DE19946771B4 - Schutzabdeckung zum Anbau an mindestens gemäß einer Ebene bewegliche Arbeitsorgane - Google Patents

Schutzabdeckung zum Anbau an mindestens gemäß einer Ebene bewegliche Arbeitsorgane Download PDF

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Abstract

Schutzabdeckung (10) für einen Maschinenbereich mit beweglichen Teilen, in dem die Maschine ein Arbeitsorgan (11) enthält, das entlang eines entsprechenden Arbeitsweges beweglich ist, der vorzugsweise in einer Ebene verläuft, und in dem diese zu schützenden beweglichen Maschinenteile hinter dem beweglichen Arbeitsorgan (11) angeordnet sind; die Schutzabdeckung (10) umfaßt Abdeckmittel (12; 14), die operativ mit dem Arbeitsorgan (11) der Maschine verbunden sind, um dieses Arbeitsorgan (11) bei seinen Arbeitsbewegungen zu begleiten und die beweglichen Maschinenteile abgedeckt zu halten, wobei die Abdeckmittel in Kombination mindestens erste Abdeckmittel in Form einer ersten Reihe (12) von Abdeckelementen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e), die operativ mit dem Arbeitsorgan (11) der Maschine verbunden sind, so daß sie entsprechend einer Bewegungsbahn (O) beweglich sind, um sich zur Abdeckung des Bereiches übereinander hinaus verlängern und/oder übereinander anordnen zu können; sowie zweite Abdeckmittel in Form einer zweiten Reihe (14) von Abdeckelementen (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) umfassen, die operativ mit dem Arbeitsorgan (11) verbunden sind, so daß sie entsprechend einer Bewegungsbahn (V) des Arbeitsorgans beweglich sind, um sich zur Abdeckung des Bereiches übereinander hinaus verlängern bzw. übereinander anordnen zu können, wobei die Bewegungsbahn (V) von der Bewegungsbahn (O) der ersten Reihe (12) von Abdeckelementen verschieden ist, so daß das Arbeitsorgan (11) bei seiner Bewegung entlang seines Arbeitsweges die ersten und zweiten Abdeckelemente (12; 14) entlang der entsprechenden Bewegungsbahnen (O; V) mit sich zieht und dadurch der abzuschirmende Bereich abgedeckt bleibt, wobei die Abdeckmittel (12, 14) Dämpfungselemente (102 oder 202) zur Abschwächung des Kontaktes zwischen den Abdeckelementen zumindest einer der ersten und zweiten Reihe (12, 14) von Abdeckelementen umfaßen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dämpfungselemente (102 oder 202) von Stangen (106 oder 206) getragen werden, die entlang der Bewegungsrichtungen (O; V) der ersten bzw. zweiten Reihe (12; 14) von Abdeckelementen verlaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Schutzabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für einen Bereich mit beweglichen Maschinenteilen.
  • Die beschriebene Abdeckung ist im besonderen mit einem Arbeitsorgan bzw. Werkzeug der Maschine verbunden, das entlang eines entsprechenden Arbeitsweges beweglich ist, der vorzugsweise entlang mindestens zwei Bezugskoordinaten und im besonderen in einer Ebene verläuft.
  • Eine derartige Abdeckung ermöglicht den Schutz beweglicher Träger- und Antriebselemente des Arbeitsorgans bzw. Werkzeugs der Maschine, die hinter dem Arbeitsorgan angeordnet sind.
  • Heute sind bereits Schutzabdeckungen für Arbeitsorgane bekannt, die auf im wesentlichen ebenen Bahnen beweglich sind und dem Zweck dienen, die beweglichen Maschinenteile vor der Berührung mit Spänen, Staub oder anderen schädlichen Außeneinflüssen zu schützen, sowie zu verhindern, daß das auf diesen beweglichen Organen aufgebrachte Schmiermittel austreten und die bearbeiteten Werkstücke verschmutzen kann, und nicht zuletzt zu verhindern, daß das Bedienungspersonal durch versehentliche Berührung mit den beweglichen Maschinenteilen verletzt werden kann.
  • Diese bereits bekannten beweglichen Schutzabdeckungen, wie sie beispielsweise in der US 5 704 884 A beschrieben sind, bestehen in der Regel aus einer Gruppe flacher Abdeckplatten, die relativ zueinander angeordnet und operativ mit dem Arbeitsorgan der Maschine verbunden sind, das aus einer Öffnung in der Mitte der Abdeckelemente herausragt, um das Arbeitsorgan bei seiner Arbeitsbewegung zu begleiten und dabei die beweglichen Maschinenorgane abzudecken.
  • Die flachen Abdeckplatten bzw. -elemente dieser bereits bekannten einfachen Gruppe erweisen sich jedoch als problematisch, da sie nicht in der Lage sind, größere Öffnungen bzw. Arbeitsbereiche abzudecken und zudem keine weitläufigen Bewegungen des beweglichen Arbeitsorgans bzw. Werkzeugs zulassen.
  • Ferner sind Schutzabdeckungen mit linearem Verlauf bzw. Bewegungsweg entlang einer einzigen geradlinigen Richtung bekannt, beispielsweise aus der DE 1 602 868 A , die zur Abdeckung größerer Öffnungen geeignet sind und längere Verfahrwege des beweglichen Arbeitsorgans bzw. Werkzeugs zulassen. Diese linearen Abdeckungen sind jedoch völlig ungeeignet für Maschinenorgane, deren Bewegungsbahn von einem geradlinigen Weg abweicht, insbesondere auf ebenen Bahnverläufen.
