DE19948996A1 - Schleif- oder Putzeinrichtung - Google Patents
Schleif- oder PutzeinrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zum Schleifen von Garniturzähnen oder -drähten oder zum Putzen von Walzen, insbesondere in Karden, mit einem Schleifkörper (20) mit elastischer Oberfläche, weist der Schleifkörper (20) eine elastische Schicht (22) auf, in welche Schleifmittel (23) eingelagert sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schleifen von Gar
niturzähnen oder -drähten oder zum Putzen von Walzen, insbesondere in
Karden mit einem Schleifkörper mit elastischer Oberfläche.
Aus der DE 197 39 187 A1 ist eine Vorrichtung an einer Karde bekannt, bei
welcher die Mantelfläche einer Schleifwalze elastisch ist und mit geringem
Druck mit den Spitzen einer Deckelgarnitur in Eingriff steht. Damit soll, ohne
hohe Anforderungen an das Schleifmittel und dessen Lagerung zu stellen,
ein gleichmäßiger Schliff der Spitzen der Deckelgarnitur erhalten werden.
Der Aufbau der Walze ist bei diesem Stand der Technik derart, dass an ei
nem weich-elastischen Mantel aus beispielsweise Schaumstoff als Polster
eine weitere Mantelschicht mit einem Schleifmaterial, zum Beispiel Schmir
gelkörner aus Korund angebracht ist. Die Mantelschicht ist dabei ein textiler
Träger, der über den inneren Mantel gewickelt ist. Der textile Träger für das
Schleifmittel ist in mindestens einer Richtung des Gewebes oder Gestrickes
elastisch. Das Eigengewicht der Walze erzeugt die Anpresskraft, mit welcher
die Walze auf der Garnitur aufliegt.
Die DE 197 39 187 sieht dementsprechend eine harte aber nachgiebige
Aussenschicht auf einer weich-elastischen Unterlage vor. Durch die elasti
sche Oberfläche gemäß dem Stand der Technik soll sich das Schleifmittel
"den Abweichungen in bezug auf die unterschiedliche Höhe der Spitzen"
anpassen. Dabei sollen "einzelne vorstehende Garniturspitzen tiefer in die
Oberfläche eindringen können und dabei so verformt werden, dass auch die
weniger hervorstehenden Spitzen mit der Schleifoberfläche in Berührung
kommen. Es ist somit nicht vorgesehen, dass die einzelnen Spitzen die
härtere Schleifschicht durchdringen können. Das Verschleißverhalten dieser
Schleifschicht ist in der DE 197 39 187 nicht beschrieben.
Problematisch bei einem Gerät gemäss diesem Stand der Technik ist die
Erfüllung der Genauigkeitsanforderungen an die Herstellung der Schleifwal
ze. Es ist dabei in Erinnerung zu rufen, dass die Walze eine axiale Länge
von mindestens einem Meter aufweist, wobei beim Schleifen einer Garnitur
spitze nur Bruchteile von Millimetern des Drahtelementes entfernt werden
darf. Gemäß dem Stand der Technik soll die Oberfläche der Walze zugleich
hart und nachgiebig sein, wobei sie auf einer elastischen Unterlage aufge
bracht ist. Es ist praktisch unmöglich eine solche Oberfläche zu bilden, ohne
gewisse Ungenauigkeiten in Kauf nehmen zu müssen. Die Übertragung sol
cher Ungenauigkeiten auf die Garnitur würde schwere Folgen für das Kar
dierverfahren nach sich ziehen. Das in der DE 197 39 187 vorgesehene
Walzenherstellungsverfahren müsste entsprechend aufwendig gestaltet
werden, um die vorhersehbaren Ungenauigkeiten zu minimieren. Es werden
besondere Anforderungen sowohl an den elastischen Mantel als auch an die
Mantelschicht gestellt. Insbesondere die Mantelschicht muß aus einem be
sonderen Garn hergestellt werden, um die Anforderungen, die an die
Schicht gestellt werden, zu erfüllen. Eine Beschädigung der Mantelschicht
zerstört darüber hinaus die komplette Walze.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe eine Einrichtung zu schaffen,
welche die obigen Nachteile beseitigt und trotzdem eine konstruktiv einfa
che, aber doch präzise Bearbeitung einer Garnitur oder einer Walze erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Einrichtung mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1. Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zum Schleifen von
Garniturzähnen oder -drähten oder zum Putzen von Walzen einen Schleif
körper mit elastischer Oberfläche auf. Der Schleifkörper besteht dabei aus
einer elastischen Schicht, in welche die Schleifmittel eingelagert sind. Hier
durch wird die Garnitur geschliffen. Andererseits wird aber auch die elasti
sche Schicht und die Schleifmittel nach und nach aus dem Schleifkörper
herausgerissen. Dies sorgt zwar für einen entsprechenden Verschleiß des
Schleifkörpers. Vorteilhafterweise wird dadurch jedoch ein stets scharfer
Schleifkörper in Berührung mit den Garniturzähnen gebracht und somit ein
sehr effektives Schleifen erzielt. Die elastische Schicht kann beispielsweise
aus Schaumstoff oder Vliesstoff bestehen.
