DE19950710A1 - Anlage zum Trocknen und Kühlen und zum anschließenden Aufwickeln oder Querschneiden einer Papierbahn - Google Patents
Anlage zum Trocknen und Kühlen und zum anschließenden Aufwickeln oder Querschneiden einer PapierbahnInfo
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Abstract
Bei bekannten Anlagen zur Vererdelung von durchlaufenden Papierbahnen sind Trockner, Kühler, Wickler und Querschneider in gerader Linie hintereinander aufgestellt. Beim Anfahren der Anlage wird der Anfang einer Papierbahn, die in Bögen geschnitten werden soll, hinter dem Kühler von Hand über den Wickler hinweg dem Querschneider zugeführt. Das gelingt selbst erfahrenen Bedienungsleuten in der Regel erst nach mehreren mißglückten Versuchen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung schließt sich an den Kühler (2) eine insgesamt 3 Streckenabschnitte (22, 23, 24) umfassende Fördereinrichtung an, auf der die Papierbahn (54) mittels eines an seitlichen Ketten (48) geführten Querstabes (49) über den Wickler (3) hinweg in den Zwischenraum zwischen Wickler (3) und Querschneider (4) geführt wird. Dort sind Einrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, die Papierbahn (54) wahlweise dem Wickler (3) oder dem Querschneider (4) zuzuführen oder als Abfall abzuführen. Der Fördereinrichtung ist eine Kappvorrichtung (33, 34) zum Abtrennen unbrauchbarer Anfangsabschnitte der Papierbahn (54) zugeordnet (Zeichnung).
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Veredeln, insbesondere Imprägnieren und/oder Beschichten von Papierbah
nen wird das Papier, nachdem es getrocknet und gekühlt ist, je nach Art und Ver
wendungszweck entweder auf Rollen aufgewickelt oder in Bögen geschnitten, die
dann gestapelt werden. Der Anmelderin sind aus der Praxis Produktionslinien be
kannt, bei denen die Möglichkeit besteht, wahlweise entweder zu wickeln oder in
Bögen zu schneiden. Bei derartigen Produktionslinien sind Trockner, Kühler, Wickler
und Querschneider in gerader Linie hintereinander angeordnet.
Beim Anfahren der Anlage oder nach einem Bahnriß wird der Anfang einer Papier
bahn, die zum Beispiel 3 m breit ist und sich mit einer Geschwindigkeit von 50 m/min
bewegt, mit einer Einziehvorrichtung durch den Trockner und den Kühler hindurch
gezogen und hinter dem Kühler durch Bedienungsleute in Empfang genommen. Das
vordere Stück der Bahn, etwa 10-20 m, hat noch nicht die gewünschten Eigen
schaften, da sich die Betriebsparameter des Trockners noch nicht stabilisiert haben.
Es wird daher abgetrennt und als Abfall vorerst auf dem Boden abgelegt. Der neue
Bahnanfang wird von Hand entweder dem Wickler oder dem Querschneider zuge
führt. Für geübtes Personal ist es in der Regel nicht besonders schwierig, den
Bahnanfang an den in Bereitschaft stehenden Dorn eines Wicklers anzulegen und
den Wickelvorgang zu starten. Große Geschicklichkeit erfordert aber die Zuführung
zum Querschneider, weil dabei der Wickler hinderlich im Weg steht. Selbst wenn
mehrere erfahrene Bedienungsleute mithelfen, gelingt es in der Regel erst nach
einer Reihe von mißglückten Versuchen, den Bahnanfang über den Wickler hinweg
in den etwa 4-5 m vom Kühler entfernt aufgestellten Querschneider einzuführen. Das
während dieser Bemühungen stetig mit Betriebsgeschwindigkeit zulaufende Papier
ist nicht mehr verwertbar und gelangt in den Abfall. Dadurch wird die Wirtschaftlich
keit belastet.
Mitunter ist es auch erforderlich, ohne Unterbrechung der Papierzufuhr von Wickel
betrieb auf Querschneidebetrieb umzustellen. Auch hierbei ist nicht zu vermeiden,
daß große Papiermengen in den Abfall geraten.