  • Aus der US 5 482 414 A ist eine Schutzabdeckung bekannt, die aus einer ersten Reihe von Abdeckelementen sowie einer zweiten Reihe von Abdeckelementen gebildet ist, wobei die beiden Reihen von Abdeckelementen entlang zweier voneinander unterschiedlicher Bewegungsbahnen beweglich sind. Zum Abdämpfen von Stößen zwischen den Abdeckelementen sind Dämpfungselemente vorgesehen.
  • Nachteilig an der zuletzt genannten Schutzabdeckung ist, dass sich die einzelnen Abdeckelemente unkoordiniert relativ zueinander bewegen, wenn das Arbeitsorgan schnelle Bewegungen, beispielsweise beim schnellen Vorlauf, ausführt und abrupt abbremst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzabdeckung bereitzustellen, die einen großen Arbeitsbereich abdeckt und gleichzeitig eine koordinierte Bewegung der Abdeckelemente untereinander sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzabdeckung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Wenn man nun erreicht, daß die Bewegung, insbesondere in der Ebene, in die das bewegliche Organ die Schutzabdeckung versetzt, auf erste und zweite, entlang unterschiedlicher Bahnen bewegliche Abdeckmittel verteilt wird, so daß die ersten und zweiten Abdeckmittel durch ihr Zusammenwirken während der Bewegung den Bereich mit den zu schützenden beweglichen Maschinenteilen abgedeckt halten, ist es möglich, die Eigenschaften des großen Verfahrweges und der beachtlichen Öffnung, die von jedem einzelnen Abdeckmittel entlang seiner Bewegungsbahn abgedeckt werden kann, auf bestmögliche Weise zu nutzen und damit eine Gesamtabdeckung zu erzielen, die auch auf recht große Öffnungen bzw. Arbeitsbereiche anwendbar ist und auch weitläufige Arbeitsbewegungen des beweglichen Organs bzw. Werkzeugs zuläßt.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte und besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Weitere technische Eigenschaften und Vorzüge der Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines rein als Beispiel dienenden und nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei:
  • in Vorderansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung in einer Arbeitsstellung zeigt;
  • in Vorderansicht die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung in einer anderen Arbeitsstellung zeigt;
  • die und jeweils einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt nach den Schnittlinien IIIA-IIIA bzw. IIIB-IIIB der zeigen;
  • die und jeweils in perspektivischer Explosionszeichnung die erste bzw. zweite Reihe von Abdeckelementen darstellen, aus denen die erfindungsgemäße Schutzabdeckung besteht;
  • ein Detail der auf Führungen laufenden Gleitorgane der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • die und Teilansichten von hinten einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung darstellen.
  • Entsprechend den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen dient die vorliegende bevorzugte Ausführung der Schutzabdeckung 10 zum Abschirmen der beweglichen Träger- und Antriebselemente eines schematisch dargestellten und in den Abbildungen mit Nummer 11 gekennzeichneten Arbeitsorgans bzw. Werkzeugs zur Werkstückbearbeitung, wobei dieses Arbeitsorgan 11 aus der Abdeckung 10 herausragt und entlang eines vorgegebenen Arbeitsweges beweglich ist, der in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt.
  • Die abzuschirmenden beweglichen Maschinenteile, die das Arbeitsorgan der Maschine tragen und antreiben, sind hinter dem beweglichen Arbeitsorgan 11 innerhalb eines Bereichs angeordnet, der durch das Fenster 15 des Maschinenrahmens 13 begrenzt wird (in den Abbildungen nur teilweise dargestellt) und die freie Arbeitsbewegung des Arbeitsorgans 11 entlang des vorgegebenen ebenen Weges ermöglicht.
  • Die Abdeckung umfaßt eine erste Reihe 12 von Abdeckelementen (mit den Nummern 12a, 12b, 12c, 12d und 12e gekennzeichnet), die operativ mit dem Arbeitsorgan 11 verbunden sind, so daß sie in wechselseitig gleitendem Kontakt zueinander in zwei Richtungen entlang einer Bewegungsbahn beweglich sind, im vorliegenden Fall die mit den Pfeilen O in gekennzeichnete horizontale Bewegungsbahn. Die Abdeckelemente 12a, 12b, 12c, 12d und 12e sind beweglich zwischen einer ausgezogenen Stellung, in der sie den Verfahrbereich der beweglichen Maschinenteile abdecken und in der sich die Abdeckelemente übereinander hinaus verlängern, und einer zusammengezogenen Stellung, in der die Abdeckelemente übereinander angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung umfaßt ferner eine zweite Reihe 14 von Abdeckelementen 14a, 14b, 14c, 14d und 14e, die ebenfalls operativ mit dem Arbeitsorgan 11 verbunden sind, so daß sie in zwei Richtungen entlang einer in diesem Fall vertikalen Bewegungsbahn beweglich sind, die mit den Pfeilen V in gekennzeichnet ist und rechtwinklig zur Bewegungsbahn O der ersten Reihe 12 von Abdeckelementen ausgerichtet ist. Die Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d und 14e sind beweglich zwischen einer ausgezogenen Stellung, in der sie den Verfahrbereich der beweglichen Maschinenteile abdecken und in der sich die Abdeckelemente übereinander hinaus verlängern, und einer zusammengezogenen Stellung, in der die Abdeckelemente übereinander angeordnet sind.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die erste und zweite Reihe 12, 14 von Abdeckelementen so aufeinander abgestimmt sind, daß das Maschinenorgan 11 bei seiner Bewegung entlang seines Arbeitsweges diese ersten und zweiten Abdeckelemente 12, 14 beweglich entlang der entsprechenden Bahn hinter sich her zieht, so daß die beweglichen Maschinenteile abgedeckt bleiben.