Beim Schleifen ist die elastische Schicht selbst somit den Garniturspitzen
ausgesetzt. Die Härte dieser Schicht kann derart im Vergleich zur Härte der
Garniturelemente gewählt werden, dass sich die Walze erheblich schneller
als die Garniturspitzen abnutzt, z. B. mindestens fünfmal und vorzugsweise
mindestens zehnmal schneller. Die Einlagerung der Schleifmittel in der ver
schleißfähigen Schicht sichert dabei ab, dass die Schleifwirkung über eine
vorbestimmte Standzeit aufrechterhalten werden kann. Die unvermeidbaren
Ungenauigkeiten in der Gestaltung der äußeren Schicht werden nicht auf die
Garnitur übertragen, sondern es prägt sich vielmehr die Mantelfläche der
Garnitur auf die Oberfläche der Walze ein. Das relativ weiche Trägermateri
al wird durch die Berührung mit den Garniturspitzen solange abgenutzt, bis
diese Spitzen in Berührung mit im Trägermaterial eingebetteten Schleifparti
kel eintreten.
Die elastische Schicht ist auf einem festen Träger angeordnet, welcher der
Garnitur oder den Walzen zustellbar ist. Der Träger kann entweder eine
Metallplatte oder eine Metallwalze sein oder aus einem anderen harten Ma
terial, beispielsweise faserverstärkten Kunststoff, bestehen. Der Träger kann
auch derart, beispielsweise mit Rippen geformt sein, dass er äußerst biege
steif ist und somit ein Durchbiegen beim Schleifen oder Putzen verhindert.
Die elastische Schicht kann um den Träger herum aufgespritzt, gegossen
oder geklebt oder geklemmt sein. Sie bildet das Haltemittel für die einzelnen
Schleifmittel. Die Schleifmittel können Schleifkörner, beispielsweise Korund
körner oder auch Fasern sein, welche einen hohen Widerstand gegen die
Garniturzähne oder -drähte haben. Beim Einsatz für das Putzen von Wal
zen können die entsprechenden Schleifmittel weniger aggressiv ausgebildet
sein, um die Walzen nicht zu beschädigen.
Es sind verschiedene Formen der Schleifkörper je nach Einsatzfall vorteil
haft. So ist es möglich, dass der Schleifkörper eine Walze ist, welche sich in
oder gegen die Umfangsrichtung der Garnitur oder der zu putzenden Wal
zen bewegt. Meist ist eine entsprechende Relativgeschwindigkeit zu der
Garnitur und den Walzen vorteilhaft, um ein Schleifen oder Putzen zu bewir
ken.
Für manche Anwendungen ist es auch vorteilhaft, wenn der Schleifkörper
ein Schleifstein ist. Der Schleifstein wird dabei entweder auf die Oberfläche
der Garnitur oder der Walzen aufgesetzt oder in axialer Richtung der Gar
nitur oder der Walze hin- und herbewegt. Hierdurch entsteht eine Schleif-
bzw. Putzwirkung auf der Garnitur oder Walze.
