DE10156512B4 - Anordnung zum Verbinden der Endbereiche zweier Innenverkleidungsteile für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden der im Bereich der Verkleidung für die B-Säule zusammentreffenden Endbereiche eines Verkleidungsteils für die A-Säule mit einem Verkleidungsteil für die D-Säule, wobei die beiden miteinander zu verbindenden Verkleidungsteile zumindest einen Teil eines Airbagmoduls eines Kopfschutzsystems abdecken.
- Aus der
DE 44 45 249 C1 ist eine formsteife Verkleidung in einem Fahrzeuginnenraum bekannt, die aneinander anschließende Platten, die sich endseitlich überlappen, aufweist. An der überlappenden Platte sind vom Fahrzeuginnenraum aus unsichtbare Befestigungsmittel festgelegt, durch welche die beiden Platten an einem Innenraumteil gehalten sind. - Es ist bekannt, Fahrzeuge mit Kopfairbags auszurüsten, die im Falle eines seitlichen Aufpralls eines anderen Fahrzeuges oder im Fall eines Überschlages des Fahrzeuges den Anprall der Passagiere im Bereich der Fahrzeugseiten, insbesondere im Bereich der starren Säulen, dämpfen sollen. Üblicherweise werden die Airbagmodule in den Hohlräumen unterhalb von Verkleidungsteilen, insbesondere unterhalb der bis zur B-Säule reichenden Verkleidungen für die A-Säule und/oder die D-Säule, untergebracht. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der
DE-A-198 41 347 bekannt. - Die Verkleidungsteile sind im Allgemeinen als außenseitig mit einer Dekorschicht versehene Kunststoffteile ausgeführt. Je nach Herstellverfahren können diese Verkleidungsteile relativ weich und flexibel sein, sodass sie am Fahrzeug derart befestigt werden können, dass sie sich zum Austritt der Airbags verbiegen und eine ungehinderte Entfaltung des Airbags möglich ist. Die Herstellung von weich und flexibel ausgeführten Verkleidungsteilen erfordert jedoch auf Grund des Materialkonzepts die Anwendung eines relativ teuren und aufwändigen Herstellverfahrens, bei dem ein Kunststoffträger gesondert gefertigt und nachträglich mit einer Dekorschicht, beispielsweise durch Kaschieren oder Verkleben, versehen wird.
- Diese Innenverkleidungsteile sind auch durch Hinterspritzen, demnach in einem einzigen Arbeitsgang, herstellbar. Dieses Verfahren erfordert ein Materialkonzept, durch welches die hergestellten Verkleidungsteile jedoch vergleichsweise steif sind. Sie können sich demnach unter einer Wirkung der beim Auslösen des Kopfairbags auftretenden Kräfte kaum verformen, sodass durch besondere Maßnahmen dafür Sorge getragen werden muss, dass ein ungehindertes Entfalten des Airbags möglich ist, und dass die Verkleidungsteile selbst keine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen beim Auslösen des Airbags darstellen. Besonders kritisch ist diesbezüglich jener Bereich, wo zwei Innenverkleidungsteile aneinander stossen bzw. grenzen, beispielsweise jener Bereich, wo das Verkleidungsteil für die A-Säule und das Verkleidungsteil für die D-Säule zusammentreffen. Hier muss einerseits für den Normalfall eine ausreichend feste Fixierung der Verkleidungsteile, die auch optisch einwandfrei ist, gewährleistet sein, andererseits darf die Funktion des Kopfairbags nicht behindert werden und es dürfen die Verkleidungsteile bei der Auslösung des Airbags nicht so beweglich sein, dass sie eine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen darstellen.
- Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, den Verbindungsbereich zweier Innenverkleidungsteile derart zu gestalten, dass er diesen Anforderungen gerecht wird.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Endbereiche der beiden Verkleidungsteile miteinander fest verbindbar und an einem Fahrzeugblechteil lösbar befestigbar sind, sodass sich die beiden Verkleidungsteile im Auslösefall des Airbags im Bereich der B-Säule gemeinsam vom Fahrzeugblechteil lösen.
- Durch ihre feste Verbindung miteinander sind die beiden Verkleidungsteile im Auslösefall des Airbags nur gemeinsam bewegbar, wodurch die Gefahr von Verletzungen für die Fahrzeuginsassen vermieden wird und der erforderliche Raum für den sich entfaltenden Airbag zur Verfügung gestellt wird. Dadurch, dass die beiden miteinander fest verbundenen Verkleidungsteile auch mit der Fahrzeugkarosserie, hier auf lösbare Weise, verbunden sind, ist die für den Normalbetrieb gewünschte Befestigung der Innenverkleidungsteile gewährleistet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Verkleidungsteile im Verbindungsbereich mit je einer nach innen weisenden Ausformung versehen und über diese zusammenfügbar (Anspruch 2). Auf diese Weise lassen sich die beiden Verkleidungsteile im Verbindungsbereich in einer gegenseitig definierten Lage zusammenfügen.
