DE102007037750B4 - Wählhebel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wählhebel (1) für ein Kraftfahrzeuggetriebe, der in einer fahrzeugfesten Halterung geführt und in die Fahrstufen „R” (Rückwärts), „N” (Neutral), „D” (Automatikbetrieb) und „M” (manueller Betrieb) bewegbar ist und in der Fahrstufe „M” durch Vor- oder Zurückbewegen des Wählhebels sich die Getriebegänge sequentiell hoch- oder herunterschalten lassen, wobei beim Verstellen des Wählhebels (1) elektrische Kontakte betätigt werden, deren Schaltsignal einer elektronische Getriebesteuerung zugeführt werden, die das Einlegen der gewünschten Fahrstufe bewerkstelligt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (1) monostabil ausgelegt ist und nach dem Anwählen der Fahrstufen „N”, „D” und „M” automatisch in seine Ausgangsstellung (Zentrum 2) zurückkehrt und bei Anwählen der Fahrstufe „R” in dieser Position verrastet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wählhebel für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zum relevanten Stand der Technik zählen die DE 10 2005 062 298 A1 und die EP 1 363 047 B1 .
  • Derartige Wählhebel sind bekannt. Sie lassen sich für die verschiedenartigsten Kraftfahrzeuggetriebe verwenden, so zum Beispiel bei einem herkömmlichen Automatikgetriebe mit der Möglichkeit des sequentiellen Schaltens der einzelnen Gänge, bei einem automatisierten Schaltgetriebe, das auch in einem Automatikbetrieb gefahren werden kann, oder aber auch bei einem Doppelkupplungsgetriebe, das ein Schalten der Gänge ohne Zugkraftunterbrechung erlaubt.
  • Die Anmelderin selbst hat einen solchen Wählhebel bei einem automatisierten Getriebe im Einsatz. Dabei verbleibt der bekannte Wählhebel nach dem Anwählen der jeweiligen Fahrstufe in der gewählten Position. Wird der Motor des Kraftfahrzeuges abgestellt, kann der Motor wegen gesetzlicher Bestimmungen nur dann gestartet werden, wenn die Antriebsverbindung zwischen Motor und Getriebe unterbrochen ist. Dies ist normalerweise die Fahrstufe „N”. Der bekannte Wählhebel muss demnach erst in die Position „N” bewegt werden, sollte er sich beim Abstellen des Motors in einer anderen Fahrstufe befunden haben und dort auch verblieben sein. Dies wird unter Umständen als störend empfunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Wählhebel komfortabler auszulegen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Danach ist der Wählhebel im Wesentlichen monostabil ausgelegt und kehrt damit nach dem Anwählen der einzelnen Fahrstufen jeweils wieder in seine Ausgangslage zurück. In dieser Ausgangslage wird nach dem Abstellen des Motors eine Wirkverbindung zwischen Motor und Getriebe in jedem Fall unterbrochen. Lediglich in der Fahrstufe „R” verrastet der Wählhebel und bleibt auch dort nach Abstellen des Motors. In dieser Stellung kann der Motor auch neu gestartet werden. Um allerdings losfahren zu können, muss der Fahrer den Wählhebel erst aus der Fahrstufe „R” in die Ausgangslage bewegen und von dort die gewünschte Fahrstufe „D”, „M” oder auch „R” anwählen.
  • Die Verrastung in dieser Fahrstufe ist erfindungsgemäß bewusst gewählt. Denn dadurch bekommt der Fahrer über die Stellung des Wählhebels die Rückmeldung, dass der Rückwärtsgang tatsächlich eingelegt ist. Zwar kann beim erfindungsgemäßen Wählhebel – wie dies auch schon beim bekannten Wählhebel der Fall ist – eine Leuchtanzeige vorgesehen werden, die die jeweils gewählte Fahrstufe bzw. den eingelegten Gang visuell hervorhebt. Im Falle des Rückwärtsgangs hat sich aber gezeigt, dass der Fahrer diesen eher „blind” einlegt, als sich in umständlicher Weise an der Leuchtanzeige zu orientieren.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines anhand einer einzelnen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Die Figur lässt ansatzweise den Knauf eines Wählhebels 1 für ein Kraftfahrzeuggetriebe erkennen, der an seiner, vom Fahrer einsehbaren Oberseite ein Schaltschema für das Einlegen der einzelnen Fahrstufen aufweist. Die einzelnen Positionen des Schaltschemas sind mit Leuchtkörpern hinterlegt, und entsprechend der eingelegten Fahrstufe leuchtet die jeweilige Position auf. Nicht dargestellt ist eine Schaltstange, die in einer fahrzeugfesten Halterung geführt und auf die der Wählhebelknauf aufgesetzt ist. Ebenfalls nicht weiter dargestellt und nur der Vollständigkeit halber erwähnt, betätigt die Schaltstange entsprechend der gewählten Fahrstufe unterschiedliche elektrische Kontakte, deren Schaltsignale einem elektronischen Getriebesteuergerät zugeführt werden, das wiederum das tatsächliche Einlegen der Fahrstufen im Getriebe bewerkstelligt.
