DE19946470C1 - Steckverbinder mit Arretierklappe - Google Patents

Steckverbinder mit Arretierklappe

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Abstract

Ein Steckverbinder (1), der wenigstens eine Durchgangsöffnung (3; 4) zur Aufnahme eines elektrischen und/oder optischen Leiters aufweist und an dem wenigstens eine Arretierklappe (8; 31) vorgesehen ist. Die Arretierklappe (8; 31) ist so ausgebildet, daß der Leiter und/oder ein an einem Ende des Leiters vorgesehenes Endbauteil durch die in einer Raststellung befindliche Arretierklappe (8; 31) im Gehäuse fixierbar ist. Die Arretierklappe (8; 31) weist wenigstens einen ersten Rastabschnitt auf, der in Raststellung der Arretierklappe (8; 31) mit einem zweiten Rastabschnitt am Gehäuse zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Steckverbinder mit einer Arretierklappe ist beispielsweise aus der DE OS 24 24 898 bekannt. Die Ge­ häuse der bekannten Steckverbinder weisen wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines elektrischen Leiters auf, der in dem Gehäuse gehalten wird. Zum Halten des Leiters in dem Gehäuse ist eine einstückig mit dem Gehäuse ausgeführ­ te Arretierklappe vorgesehen, die drehbar beweglich ausge­ führt ist. Die Arretierklappe kann aus einer Ausgangsstellung durch Verdrehen in eine Raststellung am Gehäuse verschwenkt werden, in der sie den Leiter oder ein an einem Ende des Lei­ ters vorgesehenes Endbauteil wie beispielsweise eine Steck­ buchse im Gehäuse fixiert. Die Arretierklappe hat hierfür ei­ nen als Leiste ausgebildeten ersten Rastabschnitt, der in der Raststellung der Arretierklappe mit einem als Rastnase ausge­ bildeten zweiten Rastabschnitt am Gehäuse zusammenwirkt.
Die gattungsgemäßen Steckverbinder werden häufig aus ther­ moplastischem Kunststoff in einem Spritzgießverfahren herge­ stellt. Dabei wird die Arretierklappe in demselben Herstel­ lungsschritt ausgebildet, in dem auch das Gehäuse hergestellt wird. Hierzu ist es notwendig, die Spritzgießform zur Her­ stellung des Gehäuses so auszubilden, daß unmittelbar nach dem Entnehmen des fertiggestellten Gehäuses die Arretierklap­ pe in einer Ausgangsstellung weit vom Gehäuse absteht. Die Übergangsstelle zwischen Arretierklappe und Gehäuse wird dann vorzugsweise als dünner Kunststoffbereich ausgebildet, der eine Verbiegung der Arretierklappe bezüglich des Gehäuses zu­ läßt. Auf diese Weise kann die Arretierklappe durch einfaches Verdrehen von der Ausgangsstellung in die Raststellung bewegt werden.
Gerade bei der Verwendung von kostengünstigen Kunststoffen zur Herstellung der gattungsgemäßen Gehäuse hat sich heraus­ gestellt, daß die Arretierklappe leicht vom Gehäuse abbricht, beispielsweise durch Erschütterungen während des Transports des Gehäuses zum Montageort. Im Lichte dieses Problems hat man zunächst versucht, die gattungsgemäßen Gehäuse in einer aufwendigen Montagevorrichtung zu transportieren, um diese vor Erschütterungen zu schützen. Es wurde auch versucht, be­ sondere Kunststoffe zu entwickeln, die eine dauerelastische Verbindung zwischen Gehäuse und Arretierklappe herstellen.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die DE 42 34 976 A1 einen Steckverbinder, bei dem die Arre­ tierklappe etwa in der Mitte zwischen der vorderen Steckseite und der rückwärtigen Leitereinführseite des Gehäuses angeord­ net ist. Die Klappe besitzt einen L-förmigen Querschnitt. Sie wird nach der Fertigung in eine Vorraststellung gebracht, in der sie nicht von dem Gehäuse absteht. Nach dem Einführen von an Leiterenden angequetschten Steckkontaktelementen wird die Arretierklappe in die Raststellung gebracht, in der ein Schen­ kel des L-förmigen Querschnitts hinter das hintere Ende des Kontaktelements greift. Außerdem sind an der Arretierklappe Verriegelungsansätze ausgebildet, die im Rastzustand der Arre­ tierklappe an Vorsprüngen der Kontaktelemente anliegen und so ein Herausrutschen oder Herausziehen der Kontaktelemente an den Leiterenden aus dem Gehäuse verhindern.