Wenn die elastische Schicht ein Verschleißmaterial darstellt, wird das
Schleifmittel nach und nach aus der elastischen Schicht herausgerissen und
die elastische Schicht auch nach und nach abgetragen. Hierdurch wird in
besonders vorteilhafter und erfinderischer Weise bewirkt, dass die Schleif
mittel, sobald sie an Schärfe verloren haben, zusammen mit der elastischen
Verschleißschicht entfernt werden und dadurch neue scharfe Schleifmittel
zur Verfügung stehen. Die elastische Schicht wird dadurch nach und nach
abgetragen und der Durchmesser der Schleifwalze bzw. die Höhe des
Schleifsteins nimmt dadurch kontinuierlich ab. Die Zustellung des Schleif
körpers erfolgt durch eine nachgiebige Lagerung, durch welche der Schleif
körper beispielsweise durch sein Eigengewicht auf der Garnitur oder Walze
aufliegt. Der Schleifkörper kann aber auch entweder gezielt mittels einer zu
sätzlichen Einrichtung der Garnitur oder Walze zugestellt werden oder durch
ein Gewicht, das beispielsweise mittels eines Hebelarms kraftveränderlich
eingestellt werden.
Vorteilhafterweise umgibt die elastische Schicht den Schleifkörper vollkom
men. Damit wird eine Schleifwalze bei Ihrer Drehung stets Kontakt zu der
Garnitur oder den Walzen haben und so eine sehr große Schleifwirkung er
zielen. Ist der Schleifkörper ein Schleifstein, so kann er gegebenenfalls
durch Drehung um jeweils 90° mehrfach benutzt werden.
Ist die elastische Schicht segmentiert an dem Schleifkörper angeordnet, so
wird in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Reinigungswirkung des Schleif
körpers bewirkt. Die abgeschliffenen Teilchen, sowohl des Schleifkörpers als
auch der Garnitur oder Walze werden durch diese segmentierte Anordnung
der elastischen Schicht nach dem Erreichen des Endes eines Segments
freigegeben und führen somit nicht zu einer Verschmutzung des Schleifkör
pers. Darüber hinaus wird eine unterschiedliche Schleifwirkung auf die Gar
niturzähne oder -drähte bewirkt, insbesondere dann, wenn die elastische
Schicht in den einzelnen Segmenten unterschiedliche Dicken aufweist.
In einer besonderen Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die
elastische Schicht unterschiedliche Schleifmittel enthält. Diese unterschied
lichen Schleifmittel können entweder gleichmäßig in der elastischen Schicht
verteilt sein oder in Segmenten sortiert angeordnet sein. Diese Segmente
können entweder über die Längsachse, den Umfang oder die Höhe der ela
stischen Schicht verteilt sein. Hierdurch werden spezielle Schleifeffekte er
zielt, beispielsweise derart, dass Schleifmittel, welche näher am Träger an
geordnet sind, gröber sind und somit einen gewissen Ausgleich für das ge
ringere Gewicht des Schleifkörpers darstellen. Die elastische Schicht kann
auch über die Arbeitsbreite des Schleifkörpers verteilt unterschiedliche Dicken
und/oder Schleifmittel aufweisen. Auch hierdurch wird ein besonderer
Schleifeffekt erzielt, beispielsweise derart, dass spezielle Höhen auf die
Garniturspitzen und andere auf die Garniturflanken eingestellt sind.
Die Kraft, mit welcher der Schleifkörper auf die Garniturzähne oder -drähte
oder auf die Walzen drückt, kann in einer besonders vorteilhaften Ausfüh
rung der Einrichtung einstellbar sein. Dies erfolgt beispielsweise mit gesteu
erten Anpresseinrichtungen. Eine besonders einfache Ausführung der ein
stellbaren Kraft besteht darin, dass ein Gewicht an einem Hebelarm in Be
zug auf den Schleifkörper vorgesehen ist. Das Gewicht kann durch Verände
rung der Länge des Hebelarms eine unterschiedliche Anpresskraft des
Schleifkörpers auf der Garnitur oder den Walzen bewirken.
Vorteilhafterweise ist die elastische Schicht derart ausgebildet, dass die
Garniturzähne oder -drähte wenigstens teilweise in die elastische Schicht
eindringen. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Schleifwirkung auf
die Garnitur erzielt, da durch das Eindringen nicht nur die Garniturspitzen
sondern eventuell auch die Flanken von den Schleifmitteln beaufschlagt
werden und somit bearbeitet werden. Es entsteht dadurch eine sehr vorteil
hafte Form des geschliffenen Zahnes oder Drahtes, welcher beim weiteren
Einsatz der Garnitur sehr gute Kardierergebnisse erzielt.
Insbesondere wenn die elastische Schicht als Verschleißschicht ausgebildet
ist, ist es vorteilhaft, dass der Einrichtung eine Absaugung zugeordnet ist.
