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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen
an ebenen Flächen,
insbesondere Außenflächen von
Gebäuden,
bestehend aus einem platten- oder stegförmigen Grundkörper mit
in Längsrichtung
verlaufenden Kanten, wobei an der ersten Kante eine sich rechtwinklig
zum Grundkörper
erstreckende und zumindest eine Öffnung
aufweisende Befestigungsplatte angeordnet ist und wobei an der zweiten
Kante vorzugsweise vier Eingriffselemente sich jeweils paarig und
beabstandet zueinander, insbesondere in entgegengesetzte Richtungen
erstreckend angeordnet sind.
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Aus
dem Stand der Technik ist es bekannt, dass Gebäudebauteile, wie Dächer, Decken
und Wände
gegen den Verlust von Wärmeenergie
gedämmt
werden müssen.
Diesbezüglich
sieht eine Energiesparverordnung Begrenzungen von Transmissionswärmeverlusten über die
Dächer,
Decken und Wänden
von Gebäuden
vor. Insbesondere handelt es sich hierbei um solche Dächer, Decken
und Wände,
die beheizte Räume
gegen unbeheizte oder schwach beheizte Räume trennen. Neben den üblicherweise
im Bereich von Fassaden, Dachflächen, Geschossdecken
anzuordnenden Dämmschichten sind
daher Dämmschichten
beispielsweise auch auf Decken von Garagen, Kellern und oberhalb
von Durchfahrten anzuordnen. Durch eine wesentlich genauere Berechnung
des Jahresprimärenergiebedarfs für beheizte
Gebäude
sind darüber
hinaus auch die Transmissionswärmeverluste über Betontreppen
in innenliegenden Treppenhäusern
zu berücksichtigen, so
dass auch diese Bauteile des Gebäudes
in entsprechender Weise zu dämmen
sind. Die Dämmung erfolgt
in der Regel mit Dämmstoffelementen,
die auf den entsprechend zu dämmenden
Flächen
befestigt werden. Hierzu werden beispielsweise bei der Wärmedämmung von
Garagendecken nicht brennbare Dämmstoffe
verwendet. Zur Anwendung gelangen in der Regel Dämmstoffelemente aus Mineralfasern.
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Im
Bereich der Decken von Garagen, Kellern und oberhalb von Durchfahrten
handelt es sich um Flächen,
die in der Regel im Hinblick auf die Sichtbarkeit untergeordnet
sind, so dass im Prinzip nur relativ geringe Anforderungen an das äußere Erscheinungsbild
der diesbezüglich
zu verwendenden Dämmstoffelemente
gestellt werden.
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Zur
Dämmung
von Innenflächen
in Gebäuden
sind sogenannte abgehängte
Deckenkonstruktionen bekannt, die aber aufgrund ihrer großen Bauhöhe und insbesondere
ihres hohen Preises für
untergeordnete Flächen
nicht in wirtschaftlicher Weise eingesetzt werden können. Derartige
abgehängte
Deckenkonstruktionen bestehen aus einem Tragrost aus Schienen aus
Metall und/oder Kunststoff, die im einfachsten Fall an Drähten oder
Seilen aufgehängt sind,
wobei die Schienen im rechten Winkel zueinander verlaufend angeordnet
sind und Flächen
ausbilden, die mit entsprechend großen Dämmstoffelementen abgedeckt
sind. Die Dämmstoffelemente werden
zu diesem Zweck auf horizontal verlaufenden Stegen der Schienen
aufgelegt. Neben den Drähten und
Seilen sind Abhänger
bekannt, die ein schnelles Ausrichten der einzelnen Schienen bzw.
des Tragrostes ermöglichen.
Beispielsweise sind derartige Abhänger als Federspannabhänger ausgebildet,
bei denen ein Metallstift durch die Klemmwirkung zweier federnder
Metallzungen gehalten wird. Durch Zusammendrücken dieser als Federn wirkenden
Metallzungen kann der Metallstift in jeder beliebigen Position arretiert
werden. Eine stufenlose Verstellbarkeit ergibt sich auch, wenn ein
am Gebäude
befestigtes Oberteil mit einem an der Schiene angesetzten Unterteil
jeweils ein Langloch aufweist und Oberteil sowie Unterteil mit Hilfe
einer Klemmschraube relativ zueinander fixiert werden. Die Klemmwirkung
dieser Klemmschraube ist aber insbesondere bei schweren Dämmstoffelementen
und entsprechenden Schienen und auch bei dynamischen Belastungen,
beispielsweise infolge von Erschütterungen,
die durch im Gebäudeinneren
aufgestellte Maschinen oder am Gebäude vorbeigeführten Verkehr
ausgelöst
werden können,
nicht als dauerhaft und sicher einzuschätzen. Um einen durch diese
Beeinflussungen möglicherweise
zu verursachenden Absturz oder zumindest eine Verschiebung der abgehängten Deckenkonstruktion
zu verhindern, sind die Ober- und Unterteile der Abhänger zunächst derart
geformt, dass sie formschlüssig
ineinander geführt
und somit nur in vertikale Richtung gegen einander verschiebbar sind. Ober-
und Unterteil weisen mindestens eine Lochreihe auf, deren Löcher koaxial
in unterschiedlichen Positionen zueinander angeordnet werden können, bevor
in die miteinander korrespondierend ausgerichteten Löcher ein
in der Lage gesicherter Stift eingesteckt wird. Derartige Abhänger nennt
man Noniusabhänger.
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Bei
der Montage einer voranstehend beschriebenen Deckenkonstruktion
werden zunächst Tragschienen
im festen Abstand zueinander abgehängt. Die Tragschienen sind
T-förmig
ausgebildet und weisen Köpfe
auf, die für
die Aufnahme der Abhänger
entsprechend ausgeformt sind. Anschließend werden T-Schienen mit den
Tragschienen verbunden, wobei die Tragschienen und die Querschienen den
Tragrost bilden. In den Tragrost werden anschließend biegesteife Deckenplatten
eingelegt, die auf Flanken der T-förmigen Trag- und Querschienen
aufliegen. Durch die Flanken der Schienen werden die relativ breiten
Fugen zwischen den benachbarten Deckenplatten abgedeckt. Der Tragrost
vermittelt zusammen mit den Deckenplatten ein regelmäßiges Erscheinungsbild
einer solchen abgehängten
Deckenkonstruktion.
