DE1602868A1 - Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen von Werkzeugmaschinen

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DE1602868A1
DE1602868A1 DE19671602868 DE1602868A DE1602868A1 DE 1602868 A1 DE1602868 A1 DE 1602868A1 DE 19671602868 DE19671602868 DE 19671602868 DE 1602868 A DE1602868 A DE 1602868A DE 1602868 A1 DE1602868 A1 DE 1602868A1
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Application number
DE19671602868
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Inventor
Kurt Loos
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Tsubaki Kabelschlepp GmbH
Original Assignee
Kabelschlepp GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

. Ing. WOLFRAM WATZKE · DlPl.-lNG. ALEX STENGER PATENTANWÄLTE DÜSSELDORF 1 · CHARLOTTENSTRAS S E 58 · TELEFON (0811) 360514/15
unserzeiAeni 8709-a Dafym.· 19. Dezember I967
Kabelschlepp GmbH, 59 Siegen, Schulstraße 82
Abdeckvorrichtung für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus mehreren ineinanderschiebbaren Kästen, die Je aus einer parallel zur Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, zwei in FUhrungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden und einer dazwischen angeordneten Rückwand bestehen.^
Abdeckvorrichtungen der vorstehend bezeichneten Gattung haben die Aufgabe, das Eindringen von Staub, Spänen oder Flüssigkeiten in den ölkreislauf der Werkzeugmaschine bzw. in den abgedeckten Raum über der bzw. den Führungsbahnen zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die Spalte
.und/
zwischen den einzelnen Kästen mit Dichtlippen/ oder Abstreifleisten abgedichtet. Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung ist es trotz der Dichtlippen bzw. Abstreifleisten nicht möglich, das Eindringen
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TalagrammadresMt Dabipatent · Poitsdiedclconto Köln 227610
von Wasser vollständig zu verhindern. Insbesondere wenn größere Mengen Wasser anfallen und die Abdeckung überspülen lassen die Dichtlippen bzw. Abstreifleisten bei jedem Hub etwas Wasser durch. Dabei besteht auch die Gefahr, daß mit dem Wasser gleichzeitig feinste Stäube auf die Führungsbahnen bzw. in den ölkreislauf der Werkzeugmaschine gelangen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Abdeckvorrichtung für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus mehreren ineinanderschiebbaren Kästen so auszubilden, daß kein Wasser und auch keine Stäube mehr auf die Führungsbahn bzw. in den Ölkreislauf gelangen können. Auch unter den Dichtlippen bzw. Abstreifleisten in den Raum zwischen den Deck- und Seitenwänden der Kästen eingedrungenes Wasser bzw. eingedrungener Staub soll zuverlässig von der Führungsbahn und dem ölkreislauf ferngehalten werden. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Ausgehend von einer bekannten Abdeckvorrichtung für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus mehreren Ineinanderschiebbaren Kästen, die je aus einer parallel zur Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden und einer dazwischen angeordneten Rückwand bestehen, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch·gelöst, daß an der Außenseite der
9 0 9 8 8 A / 0 3 0 5 - "■■-■'■ :ί-\
Rückwand Jedes Kastens eine Auffängrinne angeordnet ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Auffangrinne durch eine gegenüber der Ebene der Deckwand nach unten versetzte Distanzleiste und eine Spritzwand gebildet werden. In einer praktischen Ausfüfarungsform ist es aber auch möglich, die Auffangrinne aus einer im Querschnitt U-oder L-förmigen Leiste herzustellen. Dabei kann die Leiste vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Spritzwand bzw. den senkrechten Schenkel der L^förmigen Leiste über die Ebene der Deekwand und der Seitenwände hinausragen zu lassen, so daß sie mit der Innenseite des nächst größeren Kastens einen engen Luftspalt bilden. Dadurch wird die Abdichtung im Überlappungsbereich der Abdeckkästen wesentlich verbessert. Eine weitere Steigerung der Dichtwirkung 1st dann noch erzielbar, wenn die Spritzwand bzw. U-oaer/
die/L-förmige Leiste aus einem elastischen Werkstoff bestehen undder Innenseite des nächst größeren Kastens -anliegen.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, der Auffangrinne ein Gefälle zu einer Seitenwand hin zu geben, oder sie dachförmig auszubilden, s© daß ein Gefälle zu beiden Seitenwänden hin besteht.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und -Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich ans der nachfolgenden Besehreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei bevorzugte Ausführungs-.formen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckvorrichtung mit Auffangrinne zwischen den Äbdeekkästen sehematiseh dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Filhrungsbett einer Werkzeugmaschine mit seitlichen ™ Konsolen und Äbdeekvorrichfcungen beiderseits eines
Supportes in Seitenansicht;
Fig. 2 : einen Schnitt durch.einen Abdeekkasten jand das ■ ■■' Fuhrüngstaett eriiäang «ier, Linie H~II in lig. 1 SiChnitten; *
Fig. 3 Äwei Abdeckfcästen entlang ,der Linie XII-IEE in F4g· igeschnitten in vergrößerter D
Fig. 4 eine weitere lAasfunr^ngsform, ;:bei
riime : als Sicke ausgebildet ist.
Auf dem Fultirungsbett 1' einer -; nicht dargestellten - WerkzeugmaBchine ist ein^ Support '2 ling^sverscniebfear sn^eoräeet. Beiderseits des Supportes 2 sinxi mxs mehreren "Küsten > feestehende Abdeekvorrichtungen angeordnet, die teleskopartig über Konsolen 4 zusammenschiebbar sind. ■---..-.
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Jeder Kasten besteht aus einer Deckwand 5* zwei Seitenwänden 6 und einer dazwischen angeordneten Rückwand 7. In der Bückwand 7 sind Stützrollen 8 vorgesehen, mit denen sieh die Abdeckkästen auf Führungsbahnen 9 des Führungsbettes 1 abstützen. Am vorderen Ende ist jeder Kasten auf dem nächst kleineren Kasten unter Zwischenlage einer Abstreifleiste 11 auf dem nächst kleineren Kasten abgestützt. Außer de^ Abstreifleiste 11 ist zwischen zwei Kästen 3 noch (j eine Dichtlippe 12 vorgesehen.
An der Außenseite der Rückwand 7 jedes Kastens sind eine Distanzleiste 15 und eine Spritzwand 14 befestigt. Dadurch, daß die Distanzleiste 13 gegenüber der Ebene der Deckwand 5 und der Seitenwände 6 etwas nach unten und innen versetzt ist, entsteht an der Rückwand 7 jedes Kastens 3 eine Auffangrinne 15. Die Auffangrinne 15 ist an den Seitenwänden unten offen.
■ ■ · - i
Wenn beim teleskopartigen Zusammen- bzw. Auseinanderfahren der Kästen j3 Wasser unter die Dichtlippen 12 und die Abstreifleisten 11 hindurch in den Raum zwischen den Deckwänden 5 bzw. Seitenwänden 6 eindringt, wird es in der Auffangrinne 15 zur Seite und nach unten abgeleitet. Damit
das Wasser sohneller ablaufen kann, besitzt die Rinne 15 ein
etwas Gefälle.
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Auch nicht von Wasser gebundener Staub wird durch die Auffangrinne zur Seite und nach unten abgeleitet, weil die Spritzwand ]A mit der Innenseite des nächst größeren Kastens j5 einen engen Luftspalt 16 bildet.
Wenn die Abdeckvorrichtung aus räumlichen Gründen in zusammengeschobenem Zustand möglichst kurz sein soll, kann die Auffangrinne 15 auch kastenseitig angeordnet und als Sicke 17 oder Mulde ausgebildet sein. Die Sicke ist in die Deckwand 5 und in die Seitenwände 6 Jedes Kastens 3 eingearbeitet. Bei dieser AusfUhrungsform besteht die Spritzwand 14 aus einer aufgesetzten Leiste 18 aus einem leichten Werkstoff.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (8)