  • Die erste Reihe 12 Abdeckelemente umfaßt im einzelnen: ein festes Element 12a zur Befestigung, in einer beliebigen, geeigneten, in den Abbildungen nicht dargestellten Weise, an dem Rahmen 13 der Maschine; ein Element 12e zum operativen Anschluß an das Arbeitsorgan 11; sowie eine Reihe beweglicher mittlerer Abdeckelemente 12b, 12c, 12d, die zwischen dem festen Abdeckelement 12a und dem Element 12e zum operativen Anschluß an das Arbeitsorgan angeordnet sind. Diese Abdeckelemente 12a, 12b, 12c, 12d, 12e sind beweglich und operativ miteinander verbunden, so daß sie insgesamt eine auszieh- und zusammenziehbare Abdeckungsstruktur bilden.
  • Die zweite Reihe 14 Abdeckelemente umfaßt ihrerseits: ein in Bezug auf die Bewegungsrichtung der zweiten Reihe festes Abdeckelement; ein Abdeckelement 14e zum operativen Anschluß an das Arbeitsorgan 11; sowie eine Reihe beweglicher mittlerer Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d, die zwischen dem festen Abdeckelement 14a und dem Element 14e zum operativen Anschluß an das Arbeitsorgan angeordnet sind. Diese Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d, 14e sind beweglich und operativ miteinander verbunden, so daß sie insgesamt eine auszieh- und zusammenziehbare Abdeckungsstruktur bilden.
  • Wie insbesondere in der deutlich zu erkennen ist, nimmt die Länge der Abdeckelemente 12a, 12b, 12c, 12d, 12e der ersten Reihe nach und nach ab und jedes Element beinhaltet jeweils eine entsprechende Abdeckplatte 16a, 16b, 16c, 16d, 16e mit einander gegenüberliegenden Streifen 26a, 28a, 26b, 28b, 26c, 28c, 26d, 28d, und 26e, 28e (durch entsprechende seitliche Längsarme 27a, 27a, 27b, 27b, 27c, 27c, 27d, 27d, 27e, 27e miteinander verbunden), wobei zwischen den Streifen entsprechende Öffnungen 29a, 29b, 29c, 29d, 29e gebildet werden, aus denen entsprechende Streifen von Platten kleinerer, konzentrisch innerhalb davon angeordneter Abdeckelemente hervorragen.
  • In ähnlicher Weise, und wie insbesondere in der zu erkennen ist, beinhalten die Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d, 14e der zweiten Reihe jeweils eine entsprechende Abdeckplatte 18a, 18b, 18c, 18d, 18e mit einander gegenüberliegenden Streifen 30a, 32a, 30b, 32b, 30c, 32c, 30d, 32d, und 30e, 32e (durch entsprechende seitliche Längsarme 31a, 31a, 31b, 31b, 31c, 31c, 31d, 31d, 31e, 31e miteinander verbunden), wobei zwischen den Streifen entsprechende Öffnungen 33a, 33b, 33c, 33d, 33e gebildet werden, aus denen entsprechende Streifen von Platten kleinerer, konzentrisch innerhalb der anderen Abdeckelemente angeordneter Abdeckelemente hervorragen.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform überlagern, bei jeder Reihe von Abdeckelementen, die Abdeckplatten 16, 18 der jeweils konzentrisch weiter außen gelegenen Abdeckelemente, bei Ansicht von außerhalb der Maschine, die Abdeckplatten der weiter innen liegenden Abdeckelemente.
  • Wie gezeigt, verläuft, nach dieser bevorzugten Ausführungsform, die zweite Reihe Abdeckelemente 14 innerhalb der mittleren Öffnung 29a, die zwischen den Streifen 26e, 28e des inneren Abdeckelementes 12e der ersten Reihe von Abdeckelementen 12 gebildet wird, und ist operativ mit der ersten Reihe 12 von Abdeckelementen 12 verbunden, um sich insgesamt mit der ersten Reihe von Abdeckelementen 12 entlang deren Bewegungsbahn O zu bewegen.
  • Die erste und zweite Reihe 12, 14 von Abdeckelementen sind operativ dadurch miteinander verbunden, daß das feste Element der zweiten Reihe Abdeckelemente durch das innere Abdeckelement 12e der ersten Reihe definiert wird, dessen seitliche Arme 27e, 27e die einander gegenüberliegenden Abdeckstreifen des ersten festen Elementes der zweiten Reihe von Abdeckelementen 14 bilden.
  • Anstatt dem inneren Element 12e der ersten Reihe Abdeckelemente 12 die Funktion des festen Elements der zweiten Reihe 14 Abdeckelemente zuzuweisen, wäre es allerdings ebenso gut vorstellbar, einfach ein spezielles festes Element an der zweiten Reihe 14 vorzusehen, das an dem inneren Element 12e der ersten Reihe Abdeckelemente 12 befestigt wird.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt dieser bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung sieht vor, daß zum Mitnehmen der ersten und zweiten Reihe Abdeckelemente entlang der entsprechenden Bewegungsbahn das bewegliche Arbeitsorgan 11 mit dem inneren Element 14e der zweiten Reihe Abdeckelemente zusammenarbeitet und dieses Zusammenwirken über geeignete Eingreifmittel erfolgt, die im vorliegenden Fall aus dem inneren Rand 35e bestehen, der die Öffnung 29e bildet, in die das Arbeitsorgan 11 eingeführt ist.
