DE19947449A1 - Vorrichtung zum Sammeln von Anästhesieabgas - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Anästhesieabgas

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Abstract

Die Gassammeleinrichtung enthält eine Gaspumpe, einen Speicherbehälter und teilweise oder vollständig eine Krankenhausunterdruckleitung, insbesondere eine Vakuumleitung oder Narkosegasfortleitung. Die Gassammeleinrichtung zum Sammeln von Anästhesiegas enthaltendem Abgas aus einem Anästhesiegerät oder Beatmungsgerät verwendet. Das gesammelte Abgas wird z. B. zur Wiedergewinnung von Anästhesiegas wie Xenon im Gasewerk verwendet.

Description

Die Erfindung betrifft ein eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Rückgewinnung von Anästhesiegas aus dem Abgas eines Anästhesiegerätes.
Die Verwendung von Xenon als Narkosegas ist seit langem bekannt. Die breite Anwendung von Xenon bei der Narkose scheiterte bisher am hohen Preis des Xenon.
DE 37 12 598 A1 (Siemens) beschreibt ein Inhalations-Anästhesiegerät mit einem Reservoir für ein Anästhetikum wie Xenon. Das Exspirationsgas (Ausatmungsgas) des Patienten wird nach Herausfilterung von Wasserdampf und Kohlendioxid di­ rekt oder über einen Kompressor zu dem Reservoir geleitet und von dort zum Pa­ tienten zurückgeführt.
DE 44 11 533 C1 (Georgieff et al.) beschreibt ein Narkosegerät mit einer Rückge­ winnungsanlage für Xenon. In der Rückgewinnungsanlage wird das Exspirations­ gas nach einer Vorreinigung komprimiert und in einen Druckbehälter eingeleitet, welcher in eine Kühlvorrichtung aufgenommen ist. Über die Kühlvorrichtung wird der Druckbehälter so weit abgekühlt, daß das rückzugewinnende Xenon sich ver­ flüssigt. Das Xenon aus dem Exspirationsgas wird also in flüssigem Zustand in einem Druckbehälter gesammelt und von dort zum Patienten zurückgeführt.
WO 98/18718 beschreibt eine Apparatur und ein Verfahren zur Reinigung und Rückführung von Xenon in Anästhesiesystemen, wobei das Xenon nach der Rei­ nigung verflüssigt in einem kryogenen Behälter gesammelt und von dort zum Pati­ enten zurückgeführt wird.
DE 196 35 002 A1 (interne Bezeichnung MG 1999) beschreibt ein Verfahren zur Online-Rückgewinnung von Xenon aus Narkosegas, wobei das Exspirationsgas mit einer Kühlfläche in Kontakt gebracht wird, die sich auf einer Temperatur un­ terhalb des Schmelzpunktes der abzutrennenden Komponente befindet. Das Xe­ non wird hierbei ausgefroren und die Verunreinigungen über das Kopfgas durch Anlegen eines Vakuums abgezogen.
Die genannten Systeme und Verfahren sind Bestandteil eines Anästhesiesystems und dienen einer direkte Rückführung des Xenons zum Patienten während der Anästhesie. Die Systeme und Verfahren sind apparativ sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein einfaches Verfahren zu schaffen, womit man exspiratorische Gase mit einem Anästhesiegas im Krankenhaus, insbesondere in OP-Räumen, wirtschaftlich zur Wiederaufbe­ reitung sammeln kann.
Gelöst wurde die Aufgabe durch eine Gassammeleinrichtung mit den Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
Ein Anästhesiegas-enthaltendes Gasgemisch (Abgas) eines Anästhesiegerätes oder ein Exspirationsgas werden zur Wiedergewinnung des Anästhesiegases im Gasewerk mittels einer Gassammeleinrichtung gesammelt.
