CH652423A5 - Offenend-spinnvorrichtung. - Google Patents

Offenend-spinnvorrichtung. Download PDF

Info

Publication number
CH652423A5
CH652423A5 CH2056/81A CH205681A CH652423A5 CH 652423 A5 CH652423 A5 CH 652423A5 CH 2056/81 A CH2056/81 A CH 2056/81A CH 205681 A CH205681 A CH 205681A CH 652423 A5 CH652423 A5 CH 652423A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
wear
nozzle
open
thread take
Prior art date
Application number
CH2056/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Jakob Lenzen
Klaus Pohl
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH652423A5 publication Critical patent/CH652423A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei gattungsgemässen Rotorspinnvorrichtungen wird der Faden in der Fadenabzugsdüse in eine andere Richtung gelenkt. Die Ablenkung erfolgt etwa rechtwinklig. Dabei gleitet der Faden mit hoher Geschwindigkeit durch die Fadenabzugsdüse. Die Fadenkräfte, die auf die Fadenabzugsdüse wirken, sind abhängig von der Rotordrehzahl, vom Rotordurchmesser und von der Fadenbeschaffenheit. Aus den Fadenkräften und der Fadengeschwindigkeit resultiert eine grosse Verschleissbeanspruchung der Stellen, an denen der Faden in eine andere Richtung gelenkt wird. Da Form und Oberflächenstruktur der Fadenabzugsdüse einen grossen Einfluss auf die Struktur des gesponnenen Fadens und auf die Spinnstabilität haben, sollte die durch Versuche zu ermittelnde optimale Form und Oberflächenbeschaffenheit der Fadenabzugsdüse nicht durch den erheblichen Ver-schleiss verändert werden.
Bei den bekannten Offenend-Spinnvorrichtungen traten bisher im Spinnbetrieb, bedingt durch den Verschleiss, erhebliche Veränderungen der vom Faden berührten Oberflächenstruktur der Fadenabzugsdüse auf. Der Verschleiss bewirkte zum Beispiel, dass eine vorher glatte Oberfläche unkontrollierbar aufgerauht wurde oder dass zuvor künstlich hergestellte Unebenheiten durch den Verschleiss eingeebnet wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, dass während des Spinnbetriebes keine Veränderung der Oberflächenstruktur und Oberflächenbeschaffenheit der Fadenabzugsdüse eintritt, in weiterem Sinne also ein Faden gleichmässiger Beschaffenheit hergestellt wird und die Stabilität des Spinnvorgangs erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Da die Oberflächenbeschichtung mit Poren und mit durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln durchsetzt ist, werden während des langsamen Verschleisses der an sich verschleissfesten Oberflächenbeschichtung in dem Mass, in dem offene Poren infolge des Verschleisses zum Verschwinden gebracht werden, neue Poren geöffnet, so dass insgesamt die Anzahl der offenen Poren und damit die Oberflächenstruktur etwa gleichbleibt, bis am Ende der Standzeit die gesamte Oberflächenbeschichtung der Fadenabzugsdüse verschlissen ist. Da man aber die Dicke der Oberflächenbeschichtung wählen kann, ist damit vorteilhaft die Dauer der gleichbleibenden Funktionstüchtigkeit der Fadenabzugsdüse einstellbar und auf die Lebensdauer der gesamten Offenend-Spinnvorrichtung abstimmbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben. Die in den Poren befindlichen inselartigen Einlagerungen bilden Weichstellen, die schneller verschleissen als die eigentliche Oberflächenbeschichtung. Durch Korngrenzen begrenzte Materialinseln brechen während des Verschleissvorgangs aus und bilden dann offene Poren. Zur Vorbereitimg des Spinnens wird die Oberfläche der Fadenabzugsdüse beziehungsweise der Be-schichtung allgemein zunächst einmal geschliffen und poliert, wobei ein Teil der Poren zum Verschwinden gebracht und im Fall gefüllter Poren das Verschleissmaterial stärker abgetragen wird als die verschleissfesten Teile der Beschich-tung. Die vorhandenen durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln brechen mindestens teilweise aus und hinterlassen offene Poren. Die dabei entstehende Oberflächenstruktur bleibt dann später während des Spinnbetriebes erhalten. Der Verschleissvorgang durch den laufenden Faden entspricht dem erstmaligen Schleif- und Poliervorgang.