  • In jedem Fall sind auch andere Methoden denkbar, um das gegenseitige Eingreifen zwischen Arbeitsorgan und innerem Element 14e der zweiten Reihe und eventuell auch dem inneren Element der ersten Reihe, falls dieses nicht mit der zweiten Reihe Abdeckelemente verbunden ist, zu realisieren. In der hier beschriebenen Ausführung sind die ersten und zweiten Reihen Abdeckelemente 12, 14 vorzugsweise aufeinanderfolgend in den jeweiligen Richtungen O und V oder umgekehrt beweglich; wobei allerdings nichts dagegen spricht, die erste und zweite Reihe gleichzeitig zu bewegen, um einer Diagonalbewegung des Arbeitsorgans 11 zu folgen.
  • Zur Mitnahme entlang der jeweiligen Bahn umfassen die beweglichen Abdeckelemente 12b, 12c, 12d, 12e der ersten Reihe 12 jeweils erste Eingriff- und Mitnehmermittel 36b, 36c, 36d, 36e, die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel 36b, 36c, 36d, 36e angrenzender Abdeckelemente 12b, 12c, 12d, 12e eingreifen, um die Abdeckelemente in einer vorgegebenen Richtung der Bahn mit sich zu ziehen, sowie zweite Eingriff- und Mitnehmermittel 38b, 38c, 38d, 38e, die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel angrenzender Abdeckelemente 12b, 12c, 12d, 12e eingreifen, um diese in einer zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung mit sich zu ziehen.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind, zur Mitnahme jedes Abdeckelementes 12b, 12c, 12d, 12e in beiden Richtungen, die Eingriffmittel auf jedem Abdeckelement in Form von mindestens einem ersten 36b, 36c, 36d, 36e und einem zweiten 38b, 38c, 38d, 38e Eingreifabschnitt ausgebildet, der lotrecht an den gegenüberliegenden Enden des entsprechenden Abdeckelementes 12b, 12c, 12d, 12e hervorragt. Entsprechende lotrechte Vorsprünge 36a, 38a an den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des festen Elementes 12a bilden Anschläge für den Laufweg der Abdeckmittel.
  • In ähnlicher Weise umfassen die Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d, 14e der zweiten Reihe 14 zur Mitnahme entlang der entsprechenden Bahn jeweils erste Eingriff- und Mitnehmermittel 37a, 37b, 37c, 37d, 37e, die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel 37a, 37b, 37c, 37d, 37e angrenzender Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d, 14e eingreifen, um die Abdeckelemente in einer vorgegebenen Richtung der Bahn mit sich zu ziehen, sowie zweite Eingriff- und Mitnehmermittel 39a, 39b, 39c, 39d, 39e, die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel angrenzender Abdeckelemente 14a, 14b, 14c, 14d, 14e eingreifen, um diese in einer zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung mit sich zu ziehen.
  • Wie in der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform dargestellt, sind, zur Mitnahme jedes Abdeckelementes 14a, 14b, 14c, 14d, 14e in beiden Richtungen, die Eingriffmittel auf jedem Abdeckelement in Form von mindestens einem ersten 37a, 37b, 37c, 37d, 37e und einem zweiten 39a, 39b, 39c, 39d, 39e Eingreifabschnitt ausgebildet, der lotrecht an den gegenüberliegenden Enden des entsprechenden Abdeckelementes 14a, 14b, 14c, 14d, 14e hervorragt.
  • Die Anschläge für den Laufweg der Abdeckelemente der zweiten Reihe 14 sind in Form entsprechender Abschnitte 41, 43 vorgesehen, die lotrecht von den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden des festen Elementes 12a der ersten Reihe 12 von Abdeckelementen hervorragen, welche, wie im folgenden näher erläutert wird, ferner als Führungsmittel für die erste Reihe von Abdeckelementen dienen.
  • Die hier beschriebene Abdeckung ist mit geeigneten Führungsmitteln für zweckmäßige Gleitorgane versehen, die auf den Abdeckelementen vorgesehen sind, um gleitend in die Führungsmittel einzugreifen. Auf besonders vorteilhafte Weise ist es vorgesehen, diese Gleitorgane an den Enden der Abdeckelemente in Form von drehbaren Rollen 62 auszuführen, die auf den Führungsmitteln laufen, wie im folgenden genauer beschrieben. Wie dargestellt, sind in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Abdeckung erste 40, 42 und zweite 50, 52 Führungsmittel vorgesehen, die zum Führen der ersten Reihe 12 bzw. zweiten Reihe 14 von Abdeckelementen entlang der jeweiligen Bewegungsbahnen dienen.
  • Die ersten Führungsmittel für die erste Reihe 12 von Abdeckelementen umfassen eine erste und eine zweite, einander gegenüberliegende Führungsschiene 40, 42, die sich vom festen Element 12a aus an den einander gegenüberliegenden seitlichen Längsrändern dieses Elements erstrecken.
  • Im einzelnen sind die ersten und zweiten Führungsschienen 40, 42 für die erste Reihe Abdeckelemente in Form von Führungskanälen ausgebildet, die entsprechende Abschnitte 41, 43 aufweisen, welche lotrecht verlaufen und Längslaufflächen 44, 45 für entsprechende Gleitorgane bilden, die auf den Abdeckelementen der ersten Reihe 12 an deren in Querrichtung gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind.