- Der Bereich dieser Ausformungen bietet sich dafür an, hier sowohl die lösbare als auch die feste Verbindung der Verkleidungsteile vorzunehmen. Dabei kann die feste Verbindung durch ein simples Verschrauben der beiden Verkleidungsteile erstellt werden (Anspruch 3). Von Vorteil ist ferner, dass sich dieser Bereich der Ausformungen von außen leicht durch Abdeckkappen oder dergleichen überdecken lässt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die lösbare Verbindung der beiden Verkleidungsteile über ein Zwischenteil, welches am Fahrzeugblechteil befestigbar ist. Ein solches Zwischenteil kann nicht nur die Montage im Verbindungsbereich erleichtern, sondern auch helfen, vorhandene Abstände auf einfache Weise zu überbrücken.
- Bei der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn das Zwischenteil ein Adapter ist, an welchem der Airbag im Verbindungsbereich befestigt ist (Anspruch 5). Somit wird ein im Verbindungsbereich erforderliches Bauteil gleichzeitig als Zwischenteil zur unlösbaren Anordnung der Verkleidungsteile eingesetzt.
- Die unter Krafteinwirkung lösbare Verbindung der beiden Verkleidungsteile soll funktionssicher und zweckmäßig ausgeführt sein. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass diese Verbindung über eine unter Krafteinwirkung komprimierbare Federklammer erfolgt (Anspruch 6).
- Die Federklammer wird dabei fahrzeugseitig, insbesondere am Adapter, fixiert und weist einen komprimierbaren Bereich auf, welcher in eine Öffnung zumindest des einen Verkleidungsteils auf unter Krafteinwirkung lösbare Weise einsetzbar ist (Anspruch 7).
- Von besonderem Vorteil ist eine Ausführung der Klammer, bei der der komprimierbare Bereich einen deltoidförmigen Querschnitt aufweist und über Rampen im Be reich der Öffnung des Verkleidungsteils zusammendrückbar ist (Anspruch 8). Durch diese Ausgestaltung kann auf einfache und funktionelle Weise im Normalbetrieb die Verbindung der beiden Verkleidungsteile zum Fahrzeug sichergestellt sein, wobei jedoch im Falle des Auslösens des Airbags ein Lösen dieser Verbindung gewährleistet ist.
- Um eine mögliche Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen durch die Verkleidungsteile im Falle der Auslösung und des Austritts des Airbags sicher zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn ein in seiner Länge vergrößerbares und auf elastische Weise rückstellbares Rückhalteteil vorgesehen ist, welches im Verbindungsbereich die beiden Verkleidungsteile mit einem fahrzeugfesten Teil lose verbindet (Anspruch 9).
- Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, welches mit einer erfindungsgemäßen Anordnung versehen ist.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
-
1 einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich zweier Verkleidungsteile, -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der1 und -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der1 . - Die Erfindung befasst sich mit einer besonderen Ausführung des Verbindungsbereiches zweier Innenverkleidungsteile, insbesondere des Verbindungsbereiches der miteinander im Bereich der nicht dargestellten B-Säule eines Kraftfahrzeuges zusammentreffenden Endbereiche eines Verkleidungsteils
1 für eine ebenfalls nicht dargestellte A-Säule und eines Verkleidungsteils2 für eine nicht gezeigte D-Säule. Das Verkleidungsteil1 erstreckt sich von der nicht dargestellten Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges kommend entlang des Dachhimmels5 oberhalb des nicht dargestellten Türrahmens der Fahrertür bis zur B-Säule bzw. dem diese abdeckenden Verkleidungsteil3 . Das Verkleidungsteil2 erstreckt sich von der nicht gezeigten Heckscheibe kommend entlang des Dachhimmels5 oberhalb des nicht gezeigten Türrahmens der Hecktür bzw. oberhalb des rückwärtigen Seitenfensters ebenfalls bis zur B-Säule. Wie2 und3 zeigen, greift hier der untere Randbereich das Verkleidungsteil1 in eine Nut3a des Verkleidungsteils3 . - In dem zwischen Karosserieblechteilen und den Verkleidungsteilen