Wenn bei dem bekannten Steckverbinder die Arretierklappe nicht vollständig in die Raststellung verschwenkt ist, wird die Funktion der Arretierklappe, nämlich ein Festhalten der Leiter und/oder Kontaktelemente in dem Steckverbindergehäuse, beein­ trächtigt.
Eine ähnliche bekannte Anordnung eines Steckverbinders ist aus der US-A-5 716 235 bekannt. Auch bei diesem Steckverbinder befindet sich die Schwenkachse der Arretierklappe etwa in der Mitte zwischen der vorderen Steckseite und der hinteren Lei­ tereinführseite des Verbindergehäuses. Theoretisch ist ein Stecken dieses Steckverbinders in einen Gegensteckverbinder möglich, wenn sich die Arretierklappe noch in der Vorraststel­ lung oder in einer Zwischenstellung zwischen Vorraststellung und Raststellung befindet.
Angesichts des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges und ein­ fach herzustellendes Gehäuse bereitzustellen, das eine Her­ stellung und Montage mit geringem Ausschuß erlaubt, wobei der Betriebseinsatz des Steckverbinders nur möglich sein soll, wenn sich die Arretierklappe in ihrer Raststellung befindet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen An­ spruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die Arretierklappe mindestens einen ersten Vorrastabschnitt auf, der in einer Vorraststellung der Arretierklappe mit einem zweiten Vorrastabschnitt am Gehäuse zusammenwirkt. Die Arretierklappe befindet sich dabei in der Vorraststellung zwischen der Ausgangstellung und der Rast­ stellung, wobei die Arretierklappe insbesondere aufgrund des Zusammenwirkens von erstem Vorrastabschnitt und zweitem Vor­ rastabschnitt in der Vorraststellung haltbar ist. Einer der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Gedanken besteht darin, die Arretierklappe ausgehend von dem Ausgangszustand in Richtung auf das Gehäuse hin zu verschwenken. In diesem Zustand liegt die Arretierklappe in einer Stellung nahe am Gehäuse und verbraucht wenig Platz beim Transport. Weiterhin bietet die Arretierklappe in diesem Zustand nur eine geringe Angriffsfläche, so daß die Wahrscheinlichkeit von Beschädigun­ gen vermindert wird. Nur im Rastzustand der Arretierklappe läßt sich der Steckverbinder stecken.
Durch die zusätzlich vorgesehenen Vorrastabschnitte wird die Arretierklappe in diesem Zustand am Gehäuse gehalten, wobei vorzugsweise nur noch eine Bewegung der Arretierklappe von der Vorraststellung in die Raststellung zugelassen wird. Da­ durch wird Wechselbiegebelastungen an der Verbindungsstelle zwischen Arretierklappe und Gehäuse entgegengewirkt, so daß sich die Wahrscheinlichkeit eines Materialbruchs deutlich vermindert.
Außerdem werden etwaige, an der Arretierklappe wirkende Zug­ kräfte sowohl auf den Übergangsbereich zwischen Arretierklap­ pe und Gehäuse als auch auf die zusammenwirkenden Vorrastab­ schnitte verteilt, so daß die Übergangsstelle zwischen Arre­ tierklappe und Gehäuse entlastet wird. Auch dadurch vermin­ dert sich die Wahrscheinlichkeit eines Materialbruchs in dem Übergangsbereich zwischen Arretierklappe und Gehäuse.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lassen sich kosten­ günstige Gehäuse auch aus Kunststoff mit geringen mechani­ schen Festigkeiten herstellen, die sich trotzdem zuverlässig montieren und mit geringem Ausschuß herstellen lassen. Dabei verursacht ein als Filmscharnier ausgebildetes, drehbar be­ wegliches Verbindungsglied zwischen Arretierklappe und Gehäu­ se nur eine kostengünstige Veränderung in den Spritzgießfor­ men der bekannten Gehäuse. Die Erfindung läßt sich daher auch bei bereits vorhandenen Spritzgießformen für gattungsgemäße Gehäuse leicht nachträglich vorsehen.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ge­ häuses wird nach der Entnahme des Gehäuses aus dem Spritz­ gießgehäuse die Arretierklappe von der Ausgangsstellung in die Vorraststellung gedreht. Danach steht das Gehäuse bereit zur Endmontage, zu der nur noch der elektrische Leiter in die Durchgangsöffnung eingeführt werden muß. In der Ausgangsstel­ lung ist die Arretierklappe vorzugsweise ausschließlich über das Filmscharnier mit dem Gehäuse verbunden. Abweichend hier­ von ist es möglich, zusätzliche Halteelemente für die Arre­ tierklappe vorzusehen, die bei einer Bewegung der Arretier­ klappe aus der Ausgangsstellung in die Vorraststellung abge­ brochen werden können.