Die erfindungsgemässe Oberflächenbeschichtung lässt sich vorteilhaft einzeln oder in Kombination aus Karbiden, Boriden oder Siliziden, insbesondere von Eisen, Chrom, Nickel, Titan, Molydbän oder Wolfram erzeugen. Schichten aus Borkarbid oder Siliziumkarbid sind mit Vorteil anwendbar. Durch anschliessendes Schleifen und Polieren kann man die für den Spinnvorgang optimale Oberflächenstruktur, die dann während der ganzen Standzeit der Fadenabzugsdüse im Mittel etwa gleichbleibt, erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Offenend-Spinnvorrichtung. In
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Fadenabzugsdüse dieser Spinnvorrichtung dargestellt.
In der Zeichnung Fig. 1 erkennt man ein Rotorgehäuse 11 und einen in dem Rotorgehäuse befindlichen Spinnrotor 12, dessen Welle 13 aus dem Rotorgehäuse 11 herausragt. Das Rotorgehäuse 11 ist durch einen Gehäusedeckel 14 unter Verwendung einer Dichtung 15 abgedeckt. Der Gehäusedeckel 14 ist abnehmbar. Er besitzt einen Faserzufuhrkanal 16, eine Fadenabzugsdüse 17 und einen Fadenabzugskanal 18. Der Fadenabzugskanal 18 liegt hier im Inneren eines Zwischenstückes 19, in das ein Fadenabzugsrohr 20 mündet.
Während des Betriebs rotiert der Spinnrotor 12 mittels der Welle 13. Da in einem das Rotorgehäuse 11 umgebenden Ringkanal 21 Unterdruck herrscht, strömt durch den Faserzufuhrkanal 16 Luft ein, die in bekannter Weise Spinnfasern in die Rotorrille 22 des Spinnrotors 12 transportiert. Von dort wird der gedrehte Faden 23 durch die Fadenabzugsdüse 17, den Fadenabzugskanal 18 und das Fadenabzugsrohr 20 hindurch abgezogen. Die Richtung des Fadenlaufes ändert sich in der Fadenabzugsdüse etwa um 90 Grad.
Man erkennt insbesondere in Fig. 2, dass die im Grundmaterial aus Stahl bestehende Fadenabzugsdüse 17 an den Stellen, an denen sie den Faden in eine andere Richtung lenkt, eine aus verschleissfestem Werkstoff bestehende, in der Schicht mit Poren 24 und mit durch Korngrenzen begrenzte Materialinseln durchsetzte Oberflächenbeschichtung
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
652423
25 aufweist. Die Poren 24 enthalten Verschleissmaterial, das heisst, eher zu Verschleiss neigendes Material, das sich inselartig in der Schicht verteilt. Die Grösse dieser inselartig angeordneten Partikel des Verschleissmaterials kann kleiner gewählt werden, als die Zeichnung Fig. 2 andeutet, bis zu mikroskopischer Kleinheit.
Eine recht gleichmässige Verteilung und gut verteilte Grösse der inselartigen Einlagerungen und/oder der durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln des verschleissfesten Werkstoffs ist anzustreben. Dies wird zum Beispiel durch die weiter oben angegebenen Boride, Silizide oder Karbide gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindungsoffenbarung sind auch abweichende Ausführungsformen möglich.
Abweichend von der zeichnerischen Darstellung kann die erfindungsgemässe Oberflächenbeschichtung im Verhältnis zur Grösse des Grundkörpers eine kleinere, aber auch eine grössere Schichtdicke aufweisen. Bedingt durch das ge-5 wählte Herstellungsverfahren ist es auch unschädlich, die Fadenabzugsdüse insgesamt zu beschichten bis hin zu einer quasi homogenen Materialumwandlung. Unter Beschich-tung soll nicht allein ein blosser Auftrag auf eine vorhandene Oberfläche, sondern vielmehr auch eine von der Ober-xo fläche aus in die Tiefe gehende Materialumwandlung verstanden werden. Schliesslich soll in den Schutzumfang auch der Grenzfall eingeschlossen sein, dass die ganze Fadenabzugsdüse aus dem mit Poren und mit durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln durchsetzten verschleissfesten 15 Werkstoff besteht.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