Die DE 29 20 329 C3 beschreibt eine Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn
in einen Schwebetrockner, bei der ein mit Haltemitteln bestückter Querstab an sei
nen Enden mit endlosen Zugmitteln, wie Ketten, Seilen oder Bändern, verbunden ist,
die zu beiden Seiten synchron mit der Papierbahn geführt sind. Die Einziehvorrich
tung dient auch dazu, die Papierbahn hinter dem Trockner um mehrere Walzen her
um einen Nonstop-Wickler zuzuführen. Dieser ist zu beiden Seiten mit je einem
schwenkbaren Wickelstern ausgestattet, bestehend im wesentlichen aus einem
zweiarmigen, im Betrieb annähernd waagerechten Träger, an dessen Enden Lager
für je einen Wickeldorn angebracht sind, und aus zwei rechtwinklig zum Träger aus
gerichteten Auslegern, an denen Führungsrollen gelagert sind. Zur Führung der
Zugmittel, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Ketten, sind koaxial zu den
Walzen, den Wickeldornen und den Führungsrollen an beiden Seiten Kettenräder
gelagert. Daher begleiten die Ketten die Papierbahn über den Trockner hinaus bis
zu dem Wickeldorn, der dem Trockner benachbart ist, umschlingen dann den Wic
kelstern und werden unter dem Wickler und dem Trockner zum Eingang des Trock
ners zurückgeführt. Zum Anheften der Papierbahn an den Wickeldorn ist eine
Wechselvorrichtung vorgesehen, bestehend im wesentlichen aus einem Schwenk
arm mit einer Andrückwalze und einer Messerwelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechende Anlage zu schaffen, bei der die Zuführung des Bahnanfangs zum
Wickler und insbesondere zum Querschneider ebenso wie der Wechsel von Wickel
betrieb zum Querschneidebetrieb und umgekehrt weitgehend mechanisiert ist, um
eine sichere Übergabe zu gewährleisten, das Bedienungspersonal zu entlasten und
die anfallende Abfallmenge zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche
2 bis 10.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispiels.
Ein Trockner 1, ein Kühler 2, ein Wickler 3 und ein Querschneider 4 sind in gerader
Linie hintereinander aufgestellt. Der Trockner 1 ist ein Schwebetrockner bekannter
Bauart. Der Kühler 2 ist ein Walzenkühler mit zwei übereinander angeordneten ge
kühlten Walzen 5, 6. Der Wickler 3 ist ein Nonstop-Wickler bekannter Bauart. In ei
nem Ständer 7 ist zu beiden Seiten je ein Wickelstern 8 gelagert, bestehend im we
sentlichen aus einem im stationären Betrieb waagerechten zweiarmigen Träger 9,
an dessen beiden Enden Lager für je einen Wickeldorn 10, 11 angebracht sind, und
aus zwei rechtwinklig zu dem Träger ausgerichteten Auslegern 12, 13, an denen
Führungsrollen 14, 15 gelagert sind. Der Wickelstern 8 ist um seine Mittelachse in
Richtung des Pfeils 16 um 180° verschwenkbar, so daß die Wickeldorne 10, 11 ihre
Positionen tauschen. Die Zeichnung zeigt den Wickeldorn 10, der dem Querschnei
der 4 benachbart angeordnet ist, in der Betriebsstellung, das heißt in der Stellung, in
der er einen im Aufbau befindlichen Wickel trägt. Der Wickeldorn 11 befindet sich in
der dem Trockner 1 benachbarten Stellung. In dieser Stellung ist es möglich, einen
vollen Wickel zu entnehmen und eine neue Wickelhülse auf den Wickeldorn aufzu
schieben. Der Querschneider 4 ist ein Rotationsquerschneider mit einem Gehäuse
17, einem Einzugwalzenpaar 18, einer Messerwalze 19, einem Gegenmesser 20
und einem Stapeltisch 21.
An den Kühler 2 schließt sich gemäß der Erfindung eine Fördereinrichtung für die
durchlaufende Papierbahn an, welche drei Streckenabschnitte 22, 23, 24 umfaßt.
Längs des ersten Streckenabschnitts 22, der wie eine Brücke über den Wickler 3
hinweg geführt ist, sind mehrere Rollen 25, 26, 27 angeordnet, und zwar in einer
solchen Höhe, daß der seitliche Zugang zu dem Wickler 3 unbehindert bleibt und
daß der Wickelstern verschwenkt werden kann, ohne mit einer Papierbahn zu kolli
dieren, die im Betrieb den Streckenabschnitt 22 durchläuft.