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Alternativ
ist eine verdeckte Montage bekannt, bei der die Flanken der T-förmigen Trag- und Querschienen
in Nuten eingreifen, die in den Seitenflächen der Deckenplatten angeordnet
sind.
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Derartig
abgehängte
Deckenkonstruktionen haben in erster Linie eine schalldämmende Funktion. Um
diese schalldämmende
Funktion hinsichtlich der wärmedämmenden
Funktion zu verbessern ist es bekannt, leichte Mineralwolle-Dämmfilze auf die abgehängten Decken,
nämlich
die nicht sichtbaren großen Oberflächen der
Deckenplatten aufzulegen. Hierdurch erhält die abgehängte Deckenkonstruktion
einen bestimmten Wärmedurchlasswiderstand.
Ergänzend
können
die Mineralwolledämmfilze
den Luftschall im erheblichen Umfang absorbieren, sofern die Deckenplatten
schalltransparent ausgebildet sind.
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Durch
eine entsprechend tiefe Abhängung des
Tragrostes können
Unebenheiten und Durchbiegungen der tragenden Gebäudebauteile
der vorhandene Grate, Rohre, Leitungen oder dergleichen überbrückt werden.
Die Trag- und Quer- sowie
Verbindungsschienen bilden allerdings zusammen mit den metallischen
Abhängern
sehr wirksame Wärmebrücken, wobei
auch die Hinterströmbarkeit
derartiger abgehängter
Deckenkonstruktionen zu einer wärmetechnisch
nicht befriedigenden Lösung
führt.
Ein weiterer Nachteil dieser abgehängten Decken liegt im Bereich
des Verlustes der freien Raumhöhe,
so dass entsprechende abgehängte
Decken nicht in jedem Raum verwendet werden können.
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Um
die Bauhöhe
nicht oder nur unwesentlich erhöhen
zu müssen
bzw. die lichte Raumhöhe
nicht deutlich zu reduzieren, werden die Dämmstoffplatten häufig direkt
an die zu dämmenden
Gebäudebauteile,
insbesondere Gebäudedecken
angeklebt und anschließend
mit einem hellen schalltransparenten Farbüberzug versehen oder aber mit
einer dünnen
Putzschicht abgedeckt. Das Aufbringen von Putzschichten ist insbesondere
im Bereich von Gebäudefassaden üblich.
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Weiterhin
ist es bekannt, entsprechende Dämmstoffelemente
bereits werkseitig mit einer insbesondere farbigen Grundierung auszurüsten, so dass
eine weitere Bearbeitung der Oberflächenstruktur der Dämmstoffelemente
in der Regel nicht notwendig ist. Zwischen benachbarten Dämmstoffelementen
entstehen Fugen, die deutlich sichtbar sind. Darüber hinaus kann es durch Unebenheiten
der zu dämmenden
Gebäudeteile,
durch unterschiedlich dicke Kleberschichten und herstellungsbedingten
Abweichungen der Dicke der Dämmstoffelemente
zu Versprüngen
zwischen den einzelnen Dämmstoffelementen
kommen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit einer sorgfältigeren,
d.h. zeitaufwendigeren Verlegung derartiger Dämmstoffelemente, was die Gesamtkonstruktion
der Dämmung
wesentlich verteuert. Weiterhin führen die nicht zu vermeidenden
Abweichungen der Dämmstoffelemente
in ihrer Länge und
Breite sowie ihrer Rechtwinkeligkeit in den beiden Horizontalachsen
insgesamt dazu, dass die Fugen zwischen benachbarten Dämmstoffelementen
in der Regel weder geradlinig noch in ihrer Breite übereinstimmend
ausgebildet sind. Hieraus resultiert eine für Sichtflächen nicht ausreichende optische
Wirkung einer derartigen Wärmedämmung. Die
negative optische Wirkung wird darüber hinaus durch ein üblicherweise
herrschendes Streiflicht als Folge der Lage der Wandöffnungen
(Fenster, Türen)
und von gegebenenfalls direkt unterhalb der zu dämmenden Decke befindlichen
Leuchtmitteln verstärkt.
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Um
die negative optische Wirkung eines unruhigen Fugenbildes zu vermeiden
ist es bekannt, die Dämmstoffelemente
mit umlaufenden Abfasungen ihrer Kanten auszubilden. Hierdurch wird
der Vorteil erzielt, dass die höher
liegenden dunkleren Fugenbereiche sich nicht mehr so deutlich von
den benachbarten helleren Flächen
abheben. Dieser Effekt lässt sich
durch eine Verminderung des Kontrastes zwischen der Sichtfläche und
den Fugen durch dunklere Grundierungen bzw. in sich strukturierten
Oberflächen
der Dämmstoffelemente
verstärken.
Die Abfasung der Dämmstoffelemente
erfordert aber einen erheblichen Aufwand, der die Wirtschaftlichkeit
einer solchen Wärmedämmung deutlich
beeinträchtigt.
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Das
Aufkleben von Dämmstoffelementen
auf tragfähige
und für
die Verklebung geeignete Flächen ist
zeitaufwendig. Vor dem Aufkleben der Dämmstoffelemente sind die entsprechenden
Flächen
vorzubereiten, beispielsweise von Schalöl zu befreien. Um die Haftfähigkeit
der zu verwendenden Kleber bzw. Klebemörtel auf den hydrophobierten,
somit nicht saugfähigen
Oberflächen
der Dämmstoffelemente
zu verbessern, ist es bekannt, diese Oberflächen werkseitig mit einer hydrophilen
Imprägnierung
oder einem entsprechend saugfähigen
flächigen
Gebilde, beispielsweise mit einem Glasfaserwirrvlies, einem Naturfasergelege
oder einem Naturfasergewebe oder dergleichen zu versehen. Die üblicherweise
zu verwendenden Kleber oder Klebemörtel auf Zementbasis weisen
darüber
hinaus noch eine relativ geringe Kohäsion auf, die sich ergänzend als
ungünstig erweist.
Hierdurch resultiert eine geringe Anfangshaftung, wodurch über einen
längeren
Zeitraum die nicht unbeachtliche Gefahr des Abfallens der Dämmstoffelemente
unter ihrem Eigengewicht besteht. Die Verwendung von Klebern oder
Klebemörtel
führt im übrigen dazu,
dass werkseitig farb lich vorbehandelte Sichtflächen durch unsachgemäße Handhabung, insbesondere
durch verschmutzte Hände
der Verarbeiter verschmutzt werden. Hierbei ist darauf hinzuweisen,
dass die Dämmstoffelemente
durch die Verarbeiter über
einen längeren
Zeitpunkt an die zu dämmende
Fläche
angedrückt
werden müssen.