652423
1. Offenend-Spinnvorrichtung, bestehend aus einem Rotorgehäuse, einem im Rotorgehäuse befindlichen Spinnrotor, einem Gehäusedeckel, der einen Faserzufuhrkanal, eine Fadenabzugsdüse und einen Fadenabzugskanal enthält, wobei die Fadenabzugsdüse zumindest an den Stellen, an denen sie den Faden in eine andere Richtung lenkt, eine harte und verschleissfeste Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabzugsdüse (17) eine aus ver-schleissfestem. Werkstoff bestehende, in der Schicht mit Poren (24) und mit durch Korngrenzen begrenzte Materialinseln durchsetzte Oberflächenbeschichtung (25) aufweist.
2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (24) mit inselartigen Einlagerungen aus Verschleissmaterial gefüllt sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inselartigen Einlagerungen und/oder die durch Korngrenzen begrenzten Materialinseln die Elemente Kohlenstoff oder Eisen aufweisen.
4. Offenend-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verschleissfeste Teil der Oberflächenbeschichtung einzeln oder in Kombination aus Karbiden, Boriden oder Siliziden, insbesondere von Eisen, Chrom, Nickel, Titan Molybdän oder Wolfram besteht.
CH2056/81A 1980-03-29 1981-03-26 Offenend-spinnvorrichtung. CH652423A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012314 DE3012314A1 (de) 1980-03-29 1980-03-29 Offenend-spinnvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH652423A5 true CH652423A5 (de) 1985-11-15

Family

ID=6098780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2056/81A CH652423A5 (de) 1980-03-29 1981-03-26 Offenend-spinnvorrichtung.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4385488A (de)
JP (1) JPS56148922A (de)
CH (1) CH652423A5 (de)
CS (1) CS227681A2 (de)
DE (1) DE3012314A1 (de)
FR (1) FR2479282A1 (de)
GB (1) GB2072715B (de)
IT (1) IT1170853B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220402C2 (de) * 1982-05-29 1985-03-21 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer OE-Rotorspinnmaschine gesponnenen Garns
DE3227479C2 (de) * 1982-07-22 1985-07-18 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Spanlos geformter Offenend-Spinnrotor sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Offenend-Spinnrotors
DE3339852A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-15 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spinnrotor
DE3429511A1 (de) * 1984-08-10 1986-02-20 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spinnrotor fuer eine oe-spinnmaschine und verfahren zum herstellen des spinnrotors
CH676608A5 (de) * 1986-04-04 1991-02-15 Luenenschloss Joachim
US4712369A (en) * 1987-05-11 1987-12-15 Burckhardt America, Inc. Yarn treating device for open-end spinning frames
US5265406A (en) * 1990-03-09 1993-11-30 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag Open-end spinning device
DE4119264A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Schurr Stahlecker & Grill Fadenabzugsduese fuer oe-spinnvorrichtungen
DE4234587A1 (de) * 1992-10-14 1994-04-21 Schlafhorst & Co W Auflöseeinrichtung einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE19949533A1 (de) * 1999-10-14 2001-04-19 Schlafhorst & Co W Offenend-Rotorspinnvorrichtung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806054A1 (de) * 1968-10-30 1970-10-08 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen eines Faserbandes
DE2140157B2 (de) * 1971-08-11 1973-11-29 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Fadenabzugsrohr für eine Offen-End-Spinnvorrichtung
GB1338685A (en) * 1971-10-19 1973-11-28 Platt International Ltd Apparatus for the open-end spinning of textile yarns
CS165068B1 (de) * 1972-10-16 1975-11-28
JPS5720410B2 (de) * 1973-09-11 1982-04-28
DE2544503A1 (de) * 1975-10-04 1977-04-07 Schubert & Salzer Maschinen Offen-end-spinnvorrichtung
GB1569123A (en) * 1976-01-26 1980-06-11 Mackie & Sons Ltd J Open-end spinning machines
DE2625834B2 (de) * 1976-06-09 1978-10-12 Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim Verfahren zur Bestimmung von Substraten oder Enzymaktivitäten
CS190771B1 (en) * 1976-10-19 1979-06-29 Josef Havel Spinning unit of open-end rotor spinning machines
JPS52152290A (en) * 1976-11-05 1977-12-17 Wako Pure Chem Ind Ltd Determination of glucose
DE2653537C3 (de) * 1976-11-25 1979-08-23 Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt Verfahren und Mittel zur Bestimmung von Hydroperoxiden
JPS56109595A (en) * 1980-02-01 1981-08-31 Wako Pure Chem Ind Ltd Removal of reductive inhibitor