Ein besonders einfach ausgestalteter Steckverbinder ergibt sich dann, wenn der erste Vorrastabschnitt als Absatz an der Arretierklappe ausgebildet ist und wenn der zweite Vorrastab­ schnitt als Rasthaken am Gehäuse ausgebildet ist. Beim Über­ gang von der Ausgangsstellung in die Vorraststellung rastet dabei der Rasthaken einfach im Absatz ein und stellt so eine feste Verbindung zwischen der Arretierklappe und dem Gehäuse her, wobei der Rasthaken eine Bewegung der Arretierklappe ausgehend von der Vorraststellung in die Ausgangsstellung zu­ rück wirkungsvoll verhindert.
Zur Arretierung des elektrischen Leiters in der Durch­ gangsöffnung kann das Gehäuse eine Klemmöffnung aufweisen, die die Durchgangsöffnung mit der zu der Arretierklappe wei­ senden Oberfläche des Gehäuses verbindet. Wenn dann die Arre­ tierklappe einen Haltevorsprung aufweist, der zumindest bei in Raststellung befindlicher Arretierklappe in die Klemmöff­ nung hineinragt, kann dort eine formschlüssige oder eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Haltevorsprung und dem elektrischen Leiter hergestellt werden, die diesen innerhalb der Durchgangsöffnung hält. Zusätzlich können am elektrischen Leiter bzw. an einem Endelement des elektrischen Leiters auch federnde Widerhaken vorgesehen sein, die in entsprechende Vertiefungen innerhalb der Durchgangsöffnung eingreifen. In diesem Fall ergibt sich durch die Wirkung der Arretierklappe eine zusätzliche Sicherung des elektrischen Leiters gegen Herausrutschen aus der Durchgangsöffnung.
Für eine zuverlässige Montage können am Gehäuse auch Füh­ rungselemente zur Führung der Bewegung der Arretierklappe in wenigstens einem Teilbereich des Wegs zwischen der Ausgangs­ stellung und der Raststellung vorgesehen sein. Dadurch wird eine fehlerfreie und rasche Montage auch durch automatische Montagevorrichtungen begünstigt.
Die Erfindung gewährleistet, daß das Buchsengehäuse zusammen mit den Arretierklappen aus einem einzigen Teil gefertigt werden kann. Dabei wird eine Sekundärsicherung der in das Buchsengehäuse eingeführten elektrischen Leiter durch die Ar­ retierklappe gewährleistet, die mit einem Filmscharnier an dem Buchsengehäuse angespritzt ist. Dadurch wird das Vorsehen eines separaten Teils für die Arretierklappe vermieden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird vermieden, daß die Filmscharniere unter Belastung Weißbruch, Rißbildung oder ei­ nen Bruch aufweisen, wodurch die Funktion nicht mehr gewähr­ leistet ist. Die erfindungsgemäßen Buchsengehäuse bestehen strenge Temperaturanforderungen. Bei einer Rißbildung in den Filmscharnieren bleibt die Arretierklappe durch den Schnapp­ haken bzw. durch die Schnapphaken mit dem Gehäuse verbunden. Dadurch können auch kostengünstige und einfach zu verarbei­ tende Materialien verwendet werden. Durch die Kombination von einem Filmscharnier und wenigstens einem Schnapphaken, der die Allzweckklappe in einer Vorraststellung hält, können das Buchsengehäuse und die Sekundärsicherung aus einem einzigen Teil gespritzt werden, wobei diese über ein Filmscharnier miteinander in Verbindung stehen. Dadurch ergeben sich eine kostengünstige Herstellung und eine einfache Montage. Dabei kann das Filmscharnier auch beispielsweise wegen einer Alte­ rung reißen, ohne daß die Funktion der Arretierklappe ent­ fällt, da die verwendeten Schnapphaken die Arretierklappe im­ mer noch halten. Dadurch können kostengünstige Materialien benutzt werden. Schließlich ergibt sich noch eine höhere Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Buchsengehäuse, weil die Vorraststellung der Arretierklappe durch eine genaue Plazierung der Schnappverbindung besser bestimmt werden kann. Somit ist eine Kombination eines Filmscharniers und eine zu­ gentlastende Wirkung von Schnapphaken in einer Vorraststel­ lung vorgesehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispiels näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Steckverbinders unmittelbar nach des­ sen Herstellung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Steck­ verbinders aus Fig. 1 während eines weiteren Her­ stellungschritts, und
Fig. 3 zeigt den Steckverbinder aus Fig. 1 und Fig. 2 in einem Zustand vor seiner Endmontage.