  • Das Schaltschema des Wählhebels 1 weist ein Zentrum 2 auf, das die Ausgangsstellung des monostabil ausgelegten Wählhebels 1 symbolisiert und in die der Wählhebel 1 nach jeder Betätigung – bis auf „R” (Rückwärts) – zurückkehrt. In dieser Ausgangsstellung wird beim Abstellen des Motors des Kraftfahrzeuges in jedem Fall das Getriebe abgekoppelt, so dass eine Wirkverbindung nicht mehr zwischen diesen beiden Aggregaten besteht.
  • Um das Zentrum 2 herum gruppieren sich vier rechtwinklig zueinander angeordnete Pfeile 3 bis 6, die die möglichen Betätigungsrichtungen des Wählhebels 1 markieren. In Richtung des Pfeils 3 lässt sich die Fahrstufe „D” (Automatikbetrieb) anwählen, die bewirkt, dass die einzelnen Gänge des Getriebes automatisch geschaltet werden. Bei einem erneuten Betätigen des Wählhebels 1 in Pfeilrichtung 3 wird eine Fahrstufe „M” (manueller Betrieb) aufgerufen, in der sich die Gänge einzeln nacheinander schalten lassen. Dabei erfolgt bei einer nachfolgenden Betätigung des Wählhebels 1 in Richtung des Pfeils 4 ein Schalten in den nächst höheren Gang (sequentielles Schalten). Entsprechend schaltet das Getriebe bei Betätigen des Wählhebels 1 in umgekehrter Richtung und entsprechend des Pfeils 6 um jeweils einen Gang zurück.
  • Bei einer Betätigung des Wählhebels 1 nach links in Richtung des Pfeils 5 lässt sich die Fahrstufe „N” (Neutral) auswählen, bei der auch bei laufendem Motor die Wirkverbindung zwischen Motor und Getriebe unterbrochen ist. Möchte der Fahrer den Rückwärtsgang einlegen, muss er den Wählhebel 1 zunächst in Richtung „N” (Pfeil 5) bewegen und dann nach oben in die Fahrstufe „R” (Rückwärts) drücken. In dieser Fahrstufe „R” verrastet der Wählhebel 1, das heißt er kehrt nicht mehr in seine Ausgangslage zurück, auch dann nicht, wenn der Motor abgeschaltet wird. Auch in dieser Stellung des Wählhebels 1 lässt sich der Motor erneut starten. Bevor der Fahrer aber losfahren kann, muss er den Wählhebel 1 zunächst über „N” in die Ausgangsstellung (Zentrum 2) zurückführen und von dort die gewünschte Fahrstufe anwählen.

Claims (1)

  1. Wählhebel (1) für ein Kraftfahrzeuggetriebe, der in einer fahrzeugfesten Halterung geführt und in die Fahrstufen „R” (Rückwärts), „N” (Neutral), „D” (Automatikbetrieb) und „M” (manueller Betrieb) bewegbar ist und in der Fahrstufe „M” durch Vor- oder Zurückbewegen des Wählhebels sich die Getriebegänge sequentiell hoch- oder herunterschalten lassen, wobei beim Verstellen des Wählhebels (1) elektrische Kontakte betätigt werden, deren Schaltsignal einer elektronische Getriebesteuerung zugeführt werden, die das Einlegen der gewünschten Fahrstufe bewerkstelligt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wählhebel (1) monostabil ausgelegt ist und nach dem Anwählen der Fahrstufen „N”, „D” und „M” automatisch in seine Ausgangsstellung (Zentrum 2) zurückkehrt und bei Anwählen der Fahrstufe „R” in dieser Position verrastet.
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