Das Abgas wird in der Regel von einem Abgasausgang oder einer Abgasleitung eines Anästhesiegerätes abgesaugt und der Gassammeleinrichtung oder einem Teil der Gassammeleinrichtung zugeführt. Die Absaugung des Abgases erfolgt vorteilhaft über eine in Krankenhäusern übliche, fest verlegte Unterdruckleitung oder Teilen dieser Unterdruckleitung, die mit dem Gaseingang der Gassammel­ einrichtung verbunden ist oder Teil der Gassammeleinrichtung ist. In der Gas­ sammeleinrichtung wird das Gasgemisch auf Niederdruck oder Hochdruck kom­ primiert und in einem Druckgasbehälter gasförmig gesammelt, bis dieser Druck­ gasbehälter gefüllt ist. Der Druckgasbehälter ist vorteilhaft ein Zwischenspeicher für Niederdruck, dessen Gasinhalt zur Befüllung eines Speicherbehälters für Hochdruck vorort dient. Der Speicherbehälter wird mit dem Gas vorzugsweise bis auf Hochdruck gefüllt und zum Gasewerk zur Aufbereitung des Gases transpor­ tiert. Im Gasewerk wird das reine Anästhesiegas, z. B. Xenon, aus dem gesam­ melten Gasgemisch wiedergewonnen. Aus diese Weise wird ein Kreislauf von der Herstellung des Anästhesiegases, über dessen Verwendung und Sammlung bis zu dessen Wiedergewinnung/Herstellung geschlossen. Aufgrund des geschlosse­ nen Kreislaufes kann das teure Anästhesiegas Xenon wirtschaftlich eingesetzt werden.
Die Gassammeleinrichtung nutzt vorteilhaft eine der im Krankenhaus üblicherwei­ se vorhandenen Leitungen, insbesondere frei verlegte, fest installierte oder teil­ weise fest installierte Leitungen wie die Unterdruckleitung (Vakuumleitung) oder die Narkosegasfortleitung. Die Unterdruckleitung im Krankenhaus (z. B. bei einer Hausunterdruckanlage) ist in der Regel zumindest teilweise in oder an der Wand verlegt und verfügt über Anschlüsse in Form von Wanddosen. An die Wanddosen werden z. B. frei verlegte Unterdruckleitungen angeschlossen.
Die Gassammeleinrichtung wird z. B. angeordnet:
  • 1. im Anästhesiegerät, wo das Gas angewendet wird,
  • 2. zwischen Anästhesiegerät und Wanddose der Unterdruckleitung, nach der Wanddose der Unterdruckleitung irgendwo im Krankenhaus, z. B. im Keller oder nach anderen Verzweigungen.
Die Gassammeleinrichtung kann insbesondere aufgrund des Aufbaus mit ver­ schiedenen Einheiten (z. B. Niederdruck-, Hochdrucksystem) in vielfältiger Weise im Krankenhaus angeordnet und aufgebaut werden. Bei der Sammlung ge­ brauchter medizinischer Gase sind im allgemeinen folgende Anforderungen zu erfüllen:
  • 1. Der Betrieb der Gassammeleinrichtung darf den medizinischen Einsatz des Gases in keiner Weise und zu keiner Zeit beeinflussen. Damit ist gemeint, daß auch bei einer irgendwie gearteten Störung ein direktes Absaugen des Gases durch die Krankenhausunterdruckleitung gewährleistet ist.
  • 2. Die Anschlußmöglichkeit der Gassammeleinrichtung an die Unterdruckleitung des Krankenhauses muß so flexibel sein, daß sie an verschiedenen Stellen im Krankenhaus, je nach Gegebenheit vor Ort, angeschlossen werden kann. Der Einbauort der Gassammeleinrichtung kann z. B. im Gerät der Anwendung zu­ sätzlich installiert werden, und zwar unmittelbar nach diesem Anwendungsge­ rät oder an einer beliebigen Stelle der Unterdruckleitung im Krankenhaus vor oder nach Verzweigungen in diesem System. Ein Beispiel: Um das Narkose­ gas aus einer Beatmungsapparatur zu sammeln, kann der Anschluß der Gas­ sammeleinrichtung an geeigneter Stelle im Beatmungsgerät angeschlossen werden, zwischen dem Beatmungsgerät und dem Wandanschluß der Unter­ druckleitung oder hinter dem Wandanschluß an geeigneter Stelle im Gebäude.
