DE19949199A1 - Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Bauelementen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Bauelementen (16) an Mauerwerk zur Herstellung eines mindestens zweischaligen Wandaufbaus. DOLLAR A Um bei einer derartigen Vorrichtung eine bessere Abstützung der plattenförmigen Bauelemente und eine bessere Wärmedämmung zu erzielen, schlägt die Erfindung die Verwendung eines am Mauerwerk befestigten Winkelbleches (1) vor, mit dem vertikal zum Mauerwerk (16) verlaufenden horizontalen Stützschenkeln (3), der die plattenförmigen Bauelemente (17) gegen wandparallele Gewichtskräfte abstützt, und einem mit Abstand parallel zum Mauerwerk (16) verlaufenden vertikalen Verankerungsschenkel (4), der mit Anschlußelementen (8) für Anker (10) versehen ist, die die plattenförmigen Bauelemente (17) gegen Bewegungen senkrecht zum Mauerwerk (16) festlegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Bauelementen an Mauerwerk zur Herstellung eines mindestens zweischali­ gen Wandaufbaus.
Nach dem Stande der Technik (vgl. DE-OS 43 11 144 oder DE-OS 43 14 410) ist es üblich, zur Befestigung von plattenförmigen Bau­ elementen, z. B. Wärmedämmplatten, Anker zu verwenden, die die platten­ förmigen Bauelemente durchdringen und mittels Dübeln im Mauerwerk ver­ ankert sind.
Das hat vor allem den Nachteil, daß die durch das Gewicht der plattenförmi­ gen Bauelemente und ggf. vorgehängter Putz- oder Verblendschichten verur­ sachten wandparallelen Kräfte die plattenförmigen Bauelemente relativ zum Mauerwerk verschieben. Der kleinflächige Formschluß zwischen den Ankern und den plattenförmigen Bauelementen reicht nämlich oft nicht aus, die wandparallelen Kräfte aufzunehmen. Der bei der Montage der plattenförmi­ gen Bauelemente hergestellte Reibungsschluß zwischen Mauer und platten­ förmigen Bauelementen geht bei Alterung des Materials allmählich verloren. Es besteht deshalb die Gefahr, daß sich im Laufe der Zeit im Bereich der vorgehängten plattenförmigen Bauelemente und der ggf. an diesen Bauele­ menten befestigten Putz- und Verblendschichten Risse ausbilden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die meistens aus Metall bestehen­ den Anker wärmeleitende Brücken zwischen dem Mauerwerk und der Außenhaut bilden, so daß die Wärmedämmung des mehrschaligen Wandauf­ baus leidet.
Es deshalb Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß wandparallele Kräfte zwischen Mauer­ werk und plattenförmigen Bauelementen besser abgestützt werden und Ris­ sen und Wärmebrücken vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung als Befestigungselement für die plattenförmigen Bauelemente ein am Mauerwerk befestigtes Winkel­ blech vor, mit einem vertikal zum Mauerwerk verlaufenden horizontalen Stützschenkel, der die plattenförmigen Bauelemente gegen wandparallele Gewichtskräfte abstützt, und einem mit Abstand parallel zum Mauerwerk verlaufenden vertikalen Verankerungsschenkel, der mit Anschlußelementen für Anker versehen ist, die die plattenförmigen Bauelemente gegen Bewe­ gungen senkrecht zum Mauerwerk festlegen.
