DE19953535B4 - Vorrichtung zum Druckfertigmachen einer Druckfolie - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Druckfertigmachen einer auf einem Druckformzylinder befestigten
Druckfolie,
mit einer Tuchwascheinrichtung (11) zum Entfernen von Rückständen einer Deckschicht (5) von der Oberfläche der Druckfolie (1) und einer separaten Absaugeinrichtung (12) für losgelöste Partikel (8) der Deckschicht (5), wobei die Absaugeinrichtung (12) rohrförmig ausgebildet ist und einen Ansaugschlitz (16) enthält, der parallel zur Längsachse des Druckformzylinders (2) liegt,
wobei die Absaugeinrichtung (12) in Richtung der Oberfläche der Druckfolie (1) beweglich zwischen zwei Seitenwänden (32, 33) gelagert ist und einen seitlich liegenden Saugluftanschlussstutzen (25) mit einem dichtend gegenüberliegenden Saugluftanschlussstück (26) aufweist,
und wobei das Saugluftanschlussstück (26) durch eine Öffnung (30) einer der Seitenwände (33) ragt und in der Öffnung (30) zusammen mit dem Saugluftanschlussstutzen (25) an die Druckfolie (1) an- und abstellbar ist.
mit einer Tuchwascheinrichtung (11) zum Entfernen von Rückständen einer Deckschicht (5) von der Oberfläche der Druckfolie (1) und einer separaten Absaugeinrichtung (12) für losgelöste Partikel (8) der Deckschicht (5), wobei die Absaugeinrichtung (12) rohrförmig ausgebildet ist und einen Ansaugschlitz (16) enthält, der parallel zur Längsachse des Druckformzylinders (2) liegt,
wobei die Absaugeinrichtung (12) in Richtung der Oberfläche der Druckfolie (1) beweglich zwischen zwei Seitenwänden (32, 33) gelagert ist und einen seitlich liegenden Saugluftanschlussstutzen (25) mit einem dichtend gegenüberliegenden Saugluftanschlussstück (26) aufweist,
und wobei das Saugluftanschlussstück (26) durch eine Öffnung (30) einer der Seitenwände (33) ragt und in der Öffnung (30) zusammen mit dem Saugluftanschlussstutzen (25) an die Druckfolie (1) an- und abstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druckfertigmachen einer auf einem Druckformzylinder befestigten Druckfolie.
- Bei Druckfolien bei denen Bildpunkte durch punktweises Abtragen von Bebilderungsmaterial erzeugt werden entstehen Rückstände, die vor dem Drucken beseitigt werden müssen. Z. B. kann ein hydrophiles Material mit einem hydrophoben Material beschichtet werden und das hydrophobe Material entsprechen einem Druckbild abgetragen werden. Als hydrophobe Materialien kommen Silikone zum Einsatz, die mit einem fokusierten Laserstrahl punktweise abgetragen werden. Es sind Schichtaufbauten bekannt, bei denen durch die Einwirkung des Lasers die Haftung des Bebilderungsmaterials zum darunter liegenden Substratmaterial aufgehoben wird. Zum Druckfertigmachen bedarf es einer Vorrichtung, die in einem der Bebilderung folgenden Entwicklungsschritt die nicht mehr haftenden Partikel aus der Schicht des Bebilderungsmaterials entfernt. Silikonpartikel und deren thermisch veränderte Rückstände lassen sich nur schwer entfernen.
- In
US 5,755,158 A ist eine Reinigungsvorrichtung für eine Druckplatte auf einem Plattenzylinder beschreiben, die in zwei Schritten Bebilderungsrückstände beseitigen sollen. In einem ersten Schritt wird die Oberfläche mechanisch mit einer Walze bearbeitet, die einen elastomeren Belag aufweist. Die Walze steht in direktem Kontakt mit der bebilderten Oberfläche. Druch den elastomeren Belag werden bei Drehung der Walze die Partikel abradiert, deren Haftung zum Substrat durch thermische Wirkung aufgehoben oder verringert wurde. Die abradierten Partiekl werden aufgefangen und aus dem Auffangraum abgesaugt. Bei dieser Prozedur unterliegt die bebilderte Oberfläche einer hohen mechanischen Belastung. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Bebilderung beschädigt wird. In einem zweiten Schritt wird die Oberfläche mit Hilfe eines Wischtuches und eines Feuchtreinigungsmittels fertig gereinigt. Sowohl das Reinigungstuch als auch die Walze mit dem elastischen Belag sind bezüglich der Oberfläche des Bebilderungszylinders an- und abstellbar vorgesehen. - In der
DE 196 00 844 A1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung direkt bebilderter Druckformen beschrieben, bei der zum Entfernen von Silikonpartikeln eine Walze mit einem Kunststoffvlies und eine Absaugeinrichtung vorgesehen sind. - Bei einer Textildruckmaschine nach
US 1,378,278 A kommt zum Reinigen eines Zylinders ein System aus einem Rakel, zwei Saugkammern und einer Bürste zum Einsatz. Die Saugkammern besitzen seitliche Anschlüsse für Saugschläuche mit Schraub- oder Klemmverschluss. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Druckfertigmachen einer Druckfolie zu entwickeln, die eine verbesserte Reinigungswirkung zeigt, die servicefreundlich ist und die die Druckqualität fördert.
- Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Die rohrförmige Ausbildung der Absaugeinrichtung mit einem Ansaugschlitz und seitlicher Absaugung verbessert die Reinigungswirkung. Die Absaugeinrichtung bewirkt ein nahezu vollständiges Entfernen von Restpartikeln des Bebilderungsmaterials, welche in einem vorausgehenden Schritt von einer Reinigungsvorrichtung nicht beseitigt wurden. Die Vorrichtung ermöglicht eine effektive Reinigung, wobei die Bebilderungsschicht geschont wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich bei einer Ausführung gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
- Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen noch näher erläutert werden, es zeigen:
-
1 : eine Schnittdarstellung einer Druckfolie, -
2 : eine Vorrichtung zum Druckfertigmachen, -
3 : eine Detailansicht eines Saugspaltes, -
4 : eine An- und Abstellvorrichtung für eine Absaugeinrichtung, -
5 : ein Schema eines Saugluftanschlusses und -
6 : eine Montagevorrichtung für eine Absaugeinrichtung. - In
1 ist eine flexible Druckfolie1 für Wasserlos-Offset-Druck gezeigt, die, wie in2 dargestellt, auf einem Druckformzylinder2 aufgespannt werden kann. Die Druckfolie1 ist dreischichtig aufgebaut. Sie besteht aus einer ca. 0,3 mm dicken Trägerschicht3 aus Polyester, aus einer wenige Angström dünnen Zwischenschicht4 aus Titan und einer ca. 3 μm dicken Deckschicht5 aus Silikon. In1 ist weiterhin ein Bildpunkt6 nach einer Einwirkung eines fokusierten Laserstrahles dargestellt, wobei der Laserstrahl in einem 35 μm großen Bereich die Zwischenschicht4 verdampft hat. Durch das partielle Verdampfen der als Haftvermittler dienenden Zwischenschicht4 hat die Deckschicht5 nur noch einen geringen Halt zur Trägerschicht3 . Zum Druckfertigmachen muß das zu einem Bildpunkt6 gehörende Material der Deckschicht5 entfernt werden und die gesamte Oberfläche der Druckfolie1 gereinigt werden. In1 ist ein weiterer Bildpunkt7 gezeigt, der eine Vorrichtung zum Druckfertigmachen durchlaufen hat. Nach dem Entfernen des Materials der Deckschicht wird in jedem Bildpunkt6 ,7 eine Druckfarbe führende Fläche9 der Trägerschicht3 freigelegt. Die gereinigte, nicht bebilderte Oberfläche10 der Deckschicht5 bildet eine Druckfarbe abweisende, nicht druckende Fläche. - Die in
2 gezeigte Vorrichtung zum Druckfertigmachen enthält eine Tuchwascheinrichtung11 und eine Absaugeinrichtung12 . Die Tuchwascheinrichtung11 besteht aus einem mit einem Reinigungsmittel befeuchteten Tuch13 und einer Andrückeinheit14 für das Tuch13 gegen die Druckfolie1 . Die Absaugeinrichtung12 besteht aus einem Rohr15 mit einem Saugschlitz16 . Bei Drehung des Druckformzylinders2 in Richtung17 bewirkt die Tuchwascheinrichtung11 ein Anlösen und Aufnehmen von Partikeln der Deckschicht5 . Ein Teil des bebilderten Materials der Deckschicht5 wird bei Vortrieb des Tuches13 in Richtung18 abgeführt. Der restliche Teil wird durch die Absaugeinrichtung12 beseitigt. Die Beseitigung der verbleibenden Silikonpartikel8 ist problematisch, weil das mit dem Tuch13 auf die Oberfläche der Druckfolie1 aufgebrachte feuchte Reinigungsmittel und die Halte- bzw. Klebekräfte der Silikonpartikel8 auf der druckenden Fläche9 bzw. auf der nicht druckenden Oberfläche10 sowie statische Aufladungen einem Absaugen entgegen wirken. Deshalb müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, daß die Absaugeinrichtung12 eine hohe Reinigungswirkung zeigt. - Die Absaugeinrichtung