  • 3. Der technische Aufbau der Gassammeleinrichtung sollte so einfach wie mög­ lich sein und muß allen existierenden Vorschriften genügen.
  • 4. Der Anschluß gibt auch das Signal der Sammeleinrichtung, das Gas, das in einem bestimmten Zeitintervall anfällt zu sammeln.
Die Gassammeleinrichtung wird im folgenden beschrieben.
Das Gassammeleinrichtung besteht in der Regel aus einem Niederdruckgassam­ melsystem (Niederdrucksystem), einem Hochdruckgassammelsystem (Hoch­ drucksystem) oder vorzugsweise einem Niederdruckgassammelsystem und Hochdruckgassammelsystem, wobei Niederdruckgassammelsystem und Hoch­ druckgassammelsystem miteinander gekoppelt oder getrennt sein können. Das Niederdruckgassammelsystem (Niederdrucksystem) enthält gegebenenfalls eine Trocknungseinheit und gegebenenfalls eine Reinigungseinheit, eine Gaspumpe (Gaskompressor) und einen Druckbehälter, in der Regel zur Zwi­ schenspeicherung von Abgas mit Anästhesiemittel oder Exspirationsgas. Da der Druckbehälter des Niederdrucksystems in der Regel als Zwischenspeicher dient, wird er im folgenden als Pufferbehälter bezeichnet.
Trocknungseinheit und Reinigungseinheit, sofern sie eingesetzt werden, sind in der Regel vor der Gaspumpe angeordnet. In der Trocknungseinheit wird das in der Regel wasserdampfgesättigte Gasgemisch vom Wasser befreit. Als Trocken­ mittel für die Trocknungseinheit wird z. B. Silikagel oder vorzugsweise Molsieb eingesetzt. Die Entfernung von Kohlendioxid aus dem Abgas geschieht in der Re­ gel weitgehend im Anästhesiegerät. Eine vollständige Entfernung des Kohlendi­ oxids kann durch einen CO2-Filter (z. B. Calciumhydroxid-Patrone) als Reini­ gungseinheit erfolgen.
Als Gaspumpe wird vorteilhaft ein Niederdruckkompressor eingesetzt. Der Nie­ derdruckkompressor besteht aus einem Gasverdichter, z. B. ein Membranver­ dichter zum Ansaugen und Komprimieren des Abgases oder Exspirationsgases.
Alternativ zum Membranverdichter wird vorteilhaft ein Kolbenkompressor einge­ setzt, z. B. ein ölfreier, trockenlaufender Kolbenkompressor mit Spaltrohrmotor oder mit magnetgekuppeltem Motor. Herkömmliche druckluftbetriebene Drucker­ höhungskompressoren oder elektrisch betriebene Kompressoren sind als Gaspumpe für das Niederdrucksystem möglich, aber weniger geeignet aufgrund der hohen Lautstärke und damit nicht ohne erheblichen Zusatzaufwand einsetz­ bar, die z. B. eine Verwendung in OP-Räumen verschreibt.
Die Gaspumpe ist vorteilhaft gaseingangsseitig saugend, so daß gaseingangssei­ tig ein Unterdruck, vorteilhaft ein Druck im Bereich 0,2 bis 0,6 bar absolut, insbe­ sondere 0,2 bar, anliegt.
