrische Getriebesteuereinrichtung ansteuert. Diese steuert abhängig von einer an der Wähleinrichtung gewählten Fahrstufe und von anderen Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs unter anderem eine Parksperrenfunktion des Automatikgetriebes. Dabei werden über den Wählhebel bestimmte Betriebsstellungen des Getriebes durch das Auslenken des Wählhebels ausgewählt und dieser stellt sich aus bestimmten Auslenkrichtungen selbsttätig zurück. Jeder Auslenkrichtung des Wählhebels ist jeweils dieselbe Betriebsstellung des Getriebes zugeordnet und die Betriebsstellung P, die Parksperrenfunktion, wird automatisch durch die Getriebesteuerung eingelegt, wenn bestimmte Betriebsparameter vorliegen.
- Eine solche Wähleinrichtung, die dazu noch mit einer Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist, beschreibt die
DE 197 14 495 A1 . - Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe mit einer Wähleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Kraftfahrzeug ist aus der
DE 197 14 495 A1 bekannt. - Aus der
EP 814 287 A2 - Aufgabe der Erfindung ist es, das automatische Einlegen der Betriebsstellung P, der Parksperrenfunktion, bei drucklosem und stromlosem System zu verhindern, ohne elektrische Energie zu benötigen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nach der Erfindung ist bei einem Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe, bei dem gattungsgemäß die Betriebsstellung P, das heißt die Parksperrenfunktion, automatisch durch die Getriebesteuereinrichtung eingelegt wird, wenn bestimmte Betriebsparameter vorliegen, ein Sperrglied vorgesehen, das das Einlegen der Parksperre verhindert, wenn über den Wählhebel die Betriebsstellung N, das heißt die neutrale Stellung des Getriebes ausgewählt ist.
- Das hat den Vorteil, daß die Parksperrenfunktion so ausgebildet werden kann, daß ein Einlegen der Parksperre bei drucklosem und stromlosem System möglich ist, außer die Betriebsstellung N wurde mit dem Wählhebel eingelegt.
- Bei der Erfindung ist der Wählhebel in zwei in etwa senkrecht zueinander stehenden Betätigungsebenen bewegbar und kehrt in seine Ausgangsstellung in der Mitte nach dem Auswählen der Betriebsstellungen D oder R selbsttätig zurück, während für die Betriebsstellung N eine diskrete Wählhebelstellung vorgesehen ist, aus der der Wählhebel durch aktive Betätigung durch den Fahrer herausbewegt werden kann.
- Eine solche Wählhebelausführung hat den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut ist. Es gibt zwei diskrete Wählhebelpositionen, eine für die Neutralstellung des Getriebes und eine zum Auswählen weiterer Fahrstufen durch Auslenken des sich in diese Position selbst zurückstellenden Wählhebels. Durch Auslenken des Wählhebels nach vorne wird vorteilhafterweise die Fahrstufe D, für Fahrbetrieb, ausge wählt, durch Auslenken des Wählhebels nach hinten wird vorteilhafterweise die Fahrstufe R für Rückwärtsfahrbetrieb ausgewählt.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind der Wählhebel und das Sperrglied durch eine zweite Getriebesteuereinrichtung gekoppelt. Diese zweite Getriebesteuereinrichtung kann vorteilhafterweise aus einer Wirkverbindung zwischen dem Wählhebel und dem Sperrglied bestehen, zum Beispiel aus einem Bowdenzug.
- Ein Bowdenzug ist eine zuverlässige und preiswerte Möglichkeit, den Wählhebel mit dem Getriebe so zu verbinden, daß das Einlegen der Parksperre verhindert wird, wenn über den Wählhebel die Betriebsstellung N ausgewählt ist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, ein Zündschloß mit einem Sperrelement, insbesondere einem elektromagnetischen Sperrelement, zu versehen, das das Abziehen des Zündschlüssels nur ermöglicht, wenn die Fahrgeschwindigkeit gleich Null ist und gleichzeitig nicht die Betriebsstellung N eingelegt ist.