Ein zu hoher Druck kann darüber
hinaus zu mechanischen Beschädigungen
der Dämmstoffelemente
führen.
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Um
die voranstehend beschriebenen Nachteile der Befestigung von Dämmstoffelementen
an ebenen Flächen,
insbesondere Deckenflächen
von Gebäuden
zu vermeiden, ist es bekannt, Dämmstoffelemente
mit sogenannten Halteklammern an ebenen Flächen, insbesondere Deckenflächen zu
befestigen. Hierbei handelt es sich um gattungsgemäße Vorrichtungen
zur Befestigung von Dämmstoffelementen
an ebenen Flächen,
insbesondere Außenflächen von
Gebäuden,
die aus einem platten- oder stegförmigen Grundkörper mit
in Längsrichtung
verlaufenden Kanten bestehen, wobei an der ersten Kante eine sich
rechtwinklig zum Grundkörper
erstreckende und zumindest eine Öffnung
aufweisende Befestigungsplatte angeordnet ist und wobei an der zweiten
Kante vorzugsweise vier Eingriffselemente angeordnet sind, die sich
jeweils paarig und beabstandet zueinander, insbesondere in entgegengesetzte
Richtungen erstrecken. Die Befestigungsplatte wird bei diesen Vorrichtungen
an der zu dämmenden Fläche mittels
eingedübelter
Schrauben oder Schlagdübel
bzw. -stifte befestigt. Die Eingriffselemente greifen über die
Seitenflächen
der Dämmstoffelemente
in die Dämmstoffelemente
ein. Hierbei handelt es sich um druckfeste und ausreichend biegefeste
Dämmstoffelemente.
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Derartige
Vorrichtungen sind ca. 100 mm lang und aus verzinkten Blechen ausgestanzt
und gekantet. Im Bereich der Befestigungsplatte ist die Öffnung als
Langloch ausgebildet, welches sich regelmäßig auf der Mittelachse der
Befestigungsplatte rechtwinklig zum Grundkörper erstreckt. Ergänzend sind
auf beiden Seiten des Langloches Bohrungen angeordnet, wobei sowohl
das Langloch, als auch die Bohrungen zum Durchführen von Schrauben oder Stiften
vorgesehen sind.
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In
der Ebene der Befestigungsplatte können ergänzend Führungszungen vorgesehen sein,
die bei einem montierten Dämmstoffelement
auf einer der großen
Oberflächen
des Dämmstoffelementes aufliegen
und zum Ausrichten des Dämmstoffelementes
dienen. Die paarige Anordnung der Eingriffselemente und auch der
Führungszungen
ermöglicht die
Verwendung einer Vorrichtung im Bereich benachbart zueinander angeordneter
Dämmstoffelemente,
so dass jeweils ein Eingriffselement in eines der benachbart angeordneten
Dämmstoffelemente eingreift,
wie auch jeweils eine der Führungszungen auf
einer Oberfläche
der benachbart angeordneten Dämmstoffelemente
aufliegt. Ergänzende
Führungszungen
können
selbstverständlich
auch im Bereich der gegenüberliegenden
Oberfläche
der Dämmstoffelemente
angeordnet sein. Die Anzahl der zu verarbeitenden Vorrichtungen
ist in erster Linie von der Kantenlänge der Dämmstoffelemente und ihrer Biegesteifigkeit
abhängig.
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Die
Abmessungen des Grundkörpers
der Vorrichtung, insbesondere der Abstand der Befestigungsplatte
an der ersten Kante des Grundkörpers von
den Eingriffselementen an der zweiten Kante des Grundkörpers ist
in erster Linie abhängig
von der Materialstärke
der Dämmstoffelemente. Üblicherweise beträgt die Höhe des Grundkörpers bei
Vorrichtungen für
die Befestigung von 50 bis 60 mm dicken Dämmstoffelementen 38 mm und
58 mm bei Materialstärken
von Dämmstoffelementen
bis zu 100 mm. Die Eingriffselemente sind üblicherweise ca. 20 bis 22
mm breit und ca. 35 mm lang.
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Als
Dämmstoffelemente
werden üblicherweise
Dämmplatten
aus Mineralfasern verwendet, die eine Materialstärke von 50 bis 100 mm, eine
Länge von
1200 mm und eine Breite von 600 mm aufweisen. Diese Dämmplatten
werden im Verband, d.h. in jeder Reihe um die halbe Länge mit
den Platten versetzt zueinander angeordnet. Die Anordnung der Dämmplatten
im Verband erfolgt aus optischen Gründen. Prinzipiell können diese
Dämmplatten
mit Kreuzfugen oder völlig
regellos angeordnet werden. Auch die Abmessungen der Dämmplatten
lassen sich beliebig variieren, wenn der mit geringerer Größe der Dämmplatten steigende
spezifische Bedarf an Vorrichtungen zur Befestigung von Dämmstoffelementen
bzw. eine geringe Durchbiegung der Dämmplatten in Kauf genommen
werden.
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Bei
den um die halbe Länge
versetzten Dämmplatten
werden üblicherweise
pro Längsseite mindestens
eine mittlere Vorrichtung und jeweils eine an den beiden Enden angeordnete
Vorrichtung vorgesehen. Beim Aufschieben der Dämmplatten auf die Eingriffselemente
der bereits über
die Befestigungsplatte am Gebäude
befestigten Vorrichtung und ebenso beim Setzen einer weiteren Vorrichtung muss
darauf geachtet werden, dass die zu befestigende Dämmplatte
nicht schräg
auf die Eingriffselemente aufgeschoben wird. Hierzu ist eine wesentliche
sehr ebene Decke oder die Einhaltung eines konstanten geringen Abstandes
zwischen der Dämmplatte
und der Decke erforderlich. Wird die Dämmplatte demgegenüber mit
ihren großen
Oberflächen nicht
im wesentlichen parallel zu den Oberflächen der Eingriffselemente
aufgeschoben so besteht die Gefahr des Aufreißens oder Aufspaltens der aus
Mineralfasern bestehenden Dämmplatte,
so dass sich die Lage der Dämmplatte
relativ zu den Eingriffselementen unverzüglich oder aber im Laufe der
Zeit verändert.