Die Gaspumpe ist vorzugsweise gesteuert. Als Steuerparameter dienen insbe­ sondere Abgasmenge und/oder Abgaszusammensetzung, z. B. in der Abgaslei­ tung am Anästhesiegerät. Gesteuert wird die Gaspumpe, in der Regel zusammen mit einem steuerbaren Ventil am Eingang des Gassammeleinrichtungs-, insbeson­ dere des Niederdrucksystem, vorteilhaft durch ein Einschaltsignal von dem Anäs­ thesiegerät, einen Gassensor oder durch eine Analytikeinheit, z. B. Massenspek­ trometer oder einem einfachen Wärmeleitfähigkeitsdetektor. Eine analytische Konfiguration zur Überwachung von Xenon-haltigem Narkosegas mit einem Mas­ senspektrometer wird in WO 97/20591 (interne Bezeichnung MG 1970) beschrie­ ben, worauf hiermit Bezug genommen wird. Das Gassammeleinrichtung enthält somit vorzugsweise einen Gassensor (Gasanalysator) für das Wertgas (z. B. Xe­ non) im Abgas, eine Steuereinheit, mindestens ein steuerbares Gasventil (z. B. Magnetventil) und eine gesteuerte Gaspumpe. Der Gassensor kann vorteilhaft auch in einem mit dem Gassammeleinrichtung verbundenen Anästhesiegerät oder -system (z. B. in der Abgasleitung des Anästhesiesystems) angeordnet werden. Das Gasventil ist vorteilhaft ein Dreiwegeventil, das mit der Gasleitung zur Gaspumpe und dem Abgasausgang am Anästhesiegerät und einer Abluft- oder Abgasleitung (Entsorgungsleitung) verbunden ist.
Durch die Steuerung wird sichergestellt, daß Abgas mit geringem Wertgas- oder Xenon-Gehalt (z. B. Xenon-freie Luft) nicht mitangesaugt und gesammelt wird. Damit verringert sich das notwendige Behältervolumen und der Nachreinigungs­ aufwand. Als Schwellenwert oder Mindestwert bei Xenon-haltigem Abgas dient z. B. eine Xenonkonzentration im Bereich von 0,1 bis 10 Vol.-%, vorzugsweise 5 Vol-% im Abgas, bei der bei Überschreitung das Sammeln des Abgases beginnt oder bei Unterschreitung beendet wird.
Der Pufferbehälter ist beispielsweise ein Druckgasbehälter aus Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff (z. B. glasfaserverstärkter Kunststoff; GFK) oder eine soge­ nannte Kompositflasche aus Metall und Kunststoff (z. B. dünnwandiger Metallbe­ hälter, mit Kunststoff verstärkt). Der Pufferbehälter hat in der Regel eine Größe im Bereich von 1 bis 100 Liter (geometrisches Volumen), vorzugsweise eine Größe von 5 bis 15 Liter, insbesondere eine Größe von 5 bis 10 Liter. Das Exspirations­ gas oder Abgas wird zur Speicherung verdichtet. Der Pufferbehälter wird vor­ zugsweise zur Speicherung von Abgas mit einem Gasdruck im Niederdruckbe­ reich eingesetzt. Der maximale Fülldruck des Pufferbehälters liegt in der Regel im Bereich 1 bis 20 bar (absolut), vorzugsweise 5 bis 15 bar, besonders bevorzugt 5 bis 10 bar.
Der Pufferbehälter ist mit einer Größe von vorzugsweise 2 bis 15 Liter (geometri­ sches Volumen) für die heutige Minimalflownarkose ausgelegt. Die Füllkapazität reicht vorteilhaft für mindestens eine Narkose aus (z. B. Anästhesiegasverbrauch 20 l/h, typische Narkosedauer von 2 h ergibt 40 l an max. Abgas; ein geometri­ sches Volumen von 15 l und ein Fülldruck 5 bar ergeben eine Gasfüllmenge von 75 l). Der Pufferbehälter ist vorteilhaft austauschbar oder das Niederdrucksystem ist als Mehrfachsystem mit zwei oder mehreren Pufferbehältern ausgelegt, wobei bei gefülltem Pufferbehälter auf einen leeren Pufferbehälter umgeschaltet werden kann.
Das Niederdrucksystem enthält vorzugsweise eine Steuereinheit zur Schaltung der Ventile und Drücke. Das Niederdrucksystem wird vorteilhaft von dem Anäs­ thesiegerät entfernt aufgestellt und ist durch eine Saug- und Steuerleitung mit dem Anästhesiegerät verbunden. Teil der Saugleitung ist beispielsweise die Kran­ kenhaus-Unterdruckleitung oder Teile davon.
