DE19955813C2 - Ordnermechanik mit integriertem Locher - Google Patents

Ordnermechanik mit integriertem Locher

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    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ordnermechanik mit integriertem Locher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Ablegen in einem Ordner müssen Blätter gelocht werden. Ein Locher ist aber - insbesondere außerhalb professioneller Bürobereiche - nicht immer zur Hand. Der Versuch, Blätter mit Hilfe der Aufreihstifte des Ordners selbst zu lochen, führt in der Regel zur Beschädigung der Blätter.
Kleinere Locher, die wegen ihrer Handlichkeit im nicht-professionel­ len Bereich bevorzugt werden, weisen häufig keine Zentrierhilfe auf, um sie nicht unnötig sperrig zu machen. Die mit solchen Lochern erzeugte, unzen­ trierte Lochung hat zur Folge, daß die abgehefteten Blätter keinen sauberen Stapel ergeben und am oberen oder unteren Rand beschädigt werden.
Aus DE 28 10 955 A1 ist eine Ordnermechanik mit integriertem Lo­ cher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dort ist der Locher­ teil problematisch.
Auch bei der aus DE-PS 368 462 bekannten, ähnlichen Ordnermecha­ nik ist der integrierte Locher nicht optimal gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ordnermechanik mit integriertem Locher anzugeben, der ein sauberes Lochen der Blätter gestat­ tet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 ge­ kennzeichnet. Die danach vorgesehene Zwischenplatte ermöglicht die Aus­ bildung eines robusten Lochers mit einem gegenüber der Grundplatte er­ höhten, gut begrenzten Einführschlitz, in den sich die zu lochenden Blätter im eingebauten Zustand der Ordnermechanik mühelos und ohne die Gefahr einführen lassen, mit Teilen der Ordnerdeckel zu kollidieren.
In der Weiterbildung nach Anspruch 2 bildet die Zwischenplatte gleichzeitig einen Teil einer Auffangkammer für die Locher-Stanzlinge.
Gemäß Anspruch 3 wird ferner die gleiche Feder oder Federanord­ nung sowohl zum Öffnen der Schwenkbügel als auch zum Zurückziehen der Lochstempel herangezogen. Beide Maßnahmen haben den Vorteil, daß der integrierte Locher mit einem Minimum an zusätzlichen Bauteilen aus­ kommt.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist insofern von Vorteil, als auch beim gleichzeitigen Lochen mehrerer Blätter der vorgege­ bene Abstand der Lochung von der linken Blattkante genau eingehalten wird. Gemäß Anspruch 5 ist dieser Abstand an den im Bereich der Auf­ reihstifte verfügbaren Platz angepaßt.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6, bei der die Lochstempel am gleichen Bauteil angreifen wie die Schwenkbügel, wird der Vorteil erreicht, daß die zum Schließen der Schwenkbügel manuell aufge­ brachte Kraft ohne Übertragungselemente und damit ohne Reibungsverlu­ ste auch die Lochstempel betätigt. Gemäß Anspruch 7 ist das betreffende Bauteil mit den Schwenkbügeln einstückig ausgebildet, während sich die Ansprüche 8 und 9 auf eine Ausführung beziehen, die wegen der getrennten Ausführung der Schwenkbügel vom Standpunkt der Herstellung günstiger sein kann.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ordnermechanik mit integriertem Locher im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Rückansicht der Mechanik nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Mechanik nach Fig. 1 und 2 im ge­ schlossenen Zustand,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform der Ordnermechanik mit integriertem Locher in geöffneter Stellung, und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Mechanik nach Fig. 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 umfaßt die Ordner­ mechanik eine Grundplatte 10, die einen Basisteil 11, einen gegenüber die­ sem nach oben parallel versetzten erhabenen Teil 12 und einen die Teile 11 und 12 miteinander verbindenden, im wesentlichen senkrecht zu ihnen ver­ laufenden Stufenteil 13 aufweist. Der Basisteil 11 der Grundplatte 10 ist mit Hilfe von Nieten 14 mit dem unteren Ordnerdeckel 15 verbunden.