Bei einem Rollenpaar 28, 29 schließt sich an den ersten Streckenabschnitt 22 der
zweite Streckenabschnitt 23 an, der bis zu einem Rollenpaar 30, 31 reicht. Der Ab
stand des senkrecht verlaufenden Streckenabschnitts 23 von der Achse des in Be
triebsstellung befindlichen Wickeldorns 10 ist etwas größer als der Radius des
größten Wickels, der auf dem Wickler 3 herstellbar ist. Mit anderen Worten: Er ist
ungefähr halb so groß wie der Achsabstand der beiden Wickeldorne 10,11. Die
Rolle 28 ist gummiert, so daß eine gute Haftung gewährleistet ist. Auf die Rolle 29
wirkt - in der Zeichnung durch einen kleinen Pfeil symbolisiert - eine Kraft in Rich
tung auf die Rolle 28. Wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, ist die Rolle 29
von der Rolle 28 abhebbar. In geringem Abstand unter dem Rollenpaar 28, 29 ist
eine Kappvorrichtung angeordnet, von der in der Zeichnung andeutungsweise ein
Rotationsmesser 32 und einem Gegenmesser 33 dargestellt sind. Unter der Kapp
vorrichtung, jedoch mit Abstand über der Ebene, in der sich die Achse des Wickel
dorns 10 befindet, ist eine Leitrolle 34 gelagert. Am freien Ende eines Schwenkar
mes 35 sind eine Andrückrolle 36, eine Bürste 37 und ein nicht erkennbares Messer
befestigt. Die Zeichnung zeigt den Arm 35 in einer Stellung, in der er von dem Wic
keldorn 10 weggeschwenkt ist. Aus dieser senkrechten Ruhestellung ist er um eine
Achse, die in kurzem Abstand unter dem Rotationsmesser 32 angeordnet ist, in
Richtung auf den Wickeldorn 10 verschwenkbar, so daß die Andrückrolle 36, wie
durch eine gestrichelte Linie symbolisiert, dem Wickeldorn 10 unmittelbar benach
bart ist. Die Rolle 31 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Die Rolle 30
ist in waagerechter Richtung verstellbar und an die Rolle 31 andrückbar.
Der dritte Streckenabschnitt 24 reicht im wesentlichen von dem Rollenpaar 30, 31
bis zu dem Einzugwalzenpaar 18 des Querschneiders 4. In diesem Streckenab
schnitt sind als Führungs- und Transportorgane zwei Bandförderer 38, 39 vorgese
hen.
Zu dem ersten Bandförderer 38 gehört ein endloses Förderband 40, welches über
Umlenkrollen 41, 42 geführt ist. Es ist mit einem nicht dargestellten Antrieb gekop
pelt, so daß sein Obertrum sich in der durch einen Pfeil symbolisierten Richtung
schräg aufwärts bewegt. Der Antrieb ist von Durchlaufgeschwindigkeit auf eine we
sentlich höhere Geschwindigkeit umschaltbar. Die Lagerung der zulaufseitigen Um
lenkrolle 41 ist fest mit dem nicht gezeichneten Maschinengestell verbunden. Die
ablaufseitige Umlenkrolle 42 ist auf einem Rahmen 43 gelagert.
Zu dem zweiten Bandförderer 39 gehört ein endloses Förderband 44, welches über
Umlenkrollen 45, 46 geführt ist. Es ist mit einem nicht dargestellten Antrieb gekop
pelt, so daß sein Obertrum sich in der durch einen Pfeil symbolisierten Richtung
bewegt. Die Lagerung der ablaufseitigen Umlenkrolle 46 ist in unmittelbarer Nähe
des Einzugwalzenpaares 18 des Querschneiders 4 am Maschinengestell befestigt.
Die zulaufseitige Umlenkrolle 45 ist auf einem Rahmen 47 gelagert. Dieser ist um
die Achse der ablaufseitigen Umlenkrolle 46 verschwenkbar und befindet sich wahl
weise entweder in einer aktiven oder in einer passiven Stellung. Die aktive Stellung
ist in der Zeichnung mit gestrichelten Linien, die passive Stellung mit durchgezoge
nen Linien veranschaulicht. In der aktiven Stellung befindet sich die zulaufseitige
Umlenkrolle 45 schräg unter der ablaufseitigen Umlenkrolle 42 des ersten Bandför
derers 38. In der passiven Stellung hängt der Rahmen 47 senkrecht nach unten, so
daß zwischen dem ablaufseitigen Ende des ersten Bandförderers 38 einerseits und
dem zweiten Bandförderer 39 andererseits eine breite Lücke besteht.