1 ,2 gebildeten Raum ist das Airbagmodul eines Kopfschutzsystems untergebracht. Dieses Airbagmodul besteht insbesondere aus einem nicht gezeigten Gasgenerator und einem in den Schnittdarstellungen der2 und3 angedeuteten gefalteten Airbag4 , welcher sich zwischen der Frontscheibe und der Heckscheibe erstreckt. - Die Verkleidungsteile
1 ,2 sind, ebenso wie das Verkleidungsteil3 für die B-Säule, vorzugsweise Kunststoffteile, die mit einer äußeren Dekorschicht versehen sind, und werden insbesondere durch Hinterspritzen hergestellt. Die Verkleidungsteile1 ,2 sind eher steife und wenig flexible Teile, die derart angeordnet werden müssen, dass ein ungehindertes Austreten des Airbags4 im Auslösefall gewährleistet ist und keine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen durch ihre Bewegungen im Falle des Auslösens des Airbags besteht. Bezüglich dieser Anforderungen ist der Bereich, wo die beiden Verkleidungsteile1 ,2 aneinander grenzen, nämlich im Bereich der B-Säule, besonders kritisch. - Die Ausführung des Verbindungsbereiches des Verkleidungsteils
1 zum Verkleidungsteil2 sieht eine gegenseitige unlösbare Verbindung der beiden Verkleidungsteile1 ,2 und eine unter Krafteinwirkung lösbare Verbindung beider Verkleidungsteile1 ,2 zur Fahrzeugkarosserie vor. Wie insbesondere die beiden Schnittdarstellungen in2 und3 zeigen, ist bei der dargestellten Ausführungsform das Verkleidungsteil1 im Verbindungsbereich jenes, welches das andere Verkleidungsteil2 überdeckt. Im überdeckenden Bereich ist das Verkleidungsteil1 mit einer in sämtlichen Zeichnungsfiguren zu sehenden muldenförmigen Ausformung6 versehen, die zum Teil (3 ) außen vom Verkleidungsteil1 selbst überdeckt ist und zum Teil (2 ) von außen zugänglich, daher offen, ist, um eine Schraubverbindung zwischen den Verkleidungsteilen1 ,2 herzustellen. Wie1 und2 zeigen, wird die Öffnung der Ausformung6 nach der Erstellung der Schraubverbindung durch eine einschnappbare Abdeckkappe7 abgedeckt. - Das Verkleidungsteil
2 ist im Verbindungsbereich ebenfalls mit einer muldenförmigen Ausformung8 versehen, in welche die muldenförmige Ausformung6 des Verkleidungsteils1 von außen zumindest weitgehend passgenau einsetzbar ist. Die beiden muldenförmigen Ausformungen6 ,8 sind an übereinstimmenden Stellen jeweils mit einer Öffnung zum Einsetzen einer Schraube9 zum Erstellen der Schraubverbindung versehen. Im Bereich neben den beiden muldenförmigen Ausformungen6 ,8 ist das Airbagmodul vorbei geführt. - Im Verbindungsbereich der beiden Verkleidungsteile
1 ,2 wird der Airbag4 an einem Adapter10 gehalten, welcher, wie2 zeigt, mit einem Befestigungsteil11 versehen ist, mittels welchem der Adapter10 am Karosserieblechteil12 befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt diese Befestigung über eine Schraube14 und eine Blechmutter15 . Wie aus3 ersichtlich ist, weist der Adapter10 ein gegenüber dem Befestigungsteil11 versetzten Verbindungsteil13 auf, welches bei entsprechend positionierten Bauteilen von innen her an einen Bereich des Bodens der muldenförmigen Ausformung8 heranreicht, der neben der Verschraubstelle der beiden Verkleidungsteile1 ,2 liegt. - Wie
3 zeigt, ist das Verbindungsteil13 mit einem doppelten Boden zur Aufnahme und Abstützung der beiden Fußteile16a einer federnden Klammer16 , die insbesondere aus Metall besteht, versehen. Das der Ausformung6 benachbarte Bodenteil des Verbindungsteils13 , der Boden der muldenförmigen Ausformung6 und der Boden der muldenförmigen Ausformung8 sind mit je einer Öffnung13a ,6a ,8a versehen, in welchen die federnde Klammer16 positionierbar ist. Wie ebenfalls3 zeigt, besteht die federnde Klammer16 neben den beiden Fußteilen16a aus einem federnd zusammendrückbaren Teil, welches im Wesentlichen deltoidförmig ausgeführt ist. Die Öffnungen6a ,8a in den Ausformungen6 und8 sind an die Klammerform angepasst, um zumindest das Verkleidungsteil8 am Verbindungsteil13 zu halten und somit die Klammer16 am Verkleidungsteil2 lösbar zu fixieren. - Die Öffnung
