DE19951231A1 - Wandelement in Skelettbauweise - Google Patents

Wandelement in Skelettbauweise

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandelement in Skelettbauweise zur Verwendung in Wandkonstruktionen, die mit Füllstoffen verfüllt sind. Insbesondere bei Wandkonstruktionen, bei denen Lehm- oder Lehmmischungen als Füllstoff verwendet wird, ist es aus Wärmedämmgründen notwendig, Wandelemente mit Wandstärken von ca. 30 bis 40 Zentimetern einzusetzen. Dadurch haben alle bekannten vorgefertigten Wandelemente den wesentlichen Nachteil einer sehr langen Austrocknungszeit der Lehmfüllung, was die industrielle Herstellbarkeit erschwert. Ein weiterer Nachteil bekannter Lösungen besteht darin, daß die Wandelemente, insbesondere bei geschoßhohen Abmessungen, ein enormes Gewicht aufweisen, was zu Schwierigkeiten bei der Handhabung und beim Transport führt. Das erfindungsgemäße Wandelement besteht aus mindestens einem äußeren und einem inneren Schichtelement, wobei die einzelnen Schichtelemente jeweils eine eigene selbsttragende Skelettkonstruktion besitzen, die einzeln mit Lehm oder einer Lehmmischung verfüllt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement in Skelettbauweise zur Verwendung in Wandkonstruktionen, die mit Füllstoffen, insbe­ sondere Lehm verfüllt sind.
Zur Ausnutzung der guten Wärmedämm-, Speicher- und Raumkli­ maeigenschaften von Lehm ist es bekannt, Wandkonstruktionen auch aus vorgefertigten, tragenden Wandelementen zu errich­ ten. Dazu werden fachwerkartige Traggerippe, vorzugsweise aus Holz, mit feuchtem Lehm ausgefüllt. Dabei kann es sich auch um eine Mischung aus Lehm und anderen Zuschlagstoffen han­ deln. Nach entsprechender Trocknungszeit können die so vorge­ fertigten Wandelemente zur Baustelle transportiert und zu ei­ ner Wandkonstruktion montiert werden. Ein derartiges Wandele­ ment mit einem Traggerippe und einer dieses zumindest teil­ weise einbettenden Füllung ist unter anderem aus der DE 42 15 081 A1 bekannt. In der DE 195 06 482 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen ähnlicher Wandelemente beschrieben.
Um den hohen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung gerecht zu werden, ist es bei der ausschließlichen Verwendung von Lehm bzw. einer Lehmmischung als Füllstoff notwendig, Wande­ lemente mit Wandstärken von ca. 30 bis 40 Zentimetern zu rea­ lisieren. Um außerdem eine hohe Speicherkapazität einer Wand zu erreichen, sind ebenfalls entsprechend große Wandstärken notwendig. Dadurch haben alle bekannten vorgefertigten Wande­ lemente den wesentlichen Nachteil einer sehr langen Aus­ trocknungszeit der Lehmfüllung, was die industrielle Her­ stellbarkeit erschwert. Ein weiterer Nachteil bekannter Lö­ sungen besteht darin, daß die Wandelemente, insbesondere bei geschoßhohen Abmessungen, ein enormes Gewicht aufweisen, was zu Schwierigkeiten bei der Handhabung und beim Transport führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein tragendes Wandelement in Skelettbauweise, insbesondere zur Verfüllung mit Lehm bzw. Lehmmischungen zu schaffen, welches auch unter industriellen Bedingungen vorteilhaft herstellbar und auf der Baustelle einfach zu montieren, das heißt aufzubauen, ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Wandelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch die getrennte Fertigung der einzelnen Schichtelemente des Wandelements, bei der Verwendung von Lehm bzw. Lehmmi­ schungen als Füllstoff, deutlich geringere Austrocknungszei­ ten erreichbar sind, was sich vorteilhaft auf eine industri­ elle Herstellbarkeit auswirkt. Das erfindungsgemäße Wandele­ ment kann auch in vorgefertigten Schichtelementen zur Bau­ stelle