Die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Winkelbleche bilden mit ihrem Stützschenkeln senkrecht zum Mauerwerk verlaufende, großflächige Stützflächen, an denen sich die plattenförmigen Bauelemente gegen wandparallele Gewichtskräfte großflächig abstützen können. Diese Abstützung ist formschlüssig und wirk deshalb auch dann zuverlässig, wenn der bei der Montage zwischen dem Mauerwerk und den daran befestigten plattenförmigen Bauelementen hergestellte Reibungsschluß nachläßt. Der mit Abstand parallel zum Mauerwerk verlaufende Verankerungsschenkel bewirkt im Zusammenwirken mit den daran befestigten Ankern, daß die plattenförmigen Bauelemente im wesentlichen durch Formschluß gegen Ver­ schiebungen senkrecht zum Mauerwerk festgelegt werden. Durch die Vor­ richtung gemäß der Erfindung ist es also möglich, die plattenförmigen Bau­ elemente sowohl parallel zum Mauerwerk als auch senkrecht zum Mauer­ werk allein durch Formschluß exakt festzulegen, so daß sich die platten­ förmigen Bauelemente auch dann nicht lösen, wenn durch Alterung der bei der Montage hergestellte Reibungsschluß zwischen den Platten und dem Mauerwerk leidet. Hinzu kommt, daß es mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, Wärmebrücken im Bereich der Befestigung der plat­ tenförmigen Bauelemente vollständig zu eliminieren. Die Winkelbleche brau­ chen nämlich nicht durch die plattenförmigen Bauelemente hindurch zu grei­ fen, sondern können ohne weiteres ausreichend dick von den plattenförmi­ gen Bauelementen abgedeckt werden.
Zur Befestigung des Winkelbleches am Mauerwerk weist das Winkelblech zusätzlich einen unmittelbar am Mauerwerk anliegenden Befestigungsschen­ kel auf, der durch Verbindungsmittel am Mauerwerk festlegbar ist. Ein sol­ cher Befestigungsschenkel bietet eine verhältnismäßig große Befestigungs­ fläche mit vielen Befestigungsmöglichkeiten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß als Verbin­ dungsmittel zur Befestigung des Befestigungsschenkels des Winkelbleches am Mauerwerk eine flexible Zuglasche vorgesehen ist, die an der dem Mau­ erwerk zugewandten Seite des Befestigungsschenkels des Winkelbleches befestigt ist und in den Mörtelfugen des Mauerwerkes bei dessen Herstel­ lung festlegbar ist. Diese flexible Zuglasche kann bei der Herstellung der Mauer in der Mörtelfuge fixiert werden, so daß für die Anbringung der Win­ kelbleche nur ein sehr geringer zusätzlicher Arbeitsaufwand notwendig ist.
Gegebenenfalls können anstelle der oder zusätzlich zu den zuvor geschilder­ ten Verbindungsmitteln zur Befestigung des Befestigungsschenkel des Win­ kelbleches am Mauerwerk auch Dübelschrauben verwendet werden, die durch entsprechende Bohrungen in dem Befestigungsschenkel hindurchgrei­ fen und im Mauerwerk verankert sind. Die Anbringung von solchen Dübel­ schrauben ist dann sinnvoll, wenn aufgrund der örtlichen Gegebenheiten zu erwarten ist, daß dieses Winkelblech besonders stark belastet wird.
Eine alternative Ausführungsform des Winkelbleches sieht vor, daß es zu seiner Befestigung am Mauerwerk mindestens eine in Richtung auf das Mauerwerk vorstehende Blechlasche aufweist, die bei der Herstellung des Mauerwerkes in Mörtelfugen des Mauerwerks festlegbar ist. Bei dieser Aus­ führungsform kommt das Winkelblech mit nur zwei Schenkeln aus, nämlich dem Stützschenkel und dem Verankerungsschenkel. Dennoch ist das so ausgebildete Winkelblech mit Hilfe der Blechlasche ausreichend stabil und auf einfache Art und Weise an dem Mauerwerk festlegbar.
Um dem Winkelblech eine gesteigerte Winkelsteifigkeit zu geben, kann wei­ terhin vorgesehen sein, daß eine oder mehrere Winkel des Winkelbleches durch angesetzte Knotenbleche versteift sind. Dies Knotenbleche dürfen natürlich nur dort angeordnet werden, wo sie die zu montierenden platten­ förmigen Bauelemente nicht stören. Das heißt also nach Möglichkeit in den Stoßfugen der plattenförmigen Bauelemente.