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Während ein
Aufreißen
der Dämmplatte durch
Fehler bei der Montage bewirkt wird, erfolgt das Aufspalten der
Dämmplatte
in den empfindlichen Eckbereichen durch einen zu geringen Abstand
benachbarter Eingriffselemente. Dieser Effekt ist insbesondere bei
Dämmplatten
mit überwiegend
laminar angeordneten Einzelfasern im Dämmstoff zu verzeichnen, d.h.
bei solchen Dämmplatten,
bei denen die Einzelfasern parallel zu den großen Oberflächen der Dämmplatten angeordnet sind.
Bei derartigen Dämmplatten
ist die Querzugfestigkeit zwischen den Faserlagen sehr gering und
andererseits die Kompressibilität
hoch. Eine derartige Struktur wird jedoch angestrebt, um eine möglichst
niedrige Wärmeleitfähigkeit
der Dämmplatte
zu erreichen. Diese Struktur und ein mit zunehmender Dicke steigendes
Eigengewicht begünstigen
das Absacken der Ecken der Dämmplatten
und damit die Bildung einer unebenen Sichtfläche.
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Beispielsweise
ist aus der
DE 90 05
635 U1 ein Haftsicherungsanker für Dämmplatten, insbesondere solchen
aus Mineralwolle bekannt. Dieser Haftsicherungsanker weist einen
Eingriffsteil für
den Eingriff in das Material der Dämmplatten, einen Führungsteil
für eine
Führung
an einer Oberflächenseite einer
der Dämmplatten,
einen Steg zur Verbindung des Eingriffsteils auf der dem Eingriffsteil
abgewandten Seite des Steges mit dem Führungsteil und einen Haftsicherungsteil
auf, wobei der Haftsicherungsteil in einem einer Betonüberdeckung
entsprechenden Abstand eine Abstützfläche für Bewehrungen
aufweist. Dieser vorbekannte Haftsicherungsanker ist demzufolge
für die
Verbindung mit einer Bewehrung vorgesehen, wobei der Haftsicherungsanker
einen Grundkörper
mit an einer Kante angeordneten Eingriffselementen und an einer
weiteren Kante angeordnetem Befestigungselement aufweist, welches Befestigungselement
im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist und zwei unterschiedlich lange, parallel zueinander
verlaufende Schenkel hat, die über
einen kurzen Steg miteinander verbunden sind. Der kürzere der
beiden Schenkel ist hierbei für
die Befestigung an der Bewehrung vorgesehen.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Vorrichtung
dahingehend weiterzubilden, dass die Montage von Dämmstoffelementen
an ebenen Flächen
wesentlich vereinfacht und verbessert wird, wobei die voranstehend
beschriebenen Nachteile, insbesondere im Hinblick auf Beschädigungen
der Dämmplatten
bzw. Dämmstoffelemente vermieden
werden.
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Die
Lösung
dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass zwischen den sich zur Befestigungsplatte
in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Eingriffselementen ein
Abstand angeordnet ist, der zumindest mit der sich parallel zur
Längsrichtung
des Grundkörpers
verlaufenden Breite der Befestigungsplatte übereinstimmt.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
bietet damit den Vorteil, dass bei einer gleichbleibenden Anzahl
von Vorrichtungen zur Befestigung von Dämmstoffelementen ein Aufspalten
der Dämmstoffelemente
in den Eckbereichen auch bei ungünstiger Struktur
des Dämmstoffs
sicher verhindert wird. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Befestigung von Dämmstoffelementen
mit mindestens 15 mm breiten und mindestens 20 mm langen Eingriffselementen
ausgebildet, die in einem lichten Abstand von zumindest 50 mm, insbesondere
zwischen 60 und 70 mm angeordnet sind. Die sich zu diesen Eingriffselementen
in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Eingriffselemente sind
bei einer aus einem Stück
gefertigten, insbesondere abgekanteten Vorrichtung entsprechend
weiter voneinander entfernt, da die erstgenannten Eingriffselemente
in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der zumindest mit der
sich parallel zur Längsrichtung
des Grundkörpers
verlaufenden Breite der Befestigungsplatte übereinstimmt.
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Neben
einer Ausbildung der Vorrichtung aus einem Stück besteht selbstverständlich die
Möglichkeit,
die Vorrichtung auch mit paarig entgegengerichtet an dem Grundkörper angeschweißten, angenieteten
oder angeklebten Eingriffselementen bzw. einer entsprechend befestigten
Befestigungsplatte auszubilden. Bei einer solchen Ausgestaltung
können
die Eingriffselemente auf beiden Seiten des Grundkörpers identische
Abstände
aufweisen und gegenüberliegend
angeordnet sein.
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Demzufolge
ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der
Grundkörper,
die Befestigungsplatte und die Eingriffselemente einstückig ausgebildet
sind. Eine derartige Ausgestaltung hat sich als vorteilhaft erwiesen,
da die Herstellung der Vorrichtung in einfacher Weise maschinell
erfolgen kann. Da es sich um ein Massenprodukt handelt, kann eine
solche Herstellung kostengünstig und
mit der erforderlichen Genauigkeit erfolgen.
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Die
sich zur Befestigungsplatte in entgegengesetzter Richtung erstreckenden
Eingriffselemente sind zwischen der Befestigungsplatte und zwei
sich in Richtung der Befestigungsplatte erstreckenden Eingriffselemente
angeordnet.
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Ergänzend können an
dem Grundkörper
parallel zu den Eingriffselementen verlaufende Führungselemente angeordnet sein,
die sich ausgehend von der zweiten Kante des Grundkörpers parallel
zu den Eingriffselementen erstrecken. Diese Führungselemente liegen bei eingesetztem
Dämmstoffelement
auf den gegenüberliegenden
Oberflächen
des Dämmstoffelementes
auf und dienen ergänzend
der Befestigung des Dämmstoffelementes
in der Vorrichtung.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Eingriffselemente
und/oder die Führungselemente
und/oder die Befestigungsplatte im Bereich ihres Übergangs
in den Grundkörper
Aussteifungen, beispielsweise in Form zumindest einer Sicke und/oder
einer Materialverdickung aufweisen. Diese Aussteifungen dienen dazu,
die Stabilität
der Vorrichtung insbesondere in diesen Bereichen zu vergrößern, so
dass eine Verformung der Eingriffselemente und/oder der Führungselemente und/oder
der Befestigungsplatte relativ zum Grundkörper verhindert wird, die zu
einer unzureichenden Montage der Dämmstoffelemente führen kann.