- Ein solches, sogenanntes „Key-Lock-Kriterium" hat den Vorteil, daß zum Abziehen des Zündschlüssels aus dem Zündschloß immer die Fahrstufe P automatisch durch die Getriebesteuereinrichtung eingelegt sein muß. Dies kann vorteilhafterweise dann geschehen, sobald der Antriebsmotor abgeschaltet wird oder in einer weiteren Ausführung der Erfindung, nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Abschalten des Antriebsmotors.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine akustische und/oder optische Signaleinrichtung vorhanden, die dann betätigt wird, wenn der Wählhebel aus der diskreten Betriebsstellung N herausbewegt und keine Fahrstufe für Fahrbetrieb eingelegt wird.
- Das hat den Vorteil, daß dem Fahrer angezeigt wird, daß, sollte er nicht eine Fahrstufe einlegen, automatisch die Parksperre eingelegt wird. Ist allerdings die Park sperre bereits eingelegt, bleibt der Wählhebel nicht in der Betriebsstellung N, der Neutralposition, sondern stellt sich selbsttätig aus dieser in seine Ausgangsstellung, die Betätigungsposition, zurück.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
-
1 schematisch einen sich in seine Betätigungsposition selbsttätig zurückstellenden Wählhebel auf der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, mit einer Betätigungsposition und einer in Querrichtung daneben liegenden diskreten Wählhebelposition, -
2 das Schaltschema in einer Anzeigeeinrichtung einer Wähleinrichtung mit einem Wählhebel entsprechend1 , -
3 eine schematisch gezeichnete Seitenansicht der Wähleinrichtung und eines Getriebes, verbunden durch eine Wirkverbindung mit den zur Beschreibung der Erfindung notwendigen Merkmalen und -
4 einen Schaltplan für das Einlegen der Parksperre, dargestellt durch logische Verknüpfungen. - Nach
1 sitzt ein Wählhebel1 auf einer Mittelkonsole2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Der Wählhebel1 dient zum Einlegen einzelner Fahrstufen eines automatisch geschalteten Kraftfahrzeuggetriebes und weist hierfür, durch eine Manschette3 nicht einsehbar, an seinem unteren Ende elektrische Kontakte auf. Durch Schließen der Kontakte bei Betätigung des Wählhebels1 werden Schaltbefehle an eine Getriebesteuereinrichtung abgegeben. Die Getriebesteuereinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht gezeichnet und nicht näher erläutert. Es sei nur so viel erwähnt, daß sie ohne weiteres von einem Fachmann aufgebaut werden kann und vorzugsweise einen Mikrocomputer enthält. - Der Wählhebel
1 läßt sich in zwei zueinander senkrecht angeordneten Betätigungsebenen verschieben. Es ergeben sich dabei drei Richtungen, die in1 mit entsprechenden Betätigungspfeilen gekennzeichnet sind. Der Betätigungspfeil in Fahrtrichtung trägt dabei die Bezugsziffer5 , der entgegen der Fahrtrichtung die Bezugsziffer6 , während der Betätigungspfeil nach rechts mit8 bezeichnet ist. - Wie auch in
2 , einer aus1 vergrößert dargestellten Anzeigeeinrichtung4 , gezeigt ist, können durch den, nach einer Bewegung in oder entgegen der Fahrtrichtung sich selbst zurückstellenden Wählhebel1 drei Betriebsstellungen ausgewählt werden. Bei Bewegung des Wählhebels1 in Richtung des Betätigungspfeiles5 , wird die Betriebsstellung D für Fahrbetrieb ausgewählt und im Anzeigefeld10 angezeigt, bei Bewegung des Wählhebels1 in Richtung des Betätigungspfeiles6 dagegen die Betriebsstellung R, für Rückwärtsfahrbetrieb. Dies wird im Anzeigefeld11 angezeigt. Danach stellt sich der Wählhebel1 jeweils wieder in die in1 gezeichnete Mittelstellung zurück. Diese entspricht dem Feld9 in2 . Wird der Wählhebel1 in Richtung des Betätigungspfeiles8 nach rechts bewegt, so bedeutet das die Wahl der Betriebsstellung N, einer Neutralposition, in der keine Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Antrieb gewünscht ist. Angezeigt wird dies durch das Anzeigefeld13 ,2 . - Die Betriebsstellung N ist als diskrete Betriebsstellung vorgesehen, das heißt, daß sich der Wählhebel