Im Trockner 1 sind zu beiden Seiten der Papierbahn endlose Ketten 48 über Ketten
räder geführt, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind. An den beiden Ketten 48 ist
ein mit Haltemitteln für den Anfang einer Papierbahn bestückter Querstab 49 befe
stigt. Koaxial zu den Kühlwalzen 5, 6 und den Rollen 25, 26, 27, 28 und 30 sind an
beiden Seiten - wie mit gestrichelten Linien angedeutet - Kettenräder gelagert, de
ren effektiver Durchmesser dem Durchmesser der Walze bzw. Rolle entspricht, dem
das Kettenrad benachbart ist. Jedes Kettenrad ist unabhängig von der Rolle bzw.
Walze, der es benachbart ist, drehbar. Die Kette 48 begleitet die Fördereinrichtung
bis zu dem Rollenpaar 30, 31, das heißt bis zum Ende des zweiten Streckenab
schnitts 23. An dieser Stelle befindet sich eine Gabelung. Dahinter schließt sich der
in der Zeichnung nach rechts gerichtete dritte Streckenabschnitt 24 an. Die Ketten
führung zweigt aber in der Zeichnung nach links ab. Die Kette 48 läuft über Ketten
räder 50, 51, 52, 53 zum Trockner 1 zurück und wird innerhalb des Trockners 1 in
kurzem Abstand unter der Bahnführung zum Eingang des Trockners 1 zurückge
führt.
Beim Anfahren der Anlage wird der Anfang einer Papierbahn 54 vor dem Einlauf des
Trockners 1 an dem Querstab 49 befestigt und mit den Ketten 48 durch den ge
samten Trockner 1 gezogen, anschließend um die Kühlwalzen 5, 6 herum und dann
hoch über den Wickler 3 hinweggeführt. Nachdem der Querstab 49 die Umlenkrolle
28 passiert hat, wird die Rolle 29, die vorher von der Umlenkrolle 28 abgehoben
war, an diese angedrückt, so daß die Papierbahn 54 straff geführt wird. Durch Betä
tigung des Rotationsmessers 32 wird die Papierbahn 54 gekappt. Die Ketten 48
werden gestoppt, nachdem der Querstab 49 die Rolle 30 passiert hat. Die an dem
Querstab 49 befestigte Papierbahn wird beseitigt, sobald der Betrieb dies zuläßt.
Dann wird der Querstab zum Eingang des Trockners 1 zurückgefahren.
In besonderen Fällen, z. B. wenn die Papierbahn infolge Übertrocknung sehr spröde
ist, wird die Papierbahn 54 mittels einer Sprühdüse 55, die im Bahnlauf vor der Rolle
25 angeordnet ist, mit Wasser besprüht. Dadurch wird die Papierbahn 54 elasti
scher. Auf diese Weise wird die Gefahr vermindert, daß es an den verschiedenen
Umlenkstellen zu Brücken kommt.
Der durch das Kappen der Papierbahn 54 entstandene neue Anfang gelangt durch
das Eigengewicht zu den Rollen 30, 31, die zunächst einen breiten Spalt für die Pa
pierbahn freigeben. Nachdem der Bahnanfang in den Spalt gelangt ist, wird die
Rolle 30 an die Rolle 31 angedrückt. Der Bandförderer transportiert das Papier
durch die Lücke zwischen dem Bandförderer 38 und dem in passiver Stellung be
findlichen Bandförderer 39, so daß es auf den Boden fällt.
Nachdem ein Abschnitt von etwa 10-20 m Länge durchgelaufen ist, haben sich die
Betriebsparameter des Trockners 1 stabilisiert. Das Rotationsmesser 32 wird erneut
betätigt. Das vorlaufende, noch nicht den Qualitätsanforderungen genügende Bahn
stück wird durch den mit erhöhter Geschwindigkeit laufenden Bandförderer 38 ab
transportiert. Der Anfang der nachlaufenden Papierbahn, deren Qualitätsmerkmale
sich nun stabilisiert haben, gelangt, wie soeben schon beschrieben, durch den zwi
schen den Rollen 30, 31 befindlichen Spalt auf den Bandförderer 38. Durch den
elastischen Antrieb der Rolle 31 wird die Papierbahn in dem Streckenabschnitt 23
gespannt gehalten. Der Antrieb wird mittels eines Reglers so gesteuert, daß die
Bahnspannung konstant gehalten wird.