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 zeigen perspektivische Darstel­ lungen eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 in verschie­ denen Zuständen nach seiner Herstellung durch ein Spritzgieß­ verfahren.
Der Steckverbinder 1 gliedert sich in einen Gehäusegrundkör­ per 2, der mit zwei oberen Durchgangsöffnungen 3 sowie mit vier unteren Durchgangsöffnungen 4 zu sehen ist. Die oberen Durchgangsöffnungen 3 und die unteren Durchgangsöffnungen 4 verbinden eine vordere Schmalseite 5 des Steckverbinders 1 mit einer in diesen Darstellungen nicht gezeigten hinteren Schmalseite. Im Betrieb des Steckverbinders 1 sind in die hintere Schmalseite elektrische Leiter in jede der oberen Durchgangsöffnungen 3 und in jeder der unteren Durchgangsöff­ nungen 4 eingeführt, die in dieser Ansicht nicht gezeigt sind. Die elektrischen Leiter haben an ihren Enden Federbuch­ sen vorgesehen, die metallische Widerhaken aufweisen, die in eingesetztem Zustand in den Gehäusegrundkörper 2 in Halteöff­ nungen 6 eingreifen, die besonders gut in Fig. 1 zu sehen sind. Durch das Zusammenwirken zwischen dem elektrischen Lei­ ter und den Halteöffnungen 6 wird wirkungsvoll ein Herausrut­ schen der elektrischen Leiter aus den oberen Durchgangsöff­ nungen 3 und den unteren Durchgangsöffnungen 4 verhindert.
Der Steckverbinder 1 weist weiterhin eine im Bereich einer oberen Längsseite 7 angeordnete kleine Arretierklappe 8 auf, die über ein kleines Filmscharnier 9 im Bereich der hinteren Schmalseite drehbar beweglich und flexibel mit dem Gehäuse­ grundkörper 2 verbunden ist.
Die kleine Arretierklappe 8 ist so lang ausgebildet, daß sie sich in angeklapptem Zustand an den Gehäusegrundkörper 2 über nahezu die volle Länge dessen oberer Längsseite 7 erstreckt, wie besonders gut in Fig. 3 zu sehen ist. Die kleine Arre­ tierklappe 8 hat eine erste Rasthakenöffnung 10, die an der dem kleinen Filmscharnier 9 zugewandten Seite einen ersten Rastabsatz 11 aufweist. In angeklapptem Zustand der kleinen Arretierklappe 8 an den Gehäusegrundkörper greift ein auf der oberen Längsseite 7 abstehender erster Rasthaken 12 in die erste Rasthakenöffnung 10 ein, und zwar so, daß der erste Ra­ stabsatz 11 vom ersten Rasthaken 12 umfaßt wird, wie am be­ sten in Fig. 3 zu sehen ist.
Die kleine Arretierklappe 8 hat weiterhin einen kleinen Hal­ tevorsprung 13, der als vorstehender Absatz über die gesamte Breite der kleinen Arretierklappe 8 in Richtung auf den Ge­ häusegrundkörper 2 absteht, wie am besten in Fig. 1 zu sahen ist. In angeklapptem Zustand der kleinen Arretierklappe 8 an den Gehäusegrundkörper 2 greift der kleine Haltevorsprung 13 in eine kleine Klemmöffnung 14 ein, die auf der oberen Längs­ seite 7 im Gehäusegrundkörper 2 ausgebildet ist. Die kleine Klemmöffnung 14 verbindet die obere Längsseite 7 mit den obe­ ren Durchgangsöffnungen 3, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist.