8a ist von schräg verlaufenden Rampen begrenzt, die bei einer auf das Verkleidungsteil2 von innen her wirkenden Kraft, auf gleichsinnig schräg verlaufende Klammerbereiche derart einwirken, dass die Klammer16 zusammengedrückt wird und das Verkleidungsteil2 freigegeben wird. Durch ein Zusammendrücken der Klammer16 ist daher eine Freigabe der Verkleidungsteile1 ,2 vom Verbindungsteil13 möglich. Im Normalfall werden die beiden Verkleidungsteile1 ,2 durch die Klammer16 über den Adapter10 am Karosserieblechteil12 gehalten. Die Federwirkung der Klammer16 ist so abgestimmt, dass die im Falle der Auslösung des Airbags4 von innen her auf die beiden Verkleidungsteile1 ,2 wirkenden Kräfte ein Zusammendrücken der Klammer16 und eine Freigabe der Verkleidungsteile1 ,2 zur Folge haben. - Zusätzlich kann vorgesehen werden, zwischen einem der Verkleidungsteile
1 ,2 , bei der dargestellten Ausführungsform ist es das äußere Verkleidungsteil1 , und dem Adapter10 ein Rückhalteteil17 als Wegbegrenzer vorzusehen. Dieses Rückhalteteil17 kann ein in seiner Länge vergrößerbares und auf elastische Weise rückstellbares Stahlband oder -seil sein, welches mit seinem einen Ende außen am Verkleidungsteil2 im Bereich der muldenartigen Ausformung6 und mit seinem anderen Ende am Adapter10 befestigt bzw. eingehängt ist. Dabei soll sich die Länge des Rückhalteteils17 in jedem Fall so weit vergrößern können, dass im Auslösefall des Airbags4 die beiden Verkleidungsteile1 ,2 vom Adapter10 gelöst werden. - Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Die unter Krafteinwirkung lösbare Verbindung der beiden Verkleidungsteile kann auf andere Weise ausgeführt sein. Es ist ferner auch möglich, die beiden Verkleidungsteile direkt mit dem Karosserieblech auf lösbare Art zu verbinden. Das Rückhalteteil kann auf andere Weise sowohl ausgeführt als auch angeordnet werden.
Claims (9)
- Anordnung zum Verbinden der im Bereich der Verkleidung für die B-Säule zusammentreffenden Endbereiche eines Verkleidungsteils für die A-Säule mit einem Verkleidungsteil für die D-Säule, wobei die beiden miteinander zu verbindenden Verkleidungsteile zumindest einen Teil eines Airbagmoduls eines Kopfschutzsystems abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der beiden Verkleidungsteile (
1 ,2 ) miteinander fest verbindbar und an einem Fahrzeugblechteil (12 ) lösbar befestigbar sind, sodass sich die beiden Verkleidungsteile (1 ,2 ) im Auslösefall des Airbags (4 ) im Bereich der B-Säule gemeinsam vom Fahrzeugblechteil (12 ) lösen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verkleidungsteile (
1 ,2 ) im Verbindungsbereich über nach innen weisende Ausformungen (6 ,8 ) zusammenfügbar sind. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verkleidungsteile (
1 ,2 ) im Bereich der Ausformungen (6 ,8 ) miteinander fest verbindbar, beispielsweise verschraubbar, sind. - Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verkleidungsteile (
1 ,2 ) im Bereich der Ausformungen (6 ,8 ) mit einem am Blechteil (12 ) befestigbarem Zwischenteil lösbar verbindbar sind. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil ein Adapter (
10 ) ist, an welchem der Airbag (4 ) im Verbindungsbereich befestigt ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung der beiden Verkleidungsteile (
1 ,2 ) über eine einen unter Krafteinwirkung komprimierbaren Bereich aufweisende Federklammer (16 ) erfolgt. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (
16 ) fahrzeugseitig fixiert ist und mit ihrem komprimierbaren Bereich in eine Öffnung (8a ) zumindest des einen Verkleidungsteils (2 ) auf unter Krafteinwirkung lösbare Weise einsetzbar ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierbare Bereich der Federklammer (
16 ) einen deltoidförmigen Querschnitt aufweist und über Rampen im Bereich der Öffnung (8a ) des Verkleidungsteils (2 ) zusammendrückbar ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner Länge vergrößerbares und elastisch rückstellbares Rückhalteteil (
1 ) vorgesehen ist, welches im Verbindungsbereich zumindest eines der beiden Verkleidungsteile (1 ,2 ) mit einem fahrzeugfestem Teil lose verbindet.
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