Die Winkelanordnung der Eingriffselemente und/oder der Führungselemente
und/oder der Befestigungsplatte relativ zum Grundkörper bleibt
durch eine solche Aussteifung im Wesentlichen auch bei größeren auf die
Vorrichtung durch das Aufschieben der Dämmstoffelemente einwirkenden
Kräfte
erhalten.
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Um
die Stabilität
der Eingriffselemente zu erhöhen
ist weiterhin vorgesehen, dass die Eingriffselemente im Bereich
ihrer rechtwinklig zum Grundkörper
verlaufenden Kanten abgebogen ausgebildet ist. Hierbei ist beispielsweise
eine Abbiegung mit einer Breite von 1 bis 7 mm ausreichend, um eine
Versteifung der Eingriffselemente auszubilden. Eine Weiterbildung
dieser Ausgestaltung sieht vor, dass die abgebogenen Kanten eine
hinterschnitten ausgebildete Aufnahme bilden, die der Aufnahme eines
Isolierelementes mit korrespondieren dem Querschnitt dient. Dieses
Isolierelement ist zwischen der Vorrichtung und der Fläche angeordnet,
auf der die Vorrichtung zu befestigen ist.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Länge der
Eingriffselemente mit der Länge
der Führungselemente
und/oder der Länge
der Befestigungsplatte übereinstimmt.
Diese Ausgestaltung dient insbesondere der kostengünstigen
Herstellung entsprechender Vorrichtungen, da diese aus einem rechteckigen
Blechstreifen abgekantet werden können und der Verschnitt relativ
gering ist.
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Die
Führungselemente
weisen vorzugsweise eine Länge
von 20 bis 40 mm und eine Breite von 5 bis 20 mm auf.
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Vorzugsweise
weist die Befestigungsplatte Versteifungselemente, beispielsweise
in Form von Sicken und/oder Materialverdickungen auf, so dass die
Befestigungsplatte auch bei unebener Fläche und entsprechend hohen
Anzugsdrehmomenten der zur Befestigung der Vorrichtung verwendeten
Schrauben nicht zu einer Verformung ihrer flächigen Ausgestaltung neigt.
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Die
Befestigungsplatte weist vorzugsweise die Öffnung in Form eines Langlochs
und zwei flankierende Bohrungen auf. Über das Langloch kann die Vorrichtung
in ihrer Lage an zuvor eingebrachte Bohrlöcher in der zu dämmenden
Fläche
angepasst werden.
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Ergänzend kann
bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehen sein, dass zumindest ein sich im Wesentlichen parallel
zum Grundkörper und
in Richtung der Flächennormalen
der Befestigungsplatte erstreckendes Halteelement zum Durchgriff
zumindest eines Dämmstoffelementes
vorgesehen ist, welches stab- oder bandförmig und drucksteif ausgebildet
und mit einem Klemmelement verbindbar ist. Dieses Halteelement dient
insbesondere dazu, die Dämmstoffelemente
im Bereich ihrer Ecken zusätzlich
zu sichern.
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Vorzugsweise
ist das Halteelement im Querschnitt rund, oval oder rechteckig ausgebildet.
Weiterhin ist vorgesehen, dass das Halteelement ergänzend biegesteif
ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Halteelement als dünner Metallstift
mit angeformtem Rundkopf ausgebildet, wobei der Rundkopf vorzugsweise
angeschweißt
oder angelötet
ist.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass das Halteelement aus einem zähharten
oder einem in Biegerichtung elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement
eine strukturierte Außenmantelfläche hat,
die vorzugsweise gezahnt, geriffelt oder genoppt ausgebildet ist.
Diese strukturierte Außenmantelfläche dient
der formschlüssigen
bzw. kraftschlüssigen
Verbindung zwischen dem Halteelement und dem darauf aufzuschiebenden
Klemmelement. Das Klemmelement weist hierzu eine Ausnehmung auf,
in die das freie Ende des Halteelementes klemmend einsteckbar ist. Die
Ausnehmung kann als Bohrung ausgebildet sein, die im Bereich ihres
Umfangs zumindest zwei diametral gegenüberliegend angeordnete, federnd
ausgebildete Haltezungen aufweist. Nach einem weiteren Konstruktionsmerkmal
des Klemmelementes ist vorgesehen, dass dieses Klemmelement integraler
Bestandteil des Halteelementes ist und insbesondere im Bereich des
Befestigungspunktes des Halteelementes an der Befestigungsplatte
oder dem Eingriffselement angeordnet ist.
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Ergänzend kann
vorgesehen sein, dass das Halteelement als Profilleiste ausgebildet
ist, die an zumindest zwei Halteelementen befestigbar ist. Die Profilleiste
kann einen Abschnitt des Dämmstoffelementes übergreifen
und stützt
das Dämmstoffelement
demzufolge nicht nur punktuell, sondern linienförmig.
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Nach
einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass das Klemmelement
im Querschnitt T-förmig
oder hutförmig
ausgebildet ist und Ausnehmungen im Bereich des Querstegs hat. Ein derartig
ausgebildetes Klemmelement kann beispielsweise an zwei rechtwinklig
zueinander angeordneten Flächen
des Dämmstoffelementes
anliegen.
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Vorzugsweise
ist das Klemmelement aus Metall, Kunststoff, Pappe oder Papier ausgebildet. Schließlich ist
hinsichtlich der Ausgestaltung des Klemmelementes vorgesehen, dass
dieses mehrere in gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnete Ausnehmungen hat.
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Die
Befestigung des Halteelementes an der Befestigungsplatte und/oder
dem Eingriffselement erfolgt dadurch, dass die Befestigungsplatte und/oder
das Eingriffselement eine Öffnung
aufweist, in die das Halteelement einsteckbar und vorzugsweise befestigbar
ist. Das Halteelement kann hier form- oder kraftschlüssig angeordnet
sein oder durch ergänzende
Maßnahmen,
wie beispielsweise Kleben gesichert sein.
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Die Öffnung ist
vorzugsweise im Bereich eines Übergangs
der Befestigungsplatte oder des Eingriffselementes in den Grundkörper angeordnet.
Hinsichtlich ihrer Form und/oder ihrer Größe ist die Öffnung mit der Form und/oder
Größe der Außenabmessungen
des Halteelementes korrespondierend ausgebildet, so dass das Halteelement
gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung form- und/oder
kraftschlüssig
in der Öffnung
angeordnet ist.