Schließlich ist die kleine Arretierklappe 8 an ihrem dem kleinen Filmscharnier 9 gegenüberliegen Ende mit einer klei­ nen Abschlußblende 15 versehen, die in angeklapptem Zustand der kleinen Arretierklappe 8 an den Gehäusegrundkörper 2 die vordere Schmalseite des Gehäusegrundkörpers 2 teilweise be­ deckt. Die kleine Abschlußblende 15 hat zwei kleine Durch­ gangsaussparungen 16, die in angeklapptem Zustand der kleinen Arretierklappe 8 die Austrittseiten der oberen Durchgangsöff­ nungen 3 im Gehäusegrundkörper 2 freilassen. Weiterhin ist in der kleinen Abschlußblende 15 ein am besten in Fig. 2 zu se­ hender zweiter Rastabsatz 17 ausgeformt. In angeklapptem Zu­ stand der kleinen Arretierklappe 8 an den Gehäusegrundkörper 2 rastet der zweite Rastabsatz 17 entweder in einen zweiten Rasthaken 18 oder in einen dritten Rasthaken 19 ein, die an der vorderen Schmalseite 5 des Gehäusegrundkörpers 2 zwischen den beiden oberen Durchgangsöffnungen 3 ausgeformt sind. Der verrastete Zustand zwischen dem zweiten Rastabsatz 17 und dem zweiten Rasthaken 18 ist dabei besonders gut in Fig. 2 und in Fig. 3 nachvollziehbar.
Im Bereich der oberen Längsseite 7 des Gehäusegrundkörpers 2 ist weiterhin eine Haltefeder 20 ausgeformt, die mit einem Haltehaken 21 sowie Betätigungsvorsprüngen 22 versehen ist. Der Haltehaken 21 dient im wesentlichen zum Zusammenwirken mit einem weiteren in diesen Ansichten nicht dargestellten Steckverbinder.
Schließlich ist auf der oberen Längsseite 7 noch ein Handha­ bungsvorsprung 23 ausgeformt, und zwar im Bereich der hinte­ ren Schmalseite. Der Handhabungsvorsprung 23 dient im wesent­ lichen als Überbiegeschutz der Haltefeder 20, um zu vermei­ den, daß diese durch einen Benutzer abgebrochen wird.
Der Steckverbinder 1 hat auf einer der oberen Längsseite 7 gegenüberliegenden unteren Längsseite 30 eine große Arretier­ klappe 31, die über ein großes Filmscharnier 32 drehbar be­ weglich an der hinteren Schmalseite mit dem Gehäusegrundkör­ per 2 verbunden ist, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist.
Die große Arretierklappe 31 ist mit einer zweiten Rasthaken­ öffnung 33 versehen, in der ein dritter Rastabsatz 34 ausge­ bildet ist, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist.
Der dritte Rastabsatz wirkt mit einem auf der unteren Längs­ seite 30 ausgebildeten Rasthaken 35 zusammen, wenn sich die große Arretierklappe 31 in einem an den Gehäusegrundkörper 2 angeklappten Zustand befindet.
Weiterhin ist in der großen Arretierklappe 31 ein in Richtung auf den Gehäusegrundkörper 2 abstehender großer Haltevor­ sprung 36 ausgeformt, der in eine im Gehäusegrundkörper 2 ausgesparte große Klemmöffnung 37 eingreift, wenn sich die große Arretierklappe 31 in einem an den Gehäusegrundkörper angeklappten Zustand befindet.
Schließlich ist an der großen Arretierklappe 31 noch eine große Abschlußblende 38 vorgesehen, und zwar an deren dem großen Filmscharnier 32 gegenüberliegenden Ende. In der gro­ ßen Abschlußblende 38 sind große Durchgangsaussparungen 39 angebracht, die in angeklapptem Zustand der großen Arretier­ klappe 31 an den Gehäusegrundkörper 2 die unteren Durch­ gangsöffnungen 4 freilassen. Die große Abschlußblende 38 hat weiterhin einen vierten Rastabsatz 40 und einen fünften Ra­ stabsatz 41, die jeweils mit einem vierten Rasthaken 42 und mit einem fünften Rasthaken 43 bzw. mit einem sechsten Rast­ haken 44 und mit einem siebten Rasthaken 45 zusammenwirken, wenn die große Arretierklappe 31 an den Gehäusegrundkörper 2 angeklappt wird.