  1. ΪΒΌ2368
    Patentansprüche;
    AMeckvorrichtung für die Führungsbahnen von Weikzeugroaschinen aus mehreren ineinanderschiebbaren Kästen, die Je aus einer parallel zur Eührungsbahnebene verlaufenden Beekwand, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden und einer dazwischen angeordneten Rückwand bestehen, dadurch- λ gekennzeichnet» daß an der Außenseite der Rückwand (7) Jedes Kastens (5) eine Auffangrinne (15) angeordnet. 1st.
  2. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (15) durch eine, gegenüber der Ebene der Deckwand (5) un-d der Seitenwände (6) nach unten und innen versetzte iDtstanzlelste (13) und eine Spritzwand (14) gebil-.1st.
  3. · Vorrichtung Jiach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, ■üaß die Auffangrinne (15) durch eine im Querschnitt U-oderL-förmige Leiste gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem KunststoffprofIl besteht.
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  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwand (l4) bzw. der senkrechte Schenkel der U- oder L-förmigen Leiste über die Ebene der Deckwand (5) und der Seitenwände (6) hinausragen und mit der Innenseite des nächst größeren Kastens (3) einen engen Luftspalt (16) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwand (14) bzw. der senkrechte Schenkel der L-förmigen Leiste der Innenseite des nächst größeren Kastens (3) anliegen.
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (13) unterhalb der Deckwand (5) ein Gefälle besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne aus einer in die Deckwand (5) und die Seitenwände (6) jedes Kastens (3) eingearbeiteten Sicke (17) oder Mulde besteht.
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (17) oder Mulde an der Rückwand (7) durch eine Leiste (18) begrenzt ist, die eine Spritzwand bildet.
    909884/0305
DE19671602868 1967-12-21 1967-12-21 Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen von Werkzeugmaschinen Pending DE1602868A1 (de)

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GB36289/68A GB1164570A (en) 1967-12-21 1968-07-30 Improvements in or relating to Covers for the Slideways of Machine Tools
US784791A US3570578A (en) 1967-12-21 1968-12-18 Device for covering the slidways of machine tools

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0064284 1967-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1602868A1 true DE1602868A1 (de) 1970-01-22

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ID=7231548

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DE19671602868 Pending DE1602868A1 (de) 1967-12-21 1967-12-21 Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen von Werkzeugmaschinen

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FR (1) FR1576221A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946771B4 (de) * 1998-09-30 2017-12-07 P.E.I.-Protezioni Elaborazioni Industriali-S.r.L.-Societa' Unipersonale Schutzabdeckung zum Anbau an mindestens gemäß einer Ebene bewegliche Arbeitsorgane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946771B4 (de) * 1998-09-30 2017-12-07 P.E.I.-Protezioni Elaborazioni Industriali-S.r.L.-Societa' Unipersonale Schutzabdeckung zum Anbau an mindestens gemäß einer Ebene bewegliche Arbeitsorgane

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FR1576221A (de) 1969-07-25

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