Am Basisteil 11 der Grundplatte 10 sind zwei Aufreihstifte 16 ange­ bracht, deren obere freie Enden zugespitzt sind und in dem in Fig. 3 veran­ schaulichten geschlossenen Zustand der Ordnermechanik in entsprechende Vertiefungen an den freien Enden von Schwenkbügeln 17 eingreifen.
Die Schwenkbügel 17 bilden die Endabschnitte eines einstückigen, mehrfach gekröpften Drahtelementes 18, das außerdem folgende Abschnitte aufweist:
  • - zwei miteinander fluchtende Lagerabschnitte 19, deren jeder von dem betreffenden Schwenkbügel 17 rechtwinklig nach außen gekröpft ist und eine Lagerbuchse 20 durchsetzt, die von einer aus dem erhabe­ nen Teil 12 der Grundplatte 10 freigeschnittenen und herausgeboge­ nen Blechzunge gebildet ist;
  • - zwei Übergangsabschnitte 21, deren jeder einen im geschlossenen Zustand (Fig. 3) der Ordnermechanik parallel zu dem erhabenen Teil 12 der Grundplatte 10 verlaufenden ersten Abschnitt 22 und ei­ nen von diesem rechtwinklig nach oben gekröpften zweiten Abschnitt 23 (vergl. insbesondere Fig. 1) umfaßt;
  • - zwei miteinander fluchtende Stempelbetätigungsabschnitte 24, deren jeder gegenüber dem zweiten Abschnitt 23 des betreffenden Über­ gangsabschnitts 21 rechtwinklig gekröpft ist und parallel zu der Grundplatte 10 verläuft; und
  • - einen Querhebelabschnitt 25, der parallel zur Grundplatte 10 verläuft, sich gegenüber den Stempelbetätigungsabschnitten 24 näher an dem erhabenen Teil 12 der Grundplatte 10 befindet und mit den Stempel­ betätigungsabschnitten 24 jeweils über einen schräg verlaufenden Verbindungsabschnitt 26 verbunden ist.
An einer im mittleren Bereich der Grundplatte 10 angeformten Stütze 27 ist ein Ende eines im wesentlichen rechtwinklig gekröpften Öffnungshe­ bels 28 gelagert, der an seinem anderen Ende ein Griffteil 29 aufweist und im Bereich der Kröpfung eine drehbare Rolle 30 trägt, die mit dem Querhe­ belabschnitt 25 in Eingriff steht.
Zwischen Grundplatte 10 und Ordnerdeckel 15 ist eine Zwischenplat­ te 31 angeordnet, die ähnlich wie die Grundplatte 10 einen Basisteil 32, einen erhabenen Teil 33 und einen die Teile 32 und 33 miteinander verbin­ denden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stufenteil 34 aufweist.
Der erhabene Teil 33 der Zwischenplatte 31 verläuft im vorderen Be­ reich leicht schräg nach unten und bildet zusammen mit dem erhabenen Teil 12 der Grundplatte 10 einen Einführschlitz 35 des Locherteils der An­ ordnung, wobei die Tiefe des Einführschlitzes 35 von dem einen Anschlag für die zu lochenden Blätter bildenden Stufenteil 13 der Grundplatte 10 be­ grenzt wird.
Der Basisteil 32 der Zwischenplatte 31 ist gemeinsam mit dem Basis­ teil 11 der Grundplatte 10 mittels der Nieten 14 am Ordnerdeckel 15 befe­ stigt. Der vordere Bereich des erhabenen Teils 33 der Zwischenplatte 31 ist U-förmig nach unten und innen umgebogen und mittels Nieten 36 mit dem Ordnerdeckel 15 verbunden. Auf diese Weise wird von dem erhabenen Teil 33 und dem Stufenteil 34 der Zwischenplatte in Verbindung mit dem Ord­ nerdeckel 15 eine Kammer 37 begrenzt, die stirnseitig durch (nicht gezeig­ te) abgekantete Teile der Zwischenplatte 31 verschlossen ist und zur Auf­ nahme der Locher-Stanzlinge dient. Zur Entleerung der Kammer 37 dient eine im Ordnerdeckel 15 ausgebildete schlitzförmige Öffnung, die von einem einschnappenden Kunststoffdeckel 38 verschlossen wird.