12 ist im Betrieb mit dem Saugschlitz16 an die Oberfläche der Druckfolie1 angestellt, so daß sich ein definierter Saugspalt19 ausbildet. Die Geometrie verhältnisse zwischen Saugschlitz16 und Saugspalt19 sind näher in3 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die lichte Weite des Saugschlitzes16 größer ist als der Saugspalt19 . Das erlaubt auch das Absaugen größerer Silikonpartikel8 . Der Saugspalt19 weist einen möglichst geringen Abstand zur Oberfläche der Druckfolie1 auf, berührt die Oberfläche aber nicht. Es ist möglich, die Weite des Saugspaltes19 manuell auf einen festen Wert einzustellen. Es ist weiterhin möglich, die Weite des Saugspaltes19 mit Hilfe einer Steuer- oder Regelvorrichtung konstant zu halten. Dadurch können Form- und Lageabweichungen der Druckfolie1 und des Druckformzylinders2 ausgeglichen werden. - In
4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schwenkvorrichtung zum An- und Abstellen der Absaugeinrichtung12 gezeigt. Die Schwenkvorrichtung enthält einarmige Winkelhebel20 , die in einem Gestell21 gelagert sind, so daß eine Schwenkbewegung um eine Achse22 möglich ist, die parallel zur Drehachse des Druckformzylinders2 liegt. An den Winkelhebeln20 ist das Rohr15 befestigt. Am Ende eines der Winkelhebel20 greift ein Arbeitszylinder23 an, der gegen die Kraft einer Feder24 wirkt, die zwischen dem Winkelhebel20 und dem Gestell21 angeordnet ist. Bei Betätigung des Arbeitszylinders23 werden die Winkelhebel20 gegen die Kraft der Feder24 gegen einen Anschlag gehalten. Die Winkelhebel20 mit dem Rohr15 vollführen eine Schwenkung um die Achse22 , wobei sich besagter Saugspalt19 ausbildet. Der Anschlag oder auch mehrere Anschläge können zur Justierung des Saugspaltes einstellbar vorgesehen sein. - Nach dem Druckfertigmachen der Druckfolie
1 wird das Rohr15 durch Entspannen des Arbeitszylinders23 abgeschwenkt. Die Absaugeinrichtung12 befindet sich dann in einer Bereitschaftsposition. - Die Detailansicht in
5 zeigt den Saugluftanschluß der Absaugeinrichtung12 in Arbeitsposition. Das Rohr15 weist einen seitlich liegenden Saugluftanschlußstutzen25 auf. Bei der Montage des Rohres15 an den Winkelhebeln20 liegt der Saugluftanschlußstutzen25 koaxial zu einem Saugluftanschlußstück26 . Das zylindrische Saugluftanschlußstück26 enthält eine ringförmige Dichtung27 und ein Auffangsieb28 . Das Saugluftanschlußstück26 steht über einen flexiblen Schlauch29 mit einer Saugluftquelle in Verbindung, deren Saug leistung einstellbar ist. Das Saugluftanschlußstück26 ragt durch eine Öffnung30 des Gestelles21 hindurch und ist zusammen mit dem Rohr15 bzw. den Winkelhebeln20 beweglich angeordnet. Die in das Saugluftanschlußstück26 eingebettete Dichtung27 besteht aus einem formstabilen Kunststoff. Die Position des Saugluftanschlußstutzens25 ist in Richtung der Achse31 des Rohres15 so exakt, daß die zwischen der Dichtung27 und dem Saugluftanschlußstutzen25 eintretende Nebenluft unwesentlich ist. - Aus Gründen der Zugänglichkeit zum Druckformzylinder
2 und aus Gründen der einfachen Wartung einer Absaugeinrichtung12 ist die Montage der Absaugeinrichtung12 einfach, schnell und genau zu bewerkstelligen. Bei dem in6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zum Einbau der Absaugeinrichtung12 zwischen zwei Seitenwänden32 ,33 einer Druckmaschine seitlich an der Absaugeinrichtung Rollen34 ,35 ,36 ,37 vorgesehen, die mit Führungsbahnen38 ,39 an Halteelementen40 ,41 zusammenwirken. Beim Einbau der Absaugeinrichtung12 in Fügerichtung42 wälzen die Rollen34 bis37 auf den Führungsbahnen38 ,39 ab, wodurch sich eine leichtgängige Handhabung ergibt. In Fügeendposition liegen Anschlagelemente43 ,44 der Absaugeinrichtung12 an Anschlagelementen45 ,46 der Halteelemente40 ,41 an. In der Fügeendposition werden Riegel47 ,48 betätigt, so daß die Absaugeinrichtung12 in Fügerichtung und senkrecht dazu bezüglich der Halteelemente40 ,41 fixiert ist. Aus der unteren Ansicht in6 geht hervor, daß in der fixierten Stellung der Saugluftanschlußstutzen25 nahezu an der Dichtung27 anliegt. - Bei der in