  • Wie dargestellt, umfassen die Führungskanäle 40, 42 ferner entsprechende Abschnitte 46, 47, die sich parallel zu den Abdeckplatten der ersten Reihe und ausgehend von dem freien lotrechten Ende der lotrechten Längslaufabschnitte 41, 43 erstrecken, um die Gleitorgane in den Führungskanälen lotrecht abzustützen.
  • Die zweiten Führungsmittel für die zweite Reihe von Abdeckelementen dieser bevorzugten Ausführungsform umfassen ihrerseits entsprechende erste und zweite, einander gegenüberliegende Führungsschienen 50, 52, die sich vom letzten Element 12e der ersten Reihe 12 von Abdeckelementen aus erstrecken.
  • Im einzelnen sind die ersten und zweiten Führungsschienen 50, 52 der ersten und zweiten Reihe Abdeckelemente in Form von Führungskanälen ausgebildet, die entsprechende Abschnitte 51, 53 aufweisen, welche lotrecht verlaufen und Längslaufflächen 54, 55 für entsprechende Gleitorgane bilden (im folgenden näher beschrieben), die an den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Abdeckelemente der zweiten Reihe 14 vorgesehen sind.
  • Wie dargestellt, umfassen die Führungskanäle 50, 52 ferner entsprechende Abschnitte 56, 57, die sich ausgehend von dem freien lotrechten Ende der lotrechten Längslaufabschnitte 51, 53 parallel zu den Abdeckplatten der zweiten Reihe Abdeckelemente erstrecken und somit Mittel zur lotrechten Abstützung der Gleitorgane in den Führungskanälen 50, 52 bilden.
  • Wie insbesondere in den , 3B und dargestellt, umfassen die Gleitorgane der Abdeckelemente Gleitblöcke 60, vorzugsweise aus Messing, die dazu geeignet sind, in den entsprechenden Führungskanal eingeführt zu werden, wobei diese Gleitblöcke 60 in beliebiger, geeigneter Weise an den lotrechten Abschnitten der Abdeckelemente an deren seitlichen Enden befestigt sind, die in die einander gegenüberliegenden Führungskanäle eingreifen.
  • Wie dargestellt, sind die Gleitblöcke 60 bei ihrem Lauf in Berührung mit dem lotrechten Stütz- und Halteabschnitt der Führungskanäle, um zu verhindern, daß an den gleitenden Enden der Abdeckelemente in den Führungskanälen Schwingungen in lotrechter Richtung auftreten können. Wie insbesondere in der dargestellt, greifen die drehbaren Rollen 62, die eine weitere Ausführungsform der Gleitorgane der Abdeckelemente darstellen, drehbar in die lotrechte Lauffläche 44 der Führungsschienen 40 ein.
  • Vorzugsweise werden, wie dargestellt, die drehbaren Rollen 62 nur auf der Unterseite der Elemente 12 der ersten Reihe vorgesehen, die beim Einsatz dazu bestimmt ist, in einer unteren, vertikal abstützenden Stellung zu verbleiben.
  • Allerdings ist es durchaus denkbar, an allen seitlichen Enden aller Abdeckelemente der ersten und zweiten Reihe, die in die Führungen eingreifen, Gleitrollen 62 zu montieren.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich, sind die Gleitrollen 62 nicht auf allen lotrechten Abschnitten der Abdeckelemente vorgesehen, sondern werden nur auf einigen lotrechten Abschnitten der Abdeckelemente montiert, wobei im einzelnen vorgesehen ist, eine Rolle auf einem lotrechten Abschnitt eines Abdeckelementes anzubringen, aber nicht auf den daran angrenzenden.
  • Wie in dargestellt, sind auf den lotrechten Abschnitten der Abdeckelemente stoßdämpfende Elemente aus Elastomer vorgesehen (nur eines davon ist in dargestellt und mit der Nummer 64 gekennzeichnet), die in entsprechende vorgefertigte Bohrungen (nur eine davon ist in dargestellt und mit der Nummer 66 gekennzeichnet) auf den lotrechten Abschnitten eingesteckt werden und beim Einsatz gegenüberliegende Paare überstehender Abschnitte aufweisen (in der Abb. mit den Nummern 68, 70 gekennzeichnet), die dem einzelnen Dämpfungselement im wesentlichen eine ”X”-Form verleihen, deren Hälften sich jeweils zu den lotrechten Abschnitten angrenzender Abdeckelemente hin erstrecken, um einen ”weichen”, geräuschlosen Kontakt mit den lotrechten Abschnitten zu ermöglichen.
  • Die und zeigen stoßdämpfende Mittel, mit denen die erfindungsgemäße Abdeckung versehen ist.
  • Die stoßdämpfenden Mittel umfassen zylindrische, elastische Spiralfedern 102, die koaxial auf mindestens einer Stange 106, vorzugsweise jedoch auf zwei symmetrisch zu der mittleren Öffnung 33e angeordneten Stangen montiert sind, die von dem Abdeckelement 12e außerhalb der Führungen 50, 52 getragen werden, um den Kontakt zwischen den in Querrichtung verlaufenden Berührungs- und Schubwänden der zweiten Reihe von Abdeckelementen 14 zu dämpfen.
  • Wie in dargestellt, verläuft die Stange 106 bzw. die Trägerstangen der Dämpfungselemente durch entsprechende Bohrungen 105, die in den lotrechten Wänden 37a, 39a, 37b, 39b, 37c, 39c, 37d, 39d, 37e und 39e der Abdeckelemente der Reihe 14 vorgesehen sind, so daß die Dämpfungsfedern 102 zwischen den lotrechten Eingriff- und Mitnehmerwänden angeordnet werden.