Die Stempelbetätigungsabschnitte 24 des Drahtelements 18 greifen an den oberen Enden von Lochstempeln 39 an, die in Bohrungen des erha­ benen Teils 12 der Grundplatte 10 und einer darüber angeordneten Füh­ rungsplatte 40 geführt sind. Jeder Lochstempel 39 ist von einer Druck- Schraubenfeder 41 umgeben, die zwischen dem erhabenen Teil 12 der Grundplatte 10 und einem am Lochstempel angebrachten Sprengring ange­ ordnet ist und den Lochstempel 39 nach oben vorspannt. Da die oberen En­ den der Druckstempel an der Unterseite der Stempelbetätigungsabschnitte 24 anliegen, werden über diese auch der Querhebelabschnitt 25 nach oben und die Schwenkbügel 17 in die in Fig. 1 gezeigte geöffnete Stellung vor­ gespannt.
Beim Gebrauch wird die Ordnermechanik aus der in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Stellung dadurch geöffnet, daß der Öffnungshebel 28 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung angehoben wird. Dadurch wird der von der Rolle 30 auf den Querhebelabschnitt 25 ausgeübte Druck aufgehoben, so daß die Druckfedern 41 die Stempelbetätigungsabschnitte 24 anheben kön­ nen, dadurch das Drahtelement 18 insgesamt um die Lagerabschnitte 19 verschwenken und die Schwenkbügel 17 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegen können.
Das oder die abzuheftenden Blätter können nun in den Einführschlitz 35 des Locherteils eingeführt werden. Zum Zentrieren können am Ordner­ deckel 15 Markierungen für Standard-Blattformate vorgesehen sein.
Durch Niederdrücken des Öffnungshebels 28 werden die Lochstempel 39 gegen die Kraft der Druckfedern 41 nach unten bewegt, wobei ihre unte­ ren Stanzkanten die eingeführten Blätter sowie Öffnungen im erhabenen Teil 33 der Zwischenplatte 31 durchsetzen und die aus den Blättern ausge­ stanzten Teile in die Kammer 37 befördern.
Nach erneutem Anheben des Öffnungshebels 28 können die geloch­ ten Papierblätter aus dem Locherteil entnommen und auf die Aufreihstifte 16 aufgefädelt werden. Mit einer weiteren Abwärtsbewegung des Öffnungs­ hebels 28 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung werden die oberen Enden der Aufreihstifte 16 mit den Schwenkbügeln 17 verbunden, womit der Lo­ chungs- und Abheftvorgang beendet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß statt des einteiligen Drahtelements 18 eine Betätigungsplatte 42 vorgesehen ist, die in an dem erhabenen Teil 12 der Grundplatte 10 angeformten Lagerelementen 43 schwenkbar gelagert ist und die Schwenkbügel 17 trägt.
Der den Lagerelementen 43 gegenüberliegende Bereich der Betäti­ gungsplatte 42 weist einen mittleren Bereich 44 auf, an dem die Rolle 30 des Öffnungshebels 28 angreift. Dieser Flächenbereich kann zur Versteifung und zur Gewährleistung eines guten, von der Stellung der Betätigungsplatte 42 unabhängigen Eingriffs mit der Rolle 30 gewölbt sein.
Die seitlichen Bereiche der Betätigungsplatte 42 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, stufenartig nach oben gekröpft und bilden Stempelbetätigungs­ abschnitte 45, die an den oberen Enden der Lochstempel 39 anliegen.
Die die Lochstempel 39 nach oben vorspannenden Druckfedern 41 bewirken dann, wenn der Öffnungshebel 28 in die in Fig. 5 gezeigte Stel­ lung bewegt wird, daß die Lochstempel 39 die Betätigungsplatte 42 in die in Fig. 4 gezeigte geneigte Stellung verschwenken, wodurch die Schwenkbü­ gel 17 in die geöffnete Stellung gebracht werden. Wird der Öffnungshebel 28 nach unten bewegt, so werden wie in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Schwenkbügel 17 geschlossen und die Lochstempel 39 - gegebenenfalls zum Lochen von in den Einführschlitz 35 eingeführten Blättern - nach unten bewegt.