Zweckmäßig ist der Stützschenkel des Winkelbleches mit nach oben vor­ stehenden Fixierstiften versehen, die beim Aufsetzen eines plattenförmigen Bauelementes in dessen Seitenkante eindringen und das plattenförmige Bau­ element gegen horizontale Verschiebung fixieren. Diese nach oben vorste­ henden Fixierstifte haben also gewissermaßen die Funktion von Nagelble­ chen, wie sie an Verbindungselementen im Holzbau verwendet werden.
Die Fixierstifte sind zweckmäßig als aus dem Blech des Stützschenkels her­ ausgestanzte, oben spitz zulaufende Blechstreifen ausgebildet, die aus der Ebene des mittleren Schenkels nach oben hochgebogen sind. Derart ausge­ bildete Fixierstifte erlauben eine besonders einfache und billige Massenpro­ duktion der Winkelbleche mit Fixierstiften auf dem Stützschenkel.
Vorteilhaft ist der Stützschenkel des Winkelbleches senkrecht zum Mauer­ werk kürzer ausgebildet, als das plattenförmige Bauelement dick ist, wobei die plattenförmigen Bauelemente an ihren Rändern jeweils einen Falz aufwei­ sen, der den Verankerungsschenkel des Winkelprofiles von außen über­ deckt. Bei diesen Abmessungen des Winkelbleches und dieser Ausbildung der Bauelemente ergibt sich automatisch bei der Montage eine ausreichend dicke Überdeckung des zweiten freien Flansches des Winkelbleches.
Die im Verankerungsschenkel des Winkelbleches vorgesehenen Anschluße­ lemente für Anker bestehen zweckmäßig aus eng nebeneinander angeordne­ ten Bohrungen in dem Verankerungsschenkel. Diese Bohrungen verlaufen zweckmäßig in geneigt verlaufenden Reihen nebeneinander, so daß die An­ bringung eines Ankers in jeder Höhe des Verankerungsschenkels des Winkelbleches möglich ist.
Die an dem Verankerungsschenkel des Winkelbleches festlegbaren Anker sind jeweils als zweiteilige Stifte ausgebildet, deren Vorderteile als Gewinde­ schraube aus Stahl und deren Hinterteile als Kunststoffstifte ausgebildet sind, an deren äußerem Ende ein Stützkopf gelagert ist. Diese Ausbildung des Ankers ermöglicht einerseits eine ausreichend feste Verankerung in einen der Bohrlöcher des Verankerungsschenkels des Winkelbleches und andererseits eine ausreichend stabile Festlegung der plattenförmigen Bau­ elemente senkrecht zum Mauerwerk, ohne eine Wärmebrücke zu bilden.
Zur Erleichterung der Einbringung der Anker ist am Übergang vom Vorderteil zum Hinterteil des Stiftes am Hinterteil eine mit Schneiden versehene Ver­ dickung angeordnet. Diese mit Schneiden versehene Verdickung schneidet sich durch das Plattenmaterial, wobei die beim Schneiden entstehenden Späne im Bereich des dünneren Teiles des Kunststoffstiftes gesammelt und komprimiert werden, so daß sich auch dort keine wärmeleitende Brücke ausbilden kann.
Zweckmäßig ist der Stützkopf des Ankers an seiner außenliegenden Seite mit Einhängeösen zum Einhängen eines Trägersystems für Putz- oder Ver­ blendmauerwerk oder dergleichen versehen. An diesen Einhängeösen kön­ nen Putzträger oder Träger für Verblendmauerwerke aufgehängt werden, welche dann im wesentlichen von dem Anker getragen werden.