Das Niederdrucksystem bzw. der Pufferbehälter des Niederdrucksystems ist vor­ zugsweise mit einer Hochdruckeinheit (Hochdruckgassammelsystem oder Hoch­ drucksystem) gekoppelt. Hochdruckeinheit und Niederdrucksystem sind vorzugs­ weise örtlich getrennt angeordnet und vorteilhaft über eine Gasleitung verbunden. Das Niederdrucksystem wird dann z. B. in innerhalb des Krankenhausgebäudes eingesetzt, während das Hochdrucksystem an einem Ort aufgebaut ist, an dem Betriebslärm nicht stört, z. B. im Hof des Krankenhauses.
Die Hochdruckeinheit enthält eine Druckerhöhungspumpe, die das komprimierte Gas aus dem Pufferbehälter in der Regel automatisch in einen vorzugsweise auswechselbaren Speicherbehälter, z. B. eine Druckgasflasche, überführt. Die Hochdruckeinheit dient zur Speicherung von Abgas oder Exspirationsgas bei Hochdruck.
Der Speicherbehälter ist für Hochdruck ausgelegt. Hochdruck ist z. B. ein Gas­ druck im Bereich von oberhalb von 15 bar bis 300 bar (absolut). Die Speicherbe­ hälter sind Druckgasbehälter aus Stahl (z. B. Edelstahl), Aluminium oder Alumini­ umlegierung oder aus einer Kombination verschiedener Materialien wie Stahl/Kunststoff (sogenannte Kompositflaschen).
Der Speicherbehälter unterscheidet sich in der Regel in Gestaltung und Anschlüs­ sen von den Druckgasflaschen für frisches Anästhesiegas, damit eine Verwechs­ lung ausgeschlossen werden kann.
Als Druckerhöhungspumpe sind übliche Gaskompressoren für Hochdruck geeig­ net, welche beispielsweise in "Ullmann's Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 3: Verfahrenstechnik II und Reaktionsapparate, Kapitel: Drucktech­ nik, Verlag Chemie, Weinheim 1973, S. 83-98, insbesondere S. 87-95" beschrie­ ben sind und worauf hiermit Bezug genommen wird. Besonders geeignet sind Gaskompressoren, die möglichst gasverlustfrei arbeiten. Solche Gaskompresso­ ren sind z. B. hermetisch gasdichte Kolbenpumpen. Besonders vorteilhaft wird ein trockenlaufender, nach außen vollkommen gasdichter Kolbenkompressor einge­ setzt, der mindestens zweistufig, vorzugsweise dreistufig oder mehrstufig aufge­ baut ist. Der Kolbenkompressor ist in der Regel als Verdichter in Kreuzkopfbau­ weise ("Trockenläufer") oder als Verdichter in Tauchkolbenbauweise aufgebaut.
Ein Verdichter in Tauchkolbenbauweise ist besonders vorteilhaft, da sich im gan­ zen System kein Öl befindet (öllose Kompressoren). Die mehrstufige Auslegung (z. B. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10 Stufen) eines Kolbenkompressors, insbesonde­ re als Verdichter in Tauchkolbenbauweise, stellt im Gegensatz zu einem Mem­ brankompressor kein Problem dar. Der Motor ist in der Regel über eine Magnet­ kupplung an das hermetisch dichte Verdichtergehäuse angeschlossen, wodurch eine extrem hohe Dichtigkeit, insbesondere weniger als 10-3 mbar 1/sec., erreicht wird.
Die Druckerhöhungspumpe wird vorteilhaft pneumatisch angetrieben, wobei die Druckluft von einem eigenen Luftkompressor oder von einer stationären Großan­ lage stammt. Alternativ zu Druckerhöhungspumpen mit pneumatischem Antrieb können auch trockenlaufende hermetisch dichte Kolben oder Schraubenverdichter eingesetzt werden.
Mit der Druckerhöhungspumpe wie mit jedem Hochdruckkompressor lassen sich sehr hohe Drücke erreichen. Wenn ein Xenon-haltiges Gasgemisch als Abgas verdichtet wird, müssen folgende Sicherheitsaspekte beachtet werden.