Bezugszeichenliste
10
Grundplatte
11
Basisteil
12
erhabener Teil
13
Stufenteil
14
Nieten
15
Ordnerdeckel
16
Aufreihstifte
17
Schwenkbügel
18
Drahtelement
19
Lagerabschnitte
20
Lagerbuchse
21
Übergangsabschnitte
22
erster Abschnitt von
21
23
zweiter Abschnitt von
21
24
Stempelbetätigungsabschnitt
25
Querhebelabschnitt
26
Verbindungsabschnitt
27
Stütze
28
Öffnungshebel
29
Griffteil
30
Rolle
31
Zwischenplatte
32
Basisteil
33
erhabener Teil
34
Stufenteil
35
Einführschlitz
36
Nieten
37
Kammer
38
Deckel
39
Lochstempel
40
Führungsplatte
41
Druckfeder
42
Betätigungsplatte
43
Lagerelemente
44
mittlerer Bereich von
42
45
Stempelbetätigungsabschnitt

Claims (9)

1. Ordnermechanik mit integriertem Locher mit einer einen Teil des Lochers bildenden Grundplatte (10) zur Befestigung am Ordner, wobei die Lochstempel (39) des Lochers mit den Schwenkbügeln (17) der Ordnerme­ chanik bewegungsgekoppelt sind, und wobei die Grundplatte (10) einen die Aufreihstifte (16) der Ordnermechanik tragenden Basisteil (11) und einen gegenüber diesem nach oben versetzten erhabenen Teil (12) aufweist, an dessen Oberseite die Schwenkbügel (17) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Ordner zugewandten Seite der Grundplatte (10) eine Zwischenplatte (31) mit einem Basisteil (32) und einem diesem gegenüber nach oben versetzten erhabenen Teil (33) ange­ ordnet ist, der mit dem erhabenen Teil (12) der Grundplatte (10) einen Ein­ führschlitz (35) für zu lochende Blätter bildet und am Eintritt des Einführ­ schlitzes (35) zum Ordnerdeckel (15) hin abschließt.
2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenplatte (31) Wände einer Auffangkammer (37) für Locher-Stanzlinge bildet.
3. Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Lochstempel (39) von einer Schraubenfeder (41) um­ geben ist, die die Rückstellkraft für die Lochstempel (39) und die Öffnungs­ kraft für die Schwenkbügel (17) liefert.
4. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Teil (12) der Grundplatte (10) mit dem Basisteil (11) über einen im wesentlichen senkrechten Stufenteil (13) ver­ bunden ist, der eine Anschlagfläche für zu lochende Blätter bildet.
5. Mechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufen­ teil (13) von den Aufreihstiften (16) einen größeren Abstand hat als von den Lochstempeln (39).
6. Mechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkbügel (17) über ein Bauteil (18; 42) mitein­ ander verbunden sind, das einen mittleren Bereich (25; 44) zum Eingriff mit einem Öffnungshebel (28) und seitliche Bereich (24; 45) zur Betätigung der Lochstempel (39) aufweist.
7. Mechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18) an den äußeren Enden der die Lochstempel (39) betätigenden seitlichen Bereiche (24) jeweils zurückgebogen ist, so daß zwei koaxial aufeinander zu verlaufende Lagerbereiche (19) entstehen, die an ihren einander zugewand­ ten Enden unter Bildung jeweils eines der Schwenkbügel (17) gekröpft sind.
8. Mechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Betätigungsplatte (42) umfaßt, an der die Schwenkbügel (17) fixiert sind.
9. Mechanik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lochstempel (39) betätigenden seitlichen Bereiche (45) der Betätigungs­ platte (42) gegenüber dem mit dem Öffnungshebel (28) in Eingriff stehen­ den mittleren Bereich (44) von der Grundplatte (10) weg versetzt sind.
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