Um die Einhängeösen am Stützkopf ohne Mühe in die jeweils richtige Posi­ tion zum Einhängen des Trägersystemes verdrehen zu können, ist der Stütz­ kopf an dem Hinterteil des Kunststoffstiftes drehbar gelagert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: in perspektivischer Ansicht das für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ver­ wendete Winkelblech, in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2: in ebenfalls perspektivischer Ansicht den für die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Anker;
Fig. 3: den in Fig. 2 dargestellten Anker in Explosionsdarstellung;
Fig. 4: einen senkrechten Schnitt durch eine mehrschalige Wand, die unter Verwen­ dung von Winkelblechen gemäß Fig. 1 hergestellt ist;
Fig. 5: in perspektivischer Ansicht das für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ver­ wendete Winkelblech in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6: einen senkrechten Schnitt durch eine mehrschalige Wand, die unter Verwen­ dung von Winkelblechen gemäß Fig. 5 hergestellt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Winkelblech ist in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Das Winkelblech 1 gemäß Fig. 1 weist einen am Mauerwerk anliegenden Befestigungsschenkel 2, einen senkrecht zum Mauerwerk verlaufenden Stützschenkel 3 und einen Verankerungsschenkel 4 auf, der parallel mit Abstand zum Mauerwerk verläuft.
Der Befestigungsschenkel 2 ist an seiner dem Mauerwerk zugewandten Seite mit einer flexiblen Zuglasche 5 verbunden, die bei der Herstellung des Mauerwerkes in einer Mauerfuge eingemörtelt werden kann und auf diese Weise das Winkelblech am Mauerwerk festlegt. Zusätzlich ist der Befesti­ gungsschenkel 2 mit Bohrungen 6 versehen, durch die Dübelschrauben durchgesteckt werden können, mit denen der Befestigungsschenkel 2 zusätzlich am Mauerwerk fixiert werden kann.
Der horizontal verlaufende Stützschenkel 3 des Winkelbleches 1 ist in sei­ nem Flächenbereich mit nach oben vorstehenden Fixierstiften 7 versehen. Diese Fixierstifte 7 sind als aus dem Blech des Stützschenkels 3 herausge­ stanzte, oben spitz zulaufende Blechstreifen ausgebildet, die aus der Ebene des Stützschenkels 3 nach oben hochgebogen sind. Diese Fixierstifte 7 dringen in die Kante des aufgesetzten plattenförmigen Bauelementes ein und legen dieses fest, wie dies insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist.
Der mit Abstand parallel zum Mauerwerk verlaufende Verankerungsschenkel 4 des Winkelbleches 1 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 8 versehen, die eng nebeneinander in geneigt verlaufenden Reihen angeordnet sind. Diese Bohrungen 8 dienen zur Festlegung von Ankern 9 (vgl. Fig. 2 und 3), die dazu dienen, die plattenförmigen Bauelemente senkrecht zum Mauerwerk festzulegen und ggf. Putz- oder Verblendschichten zu tragen, die außen auf die plattenförmigen Bauele­ mente aufgebracht werden können. Die Anordnung der Bohrungen 8 eng nebeneinander in geneigt verlaufenden Reihen hat den Zweck, die Anker 9 in jeder beliebigen Höhe anbringen zu können.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weisen die Anker 9 jeweils 2-teilige Stifte auf, deren Vorderteil 10 als Gewindeschraube aus Stahl und deren Hinterteil 11 als Kunststoffstift ausgebildet ist, an dessen äußerem Ende ein Stützkopf 12 gelagert ist. Im Bereich des Überganges vom Vorderteil 10 zum Hinterteil 11 ist das Hinterteil 11 mit einer Verdickung 13 versehen, die Schneiden 14 aufweist, die sich beim Einbringen des Ankers 9 durch das Plattenmaterial hindurchschneiden. Dabei sammelt sich das an von Schnei­ den 14 losgeschnittene Plattenmaterial im Ringraum zwischen der geschnit­ ten Lochleibung und dem dünneren Hinterteil 11, so daß dieser Ringraum ausreichend mit wärmedämmendem Material verfüllt wird.
Der Stützkopf 12 ist als korbförmiges Bauteil ausgebildet und weist an sei­ ner Außenseite Einhängeösen 15 auf, die zum Einhängen eines Trägersy­ stems für Putz- oder Verblendmauerwerke oder dergleichen dienen. Der Stützkopf 12 ist drehbar am Hinterteil 11 des Ankers 9 gelagert, so daß die Einhängeösen 15 durch Verdrehen des Stützkopfes 12 in die jeweils richtige Einhängeposition verbracht werden können.