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Es
wurde bereits voranstehend ausgeführt, dass nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, dass die Befestigungsplatte
mit einem Isolierelement verbindbar ist, welches die Befestigungsplatte
thermisch von der zu dämmenden Fläche entkoppelt.
Hierdurch werden Wärmebrücken weitergehend
vermieden bzw. verringert. Diesbezüglich ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das Isolierelement formschlüssig in
einer Halterung der Befestigungsplatte angeordnet ist. Die Halterung
besteht aus zwei beabstandet zueinander angeordneten Laschen, wobei
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, dass die
Halterung hinterschnitten ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
sind die Laschen als Abbiegungen der Befestigungsplatte ausgebildet.
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Alternativ
oder ergänzend
kann vorgesehen sein, dass das Isolierelement mit der Befestigungsplatte
verschraubt und/oder verklebt ist, um die Montage der Vorrichtung
zu vereinfachen und auch ungelernten Kräften zu ermöglichen.
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Das
Isolierelement weist im Bereich seiner der Befestigungsplatte zugewandten
Oberfläche
Vorsprünge
und/oder Vertiefungen auf, wobei auch die Befestigungsplatte im
Bereich ihrer dem Isolierelement zugewandten Fläche mit korrespondierenden Vertiefungen
und/oder Vorsprüngen
ausgebildet ist. Die ineinander greifenden Vorsprünge und
Vertiefungen des Isolierelementes und der Befestigungsplatte erleichtern
die Montage der Vorrichtung, da das Isolierelement lagegenau in
der Befestigungsplatte fixiert werden kann, ohne dass das Isolierelement
zuvor mit der Befestigungsplatte verklebt und/oder verschraubt werden
muß.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass das Isolierelement eine Aufnahme hat,
die mit der Außenkontur
der Befestigungsplatte übereinstimmt,
so dass das Isolierelement auf die Befestigungsplatte aufschiebbar
ist. Auch diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass das Isolierelement
lagegenau mit der Befestigungsplatte verbunden ist, so dass die
Montage der Vorrichtung wesentlich vereinfacht ist.
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Das
Isolierelement besteht vorzugsweise aus einem zähharten Kunststoff und ist
vorzugsweise plattenförmig
ausgebildet.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Isolierelement
und die Befestigungsplatte im Wesentlichen flächengleich ausgebildet sind.
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Schließlich ist
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das Isolierelement eine
mit der Öffnung
der Befestigungsplatte im Wesentlichen übereinstimmende Ausnehmung
aufweist, so dass die Montage der Vorrichtung auch bei an der Befestigungsplatte
befestigtem Isolierelement ohne ergänzende Arbeiten einfach möglich ist.
Im Übrigen kann
sich das Isolierelement auch über
die gesamte Länge
der Vorrichtung erstrecken, so dass beispielsweise auch die Eingriffselemente
bzw. die Führungselemente
am Isolierelement anliegen und nicht in unmittelbaren Kontakt mit
der zu dämmenden
Fläche eines
Gebäudes
treten.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
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1 Eine Vorrichtung zur Befestigung
von Dämmstoffelementen
in einer Draufsicht;
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2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer geschnitten dargestellten
Seitenansicht entlang der Schnittlinie II-II in 1;
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3 eine Vorrichtung zur Befestigung
von Dämmstoffelementen
im montierten Zustand in einer Ansicht;
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4 die Vorrichtung gemäß 3 in einer Draufsicht;
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5 die Vorrichtung gemäß den 3 und 4 in einer geschnitten dargestellten
Seitenansicht entlang der Schnittlinie V-V in 4;
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6 einen Ausschnitt einer
Decke mit einer daran befestigten Dämmung mit einer Vorrichtung zur
Befestigung von Dämmstoffelementen
an ebenen Flächen;
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7 eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß 6 in Seitenansicht;
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8 eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß 6 in Seitenansicht;
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9 die Vorrichtung gemäß 8 in einer Ansicht;
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10 eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen in einer Draufsicht
und
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11 die Vorrichtung gemäß 10 in einer geschnitten
dargestellten Seitenansicht entlang der Schnittlinie X-X in 10
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In 1 ist eine Vorrichtung 1 zur
Befestigung von Dämmstoffelementen,
nämlich
Dämmstoffplatten 2 (6) an ebenen Flächen, beispielsweise einer
Gebäudedecke 3 (3, 6 und 8)
dargestellt. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper 4 mit
in seiner Längsrichtung
verlaufenden Kanten 5 und 6, wobei an der ersten
Kante 5 eine sich rechtwinklig zum Grundkörper 4 erstreckende Befestigungsplatte 7 angeordnet
ist. An der zweiten, parallel zur ersten Kante 5 verlaufenden
Kante 6 sind endseitig Eingriffselemente 8 in
Form von stegförmigen
Platten angeordnet, wobei die zweite Kante 6 zwei Eingriffselemente 8 aufweist,
die in Richtung der Befestigungsplatte 7 und parallel hierzu
ausgerichtet sind und wobei zwei Eingriffselemente 8 in
entgegengesetzter Richtung verlaufend an der zweiten Kante 6 angeordnet
sind.
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Ferner
weist die Vorrichtung 1 parallel zu den Eingriffselementen 8 verlaufende
und im Wesentlichen an der ersten Kante 5 ansetzende Führungselemente 9 auf,
die ebenfalls als stegförmige
Platten ausgebildet sind und ein abgerundetes freies Ende aufweisen.
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Die
Eingriffselemente 8, welche sich in Richtung der Befestigungsplatte 7 von
dem Grundkörper 4 ausgehend
erstrecken, sind endseitig am Grundkörper 4 angeordnet
und weisen somit den maximal möglichen
Abstand zur Befestigungsplatte 7 auf. Die beiden sich in
entgegengesetzter Richtung erstreckenden Eingriffselemente 8 sind
zwischen der Befestigungsplatte 7 und den parallel und
in gleicher Richtung verlaufenden Eingriffselementen 8 angeordnet,
wobei die Längskanten
dieser Eingriffselemente 8 fluchtend mit den Längskanten
der Befestigungsplatte 7 und der in gleicher Richtung ausgerichteten
Führungselemente 9 angeordnet
sind.
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Die
Breite der Führungselemente 9 entspricht
ungefähr
der Hälfte
der Breite der Eingriffselemente 8.
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Die
freien Enden der Eingriffselemente 8 sind V-förmig ausgebildet,
um das Einstecken der Eingriffselemente 8 in eine Dämmstoffplatte 2 zu
erleichtern.
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Die
Vorrichtung 1 besteht aus einer Metallplatte, die zur Bildung
der Befestigungsplatte 7, der Eingriffselemente 8 und
der Führungselemente 9 in entsprechender
Weise gestanzt und anschließend abgekantet
ist. Demzufolge sind die Befestigungsplatte 7, die Eingriffselemente 8,
die Führungselemente 9 und
der Grundkörper 4 einstückig ausgebildet.
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Die
Befestigungsplatte 7, die Eingriffselemente 8 und
die Führungselemente 9 weisen
eine parallel zur Flächennormalen
des Grundkörpers 4 ungefähr übereinstimmende
Längenerstreckung
auf.
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Im Übergangsbereich
zwischen der Befestigungsplatte 7 und dem Grundkörper 4 sind
Aussteifungen 10 in Form von Materialverdickungen, beispielsweise
in Form von Schweißpunkten
angeordnet, um die Stabilität
der Vorrichtung 1 im Bereich der Kanten 5, 6 zu
erhöhen.
Diesbezüglich
weist der Übergangsbereich
zwischen dem Grundkörper 4 und der
Befestigungsplatte 7 zwei beab standet angeordnete Aussteifungen 10 auf.
Entsprechende Aussteifungen 10 sind darüber hinaus im Übergangsbereich zwischen
dem Grundkörper 4 und
den Eingriffselementen 8 sowie den Führungselementen 9 angeordnet.
Aufgrund der Breite der Eingriffselemente 8 und der Führungselemente 9 ist
in diesen Bereichen jeweils nur eine Aussteifung 10 vorgesehen.
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Die
Befestigungsplatte 7 weist im Bereich ihrer Mittellängsachse
eine Öffnung 11 in
Form eines Langlochs auf. Die Öffnung 11 dient
der Aufnahme einer in die Gebäudedecke 3 einzuschraubenden Schraube,
wie sie beispielsweise in 3 als Schraube 12 mit
einem Dübel 13 dargestellt
ist. Beidseitig der Öffnung 11 weist
die Befestigungsplatte 7 Bohrungen 14 auf, die
ebenfalls zur Aufnahme von Schrauben bei der Befestigung der Vorrichtung 1 an einer
Gebäudedecke 3 dienen.
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Schließlich ist
in der Befestigungsplatte 7 eine weitere Bohrung 15 vorgesehen,
deren Funktion nachfolgend noch beschrieben werden wird. Die Bohrung 15 ist
in unmittelbarer Nähe
zum Grundkörper 4 angeordnet
und liegt im Bereich der Mittellängsachse
der Befestigungsplatte 7.
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In
den 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform
einer Vorrichtung 1 dargestellt. Im Unterschied zur ersten
Ausführungsform
gemäß den 1 und 2 ist zu erkennen, dass die Befestigungsplatte 7 im
Bereich ihrer rechtwinklig zum Grundkörper 4 verlaufenden
Kanten 16 abgebogen ausgebildet ist, wobei die abgebogenen
Kanten 16 eine hinterschnitten ausgebildete Aufnahme 17 bilden,
die der Aufnahme eines Isolierelementes 18 mit korrespondierendem
Querschnitt dient. Das Isolierelement 18 ist im Querschnitt
trapezförmig
ausgebildet und kann in Längsrichtung
der Befestigungsplatte 7 in die Aufnahme 17 eingeschoben
werden. Im Bereich seiner Mittellängsachse weist das Isolierelement 18 eine
Bohrung 19 auf, die der Aufnahme der Schraube 12 dient,
mit der die Vorrichtung 1 unter Zwischenlage des Dübels 13 in
einem in die Gebäudedecke 3 eingebrachten
Bohrloch 20 befestigt ist.
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Die
Aufnahme 17 besteht somit aus zwei an den Kanten 16 der
Befestigungsplatte 7 abgewinkelten Laschen 21,
die als Halterung 22 das Isolierelement 18 aufnehmen
und formschlüssig
halten. Ergänzend
kann das Isolierelement 18 mit der Befestigungsplatte 7 verklebt
oder verschraubt sein. Das Isolierelement 18 besteht aus
einem zähharten Kunststoff
und ist plattenförmig
ausgebildet.
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In
den 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung 1 dargestellt. Bei der Ausführungsform
der Vorrichtung 1 gemäß den 6 und 7 ist in die Bohrung 15 der
Befestigungsplatte 7 ein Halteelement 23 eingesteckt,
welches sich im Wesentlichen parallel zum Grundkörper 4 und in Richtung
der Flächennormalen
der Befestigungsplatte 7 erstreckt. Das Halteelement 23 durchgreift die
Dämmstoffplatte 2 und
ist stabförmig
sowie drucksteif ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 weist das Halteelement 23 einen
runden Querschnitt auf und ist ergänzend biegesteif ausgebildet.
Das Halteelement 23 besteht aus einem dünnen Metallstift, der an seinem
der Befestigungsplatte 7 zugewandten Ende einen angeformten
Kopf 24 aufweist, der in 6 plattenförmig ausgebildet
ist, aber auch die Form eines Rundkopfes aufweisen kann, wobei von
Bedeutung ist, dass der Durchmesser des Kopfes 24 größer ist,
als der Durchmesser der Bohrung 15.
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Das
Halteelement 23 weist eine strukturierte Außenmantelfläche 25 in
der Form auf, dass die Außenmantelfläche 25 geriffelt
ausgebildet ist.
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Auf
das freie Ende des Halteelementes 23 ist ein Klemmelement 26 mit
einer zentralen Öffnung 27 aufgeschoben,
in welche zentrale Öffnung 27 Zungen 28 ragen,
mit der das Klemmelement 26 an der Außenmantelfläche 25 des Halteelementes 23 derart arretiert
werden, dass das Klemmelement 26 ausschließlich in
Richtung auf die Dämmstoffplatte 2 verschiebbar
ist. Die Öffnung 27 ist
daher hinsichtlich ihrer Form und/oder ihrer Größe mit der Form und/oder Größe der Außenabmessungen
des Halteelementes 23 korrespondierend ausgebildet.
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Bei
der Montage der Vorrichtung 1 und insbesondere nach der
Montage der Dämmstoffplatte 2, bei
der das Halteelement 23 die Dämmstoffplatte 2 durchgreift,
wird das Klemmelement 26 auf das freie Ende des Halteelementes 23 aufgeschoben,
bis das Klemmelement 26, die im Übrigen auch als Profilleiste
ausgebildet sein kann, an der Außenfläche 29 der Dämmstoffplatte 2 anliegt.