Xenon ist ein Gas mit einer kritischen Temperatur von 16,59°C und einem kriti­ schen Druck von 58,4 bar. D. h. Xenon darf nicht unterhalb der kritischen Tempe­ ratur in eine Druckgasflasche überführt werden, da es hierbei zu einer Verflüssi­ gung des Xenons und dadurch bedingt zu einer Überfüllung kommen kann. Mit anderen Worten, am kritischen Punkt werden flüssige und gasförmige Phasen identisch. Oberhalb des kritischen Punktes gibt es nur eine einzige Phase, das Gas. Der reine Stoff läßt sich also bei einer Temperatur oberhalb des kritischen Punktes lediglich durch Anwenden von Druck nicht verflüssigen. Für ein Gasge­ misch gelten hier ebenfalls diese Bedingungen, d. h. Xenon würde unterhalb der kritischen Temperatur im Gemisch auskondensieren dadurch stiege der Par­ tialdruck des Xenons nicht weiter an. Würde dann das Gasgemisch in die Druck­ gasflasche bis zum zulässigen Flaschendruck weiter überführt werden und käme es danach zu einer Erwärmung der Druckgasflasche, so führte dies zu einem un­ kontrollierten Druckanstieg in der Druckgasflasche, wodurch die Druckgasflasche zum Bersten gebracht werden könnte. Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind also unbedingt erforderlich, wenn der Flaschenfülldruck über 58,4 bar betragen soll. Hohe Fülldrücke sind aber anzustreben, um den Aufwand für Flaschenwech­ sel, Transport und Verluste möglichst gering zu halten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Gassammeleinrichtung mit Niederdrucksystem und Hochdrucksystem.
Fig. 2 zeigt ein Schema einer Gassammeleinrichtung mit integrierter Kranken­ haus-Unterdruckleitung.
Das in Fig. 1 gezeigte Beispiel einer Gassammeleinrichtung dient zum Sammeln von Xenon-haltigem Abgas (in der Regel im Krankenhaus) für eine Wiedergewin­ nung von Xenon im Gasewerk. Die gezeigte Gassammeleinrichtung besteht aus einem Niederdrucksystem und einem Hochdrucksystem (dazwischen Strich- Punkt-Linie). Das Niederdrucksystem (Niederdruckeinheit, Niederdruckteil) ist vor­ zugsweise während des Abgassammelbetriebes vom Hochdrucksystem abgekop­ pelt und wird zur Entleerung des Pufferbehälters 17 an das Hochdrucksystem (Hochdruckeinheit, Hochdruckteil) angedockt (z. B. befindet sich die Niederdruck­ einheit auf einer mobilen Einheit und wird zu der Hochdruckeinheit gebracht und dort form- und kraftschlüssig und gegebenenfalls elektrisch verbunden). Über den Druckanzeiger 19 (PI 5) erhält die Hochdruckeinheit das Signal zum Starten. Daraufhin wird die Hochdruckeinheit in Betrieb gesetzt und fördert das Gas aus dem Pufferbehälter 17 in die Speicherbehälter 29 oder 30. Da Xenon ein Gas ist mit der kritischen Temperatur bei 16,59°C, muß sichergestellt werden, daß die Speicherbehälter 29, 30 nicht bei einer Temperatur unterhalb der kritischen Tem­ peratur gefüllt werden. Dies wird durch eine Temperaturmessung überwacht und abgesichert. Bei Erreichen des zulässigen Fülldrucks wird automatisch auf einen zweiten Speicherbehälter (z. B. von 29 auf 30) umgeschaltet und optisch an­ gezeigt, daß der Speicherbehälter gefüllt ist und gewechselt werden muß. Der gefüllte Speicherbehälter (z. B. 29) wird gegen einen leeren Speicherbehälter ausgetauscht. Der entnommene, gefüllte Speicherbehälter wird zum Gasewerk zur Aufbereitung des gesammelten Gases und zur Wiedergewinnung des enthal­ tenen Xenon-Gases transportiert.