  • Analog dazu sind für die Reihe 12 von Abdeckelementen eine erste und eine zweite seitliche Stange 206, 206 vorgesehen, die zur koaxialen Aufnahme von stoßdämpfenden Mitteln dienen, die in Form von zylindrischen, elastischen Spiralfedern 202 ausgebildet sind und dazu dienen, den Kontakt zwischen den lotrechten Berührungs- und Schubwänden der ersten Reihe von Abdeckelementen 12 zu dämpfen.
  • Die Trägerstangen 206 der Federn verlaufen durch entsprechende Bohrungen 205, die in den lotrechten Wänden 36a, 38a, 36b, 38b, 36c, 38c, 36d, 38d, 36e, 38e der ersten Reihe von Abdeckelementen vorgesehen sind, so daß die Dämpfungsfedern zwischen den lotrechten Wänden angeordnet werden.
  • Wie in dargestellt, weisen bei dieser zweiten bevorzugten Verwirklichungsform die Führungen 240, 242 für die erste Reihe 12 von Abdeckelementen größere Halteabschnitte 246, 247 auf als bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß die Messinggleitblöcke 210, die in die Halteabschnitte 246, 247 eingreifen, in einem gewissen Abstand von den seitlichen Rändern vorgesehen werden können und somit auch die Trägerstangen 206 der Federelemente zwischen diesen Gleitblöcken 210 und den Längswänden 41, 43 des ersten Abdeckelementes 12a der ersten Reihe Aufnahme finden.
  • In der sind mit der Nummer 212 die Gleitrollen bezeichnet, die etwa denen der ersten bevorzugten Ausführungsform entsprechen, und mit Nummer 110 die Messingblöcke, die auf den Führungen der zweiten Reihe 14 von Abdeckelementen gleiten.
  • Alternativ dazu ist es auch vorstellbar, anstatt der Spiralfedern aus Federstahl koaxial auf den entsprechenden Stangen 106, 206 montierte Elastomerringe zu verwenden.
  • Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzept fallen. Ferner können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (27)

  1. Schutzabdeckung (10) für einen Maschinenbereich mit beweglichen Teilen, in dem die Maschine ein Arbeitsorgan (11) enthält, das entlang eines entsprechenden Arbeitsweges beweglich ist, der vorzugsweise in einer Ebene verläuft, und in dem diese zu schützenden beweglichen Maschinenteile hinter dem beweglichen Arbeitsorgan (11) angeordnet sind; die Schutzabdeckung (10) umfaßt Abdeckmittel (12; 14), die operativ mit dem Arbeitsorgan (11) der Maschine verbunden sind, um dieses Arbeitsorgan (11) bei seinen Arbeitsbewegungen zu begleiten und die beweglichen Maschinenteile abgedeckt zu halten, wobei die Abdeckmittel in Kombination mindestens erste Abdeckmittel in Form einer ersten Reihe (12) von Abdeckelementen (12a, 12b, 12c, 12d, 12e), die operativ mit dem Arbeitsorgan (11) der Maschine verbunden sind, so daß sie entsprechend einer Bewegungsbahn (O) beweglich sind, um sich zur Abdeckung des Bereiches übereinander hinaus verlängern und/oder übereinander anordnen zu können; sowie zweite Abdeckmittel in Form einer zweiten Reihe (14) von Abdeckelementen (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) umfassen, die operativ mit dem Arbeitsorgan (11) verbunden sind, so daß sie entsprechend einer Bewegungsbahn (V) des Arbeitsorgans beweglich sind, um sich zur Abdeckung des Bereiches übereinander hinaus verlängern bzw. übereinander anordnen zu können, wobei die Bewegungsbahn (V) von der Bewegungsbahn (O) der ersten Reihe (12) von Abdeckelementen verschieden ist, so daß das Arbeitsorgan (11) bei seiner Bewegung entlang seines Arbeitsweges die ersten und zweiten Abdeckelemente (12; 14) entlang der entsprechenden Bewegungsbahnen (O; V) mit sich zieht und dadurch der abzuschirmende Bereich abgedeckt bleibt, wobei die Abdeckmittel (12, 14) Dämpfungselemente (102 oder 202) zur Abschwächung des Kontaktes zwischen den Abdeckelementen zumindest einer der ersten und zweiten Reihe (12, 14) von Abdeckelementen umfaßen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dämpfungselemente (102 oder 202) von Stangen (106 oder 206) getragen werden, die entlang der Bewegungsrichtungen (O; V) der ersten bzw. zweiten Reihe (12; 14) von Abdeckelementen verlaufen.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reihe (12) und zweite Reihe (14) von Abdeckelementen in zueinander rechtwinkligen Richtungen (O; V) beweglich sind.
  3. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Abdeckmittel (12; 14) gleichzeitig und/oder nacheinander von dem Arbeitsorgan (11) bei dessen Bewegung mitgenommen werden können.