Angenommen, das Papier soll aufgewickelt werden. In diesem Falle wird der Arm 35
in Richtung auf den Wickler 3 verschwenkt, so daß die Andrückrolle 36 in Verbin
dung mit der Bürste 37 die Papierbahn an eine mit einem Klebstreifen versehene
Wickelhülse andrückt, die auf dem Wickeldorn 10 sitzt. Dieser rotiert mit einer Dreh
zahl, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Wickelhülse mit der Geschwindigkeit
der Papierbahn übereinstimmt. Das vordere Ende der Papierbahn wird abgetrennt
und mit dem Bandförderer 38 abgeführt.
Wenn jedoch die Papierbahn in Bögen geschnitten werden soll, geht man folgen
dermaßen vor: Nachdem die Papierbahn gekappt ist und der Querstab 49 mit der
daran hängenden Fahne den Streckenabschnitt 23 verlassen hat, gelangt der An
fang der nachkommenden Papierbahn - wie schon beschrieben - in den Spalt des
Rollenpaares 30, 31 und unmittelbar darunter auf den Bandförderer 38. Von dort
wird das Papier nun abtransportiert. Wenn der Bedienungsmann feststellt, daß die
Qualität des Papiers in Ordnung ist, wird das Rotationsmesser 32 betätigt. Das ab
geschnittene vordere Ende wird durch den schnell laufenden Bandförderer 38 mit
erhöhter Geschwindigkeit abgeführt. Sobald das Papier den Bandförderer 38 verlas
sen hat, jedoch bevor der Anfang der mit normaler Durchlaufgeschwindigkeit nach
folgenden Papierbahn das ablaufseitige Ende des Bandförderers 38 erreicht hat,
wird der Bandförderer 39 in seine aktive Stellung geschwenkt, so daß er lückenlos
an den Bandförderer 38 anschließt. Die Papierbahn läuft nun in den Spalt des Ein
zugwalzenpaares 18 des Querschneiders 4.
Der Wechsel von Wickelbetrieb auf Querschneidebetrieb ist sehr einfach. Mit dem
Rotationsmesser 32 wird die dem Wickler 3 zulaufende Papierbahn getrennt. Der
Anfang des nachkommenden Bahnteils wird - wie schon oben beschrieben - dem
Querschneider 4 zugeführt.
Ebenso einfach ist der umgekehrte Wechsel. Während die Bahn dem Querschnei
der 4 zuläuft, wird der Arm 35 betätigt, so daß die Bahn durch die Andrückrolle 36
und die Bürste 37 an die rotierende und mit einem Klebestreifen versehene Hülse
angedrückt wird, die sich auf dem Wickeldorn 10 befindet. Praktisch gleichzeitig wird
die Papierbahn durch die mit dem Arm 35 verbundene Schneidvorrichtung getrennt.
Obwohl in bekannten Anlagen durchweg Trockner 1, Kühler 2, Wickler 3 und Quer
schneider 4 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Reihenfolge aufgestellt sind, ist
es auch vorstellbar, die Positionen von Wickler 3 und Querschneider 4 zu vertau
schen. Dabei ist der Querschneider 4 gemäß der Erfindung dem Kühler 2 benach
bart so aufgestellt, daß seine Frontseite, an der sich das Einzugwalzenpaar 18 be
findet, dem Wickler 3 zugewandt ist. In diesem Falle ist der vom Kühler 2 ausgehen
de erste Streckenabschnitt 22 wie eine Brücke über den Querschneider 4 hinweg
geführt.