1 aus dieser Position nicht selbsttätig in seine Ausgangsposition zurückstellt, sondern er verbleibt in dieser Position in Fahrzeugquerrichtung neben der Ausgangsposition. -
3 zeigt ein Gehäuse20 eines automatisch geschalteten Getriebes mit einer aus dem Gehäuse20 herausgeführten Einrichtung zum Verhindern des Einlegens einer Parksperre. Diese Einrichtung besteht aus einer Welle21 und aus einem an dieser angebrachten Hebel22 , wobei die Welle21 , je nachdem ob die Parksperre im Getriebe eingelegt ist oder nicht, zwei verschiedene Endpositionen einnimmt. Die erste Endposition, gekennzeichnet durch eine gestrichelte Linie19 , die die Lage des Hebels22 andeutet, ist die Endposition, in der die Parksperre eingelegt ist. Die zweite Endposition der Welle21 und des Hebels22 ist die gezeichnete, in der die Parksperre nicht eingelegt ist. Der Hebel22 wird blockiert durch ein Sperrglied, das über eine Achse24 drehbar am Gehäuse20 angebracht ist. Das Sperrglied ist als Winkelhebel23 ausgebildet, der mit seinem ersten Ende18 den Hebel22 in dessen zweiter Endposition umgreift, während er mit seinem zweiten Ende25 durch einen Bowdenzug26 mit einem unteren Ende30 des schematisch gezeichneten Wählhebels1 verbunden ist. - Der Wählhebel
1 ist, wie angedeutet gezeichnet, über ein kardanisch bewegliches Lager31 karosseriefest am Kraftfahrzeug angebracht. Über sein oberes Ende32 ist der Wählhebel1 durch einen nicht gezeichneten Fahrer in die zu den1 und2 beschriebenen Betätigungsrichtungen5 ,6 ,8 auslenkbar. Die diskreten Wählhebelstellungen, in denen der Wählhebel1 durch einen federbelasteten Fixierhebel33 festgelegt wird, sind die ebenfalls zu den1 und2 beschriebenen, in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander liegenden, Betriebsstellungen9 und13 . Zwischen diesen Betriebsstellungen9 ,13 ist der Wählhebel1 durch den Fahrer hin- und herschaltbar, unter Aufwendung einer Schaltkraft, mit der der Fixierhebel33 durch eine Feder36 gegen das untere Ende30 des Wählhebels1 gedrückt wird. - Durch eine logische Verknüpfung wird in
4 dargestellt, daß die Parksperre im automatisch geschalteten Getriebe eingelegt wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit V des Kraftfahrzeugs gleich 0 ist und nicht gleichzeitig die Betriebsstellung N am Wählhebel1 ausgewählt ist. Dann ist auch das Abziehen eines nicht gezeichneten Zündschlüssels aus einem nicht gezeichneten Zündschloß möglich. Das Einlegen der Parksperre kann sofort erfolgen, wenn ein nicht gezeichneter Verbrennungsmotor, der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs, abgeschaltet wird. Alternativ kann auch vorgesehen werden, erst nach dem Ablauf einer gewissen Zeit, zum Beispiel 10 Sekunden, nach dem Abschalten des Antriebsmotors die Parksperre einzulegen. Während dieser Zeitspanne könnte dann durch den Fahrer noch die Neutralposition N angewählt werden. Wenn allerdings die Parksperre bereits eingelegt ist, stellt sich der Wählhebel1 in die Betriebsstellung9 , die Ausgangsstellung. Er verbleibt nicht in der Betriebsstellung13 , der Neutralposition. - Die Anzeigeeinrichtung
4 , in den1 und2 dargestellt, kann zum Beispiel zusätzlich als optische Signaleinrichtung durch Aufblinken anzeigen, daß die Zeitspanne zum Einlegen der Neutralposition noch nicht verstrichen ist. Außerdem kann vorgesehen werden, daß dem Fahrer durch die Anzeigeeinrichtung4 mitgeteilt wird, daß er von der Betriebsstellung13 auf die Betriebsstellung9 umgeschaltet hat, ohne eine der Betriebsstellungen10 oder11 auszuwählen.