Die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 4 erläutert. Zunächst werden bei der Herstellung des Mau­ erwerkes 16 in geeigneten Abständen Winkelbleche 1 dadurch am Mauer­ werk festgelegt, daß die Zuglasche 5 des betreffenden Winkelbleches in ei­ ner Mauerfuge fixiert und dort eingemörtelt wird. Zusätzlich kann das Win­ kelblech 1 ggf. durch Dübelschrauben am Mauerwerk 16 festgelegt werden, die durch die Bohrungen 6 im Befestigungsschenkel 2 hindurchgesteckt werden und am Mauerwerk 16 fixiert werden.
Sodann werden plattenförmige Bauelemente 17 auf die Winkelbleche 1 auf­ gesetzt und zwar jeweils auf deren horizontal verlaufenden Stützschenkel 3, der die Kante des plattenförmigen Bauelementes 17 großflächig abstützt. Dabei dringen die auf dem Stützschenkel 3 befindlichen Fixierstifte 7 in die Kante des plattenförmigen Bauelementes 17 ein, wodurch dieses zusätzlich an dem Winkelblech 1 fixiert wird. Das plattenförmige Bauelement 17 weist im Bereich seiner Kante einen Falz 17a auf, so daß der Verankerungsschen­ kel 4 des Winkelbleches 1 nach außen hin ausreichend dick vom Plattenma­ terial abgedeckt wird. Es entstehen also hier keine Wärmeleitungsbrücken.
Sodann werden durch das weiche Plattenmaterial hindurch die Anker 9 in die Bohrungen 8 im Verankerungsschenkel 4 des Winkelbleches 1 einge­ schraubt. Hierzu wird ein Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung verwendet. Dabei schraubt sich das Schraubgewinde des Vorderteiles 10 in die jeweils getroffene Bohrung 8 ein. Gleichzeitig wird mittels der Schneiden 14 in das weiche Plattenmaterial ein Loch geschnitten, wobei sich das losgeschnittene Material im Ringraum zwischen der Lochleibung und dem dünneren Teil des Hinterteiles 11 sammelt, so daß dieser Ringraum verfüllt wird. Der Anker 9 wird so tief eingeschraubt, daß der Stützkopf 12 mit ausreichender Kraft an der Plattenoberfläche anliegt. Der Stützkopf 12 kann dann jeweils so verdreht werden, daß die Einhängeösen 15 sich in einer Position befinden, in der die Haltestifte von Putz- oder Verblendmauerwerkträgern 18 eingehängt werden können.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform des Winkelbleches stimmt in vielen Details mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 überein, so daß hier weitgehend die gleichen Bezugsziffern verwendet werden konnten.