Zur Herstellung des Steckverbinders 1 und der Montage des Steckverbinders 1 an einem hier nicht gezeigten Ende eines Kabelbaums wird folgendermaßen vorgegangen.
Nach einem hier nicht näher erläuterten Spritzgießverfahren wird der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand bereitgestellt. In diesem Zustand steht so­ wohl die kleine Arretierklappe 8 als auch die große Arretier­ klappe 31 nahezu senkrecht von der oberen Längsseite 7 bzw. von der unteren Längsseite 30 vom Gehäusegrundkörper 2 ab.
Unmittelbar nach der Herstellung werden die kleine Arretier­ klappe 8 und die große Arretierklappe 31 aus dem in Fig. 2 mit Strichlinien dargestellten Zustand in den in Fig. 2 mit voller Linie dargestellten Zustand weitergeklappt, und zwar entlang eines ersten Bewegungspfeils 46 bzw. entlang eines zweiten Bewegungspfeils 47. In diesem Zustand befinden sich die Vorrastpaarungen zwischen erstem Rastabsatz 11 und ersten Rasthaken 12 bzw. zweitem Rastabsatz 17 und zweiten Rasthaken 18 an der kleinen Arretierklappe 8 und zwischen drittem Ra­ stabsatz 34 und viertem Rasthaken 35 bzw. viertem Rastabsatz 40 und viertem Rasthaken 42 bzw. fünftem Rastabsatz 41 und sechstem Rasthaken 44 an der großen Arretierklappe 31 noch nicht in miteinander verrastetem Zustand. Aus dem in Fig. 2 gezeigten Zustand wird die kleine Arretierklappe 8 und die große Arretierklappe 31 jeweils in die in Fig. 3 gezeigte Vorraststellung weiterbewegt. In der Vorraststellung tritt der erste Rastabsatz 11 und der erste Rasthaken 12 sowie der zweite Rastabsatz 17 und der zweite Rasthaken 18 an der klei­ nen Arretierklappe 8 miteinander in Eingriff. An der großen Arretierklappe 31 treten der dritte Rastabsatz 34 mit dem vierten Rasthaken 35, der vierte Rastabsatz 40 mit dem vier­ ten Rasthaken 42 und der fünfte Rastabsatz 41 mit dem sech­ sten Rasthaken 44 in Eingriff.
In der Vorraststellung gemäß Fig. 3 übt das gegenüber der Ausgangsstellung in Fig. 1 verformte kleine Filmscharnier 9 bzw. das große Filmscharnier 32 eine Kraft auf die kleine Ar­ retierklappe 8 bzw. die große Arretierklappe 31 aus, die die­ se jeweils weg vom Gehäusegrundkörper 2 drückt. Dieser Bewe­ gung wird durch das Zusammenwirken der entsprechenden Rastab­ schnitte an der kleinen Arretierklappe 8, der großen Arre­ tierklappe 31 und des Gehäusegrundkörpers 2 entgegengewirkt. Zusätzlich aufgebrachte Kräfte auf die kleine Arretierklappe 8 bzw. auf die große Arretierklappe 31, die so gerichtet sind, daß diese von dem Gehäusegrundkörper 2 weg gezogen wer­ den, werden ebenfalls von den entsprechenden Rastabschnitten aufgefangen.
In der in Fig. 3 gezeigten Vorraststellung tritt der kleine Haltevorsprung 13 noch nicht vollständig in die kleine Klemm­ öffnung 14 ein, und der große Haltevorsprung 36 tritt noch nicht vollständig in die große Klemmöffnung 37 ein. In diesem Zustand können elektrische Leiter in die oberen Durch­ gangsöffnungen 3 bzw. in die unteren Durchgangsöffnungen 4 eingeschoben werden. Nach dem Einschieben der elektrischen Leiter in die oberen Durchgangsöffnungen 3 bzw. in die unte­ ren Durchgangsöffnungen 4 werden die kleine Arretierklappe 8 und die große Arretierklappe 31 vollständig an den Gehäuse­ grundkörper 2 angeklappt, so daß sich diese jeweils in einer Raststellung befinden.