transportiert werden, wodurch sich der Transport ver­ einfacht. Weiterhin ist es möglich, die gesamte Herstellung des Wandelements, auch mit dem Vorteil der schnellen Trocknung, direkt auf der Baustelle, zum Beispiel im Selbst­ bau, vorzunehmen. Trotz der Bildung des Wandelements aus meh­ reren Schichtelementen, bleiben die vorteilhaften bauphysika­ lischen Eigenschaften des Lehmbaus erhalten. Durch die kon­ struktive Lösung zum Verbinden der Schichtelemente des Wande­ lements gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 ist ein einfaches Aufstellen und Befestigen sowie Verbinden mit anderen Wande­ lementen oder tragenden Bauteilen durch Nageln gegeben. Die Anordnung von Zusatzleisten gemäß Patentanspruch 4 bewirkt, daß das Verfüllungsmaterial zusätzlich umfaßt wird, ohne daß diese Zusatzleisten als Stabilität verschaffende Armierungs­ elemente notwendig sind, was sich vorteilhaft auf die Absi­ cherung der Verfüllung beim Transport und der Montage aus­ wirkt. Durch die entsprechende Dimensionierung der Zusatzlei­ sten können auf einfache Weise Wandelemente mit unterschied­ lichen Wandstärken hergestellt werden, ohne daß die Abmessun­ gen der tragenden Teile geändert werden müssen. Das Wandele­ ment kann vollständig aus ökologischen Baustoffen wie Holz und Lehm hergestellt werden. Ebenso ist eine Verplankung der Außen- und Innenflächen und die Verfüllung mit anderen, auch schüttfähigen Stoffen möglich. Um die Tragfähigkeit eines Wandelements weiter zu erhöhen, können mehrere der Schichte­ lemente jeweils mit einer Verstrebung versehen werden (Pa­ tentanspruch 5). Die in der Länge versetzte Anordnung der Schichtelemente gemäß Patentanspruch 6 erleichtert die Monta­ ge und erhöht durch die versetzten Fugen die Homogenität und Dichtheit der Wandkonstruktion. Durch die Ausgestaltung der Schichtelemente gemäß den Patentansprüchen 7 und 8 können ge­ zielt sowohl Wärmedämm- als auch Wärmespeicherfunktionen rea­ lisiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein komplettes Wandelement ohne Verfüllung.
Fig. 2 die zwei Hälften des Wandelements gem. Fig. 1 vor ihrer Verbindung.
Fig. 3 ein komplettes Wandelement ohne Verfüllung mit zwei Verstrebungen.
Fig. 4 die zwei Hälften eines Wandelements gem. Fig. 3 vor ihrer Verbindung.
Fig. 5 ein komplettes Wandelement ohne Verfüllung mit Zu­ satzleisten.
Fig. 6 die zwei Hälften eines Wandelements gem. Fig. 5 vor ihrer Verbindung.
Fig. 7 ein komplettes Wandelement mit Verfüllung.
Fig. 8 die zwei Hälften eines Wandelements gem. Fig. 7 vor ihrer Verbindung.
Fig. 9 ein Wandelement bestehend aus zwei in der Länge versetzt zusammengefügten Schichtelementen.
Fig. 10 ein Wandelement bestehend aus drei in der Länge versetzt zusammengefügten Schichtelementen.
In der Grundausführung (Fig. 1 und 2) besteht das erfindungs­ gemäße Wandelement 1 aus zwei einzeln vorgefertigten Schich­ telementen 2 und 3. Diese Schichtelemente 2 und 3 weisen je­ weils drei senkrechte Pfosten 4 auf, welche oben und unten durch Querstreben 5 verbunden sind. Die Querstreben 5 sind dabei von den oberen und unteren Enden der Pfosten 5 beab­ standet angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 weist das Schichtelement 2 eine schrägverlaufende Ver­ steifungsstrebe 8 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist jedes Schichtelement 2 und 3 mit einer Verstei­ fungsstrebe 8 versehen, wobei diese so versetzt angeordnet sind, daß sie sich nach dem Verbinden der Schichtelemente 2 und 3 in einer senkrechten Ebene befinden. Im Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 5 und 6 sind beide Schichtelemente 2 und 3 an ihren Außenseiten mit horizontal verlaufenden Zusatzlei­ sten 9 versehen.