Anschließend
wird das freie Ende des Halteelementes 23 unmittelbar unterhalb
des Klemmelementes 26 entfernt.
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Im
Ausführungsbeispiel
gemäß 6 übergreift das Klemmelement 26 zwei
benachbart angeordnete Dämmstoffplatten 2,
die im Bereich der Vorrichtung 1 mittelbar mit ihren Seitenflächen aneinanderliegend
angeordnet sind. Das Klemmelement 26 stützt somit den Randbereich der
benachbart angeordneten Dämmstoffplatten 2.
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In 7 ist die Ausgestaltung
eines Halteelements 23 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt. Bei
diesem Halteelement 23 kann es sich beispielsweise um ein
Kunststoffspannband handeln.
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In
den 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung 1 dargestellt, bei der jeweils zwei Halteelemente 23 im
Bereich von zwei beabstandet zueinander angeordneten Eingriffselementen 8 befestigt
sind. Hierbei ist der jeweilige Kopf 24 des Halteelementes 23 in
eine korrespondierende Öffnung 30 eingepresst,
wobei das Halteelement 23 aus Kunststoff ausgebildet ist
und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Kopf 24 eines
jeden Halteelementes 23 weist zur formschlüssigen Verbindung mit
dem Eingriffselement 8 eine Nut 31 auf, in die eine
Kante der Öffnung 30 des
Eingriffselementes 8 eingreift.
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Die
Halteelemente 23 können
bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den 8 und 9 selbstverständlich auch in nicht näher dargestellten
gegenüberliegend
angeordneten Eingriffselementen 8 angeordnet sein. Bei
der Montage der Vorrichtung 1, insbesondere der Dämmstoffplatte 2 in
der Vorrichtung 1 wird diese auf die Eingriffselemente 8 aufgeschoben,
so dass die eine große
Oberfläche
der Dämmstoffplatte 2 an
der dem Eingriffselement 8 zugewandten Fläche des
Führungselementes 9 anliegt. Anschließend wird
das Halteelement 23 durch die eingesetzte Dämmstoffplatte 2 in
die Öffnung 30 eingesetzt,
bis eine Kante der Öffnung 30 in
die Nut 31 des Halteelementes 23 im Bereich des
Kopfes 24 einrastet, woraufhin auf das freie Ende des Halteelementes 23 die
Klemmelement 26 aufgeschoben und arretiert wird.
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Um
unregelmäßig verlaufende
Fugen zwischen den Längsseiten
der Dämmstoffplatten 2 abdecken
zu können,
sind die Klemmelemente 26 bandförmig ausgebildet und übergreifen
die beiden Längsseiten
der Dämmstoffplatte 2 abdeckend.
Alternativ können
als Klemmelemente 26 im Querschnitt T-förmig ausgebildete Profile oder
auch flache hutförmig
ausgebildete Profile aus Metall, Kunststoff, Papier oder Pappe vorgesehen
sein, wobei beispielsweise ein lotrecht ausgerichteter Steg eines
T-förmigen
Profils zwischen den Dämmstoffplatten 2 anzuordnen
ist. Die Profile können
regelmäßig angeordnete Öffnungen 27 für die Aufnahme
der freien Enden der Halteelemente 23 haben. Alternativ
können die Öffnungen 27 auch
entsprechend eines vorliegenden Einsatzes in die Profile eingebracht
werden.
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Anstelle
von zentralen Ausnehmungen in den abdeckenden Profilen können auch
zur Seite gerichtete Schlitze vorgesehen sein, deren parallele Flanken
versetzt sind, um ein seitliches Herausrutschen der Halteelemente 23 zu
verhindern. Letztendlich kann diese Ausgestaltung einen wesentlichen Teil
der Vorrichtung 1, beispielsweise die Führungselemente 9 im
unteren Bereich der Vorrichtung 1 ersetzen. Bei der Verwendung
von erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 in üblichen
Tragrosten bei abgehängten
Deckenkonstruktionen kann die Anzahl von Querprofilen reduziert
werden bzw. auf das Einbringen von Querprofilen zur Unterteilung
des Tragrostes verzichtet werden.
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Die 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung 1 gemäß den 1 und 2. Die Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß den 10 und 11 stimmt im wesentlichen konstruktiv
mit der Ausführungsform
der Vorrichtung 1 gemäß den 1 und 2 überein,
so dass für übereinstimmende
Konstruktionselemente auch übereinstimmende
Bezugsziffern verwendet werden.
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Die
Vorrichtung 1 gemäß den 1 und 2 weist bei der Ausführungsform gemäß den 10 und 11 ergänzend ein Isolierelement 18 auf,
welches mit der Befestigungsplatte 7 verbindbar ist, um
eine mögliche
Wärmebrücke zwischen
der Vorrichtung 1 und der Gebäudedecke 3 zu unterbrechen.
Das Isolierelement 18 besteht aus einem zähharten
Kunststoff und ist quaderförmig
ausgebildet. Parallel zu seinen großen Oberflächen 32 verlaufend
weist das Isolierelement 18 eine Aufnahme 33 auf,
die an einer Seitenfläche
offen und an der gegenüberliegenden Seitenfläche 34 geschlossen
ausgebildet ist. Die Aufnahme 33 entspricht in ihren Abmessungen
den Außenabmessungen
der Befestigungsplatte 7, die klemmend in die Ausnehmung 33 einschiebbar
ist.
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Beide
Oberflächen 32 des
Isolierelementes 18 haben Öffnungen 35 bzw. 36,
die entsprechend der Öffnung 11 bzw.
der Bohrung 15 der Befestigungsplatte 7 ausgebildet
sind, so dass die Öffnungen 35 bzw. 36 bei
ordnungsgemäßer Montage
des Isolierelementes 18 deckungsgleich mit der Öffnung 11 bzw.
der Bohrung 15 der Befestigungsplatte 7 angeordnet
sind, um die voranstehenden Funktionen dieser Öffnung 11 bzw. Bohrung 15 der
Befestigungsplatte 7 nicht zu beeinträchtigen.
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Zur
Fixierung des Isolierelementes 18 kann zwischen dem Isolierelement 18 und
der Befestigungsplatte 7 eine Schicht eines nicht dargestellten Klebers
angeordnet sein.