Abweichend ist in erster Linie die Befestigung dieses Winkelbleches am Mauerwerk. Und zwar ist hier das nur zwei Schenkel - nämlich den Stütz­ schenkel 3 und den Verankerungsschenkel 4 - aufweisende Winkelblech mit einer in Richtung auf das Mauerwerk verlaufenden Blechlasche 20 versehen, die bei der Herstellung des Mauerwerkes in Mörtelfugen des Mauerwerkes festlegbar ist. Die Blechlasche 20 ist an einem Knotenblech 21 befestigt, welches zur Aussteifung des Winkels zwischen dem Stützschenkel 3 und dem Verankerungsschenkel 4 eingesetzt ist. Solche Knotenbleche 21 kön­ nen im Bedarfsfalle auch am Winkelblech 1 gemäß Fig. 1 an geeigneter Stelle vorgesehen werden, beispielsweise zwischen dem Befestigungsschenkel 2 und dem Stützschenkel 3 und/oder zwischen dem Stützschenkel 3 und dem Verankerungsschenkel 4. Solche Knotenbleche dürfen allerdings nur dort angeordnet werden, wo die zu montierenden plattenförmigen Bauelemente nicht gestört werden. Die Knotenbleche müssen also so angeordnet werden, daß sie nach der Montage der plattenförmigen Bauelemente in den Stoßfugen zwischen den plattenförmigen Bauelementen zu liegen kommen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Bau­ elementen an Mauerwerk zur Herstellung eines mindestens zweischaligen Wandaufbaus, gekennzeichnet durch ein am Mauerwerk (16) befestigtes Winkelblech (1) mit einem vertikal zum Mauerwerk verlaufenden, horizontalen Stützschenkel (3), der die platten­ förmigen Bauelemente (17) gegen wandparallele Gewichtskräfte abstützt, und einem mit Abstand parallel zum Mauerwerk (16) verlaufenden vertikalen Verankerungsschenkel (4), der mit Anschlußelementen (8) für Anker (9) ver­ sehen ist, die die plattenförmigen Bauelemente (17) gegen Bewegungen senkrecht zum Mauerwerk (16) festlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (1) zur Befestigung am Mauerwerk (16) zusätzlich einen unmittelbar am Mauerwerk (16) anliegenden Befestigungsschenkel (2) aufweist, der durch Verbindungsmittel am Mauerwerk festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (2) zu seiner Befestigung am Mauerwerk (16) an seiner dem Mauerwerk (16) zugewandten Seite mit einer flexiblen Zug­ lasche (5) versehen ist, die bei der Herstellung des Mauerwerks (16) in Mör­ telfugen des Mauerwerks (16) festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (2) zu seiner Befestigung am Mauerwerk (16) mit Bohrungen (6) versehen ist, durch welche im Mauerwerk (16) verankerte Dübelschrauben hindurchgreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelblech (1) zu seiner Befestigung am Mauerwerk (16) minde­ stens eine in Richtung auf das Mauerwerk vorstehende Blechlasche (20) aufweist, die bei der Herstellung des Mauerwerks (16) in Mörtelfugen des Mauerwerks (16) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Winkel des Winkelbleches (1) durch angesetzte Knotenbleche (21) versteift sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (3) des Winkelbleches (1) mit nach oben vorstehen­ den Fixierstiften (7) versehen ist, die beim Aufsetzen eines plattenförmigen Bauelementes (17) in dessen Seitenkante eindringen und das plattenförmige Bauelement (17) gegen horizontale Verschiebungen fixieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstifte (7) als aus dem Blech des Stützschenkels (3) herausge­ stanzte, oben spitz zulaufende Blechstreifen ausgebildet sind, die aus der Ebene des mittleren Schenkels (3) nach oben herausgebogen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (3) senkrecht zum Mauerwerk (16) kürzer ist, als das plattenförmige Bauelement (16) dick ist, und die platten­ förmigen Bauelemente (17) an ihren Rändern jeweils einen Falz (17a) auf­ weisen, der den Verankerungsschenkel (4) des Winkelbleches (1) von außen abdeckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente für Anker (9) in dem Verankerungsschenkel (4) als eng nebeneinander angeordnete Bohrungen (8) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) in dem Verankerungsschenkel (4) in geneigt verlau­ fenden Reihen eng nebeneinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Verankerungsschenkel (4) des Winkelbleches (1) festlegbaren Anker (9) jeweils als zweiteilige Stifte ausgebildet sind, deren Vorderteil (10) als Gewindeschraube aus Stahl und deren Hinterteil (11) als Kunststoffstift ausgebildet ist, an dessen äußerem Ende ein Stützkopf (12) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Vorderteil (10) zum Hinterteil (11) am Hinterteil (11) des Stiftes eine mit Schneiden (14) versehene Verdickung (13) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (12) an seiner außenliegenden Seite mit Einhängeösen zum Einhängen eines Trägersystemes für Putz, Verblendmauerwerk oder dergleichen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (12) am Hinterteil (11) des Stiftes drehbar gelagert ist.
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