  4. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reihe (12) von Abdeckelementen umfaßt: ein festes Abschlußelement (12a und ein bewegliches Abschlußelement (12e) zum operativen Anschluß an das Arbeitsorgan (11), um die Mitnahme der ersten Abdeckmittel (12) entlang der entsprechenden Bewegungsbahn zu ermöglichen, sowie zwischen dem festen Abschlußelement (12a) und dem Abschlußelement (12e) zum operativen Anschluß eines oder mehrere mittlere bewegliche Abdeckelemente (12b, 12c, 12d); daß die Abdeckelemente (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) der ersten Reihe (12) entsprechende Abdeckplatten (16a, 16b, 16c, 16d, 16e) beinhalten, die jeweils einen ersten und einen zweiten Randstreifen (26a, 28a, 26b, 28b, 26c, 28c, 26d, 28d, 26e, 28e) aufweisen, die sich in der Bewegungsrichtung (O) der Abdeckelemente (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) der ersten Reihe (12) gegenüberliegen, wobei zwischen den Streifen (26a, 28a, 26b, 28b, 26c, 28c, 26d, 28d, 26e, 28e) entsprechende Öffnungen (29a, 29b, 29c, 29d, 29e) gebildet werden; und daß die Abdeckelemente (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) der Reihenfolge nach von dem festen Element (12a) zu dem für den operativen Anschluß vorgesehenen Element (12e) hin kleiner werden und konzentrisch so übereinander angeordnet sind, daß in jeder Arbeitsstellung mindestens einer oder ein Teil beider gegenüberliegender Randstreifen (26b, 28b, 26c, 28c, 26d, 28d, 26e, 28e) der Abdeckelemente (12b, 12c, 12d, 12e) aus der Öffnung (29a, 29b, 29c, 29d, 29e) des konzentrisch außerhalb davon gelegenen Abdeckelementes (12a, 12b, 12c, 12d) hervorragt, um den zu schützenden Bereich abzudecken.
  5. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe (14) von Abdeckelementen umfaßt: ein festes Abschlußelement (14a) und ein bewegliches Abschlußelement (14e) zum operativen Anschluß an das Arbeitsorgan (11), um die Mitnahme der zweiten Abdeckmittel (14) entlang der entsprechenden Bewegungsbahn zu ermöglichen, sowie zwischen dem festen Abschlußelement (14a) und dem Abschlußelement (14e) zum operativen Anschluß eines oder mehrere mittlere bewegliche Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d); und dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) der zweiten Reihe (14) entsprechende Abdeckplatten (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) beinhalten, die jeweils einen ersten und einen zweiten Randstreifen (30a, 32a, 30b, 32b, 30c, 32c, 30d, 32d, 30e, 32e) aufweisen, die sich in der Bewegungsrichtung (V) der Abdeckelemente der zweiten Reihe (14) gegenüberliegen, wobei zwischen den Streifen (30a, 32a, 30b, 32b, 30c, 32c, 30d, 32d, 30e, 32e) entsprechende Öffnungen (33a, 33b, 33c, 33d, 33e) gebildet werden; daß die Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) der Reihenfolge nach von dem festen Element zu dem für den operativen Anschluß vorgesehenen Element (14e) hin kleiner werden und konzentrisch so übereinander angeordnet sind, daß in jeder Arbeitsstellung mindestens einer oder ein Teil beider gegenüberliegender Randstreifen (30a, 32a, 30b, 32b, 30c, 32c, 30d, 32d, 30e, 32e) der Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) aus der Öffnung (33a, 33b, 33c, 33d, 33e) des konzentrisch außerhalb davon gelegenen Abdeckelementes (14a, 14b, 14c, 14d) hervorragt, um den zu schützenden Bereich abzudecken.
  6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe (12; 14) von Abdeckelementen eine entsprechende mittlere bewegliche Öffnung (29e; 33e) bildet, in der zumindest das Arbeitsorgan (11) aufgenommen und/oder durchgeführt werden kann.
  7. Schutzabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Reihe (12; 14) von Abdeckelementen die Abdeckplatten der jeweils konzentrisch weiter außen gelegenen Abdeckelemente, bei Ansicht von außerhalb der Maschine, die Abdeckplatten der weiter innen liegenden Abdeckelemente überlagern.
  8. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe (14) Abdeckelemente innerhalb der mittleren Öffnung (29c) der ersten Reihe von Abdeckelementen (12) verläuft und operativ mit der ersten Reihe (12) von Abdeckelementen verbunden ist, um sich insgesamt mit der ersten Reihe von Abdeckelementen (12) entlang deren Bewegungsbahn (O) zu bewegen.
  9. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Element der zweiten Reihe (14) von Abdeckelementen durch das innere Abdeckelement (12e) der ersten Reihe (12) definiert ist oder daran befestigt ist.
  10. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Mitnehmen der ersten und zweiten Reihe (12; 14) von Abdeckelementen entlang der entsprechenden Bewegungsbahn (O; V) das bewegliche Arbeitsorgan (11) mit dem inneren Abdeckelement (14e) der zweiten Reihe (14) Abdeckelemente zusammenarbeitet.
  11. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme entlang der jeweiligen Bahn die Abdeckelemente (12b, 12c, 12d, 12e) der ersten Reihe (12) jeweils erste Eingriff- und Mitnehmermittel (36b, 36c, 36d, 36e) umfassen, die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel (36b, 36c, 36d, 36e) angrenzender Abdeckelemente (12b, 12c, 12d, 12e) eingreifen, um die Abdeckelemente in einer vorgegebenen Richtung der Bahn mit sich zu ziehen, sowie zweite Eingriff- und Mitnehmermittel (38b, 38c, 38d, 38e), die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel angrenzender Abdeckelemente (12b, 12c, 12d, 12e) eingreifen, um diese in einer zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung mit sich zu ziehen.