Das Wechseln der Speicherbehälter 29, 30 wird vorteilhaft durch eine auto­ matische Schnellanschlußkupplung 23, 27 erleichtert, außerdem wird dadurch die Sicherheit erhöht. Die Schnellanschlußkupplung 23, 27 öffnet sich beim Anschluß und schließt sich beim Entnehmen des Speicherbehälters 29, 30 automatisch. Das Schema in Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer technischen Anordnung der Gas­ sammeleinrichtung, die die im Krankenhaus üblicherweise bestehende Unter­ druckleitung (z. B. freiverlegte Unterdruckleitung 32 und z. B. ein Teilstück der festverlegten Krankenhaus-Unterdruckleitung 38) nutzt. Die Gassammeleinrich­ tung im engeren Sinne wird als Gaskompression 39 bezeichnet, die Gaspumpe und Druckbehälter enthält. Gestrichelte Linien stellen Steuerleitungen (Leitungen zur Steuerung) dar. Die Steuerung 40 wird als eigenständige Einheit dargestellt. Die Steuerung oder Teile der Steuerung können aber auch im Anästhesiegerät 31 oder in der Gaskompression 39 angeordnet sein.
In die jeweilige Anschlußleitung werden drei Magnetventile 33 (optional), 34 und 35 (optional) in Reihe eingebaut. Diese Ventile sind vorzugsweise stromlos offen, um jederzeit, auch bei einer Störung, die Absaugung des Gases nicht zu behin­ dern. Zwischen dem ersten und zweiten Ventil 33, 34, ist eine Verzweigung in Richtung der Gaskompression 39 (Sammeleinrichtung) eingebaut und durch ein viertes Magnetventil 36 abgeschottet, das vorzugsweise stromlos geschlossen ist, um im Notfall die Gaskompression 39 vor der Unterdruckleitung zu schützen. Zu­ sätzlich gibt es drei Druckmesseinrichtungen bzw. Drucksensoren 41, 42 und 43, die über die Steuerleitungen mit der Steuerung 40 verbunden sind. Druckmessein­ richtung 41 hat die Aufgabe den Druck vor der Sammeleinrichtung 39 zu überwa­ chen, um ein Parameter für die Steuerung der Rückgewinnungseinheit zu sein. Optional kann auch ein direktes Signal zum Sammeln verarbeitet werden. Druck­ messeinrichtung 42 und 43 sind eine Sicherheitseinrichtung um zu verhindern, daß bei Übertretung von eingestellten Sollwerten eine Störung des Systems der Steuerung anzeigt und diese mit den entsprechenden Sicherheitsschaltungen reagiert. Diese Sicherheitsschaltung beinhaltet, daß ein optisches oder zusätzli­ ches kurzes akustisches Signal gegeben wird und die Ventile stromlos gefahren werden. Damit übernimmt die Krankenhausunterdruckleitung 38 den Abtransport des Gases.
Optional ist die Gaskompression 39 mit der Krankenhausunterdruckleitung 38 verbunden, wo u. U. nach einer Abtrennung von Verunreinigungen in dem zu sammelnden Gas die jeweiligen Verunreinigungen über die Unterdruckleitung 38 abtransportiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Anästhesieabgasventil
2
Durchflußsensor
3
Drucksensor
4
Gassensor (Analysator)
5
Überdruckventil
6
Abluft bzw. stationäre Absau­ gung
7
Dreiwegeventil
8
Trockeneinheit
9
CO2
-Absorber
10
Drucksensor
11
Antriebseinheit
12
Gaspumpe
13
Druckausgleichsventil
14
Drucksensor
15
Rückschlagventil
16
Drucksensor
17
Pufferbehälter
18
Abbblasventil
19
Drucksensor
20
Druckerhöhungspumpe
21
Antriebseinheit, z. B. druckluft­ betrieben
22
Drucksensor
23
Schnellanschlußadapter mit integriertem Ventil
24
Temperaturmeßgerät
25
autom. Dreiwegeumschaltventil
26
Drucksensor
27
Schnellanschlußadapter mit integriertem Ventil
28
Temperaturmeßgerät
29
Speicherbehälter (Druckgasflasche)
30
Speicherbehälter (Druckgasflasche)
31
Anästhesiegerät
32
Krankenhausunterdruckleitung
33
steuerbares Ventil (Magnetventil)
34
steuerbares Ventil (Magnetventil)
35
steuerbares Ventil (Magnetventil)
36
steuerbares Ventil (Magnetventil)
37
Gasleitung
38
Krankenhausunterdruckleitung
39
Gaskompression
40
Steuerung (Steuereinheit)
41
Druckmeßgerät
42
Druckmeßgerät
43
Druckmeßgerät

Claims (12)

1. Gassammeleinrichtung, enthaltend eine Gaspumpe (12), einen Speicherbe­ hälter (17) und teilweise oder vollständig eine Krankenhausunterdruckleitung (32, 38), insbesondere eine Vakuumleitung oder Narkosegasfortleitung.
2. Gassammeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch mindestens ein steuerbares Absperrventil (1 oder 7), einen ansaugenden und verdichtenden Kompressor (12), einen Druckgasbehälter (17) zur gasförmigen Befüllung mit An­ ästhesiegas enthaltenden Abgasen bei Niederdruck und eine Steuerung für den Ablauf des Abgassammelprozesses.
3. Verfahren zur Wiedergewinnung eines Anästhesiegases aus einem bei der An­ ästhesie entstehenden Gasgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasge­ misch durch eine Unterdruckleitung teilweise oder vollständig abgesaugt und in einem Druckgasbehälter (17) vorort gasförmig gesammelt, auf Niederdruck oder Hochdruck komprimiert und in einem mit dem Gasgemisch gefüllten Druckgasbe­ hälter (17 oder 29, 30) anschließend zur Wiedergewinnung des Anästhesiegases zu einem Gasewerk transportiert wird.
4. Verfahren zum Sammeln von Anästhesieabgasen, dadurch gekennzeichnet, daß Anästhesiegas-enthaltendes Abgas eines Anästhesiegerätes oder Exspirati­ onsgas bei der Anästhesie abgesaugt und anschießend ohne vorhergehende Trocknung auf Niederdruck oder Hochdruck komprimiert in einem Druckgasbe­ hälter (17) gasförmig gesammelt wird bis der Druckgasbehälter gefüllt ist, der dann in einen anderen Druckgasbehälter (29, 30) entleert oder ausgetauscht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anästhesiegas­ enthaltendes Abgas eines Anästhesiegerätes nur zur Wiedergewinnung abge­ saugt und gesammelt wird, wenn das Abgas oder Exspirationsgas einen vorher festgelegten Mindestgehalt des Anästhesiegases aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gefüllte Druckgasbehälter (17) zur Entleerung an ein Hochdrucksammelsystem mit Druck­ erhöhungspumpe (20) und mindestens einem Speicherbehälter (29, 30) ange­ schlossen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Xenon als Anästhesiegas eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen und Sammeln des Abgases gesteuert erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gefüllte Spei­ cherbehälter (29, 30) des Hochdrucksammelsystems ausgetauscht wird.
10. Verwendung einer Vorrichtung zum Sammeln von Gasen nach Anspruch 1 oder 2 zum Sammeln von Anästhesiegas enthaltendem Abgas aus einem Anäs­ thesiegerät oder Beatmungsgerät.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Nieder­ druck gefüllter Druckgasbehälter (17) mit einem Hochdrucksammelsystem gekop­ pelt ist, das eine Druckerhöhungspumpe (20) und mindestens einen austauschba­ ren Speicherbehälter (29, 30) enthält.
12. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gesammelte Abgas zur Wiedergewinnung von Anästhesiegas im Gasewerk ein­ gesetzt wird.
DE19947449A 1999-10-02 1999-10-02 Vorrichtung zum Sammeln von Anästhesieabgas Withdrawn DE19947449A1 (de)

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