Claims (10)
1. Anlage zum Trocknen, zum Kühlen und zum unmittelbar anschließendem Auf
wickeln oder Querschneiden einer Papierbahn,
mit einem Trockner mit nachgeschaltetem Kühler, einem Wickler und einem Querschneider, wobei Trockner, Kühler, Wickler und Querschneider in gerader Linie hintereinander angeordnet sind,
gekennzeichnet durch eine an den Kühler (2) anschließende Fördereinrichtung für die Papierbahn (54)
mit einem ersten Streckenabschnitt (22) zum Führen der Papierbahn (54) über den Wickler (3) oder den Querschneider (4) hinweg, je nachdem, ob der Wickler (3) oder der Querschneider (4) dem Kühler (2) benachbart aufgestellt ist,
mit einem zweiten Streckenabschnitt (23) zum Führen der Papierbahn (54) in gespanntem Zustand abwärts in den Zwischenraum zwischen dem Wickler (3) und dem Querschneider (4),
mit einem dritten Streckenabschnitt, der bei dem Querschneider (4) endet
und mit folgenden weiteren Merkmalen:
dem zweiten Abschnitt (23) sind Einrichtungen (35, 36, 37) zum Auslenken und zum Andrücken der Papierbahn (54) an einen in Betriebsstellung befindlichen Wickeldorn (10) des Wicklers (3) zugeordnet;
der dritte Streckenabschnitt (24) umfaßt Organe (38, 39) zum Auslenken der Papierbahn (54) nach Art einer Weiche;
seitlich geführte Zugmittel (48) einer Einziehvorrichtung begleiten die Förderein richtung bis zu einer Gabelung, welche mit Abstand hinter dem Beginn des zweiten Streckenabschnitts (23) liegt;
im Bahnlauf vor der Gabelung ist eine Kappvorrichtung (32, 33) vorgesehen.
mit einem Trockner mit nachgeschaltetem Kühler, einem Wickler und einem Querschneider, wobei Trockner, Kühler, Wickler und Querschneider in gerader Linie hintereinander angeordnet sind,
gekennzeichnet durch eine an den Kühler (2) anschließende Fördereinrichtung für die Papierbahn (54)
mit einem ersten Streckenabschnitt (22) zum Führen der Papierbahn (54) über den Wickler (3) oder den Querschneider (4) hinweg, je nachdem, ob der Wickler (3) oder der Querschneider (4) dem Kühler (2) benachbart aufgestellt ist,
mit einem zweiten Streckenabschnitt (23) zum Führen der Papierbahn (54) in gespanntem Zustand abwärts in den Zwischenraum zwischen dem Wickler (3) und dem Querschneider (4),
mit einem dritten Streckenabschnitt, der bei dem Querschneider (4) endet
und mit folgenden weiteren Merkmalen:
dem zweiten Abschnitt (23) sind Einrichtungen (35, 36, 37) zum Auslenken und zum Andrücken der Papierbahn (54) an einen in Betriebsstellung befindlichen Wickeldorn (10) des Wicklers (3) zugeordnet;
der dritte Streckenabschnitt (24) umfaßt Organe (38, 39) zum Auslenken der Papierbahn (54) nach Art einer Weiche;
seitlich geführte Zugmittel (48) einer Einziehvorrichtung begleiten die Förderein richtung bis zu einer Gabelung, welche mit Abstand hinter dem Beginn des zweiten Streckenabschnitts (23) liegt;
im Bahnlauf vor der Gabelung ist eine Kappvorrichtung (32, 33) vorgesehen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streckenab
schnitt (23) senkrecht verläuft.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des
zweiten Streckenabschnitts (23) ein Rollenpaar (28, 29) angeordnet ist, dessen
Rollen unter Druck aneinander anliegen.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Rollen
(28, 29) gummiert ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in kurzem Ab
stand unter dem Rollenpaar (28, 29) die Kappvorrichtung (32, 33) angeordnet
ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im kurzen Abstand unter
der Kappvorrichtung (32, 33) eine Führungsrolle (34) angeordnet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
dem zweiten Streckenabschnitt (23) ein Rollenpaar (30, 31) mit verstellbarem
Abstand und mit mindestens einer antreibbaren Rolle (31) angeordnet ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Streckenabschnitt (24) einen ersten Bandförderer (38) und einen zweiten Band
förderer (39) aufweist, und daß der zweite Bandförderer (39) um die Achse sei
ner ablaufseitigen, dem Querschneider (4) benachbarten Umlenkrolle (46) aus
einer aktiven Stellung, in der er unmittelbar an das abgabeseitige Ende des er
sten Bandförderers (38) anschließt, in eine passive Stellung verschwenkbar ist,
in der er hinter dem abgabeseitigen Ende des ersten Bandförderers (38) eine
Lücke zum Abführen von Abfallmaterial freigibt.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandförderer
(38) mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, die wesentlich höher als die Ge
schwindigkeit ist, mit der die Papierbahn durchläuft.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Kühler (2) und der anschließenden Fördereinrichtung (22, 23, 24) ei
ne Sprühdüse (55) vorgesehen ist.
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