6 gezeigten Variante sind die Halteelemente40 ,41 verschieblich angeordnet. Die Verschiebung wird mit Hilfe von Arbeitszylindern49 ,50 vorgenommen, die an den Seitenwänden32 ,33 befestigt sind. In Arbeitsposition der Absaugeinrichtung12 sind die Arbeitszylinder49 ,50 ausgefahren, so daß die Halteelemente40 ,41 gegen Anschläge51 ,52 liegen und sich ein gewünschter Saugspalt19 zwischen der Oberfläche der Druckfolie1 und der Absaugeinrichtung12 ausbildet. Aus6 geht weiterhin hervor, daß in Arbeitsposition der Absaugeinrichtung12 der Saugspaltr im wesentlichen parallel zu Achse des Druckformzylinders2 verläuft. - In einer nicht weiter dargestellten Variante können in der Absaugeinrichtung
12 steuerbare zonale Verschlußelemente für den Saugspalt vorgesehen sein. Dadurch wird es möglich, die Saugwirkung in jeder Zone proportional der Zahl der Bildpunkte oder proportional zum erwarteten Farbbedarf einzustellen. - Vorrichtung zum Druckfertigmachen einer Druckform
-
- 1
- Druckfolie
- 2
- Druckformzylinder
- 3
- Trägerschicht
- 4
- Zwischenschicht
- 5
- Deckschicht
- 6, 7
- Bildpunkt
- 8
- Silikonpartikel
- 9
- druckende Fläche
- 10
- nicht druckende Fläche
- 11
- Tuchwascheinrichtung
- 12
- Absaugeinrichtung
- 13
- Tuch
- 14
- Andrückeinheit
- 15
- Rohr
- 16
- Saugschlitz
- 17, 18
- Richtung
- 19
- Saugspalt
- 20
- Winkelhebel
- 21
- Gestell
- 22
- Achse
- 23
- Arbeitszylinder
- 24
- Feder
- 25
- Saugluftanschlußstutzen
- 26
- Saugluftanschlußstück
- 27
- Dichtung
- 28
- Auffangsieb
- 29
- Schlauch
- 30
- Öffnung
- 31
- Achse
- 32, 33
- Seitenwände
- 34–37
- Rollen
- 38, 39
- Führungsbahnen
- 40, 41
- Halteelemente
- 42
- Fügerichtung
- 43–46
- Anschlagelemente
- 47, 48
- Riegel
- 49, 50
- Arbeitszylinder
- 51, 52
- Anschläge
Claims (4)
- Vorrichtung zum Druckfertigmachen einer auf einem Druckformzylinder befestigten Druckfolie, mit einer Tuchwascheinrichtung (
11 ) zum Entfernen von Rückständen einer Deckschicht (5 ) von der Oberfläche der Druckfolie (1 ) und einer separaten Absaugeinrichtung (12 ) für losgelöste Partikel (8 ) der Deckschicht (5 ), wobei die Absaugeinrichtung (12 ) rohrförmig ausgebildet ist und einen Ansaugschlitz (16 ) enthält, der parallel zur Längsachse des Druckformzylinders (2 ) liegt, wobei die Absaugeinrichtung (12 ) in Richtung der Oberfläche der Druckfolie (1 ) beweglich zwischen zwei Seitenwänden (32 ,33 ) gelagert ist und einen seitlich liegenden Saugluftanschlussstutzen (25 ) mit einem dichtend gegenüberliegenden Saugluftanschlussstück (26 ) aufweist, und wobei das Saugluftanschlussstück (26 ) durch eine Öffnung (30 ) einer der Seitenwände (33 ) ragt und in der Öffnung (30 ) zusammen mit dem Saugluftanschlussstutzen (25 ) an die Druckfolie (1 ) an- und abstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (
12 ) ein Rohr (15 ) aufweist, und dass ein Ansaugschlitz (16 ) in Richtung einer Mantellinie des Rohrs (15 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugluftanschlussstutzen (
25 ) und dem Saugluftanschlussstück (26 ) eine Dichtung (27 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
27 ) ringförmig ausgebildet ist und aus einem hartelastischen Werkstoff besteht.
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Legal Events
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