Die Absaugung verhindert dabei, dass das abgeschliffene Material der Gar
nitur oder die Verschmutzung der zu reinigenden Walze unkontrolliert in die
Maschine fällt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Figurenbeschreibung
erwähnt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Karde, an welcher die Erfindung Einsatz findet,
Fig. 2 bis 8 jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schleif- oder Putzeinrichtung,
Fig. 9 eine Andrückeinrichtung.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte Wanderdeckelkarde 1, beispielsweise
die Karde C 50 der Anmelderin schematisch dargestellt. Das Fasermaterial
wird in der Form von aufgelösten und gereinigten Flocken in den Füllschacht
2 eingespeist, von einem Briseur oder Vorreißer 3 als Wattenvorlage über
nommen, einem Tambour oder Trommel 4 übergeben und von einem Wan
derdeckelsatz aufgelöst und gereinigt. Fasern aus dem auf der Trommel 4
befindlichen Faservlies werden dann von einem Abnehmer 7 abgenommen
und in einer aus verschiedenen Walzen bestehenden Auslaufpartie 8 zu ei
nem Kardenband 9 gebildet. Dieses Kardenband 9 wird dann von einer
Bandablage 10 in eine Transportkanne 11 abgelegt. Die Karde ist mit einer
Absaugung 50, welche schematisch angedeutet ist, versehen, womit Abfall
von der Schleifstelle 62 entfernt werden kann. Der Wanderdeckelsatz um
fasst Wanderdeckelstäbe, die in Fig. 1 nicht einzeln gezeigt, aber in Fig. 9
mit dem Bezugszeichen 13 angedeutet sind. Jeder Stab 13 ist mit einer Gar
nitur 14 versehen.
Die Deckel 13 sind an einer Kette oder Riemen 5 befestigt und werden da
durch einem geschlossenen "Deckelpfad" über Umlenkrollen 6, entlang ge
genläufig oder gleichläufig zur Drehrichtung der Trommel 4 bewegt, wobei
auf einem "Vorlauf" von einer Einlaufstelle E bis zu einer Auslaufstelle A die
Kardierarbeit geleistet und auf dem Rücklauf die Deckel an einer Reini
gungsstelle 60 gereinigt werden. An der Stelle 62 können die Deckel 13 zum
Beispiel geschliffen werden.
In Fig. 2 ist ein Schleifkörper 20 als Walze dargestellt. Der Schleifkörper 20
weist einen Träger 21 auf, welcher drehbar gelagert sein kann. Unter ande
rem durch die Drehung des Trägers 21 bzw. des Schleifkörpers 20 wird eine
Relativgeschwindigkeit zu der zu schleifenden Garnitur oder zu putzenden
Walze bewirkt und somit ein guter Schleif- bzw. Putzeffekt erzielt.
Der Schleifkörper 20 weist auf dem Träger 21 eine elastische Schicht 22 auf.
In der elastischen Schicht 22 sind Schleifmittel 23 integriert. Die Schleifmittel
23 sind möglichst gleichmäßig in der elastischen Schicht 22 vorhanden. Die
Vergrößerung eines Ausschnitts aus der elastischen Schicht 22 zeigt die
darin angeordneten Schleifmittel 23 als Körner. Es können beispielsweise
Korundkörner verwendet werden, welche einen besonders guten Schleifef
fekt erzielen. Zum Putzen der Walzen können diese Schleifmittel 23 auch
weniger aggressiv ausgestaltet sein, so dass die Walze nicht beschädigt
wird. Anstelle der dargestellten Körner kann als Schleifmittel 23 auch Fa
sermaterial verwendet werden.