Claims (8)
- Kraftfahrzeug mit einem Antriebsmotor und einem automatisch geschalteten Getriebe und als Bedienelement mindestens mit einem Wählhebel (
1 ), mit dem ein Fahrer eine elektrische Getriebesteuereinrichtung ansteuert, die abhängig von einer am Wählhebel (1 ) gewählten Betriebsstellung und von anderen Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs unter anderem eine Parksperrenfunktion des automatisch geschalteten Getriebes steuert, wobei über den Wählhebel (1 ) bestimmte Betriebsstellungen (D, R, N) des Getriebes durch dessen Auslenken ausgewählt werden, und dieser sich aus bestimmten Auslenkrichtungen selbsttätig in eine Ausgangsstellung zurückstellt, und wobei jeder Auslenkrichtung des Wählhebels (1 ) jeweils dieselbe Betriebsstellung (D, R, N) des Getriebes zugeordnet ist und die Betriebsstellung P, die Parksperrenfunktion, automatisch durch die Getriebesteuereinrichtung eingelegt wird, wenn bestimmte Betriebsparameter vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied das Einlegen der Parksperre verhindert, wenn über den Wählhebel (1 ) die Betriebsstellung N ausgewählt ist und daß der Wählhebel (1 ) in zwei in etwa senkrecht zueinander stehenden Betätigungsebenen bewegbar ist und in seine Ausgangsstellung nach dem Auswählen der Betriebsstellungen D oder R selbsttätig zurückkehrt, während für die Betriebsstellung N eine diskrete Wählhebelstellung vorgesehen ist, aus der der Wählhebel (1 ) nicht selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, jedoch durch aktive Betätigung durch den Fahrer herausbewegt werden kann. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (
1 ) und das Sperrglied durch eine zweite Getriebesteuereinrichtung gekoppelt sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Getriebesteuereinrichtung aus einer Wirkverbindung zwischen dem Wählhebel (
1 ) und dem Sperrglied besteht. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung ein Bowdenzug (
26 ) ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündschloß mit einem Sperrelement, insbesondere einem elektromagnetischen Sperrelement, versehen ist, das das Abziehen des Zündschlüssels nur ermöglicht, wenn die Fahrgeschwindigkeit gleich Null ist und gleichzeitig nicht die Betriebsstellung N eingelegt ist.
- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellung P automatisch durch die Getriebesteuereinrichtung eingelegt wird, sobald der Antriebsmotor abgeschaltet wird.
- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellung P eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Abschalten des Antriebsmotors automatisch durch die Getriebesteuereinrichtung eingelegt wird.
- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische und/oder optische Signaleinrichtung vorhanden ist, die dann betätigt wird, wenn der Wählhebel (
1 ) aus der diskreten Betriebsstellung N herausbewegt und keine Fahrstufe für Fahrbetrieb eingelegt wird.
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- 1998-11-02 DE DE1998150374 patent/DE19850374B4/de not_active Expired - Fee Related
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