Vor dem Zusammenfügen der Schichtelemente 2 und 3 zum kom­ pletten Wandelement 1 werden die Schichtelemente 2 und 3 ein­ zeln mit Lehm oder einer Lehmmischung verfüllt (Fig. 7 und 8). In den Darstellungen gem. Fig. 1 bis 6 wurde aus Über­ sichtlichkeitsgründen auf die Darstellung der Verfüllungen verzichtet. Durch die geringere Dicke der einzeln hergestell­ ten Schichtelemente können die Verfüllungen 7 bedeutend schneller austrocknen. Nach dem Austrocknen der Verfüllungen 7 können die Schichtelemente 2 und 3 zusammengefügt werden. Auf Grund des großen Gewichts der kompletten Wandelemente 1 ist es vorteilhaft, die Schichtelemente 2 und 3 erst auf der Baustelle zu verbinden, wodurch der Transport vereinfacht werden kann. Zum Verbinden der beiden Schichtelemente 2 und 3 werden diese so aneinander gefügt, daß die Querstreben 5 ein­ ander zugewandt sind. Durch die von den Enden der Pfosten 4 beabstandete Anordnung der Querstreben 5 entsteht ein Frei­ raum, in dem die Verbindungsbretter 6 angeordnet und mit den Querstreben 5 vernagelt oder verschraubt werden. Nun kann das fertige Wandelement auf einen nicht dargestellten Boden­ schweller aufgesetzt werden, wobei der Bodenschweller in vor­ teilhafter Weise in den verbliebenen Freiraum zwischen den Pfosten 4 eintauchen kann. In gleicher Weise werden benach­ barte Wandelemente 1 oben durch in den dortigen Freiraum ein­ tauchende, ebenfalls nicht dargestellte Verbindungspfetten verbunden.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 9 und 10 sind zwei bzw. drei Schichtelemente in Wandlänge versetzt angeord­ net. Dabei wurden die Querstreben 5 ohne Versatz zum Pfo­ stenende angeordnet und die Schichtelement-Abschlußbretter 10 aller Schichtelemente verlaufen in einer Ebene. Bei dieser Lösung können die Schichtelemente während der Montage unpro­ blematisch auf der Bodenplatte aufgestellt werden und mittels aufgesetzter Pfetten miteinander verbunden werden.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung können auch mehrere aus Schichtelementen bestehende Wandelemente oder die einzelnen Schichtelemente zu einem großformatigen Wandelement montiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Wandelement
2
;
3
Schichtelemente
4
Pfosten
5
Querstreben
6
Verbindungsbretter
7
Verfüllungen
8
Versteifungsstrebe
9
Zusatzleisten
10
Schichtelement-Abschlußbretter

Claims (8)

1. Wandelement in Skelettbauweise, mit einer Verfüllung aus Lehm oder einer Lehmmischung, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) aus mindestens einem äußeren Schicht­ element und einem inneren Schichtelement besteht, wobei die einzelnen Schichtelemente jeweils eine eigene selbst­ tragende Skelettkonstruktion besitzen, die einzeln mit Lehm oder einer Lehmmischung verfüllt ist.
2. Wandelement in Skelettbauweise nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Schichtelement aus minde­ stens zwei vertikalen Pfosten (4) besteht, welche oben und unten durch Querstreben (5) verbunden sind, wobei auf den oberen Querstreben (5) und unter den unteren Querstreben (5) jeweils ein Verbindungsbrett (6) angeordnet ist.
3. Wandelement in Skelettbauweise nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (5) von den oberen und unteren Enden der Pfosten (4) so beabstandet angeordnet sind, daß in diesen Bereichen zwischen den ge­ genüberliegenden Pfosten (4) zweier zusammengesetzter Schichtelemente ein Freiraum gebildet wird, in dem die Verbindungsbretter (6) angeordnet sind sowie Raum zur Auf­ nahme von Bodenschwellern und Verbindungspfetten vorhanden ist.
4. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentan­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht­ elemente Zusatzleisten (9) aufweisen, welche in der Ver­ füllung (7) aus Lehm oder einem Lehmgemisch eingebettet sind.
5. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentan­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schichtelement jeweils eine schrägverlaufende Verstei­ fungsstrebe (8) aufweist.
6. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentan­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht­ elemente in Wandlänge zueinander versetzt sind.
7. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentan­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandele­ ment aus Schichtelementen mit verschiedenen Verfüllungen (7) besteht.
8. Wandelement in Skelettbauweise nach einem der Patentan­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandele­ ment aus Schichtelementen verschiedener Stärken besteht.
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