Die elastische Schicht 22 kann aus Schaumstoff bestehen und gibt bei ei
nem entsprechenden Druck durch die Garnitur oder die zu putzende Walze
nach. Hierdurch kann ein Ausgleich bei einer Unebenheit der Garnitur oder
der Walze erfolgen. Es wird damit trotz dieser Ungleichmäßigkeit ein hervor
ragender Schleifeffekt erzielt. Die elastische Schicht 22 ist vorteilhafter Wei
se so ausgebildet, dass Zähne oder Drähte der Garnitur in die elastische
Schicht 22 eindringen können. Die Zähne oder Drähte der Garnitur bekom
men dann auch seitlichen Kontakt mit den Schleifmitteln 23 und werden so
mit nicht nur an der Oberfläche bzw. Spitze sondern auch an den Seitenflä
chen bearbeitet. Das Kardierergebnis wird hierdurch deutlich verbessert. Die
elastische Schicht 22 ist auf dem Träger 21 in zylindrischer Form aufge
bracht, so dass eine gleichmäßige Beaufschlagung der zu reinigenden Gar
nitur oder Walze erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines Schleifkörpers 20. Auf dem Trä
ger 21 ist eine elastische Schicht 22 spiralförmig angeordnet. Hierdurch ent
steht ein gewisser Kräfteausgleich beim Bearbeiten einer Garnitur oder Wal
ze, so dass ein gleichmäßiges Bearbeiten erfolgen kann. Dies ist dadurch
begründet, dass nicht über die gesamte axiale Länge der Schleifkörper mit
dem zu putzenden oder schleifenden Gut gleichzeitig Kontakt hat. Die ela
stische Schicht 22 ist nur an einem relativ geringen Bereich des Trägers 21
in Umfangsrichtung angeordnet, so dass eine sehr schonende Bearbeitung
erfolgen kann.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung eines Schleifkörpers 20 dargestellt. Der
Schleifkörper 20 weist auf seinem Träger 21 eine elastische Schicht 22 auf,
welche in Segmente unterteilt ist. Die einzelnen Segmente sind schachbret
tartig am Umfang des Schleifkörpers 20 angeordnet. Hierdurch wird wieder
um ein Kräfteausgleich beim Bearbeiten einer Garnitur oder Walze bewirkt.
Außerdem wird durch die in ihrer Höhe abgesenkten Segmente der elasti
schen Schicht 22 ein Reinigungseffekt erzielt, da die aus der elastischen
Schicht der höheren Segmente herausgerissenen Teile der elastischen
Schicht und der darin enthaltenen Schleifmittel 23 aus dem Bereich des
Schleifkörpers 20 entfernt werden können, bzw. abgesaugt werden können.
In Fig. 5 ist wiederum eine weitere Ausführung eines Schleifkörpers 20 dar
gestellt. Es sind auf dem Träger 21 zwei Bereiche mit einer elastischen
Schicht 22 angeordnet. Die elastische Schicht 22 ist dabei in axialer Rich
tung des Trägers 21 vorgesehen. Die einzelnen Bereiche der elastischen
Schicht 22 können wiederum unterschiedliche Höhe oder unterschiedliche
Schleifmittel 23 enthalten, so dass eine individuelle Einrichtung auf das zu
schleifende oder putzende Element erfolgen kann.
Die Randbereiche der jeweiligen elastischen Schicht 22 sind mit einer Phase
25 versehen. Hierdurch wird ein besseres Eintauchen der Garnitur in die
elastische Schicht 22 bewirkt und die elastische Schicht 22 mehr geschont.
Der Verschleiß der elastischen Schicht 22 wird hierdurch reduziert. Wenn
nur eine Drehrichtung des Schleifkörpers 20 vorgesehen ist, kann es auch
ausreichend sein, wenn lediglich im Bereich des Eintauchens der Garnitur in
die elastische Schicht 22 eine Phase 25 vorgesehen wird. Im Bereich des
Heraustretens der Garnitur aus der elastischen Schicht 22 ist diese Phase
25 nicht unbedingt erforderlich und kann dementsprechend auch entfallen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist ein Schleifkörper 20 gezeigt, wel
cher eine elastische Schicht 22 aufweist, welche den Träger 21 vollumfäng
lich umgibt. Am äußeren Umfang der elastischen Schicht 22 sind Nuten 27
eingearbeitet. Diese Nuten 27 dienen unter anderem auch dazu, das aus der
elastischen Schicht 22 herausgearbeitete Material der elastischen Schicht
22 sowie der Schleifmittel 23 abzufördern. Die Nuten 27 können für einen
gleichmäßigeren Einsatz neben der dargestellten axialen Ausrichtung auch
spiralförmig ausgebildet sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Schleifkörper 20', welcher nicht als Walze
ausgebildet ist. Der hier dargestellte Schleifkörper 20' ist als Schleifstein
vorgesehen, welcher beispielsweise oszillierend über die Garnitur oder Wal
ze hinwegstreicht und hierdurch ein Schleifen oder Putzen bewirkt. Die ela
stische Schicht 22', welche auf dem Träger 21' befestigt ist, wirkt dabei in
gleicher Weise wie bei der Ausführung der Erfindung als Walze. Auch hier
tauchen Garniturzähne oder -drähte in die elastische Schicht 22' ein und
werden bei Bedarf geschliffen oder geputzt. Je nach Härte des elastischen
Materials und der Menge der integrierten Schleifkörper erfolgt auch hier,
ebenso wie bei der Walze, ein mehr oder weniger tiefes Eintauchen der
Garnitur. Wird der Schleifkörper 20' etwa gleich der Länge der Garnitur oder
Walze ausgeführt, so kann auf die oszillierende Bewegung des Schleifsteins
verzichtet werden. Es genügt dann wenn der Schleifkörper 20' in Kontakt mit
der Garnitur oder der Walze gebracht wird und somit den Schleif- bzw. den
Putzvorgang einleitet.