In der Raststellung wirken an der kleinen Arretierklappe 8 der zweite Rastabsatz 17 mit dem dritten Rasthaken 19 zusam­ men. Der kleine Haltevorsprung 13 ist vollständig in die kleine Klemmöffnung 14 eingefahren und arretiert die jeweils in die oberen Durchgangsöffnungen 3 eingeschobenen elektri­ schen Leiter. Die Enden der elektrischen Leiter sind durch die kleinen Durchgangsaussparungen 16 hindurch im Inneren der oberen Durchgangsöffnungen 3 kontaktierbar.
Genauso wie die kleine Arretierklappe 8 rastet auch die große Arretierklappe 31 am Gehäusegrundkörper 2 ein, wenn sie aus­ gehend von der in Fig. 3 gezeigten Vorraststellung in ihre endgültige Raststellung gedrückt wird. In der Raststellung wirkt der vierte Rastabsatz 40 mit dem fünften Rasthaken 43 zusammen und der fünfte Rastabsatz 41 wirkt mit dem siebten Rastabsatz 45 zusammen. Der große Haltevorsprung 36 ist voll­ ständig in die große Klemmöffnung 37 eingefahren und fixiert die in den unteren Durchgangsöffnungen 4 befindlichen elek­ trischen Leiter.

Claims (5)

1. Steckverbinder (1) mit einem insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff durch ein Spritzgießverfahren hergestellten Gehäuse, der die folgenden Merkmale aufweist:
  • - mindestens eine Durchgangsöffnung (3; 4) zur Aufnahme eines elektrischen und/oder optischen Leiters,
  • - mindestens eine einstückig und drehbar beweglich mit dem Gehäuse verbundene Arretierklappe (8; 31), die aus einer Ausgangsstellung durch Verdrehen in eine Raststellung am Gehäuse verschwenkbar ist,
  • - die Arretierklappe (8; 31) ist so ausgebildet, daß der Leiter und/oder ein an einem Ende des Leiters vorgesehenen Endbauteil durch die in einer Raststellung befindliche Arretierklappe (8; 31) im Gehäuse fixierbar ist,
  • - die Arretierklappe (8; 31) weist mindestens einen ersten Rastabschnitt auf, der in Raststellung der Arretierklappe (8; 31) mit einem zweiten Rastabschnitt am Gehäuse zusammenwirkt,
  • - die Arretierklappe (8; 31) weist mindestens einen ersten Vorrastabschnitt auf, der in einer Vorraststellung der Arretierklappe (8; 31) mit einem zweiten Vorrast­ abschnitt am Gehäuse zusammenwirkt,
  • - die Arretierklappe (8; 31) befindet sich in Vorraststellung zwischen der Aus­ gangsstellung und der Raststellung, und
  • - die Arretierklappe (8; 31) ist insbesondere aufgrund des Zusammenwirkens von erstem Vorrastabschnitt und zweitem Vorrastabschnitt in der Vorraststellung haltbar,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklappe (8; 31) um eine der vorderen Steckseite (5) des Steckverbinders (1) abgewandte Schwenkachse zu der Steckseite (5) hin in die Vorraststellung bzw. die Raststellung verschwenkbar ist.
2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Filmscharnier (9; 32) ausgebildetes, drehbar be­ wegliches Verbindungsglied zwischen Arretierklappe (8; 31) und Gehäuse vorgesehen ist.
3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierklappe (8; 31) in der Ausgangsstellung aus­ schließlich über das Filmscharnier (9; 32) mit dem Gehäu­ se verbunden ist.
4. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorrastabschnitt als Absatz (17; 41, 40) an der Arretierklappe (8; 31) ausgebildet ist und daß der zweite Vorrastabschnitt als Rasthaken (18; 42, 44) am Gehäuse ausgebildet ist.
5. Steckverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Klemmöffnung (14; 37) aufweist, die die Durchgangsöffnung (3, 4) mit der zu der Arretierklappe (8; 31) weisenden Oberfläche des Gehäuses verbindet und daß die Arretierklappe (8; 31) einen Haltevorsprung (13; 36) aufweist, der zumindest bei in Raststellung befindli­ cher Arretierklappe (8; 31) in die Klemmöffnung (14; 37) ragt.
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