  12. Schutzabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme jedes Abdeckelementes (12b, 12c, 12d, 12e) in beiden Richtungen, die Eingriffmittel auf jedem Abdeckelement in Form von mindestens einem ersten (36b, 36c, 36d, 36e) und einem zweiten (38b, 38c, 38d, 38e) Eingreifabschnitt ausgebildet sind, der lotrecht an den gegenüberliegenden Enden des entsprechenden Abdeckelementes (12b, 12c, 12d, 12e) hervorragt.
  13. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des festen Abdeckelementes (12a) der ersten Reihe (12) Anschläge für den Laufweg der Abdeckelemente (12b, 12c, 12d, 12e) in Form von lotrechten vorspringenden Abschnitten (36a, 38a) ausgebildet sind.
  14. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme entlang der jeweiligen Bewegungsbahn (V) die Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) der zweiten Reihe (14) jeweils erste Eingriff- und Mitnehmermittel (37a, 37b, 37c, 37d, 37e) umfassen, die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel (37a, 37b, 37c, 37d, 37e) angrenzender Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) eingreifen, um die Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) in einer vorgegebenen Richtung der Bewegungsbahn (V) mit sich zu ziehen, sowie zweite Eingriff- und Mitnehmermittel (39a, 39b, 39c, 39d, 39e), die während der Bewegung in entsprechende Eingriffmittel angrenzender Abdeckelemente (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) eingreifen, um diese in einer zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung mit sich zu ziehen.
  15. Schutzabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme jedes Abdeckelementes (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) in beiden Richtungen, die Eingriffmittel auf jedem Abdeckelement in Form von mindestens einem ersten (37a, 37b, 37c, 37d, 37e) und einem zweiten (39a, 39b, 39c, 39d, 39e) Eingreifabschnitt ausgebildet sind, der lotrecht an den gegenüberliegenden Enden des entsprechenden Abdeckelementes (14a, 14b, 14c, 14d, 14e) hervorragt.
  16. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden des festen Abdeckelementes (12a) der ersten Reihe (12) Anschläge für den Laufweg der Abdeckelemente der zweiten Reihe (14) in Form von lotrechten vorspringenden Abschnitten (41, 43) ausgebildet sind.
  17. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (40, 42; 50, 52) für die Abdeckelemente vorgesehen sind und bei der ferner Gleitorgane (60, 62) auf den Abdeckelementen zum gleitenden Eingreifen in die Führungsmittel (40, 42; 50, 52) vorgesehen sind, wobei die Gleitorgane vorzugsweise Gleitblöcke (60) und/oder drehbare Rollen (62) sind, die auf den Führungsmitteln (40, 42; 50, 52) laufen.
  18. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste (40, 42) und zweite (50, 52) Führungsmittel vorgesehen sind, die zum Führen der ersten Reihe (12) oder zweiten Reihe (14) von Abdeckelementen entlang der jeweiligen Bewegungsbahnen (O; V) dienen.
  19. Schutzabdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsmittel für die erste Reihe (12) von Abdeckelementen eine erste und eine zweite Führungsschiene (40, 42) umfassen, die sich vom festen Abdeckelement (12a) aus an den einander gegenüberliegenden seitlichen Längsrändern dieses Abdeckelementes (12a) erstrecken.
  20. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Führungsmittel für die zweite Reihe (14) von Abdeckelementen eine erste und eine zweite Führungsschiene (50, 52) umfassen, die sich vom Abschlußelement (12e) aus erstrecken, das zum operativen Anschluß der ersten Reihe (12) von Abdeckelementen an das Arbeitsorgan (11) dient.
  21. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungsschienen der ersten und zweiten Reihe von Abdeckelementen in Form entsprechender Führungskanäle (40, 42; 50, 52) ausgebildet sind, die entsprechende Abschnitte (41, 43; 51, 53) aufweisen, welche lotrecht verlaufen und Laufflächen (44, 45; 54, 55) für entsprechende Gleitorgane (60, 62) bilden, die an den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Abdeckelemente vorgesehen sind, sowie entsprechende Abschnitte (46, 47; 56, 57) zur lotrechten Abstützung der Gleitorgane (60, 62) in den Führungskanälen (40, 42; 50; 52).
  22. Schutzabdeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitorgane der Abdeckelemente Gleitblöcke (60) umfassen, die in den Führungskanal (40, 42; 50; 52) eingeführt werden können.
  23. Schutzabdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitblöcke (60) bei ihrem Lauf in Berührung mit dem lotrechten Halteabschnitt der Führungskanäle (40, 42; 50; 52) sind.
  24. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitorgane als drehbare Rollen (62) ausgebildet sind, die in die lotrechte Lauffläche der Führungsschienen (40, 42; 50; 52) eingreifen.
  25. Schutzabdeckung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen (62) abwechselnd auf bestimmten Abdeckelementen vorgesehen sind, und nicht auf den an diese angrenzenden.
  26. Schutzabdeckung nach Anspruch 25, bei der die Abdeckelemente der ersten Reihe (12) dazu vorgesehen sind, sich im wesentlichen in horizontaler Richtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Elementen (12) der ersten Reihe vorgesehenen Gleitrollen (62) auf der Unterseite dieser Elemente (12) der ersten Reihe vorgesehen sind, die beim Einsatz dazu bestimmt ist, in einer unteren, vertikal abstützenden Stellung zu verbleiben.
  27. Schutzabdeckung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hervorstehenden Eingreifabschnitten zur Mitnahme der Abdeckelemente Mittel (64) zur Stoßdämpfung vorgesehen sind.
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