Gemäß Fig. 8 ist der Träger 21' vollumfänglich mit elastischem Material 22'
beschichtet. Der Schleifkörper 20' kann dabei nach Verbrauch der elasti
schen Schicht 22' auf einer Seite um 90° um seine Achse gedreht werden,
so dass ein erneuter Bereich der elastischen Schicht 22' zur Verfügung
steht. Diese Ausführung kann auch dafür genutzt werden, unterschiedliche
Schleifmittel 23 in der elastischen Schicht 22 anzuordnen. Je nach Bedarf
kann der Schleifkörper 20' gedreht werden, so dass eine andere Körnung
des Schleifmittels 23 zur Verfügung steht. Jede Seite kann dementspre
chend für eine andere Körnung des Schleifmittels 23' dienen, so dass bei
einer derartigen Ausführung bis zu 4 unterschiedliche Schleifmittel an einem
Träger 21 angeordnet sein können.
In Fig. 9 ist eine an sich bekannte Einrichtung zur Belastung des Schleifkör
pers 20 dargestellt. Mittels eines Hebelarmes wird ein Gewicht 3 in seinem
Abstand zu einem Drehpunkt 31 verändert. Hierdurch wird eine unterschied
liche Auflagekraft des Schleifkörpers 20 auf der Garnitur 14 des Deckelsta
bes 13 bewirkt. Die Verstellung des Gewichtes 3 bzw. die Belastung der
Schleifwalze 20 kann auch automatisch, beispielsweise mittels Hydraulikzy
linder erfolgen. In der einfachsten Ausführung liegt der Schleifkörper 20 mit
seinem Eigengewicht auf der Garnitur 14 auf und dreht sich relativ zu der
Garnitur 14 mittels eines nicht dargestellten Antriebs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl zum Reinigen der Garnitur
der Deckelstäbe 13 verwendet werden, als auch zum Schleifen dieser Gar
nitur. Darüber hinaus besteht eine Anwendungsmöglichkeit im Bereich der
Auslaufpartie zum Putzen von Abzugswalzen oder der Abnehmerwalze.
Selbstverständlich ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung auch
an anderen Maschinen der Textilindustrie möglich.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei
spiele beschränkt. Es sind Kombinationen der einzelnen Ausführungen
ebenso wie andere Formen und Gestaltungen der erfindungsgemäßen Ein
richtung möglich.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Schleifen von Garniturzähnen oder -drähten oder zum
Putzen von Walzen, insbesondere in Karden, mit einem Schleifkörper
(20) mit elastischer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleifkörper (20) eine elastische Schicht (22) aufweist, in welche
Schleifmittel (23) eingelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleif
körper (20) einen Träger (21) aufweist, auf welchen die elastische
Schicht (22) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifkörper (20) eine Walze ist.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifkörper (20) ein Schleifstein ist.
5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) Verschleißmaterial ist.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) den Schleifkörper (20) voll um
gibt.
7. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) segmentiert an dem Schleifkör
per (20) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) unterschiedliche Dicken auf
weist.
9. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) unterschiedliche Schleifmittel
(23) enthält.
10. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schleifmittel (23) näher am Träger (21) des Schleif
mittels (23) gröber sind.
11. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) über die Arbeitsbreite des
Schleifkörpers (20) verteilt unterschiedliche Dicken und/oder Schleifmit
tel (23) aufweist.
12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifkörper (20) mit einstellbarer Kraft auf die Gar
niturzähne oder -drähte oder die Walzen drückt.
13. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (22) derart ausgebildet ist, daß
Garniturzähne oder -drähte wenigstens teilweise in sie eindringen.
14. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einrichtung eine Absaugung zugeordnet ist.
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