Also Published As

Publication number Publication date
IT8148130A0 (it) 1981-03-27
GB2072715B (en) 1984-01-04
FR2479282A1 (fr) 1981-10-02
DE3012314A1 (de) 1981-10-15
IT1170853B (it) 1987-06-03
JPS56148922A (en) 1981-11-18
CS227681A2 (en) 1991-05-14
GB2072715A (en) 1981-10-07
US4385488A (en) 1983-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016675C2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE2035081C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Glätte- oder Verfestigungsmittels auf einen laufenden Textilfaden
CH652423A5 (de) Offenend-spinnvorrichtung.
DE60113896T2 (de) Gerät zur Mikrofiltration von in einem Flüssigkeitsstrom suspendierten Feststoffpartikeln
CH664167A5 (de) Spinnrotor.
DE2928698A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines mit schleifmittelteilchen versetzten fluessigkeitsstrahles (dispenser)
DE2200357A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Fluessigkeiten auf Warenbahnen
DE19713359B4 (de) Spinnrotor für eine Offenend-Spinnmaschine und Verfahren zu seiner Beschichtung
DE2443238A1 (de) Reibrotor
EP1096044B1 (de) Beschichtung von Spinnrotoren für Offenend-Rotorspinnmaschinen
DE10249905A1 (de) Garniturring für eine Auflösewalze einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE2033353A1 (de)
CH390040A (de) Schleifstein für Schleifung von Holzstoff
DE3811782A1 (de) Verfahren zum abrichten von schleifscheiben
EP0267621A1 (de) Offenend-Friktions-Spinnvorrichtung zur Herstellung eines Garnes oder dergleichen sowie Verfahren zur Herstellung eines Friktionsspinnmittels
DE3338964A1 (de) Polierscheibe oder -walze
DE69126322T2 (de) Verfahren zum regeln des herstellens von mineralfasern aus mineralschmelze mittels zentrifugalkraft und vorrichtung zur ausführung des verfahrens
CH676608A5 (de)
DE19948996A1 (de) Schleif- oder Putzeinrichtung
CH661059A5 (de) Rotor-feinspinnverfahren und einrichtung zu seiner durchfuehrung.
DE1929465A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten
EP1613867B1 (de) Walzenbeschichtungsverfahren und beschichtete walze
DE2239080C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE2942177A1 (de) Impraegnierter polierkoerper aus textilen grundstoffen
CH662584A5 (de) Spinnvorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased