DE19944051A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE19944051A1 DE1999144051 DE19944051A DE19944051A1 DE 19944051 A1 DE19944051 A1 DE 19944051A1 DE 1999144051 DE1999144051 DE 1999144051 DE 19944051 A DE19944051 A DE 19944051A DE 19944051 A1 DE19944051 A1 DE 19944051A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für verschwenkbare Bauelemente an Gebäuden zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für Türen, Klappen und/oder Fenster, mit einer am Gebäude anbringbaren Verriegelung, die zumindest einen drehbar lagerbaren Riegel sowie eine Betätigungseinheit für den Riegel umfaßt, und mit wenigstens einem am verschwenkbaren Bauelement anbringbaren Verriegelungselement, wobei durch eine Schließbewegung des Bauelementes der in einer Ausgangsstellung befindliche Riegel über das Verriegelungselement in Drehung versetzbar ist, durch Drehen des Riegels die Betätigungseinheit aktivierbar ist, und durch die aktivierte Betätigungseinheit der Riegel unter Mitnahme des Verriegelungselementes in eine Schließstellung drehbar ist, in der die Gebäudeöffnung durch das Bauelement verschlossen und das Bauelement über das Verriegelungselement durch den Riegel verriegelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für verschwenkbare Bauelemente an Gebäuden zum Verschließen von Gebäudeöffnungen.
Bei derartigen Bauelementen kann es sich beispielsweise um Türen, je­ doch auch um Klappen oder Fenster handeln. Bei herkömmlichen Bau­ elementen dieser Art wirkt eine an dem Bauelement angebrachte Schloß­ falle mit einem Schließblech zusammen, das an einem die Gebäudeöff­ nung begrenzenden Teil des Gebäudes, bei einer Tür an der Türzarge, an­ gebracht ist.
Beim Schließen einer Tür von Hand oder mittels eines herkömmlichen Türschließers wird das Türblatt so weit geschlossen, daß die Schloßfalle in das Schließblech einrastet. Wenn die Tür keinen Türdrücker zum Zurück­ ziehen der Schloßfalle aufweist, dann ist beim Verschließen der Tür von Hand ein vergleichsweise großer Kraftaufwand erforderlich, um die der Schließbewegung von der Schloßfalle und insbesondere von einer Tür­ dichtung entgegengesetzte Kraft zu überwinden. Ist ein Türschließer vor­ handen, so wird die Tür zwar automatisch geschlossen. Der Türschließer muß jedoch beim Öffnen der Tür von Hand gespannt werden, so daß von einem Benutzer wiederum ein vergleichsweise hoher Kraftaufwand, nun­ mehr beim Öffnen der Tür, gefordert wird. Darüber hinaus kommt es durch das Einrasten der Schloßfalle in das Schließblech stets zu einer störenden Geräuschentwicklung. Außerdem muß der Benutzer beim Öff­ nen der Tür immer die Schloßfalle zurückziehen, um diese außer Eingriff mit dem Schließblech zu bringen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst einfachem Auf­ bau ein möglichst geräuscharmes Schließen des verschwenkbaren Bau­ elementes mit möglichst geringem Kraftaufwand gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung eine am Ge­ bäude anbringbare Verriegelung, die zumindest einen drehbar lagerbaren Riegel sowie eine Betätigungseinheit für den Riegel umfaßt, und wenig­ stens ein am verschwenkbaren Bauelement anbringbares Verriegelungs­ element aufweist, wobei durch eine Schließbewegung des Bauelementes der in einer Ausgangsstellung befindliche Riegel über das Verriegelungs­ element in Drehung versetzbar ist, durch Drehen des Riegels die Betäti­ gungseinheit aktivierbar ist, und durch die aktivierte Betätigungseinheit . der Riegel unter Mitnahme des Verriegelungselementes in eine Schließ­ stellung drehbar ist, in der die Gebäudeöffnung durch das Bauelement verschlossen und das Bauelement über das Verriegelungselement durch den Riegel verriegelt ist.
Erfindungsgemäß braucht der Riegel durch das Verriegelungselement le­ diglich angestoßen zu werden, woraufhin die Betätigungseinheit automa­ tisch das Bauelement über den Riegel und das Verriegelungselement in die Gebäudeöffnung zieht. Zum vollständigen Verschließen der Gebäude­ öffnung ist somit von einem Benutzer keine Kraft mehr auf das Bauele­ ment aufzubringen. Bei entsprechender Ausbildung der Betätigungsein­ heit kann über den drehbaren Riegel eine Kraft auf das Bauelement auf­ gebracht werden, die ausreicht, um eine Türdichtung zusammenzudrüc­ ken und den Schließvorgang derart ablaufen zu lassen, daß keine stören­ den Geräusche entstehen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß am verschwenkbaren Bau­ element lediglich das Verriegelungselement angebracht werden muß. Als Verriegelungselement kann beispielsweise einfach ein Stift oder Bolzen dienen, der in eine am Bauelement ausgebildete Aussparung derart einge­ setzt wird, daß er beim Schließvorgang durch den Riegel verriegelnd hin­ tergriffen werden kann. Durch den Wegfall der jeweils mit einer Schloß­ falle versehenen Einsteckschlösser und - bei Türen - des Türdrückers be­ steht durch die Erfindung bei den Bauelementen bzw. den Türblättern ei­ ne größere Gestaltungsfreiheit. Erfindungsgemäß sind alle beweglichen Teile der Verriegelungsvorrichtung am Gebäude, bei Türen in der Türzar­ ge, unterbringbar, wo mehr Raum als im Bauelement zur Verfügung steht, so daß die Konstruktion der Verriegelung nicht durch den Zwang zu einer geringen Baugröße beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß am Bauelement kei­ ne vorstehenden Teile vorhanden sein müssen, so daß keine Gefahr von Verletzungen besteht, was insbesondere bei Türen von Vorteil ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Verriegelung eine Steueranordnung, die zur Ermittlung der Drehstellung des Riegels und zur Ansteuerung der Betätigungseinheit in Abhängigkeit von der ermittelten Drehstellung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann durch die Steueranordnung automatisch ein beginnender Schließvorgang erkannt werden, wenn der Riegel durch das am Bauelement angebrachte Verriegelungselement in Drehung versetzt wird.
Bevorzugt ist es, wenn die Steueranordnung ein beispielsweise stiftförmig ausgebildetes Tastelement umfaßt, das über eine am Riegel ausgebildete Steuerfläche beaufschlagbar, insbesondere verstellbar ist. Der Taststift kann in dauernden Kontakt mit der Steuerfläche vorgespannt sein, so daß die Drehbewegung des Riegels in eine Linearbewegung des Taststiftes um­ gesetzt und diese Linearbewegung zur Ansteuerung der Betätigungseinheit ausgenutzt werden kann. Hierzu kann das Tastelement beispielsweise mit einem Schalter gekoppelt sein, der bei Erreichen einer bestimmten Dreh­ stellung des Riegels die Betätigungseinheit aktiviert, woraufhin diese den Riegel in Drehung versetzt, um den Schließvorgang automatisch abzu­ schließen.
Die Betätigungseinheit kann gemäß einer Variante der Erfindung an ei­ nem von der Drehachse des Riegels beabstandeten Angriffspunkt mit dem Riegel gekoppelt sein, so daß bei entsprechender Anordnung der Betäti­ gungseinheit durch diese ein Drehmoment auf den Riegel ausgeübt wer­ den kann.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung kann der Riegel drehfest auf eine Antriebswelle der Betätigungseinheit aufsetzbar sein. Auf diese Weise läßt sich ein vorteilhafter Direktantrieb für den Riegel realisieren.
Bevorzugt ist es, wenn der Riegel scheiben- oder plattenförmig ausgebildet ist und einen von einer Kreisform abweichenden Umriß aufweist, wobei der Rand des Riegels zumindest bereichsweise als Steuerfläche für ein Tastelement ausgebildet ist, wie es beispielsweise vorstehend erwähnt wurde.
Die Erfindung betrifft auch eine Tür mit wenigstens einer gemäß der Er­ findung ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Türblatt sowie eine Türzarge, die jeweils mit wenigstens ei­ nem Verriegelungselement bzw. mit einer Verriegelung gemäß der Erfin­ dung versehen sind. Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung ei­ ner erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung an einer Tür.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a-1c verschiedene Phasen beim Schließen einer Tür, die mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung versehen ist, und
Fig. 2a-2c verschiedene Phasen beim Schließen einer Tür, die mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung versehen ist.
Die Fig. 1a-1c zeigen einen Querschnitt durch eine Tür, die ein Türblatt 14 und eine Türzarge 12 umfaßt, die jeweils in unterbrochenen Linien dargestellt sind. Während im folgenden von einer Tür und somit von ei­ nem Türblatt und einer Türzarge die Rede ist, soll hier ausdrücklich dar­ auf hingewiesen werden, daß die im folgenden beschriebene Verriege­ lungsvorrichtung gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit anderen verschwenkbaren Bauelementen - beispielsweise mit Klappen oder Fen­ stern - an Gebäuden einsetzbar ist, die zum Verschließen von Gebäude­ öffnungen dienen.
Am Türblatt 14 ist eine Aussparung 16 ausgebildet, in der ein Verriege­ lungselement 15 in Form eines Bolzens derart angeordnet ist, daß sich die Längsachse des Bolzens 15 bei montierter Tür in vertikaler Richtung er­ streckt. Der Bolzen 15 ist derart angeordnet, daß er nicht über diejenigen Schmalseiten des Türblatts 14 hinausragt, die bei geschlossener Tür der Türzarge 12 zugewandt sind.
Mit dem Bolzen 15 wirkt ein Riegel 32 zusammen, der um eine sich par­ allel zur Längsachse des Bolzens 15 erstreckende Drehachse 37 an der Türzarge 12 drehbar gelagert ist. Über einen in der Türzarge 12 ausgebil­ deten, senkrecht zur Drehachse 37 verlaufenden Schlitz ragt ein Eingriffs­ abschnitt 33 des Riegels 32 aus der Türzarge 12 heraus. Am Eingriffsab­ schnitt 33 ist eine schlitzförmige Aussparung 31 ausgebildet, deren Breite etwa dem Durchmesser des Bolzens 15 entspricht.
In dem Zustand gemäß Fig. 1a befindet sich der Riegel 32 in einer Aus­ gangsstellung, in welcher der Riegel 32 in Begriff ist, von dem in Pfeil­ richtung bewegten Türblatt 14 über den Bolzen 15 in Drehung versetzt zu werden.
Fig. 1b zeigt die Tür in einer Zwischenstellung, in welcher der Riegel 32 durch das Türblatt 14 in der Darstellung der Fig. 1b im Uhrzeigersinn ein Stück weiter gedreht worden ist. Auf der der Aussparung 31 etwa diame­ tral gegenüberliegenden Seite des Riegels 32 ist der Rand des Riegels 32 als Steuerfläche oder Steuerkurve 35 ausgebildet, die mit einem stiftför­ migen Tastelement 36 zusammenwirkt, das durch eine Feder 24 in Kon­ takt mit der Steuerfläche 35 vorgespannt ist. Das Tastelement 36 ist Be­ standteil einer zur Ansteuerung der elektrisch betreibbaren Betätigungs­ einheit 34 dienenden Steueranordnung und mit einem Schalter 38 der Steueranordnung gekoppelt.
In dem Zustand von Fig. 1a ist der Schalter 38 geöffnet. Durch Drehen des Riegels 32 in die Zwischenstellung gemäß Fig. 1b gelangt das Tast­ element 36 in Eingriff mit einem ersten Schaltbereich 35a der Steuerfläche 35 des Riegels 32. Der Schaltbereich 35a ist in Form einer Stufe in der Steuerfläche 35 vorgesehen, in die das durch die Feder 24 vorgespannte Tastelement 36 einrastet. Das Tastelement 36 kann somit auch als Rast­ nocken und der Schaltbereich 35a als Rastvertiefung oder Rastkerbe be­ zeichnet werden. Durch die stufenförmige Ausbildung des Schaltbereiches 35a und die Vorspannung des Tastelementes 36 in Kontakt mit dem Rie­ gel 32 kann der Riegel 32 nicht zurück in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1a gedreht werden, solange das den Riegel 32 blockierende Tastele­ ment 36 nicht zurückgezogen wird.
In der eingerasteten Stellung des Tastelementes 36, das durch eine in den Figuren lediglich angedeutete Führung 26 in Längsrichtung verschiebbar geführt wird, ist der Schalter 38 geschlossen. Durch das Schließen des Schalters 38 wird ein Schaltsignal an die Betätigungseinheit 34 übermit­ telt, die dadurch in Betrieb gesetzt wird.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung umfaßt die Steueranordnung zusätzlich Mittel, beispielsweise in Form eines Positions- oder Drehwinkel­ gebers, mit denen die Drehstellung des Riegels 32 bezüglich einer vorge­ gebenen definierten Bezugsstellung zumindest grob ermittelt werden kann. Die Steueranordnung kann derart ausgeführt sein, daß die Betäti­ gungseinheit 34 nur dann aktiviert wird, wenn das Tastelement 36 in den ersten Schaltbereich 35a eingerastet ist und gleichzeitig die entsprechende Drehstellung des Riegels 32 durch den Drehwinkelgeber bestätigt wird.
Bei der Zwischenstellung gemäß Fig. 1b ist es jedoch bevorzugt, wenn die Steueranordnung lediglich aufgrund des Einrastens des Tastelementes 36 in den ersten Schaltbereich 35a die Betätigungseinheit 34 in Betrieb setzt.
Die Betätigungseinheit 34, deren Ausgestaltung grundsätzlich beliebig sein kann und die beispielsweise einen Getriebemotor, eine Gewindespin­ del oder einen Hubzylinder als Antrieb umfassen kann, greift mit einem ausfahrbaren Betätigungsarm 34a am Randbereich des Riegels 32 an, und zwar an einem von der Drehachse 37 des Riegels 32 beabstandeten An­ griffspunkt 39. Die Betätigungseinheit 34 ist am Angriffspunkt 39 über den Betätigungsarm 34a mit dem Riegel 32 und an einem weiteren An­ lenkpunkt 41 mit der Türzarge 12 gelenkig verbunden.
Durch Ausfahren des Betätigungsarmes 34a in Pfeilrichtung (vgl. Fig. 1b) wird der Riegel 32 in die endgültige Schließstellung gedreht, die in Fig. 1c dargestellt ist. Die Drehung des Riegels 32 erfolgt unter Mitnahme des sich in der Aussparung 31 befindlichen Bolzens 15 und somit unter Mit­ nahme des Türblatts 14. Die Anordnung und die Bewegung der Bauteile ist derart aufeinander abgestimmt, daß in der Schließstellung des Riegels 32 gemäß Fig. 1c das Türblatt 14 an einer Türdichtung 22 anliegt oder die Türdichtung 22 so weit zusammendrückt, daß die verschlossene Tür gut abgedichtet ist.
Die Steuerfläche 35 des Riegels 32 ist derart ausgeführt, daß beim Weiter­ drehen des Riegels 32 aus der Zwischenstellung gemäß Fig. 1b heraus der Schalter 38 durch das gegen die Feder 24 gedrückte Tastelement 36 wie­ der geöffnet wird und anschließend bei Erreichen der Schließstellung ge­ mäß Fig. 1c das Tastelement 36 in einen zweiten Schaltbereich 35b der Steuerfläche 35 einrastet, woraufhin der Schalter 38 wieder geschlossen wird. Der zweite Schaltbereich 35b ist wiederum in Form einer Stufe in der Steuerfläche 35 vorgesehen, die entsprechend dem ersten Schaltbe­ reich 35a ausgebildet ist.
Bei in der Schließstellung befindlichem Riegel 32 ist es bevorzugt, wenn nunmehr auch die Informationen der vorstehend bereits erwähnten Mittel zum Erfassen der Drehstellung des Riegels 32 herangezogen werden. Die Steueranordnung ist zu diesem Zweck derart ausgeführt, daß ein Schalt­ signal an die Betätigungseinheit 34 nur dann übermittelt wird, wenn der Schalter 38 geschlossen ist und gleichzeitig der Positions- bzw. Drehwin­ kelgeber feststellt, daß sich der Riegel 32 in der der Schließstellung ent­ sprechenden Drehstellung befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Betätigungseinheit 34 nur dann angesteuert wird, wenn die Endpositi­ on erreicht ist, d. h. der Riegel 32 sich in der Schließstellung befindet.
Die zusätzlich zu dem Tastelement 36 vorgesehenen Mittel zum Erfassen der Drehstellung des Riegels 32 sind vor allem deshalb vorgesehen, da sich die Stellungen des Tastelementes 36 in der Zwischenstellung und in der Schließstellung des Riegels 32 nicht voneinander unterscheiden. Dies ist dadurch bedingt, daß in beiden Stellungen der Schalter 38 geschlossen sein soll.
Grundsätzlich wäre es erfindungsgemäß auch möglich, die Schaltbereiche 35a und 35b der Steuerfläche 35 unterschiedlich auszuführen und bei­ spielsweise mit unterschiedlichen Tiefen zu versehen. Dann wären die Stellungen des Tastelementes 36 in der Zwischenstellung und in der Schließstellung des Riegels 32 unterscheidbar. Durch Modifizieren des Schalters 38 oder das Vorsehen eines weiteren Schalters könnte auch in dieser Variante ein die jeweilige Drehstellung des Riegels 32 signalisieren­ des Schaltsignal an die Betätigungseinheit 34 übermittelt werden.
Durch das bei Erreichen der Schließstellung des Riegels 32 gemäß Fig. 1c an die Betätigungseinheit 34 übermittelte Schaltsignal wird die Betäti­ gungseinheit 34 abgeschaltet. Die Betätigungseinheit 34 ist derart ausge­ führt, daß der Riegel 32 durch den Betätigungsarm 34a nicht in der Schließstellung festgehalten und an einem Zurückdrehen in die Aus­ gangsstellung gehindert wird. Allein durch das in den zweiten Schaltbe­ reich 35b eingerastete Tastelement 36 ist der Riegel 32 blockiert. Über das Tastelement 36, den Riegel 32 und den in der Aussparung 31 befindlichen Bolzen 15 ist die Tür folglich so lange verriegelt, wie sich das Tastelement 36 in Eingriff mit dem zweiten Schaltbereich 35b der Steuerfläche 35 be­ findet.
Um ein Öffnen der Tür zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Verrie­ gelungsvorrichtung mit einer nicht dargestellten Erfassungseinrichtung versehen, die beispielsweise einen im Handhabungsbereich des Türblatts 14 angeordneten Sensor - z. B. eine Lichtschranke - umfaßt, der die Betä­ tigung oder Berührung oder eine bevorstehende Betätigung bzw. Berüh­ rung der Handhabung, z. B. eines Knaufs zum Öffnen der Tür, durch den Benutzer erkennt und derart rechtzeitig für ein Zurückziehen des Tast­ elementes 36 sorgt, daß das Türblatt 14 aufgeschwenkt und der Riegel 32 ohne Behinderung durch das Tastelement 36 zurück in die Ausgangs­ stellung gedreht werden kann. Hierzu ist beispielsweise ein Hubmagnet vorgesehen, der durch die Erfassungseinrichtung zum Zurückziehen des Tastelementes 36 aktivierbar ist.
Damit die Öffnungsbewegung des Türblatts 14 beim Öffnen der Tür durch die Betätigungseinheit 34 nicht behindert wird, ist die Betätigungseinheit 34 bevorzugt derart ausgebildet, daß unmittelbar nach Erreichen der Schließstellung gemäß Fig. 1c die Antriebseinheit und der Betätigungsarm 34a entkoppelt werden. Es wäre beispielsweise auch möglich, die Betäti­ gungseinheit 34 bzw. deren Antriebseinheit mit einem Freilauf zu verse­ hen, der es ermöglicht, beim Zurückdrehen des Riegels 32 in die Aus­ gangsstellung den Betätigungsarm 34a in die Position gemäß Fig. 1a zu­ rückzuschieben.
Des weiteren kann an der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung einstellbar sein, ob bei einem Stromausfall die Tür verriegelt bleiben soll, d. h. das Tastelement 36 in Eingriff mit dem zweiten Schaltbereich 35b verbleiben soll, oder entriegelt, d. h. das Tastelement 36 automatisch zu­ rückgezogen werden soll. Im ersten Fall befindet sich die Verriegelungs­ vorrichtung in einem Arbeitsstrom-Modus, d. h. zum Entriegeln der Tür durch Zurückziehen des Tastelementes 36 muß Energie aufgewendet wer­ den. Im zweiten Fall dagegen befindet sich die Verriegelungsvorrichtung in einem Ruhestrom-Modus, d. h. es wird Energie zum Aufrechterhalten des Verriegelungszustandes aufgewendet, so daß bei einem Stromausfall si­ chergestellt ist, daß die Tür geöffnet werden kann.
Es können mehrere erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtungen über die Höhe der Tür verteilt angeordnet werden, um auf diese Weise eine über die Höhe des Türblatts 14 gleichmäßig verteilte Kraft aufbringen zu kön­ nen.
Zur Energieversorgung der Verriegelungsvorrichtung kann diese über nicht dargestellte Leitungen an das Gebäudestromnetz angeschlossen werden. Grundsätzlich ist erfindungsgemäß auch eine unabhängige Spannungsversorgung über Batterie- oder Akkumulatoreinheiten denk­ bar, die beispielsweise in der Türzarge 12 angeordnet werden.
Die in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Verriegelungsvorrichtung unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1a bis 1c dadurch, daß der Riegel 32 direkt auf einer Antriebswelle 42 der nicht dargestellten Betätigungseinheit drehfest angeordnet ist. Die Vorteile dieser Anordnung liegen in dem direkten Drehantrieb für den Rie­ gel 32 und in der einfacheren Ausgestaltung der Betätigungseinheit, da kein ausfahrbarer Betätigungsarm erforderlich ist. Die prinzipielle Funkti­ onsweise der Ausführungsform von Fig. 2a bis 2c entspricht derjenigen der Ausführungsform von Fig. 1a bis 1c.
Bezugszeichenliste
12
Gebäude, Türzarge
14
Bauelement, Türblatt
15
Verriegelungselement
16
Aussparung
22
Dichtung
24
Feder
26
Führung
31
Aussparung
32
Riegel
33
Eingriffsabschnitt
34
Betätigungseinheit
34
a Betätigungsarm
35
Steuerfläche
35
a,
35
b Schaltbereiche
36
Tastelement
37
Drehachse
38
Schalter
39
Angriffspunkt
41
Anlenkpunkt
42
Antriebswelle

Claims (23)

1. Verriegelungsvorrichtung für verschwenkbare Bauelemente an Ge­ bäuden zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere für Türen, Klappen und/oder Fenster,
  • - mit einer am Gebäude (12) anbringbaren Verriegelung, die zumindest einen drehbar lagerbaren Riegel (32) sowie eine Betätigungseinheit (34) für den Riegel (32) umfaßt, und
  • - mit wenigstens einem am verschwenkbaren Bauelement (14) anbringbaren Verriegelungselement (15), wobei
  • - durch eine Schließbewegung des Bauelementes (14) der in einer Ausgangsstellung befindliche Riegel (32) über das Verriegelungselement (15) in Drehung versetzbar ist,
  • - durch Drehen des Riegels (32) die Betätigungseinheit (34) aktivierbar ist, und
  • - durch die aktivierte Betätigungseinheit (34) der Riegel (32) unter Mitnahme des Verriegelungselementes (15) in eine Schließstellung drehbar ist, in der die Gebäudeöff­ nung durch das Bauelement (14) verschlossen und das Bauelement (14) über das Verriegelungselement (15) durch den Riegel (32) verriegelt ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im am Gebäude (12) angebrachten Zustand die einzelnen Kom­ ponenten der Verriegelung zu einer kompakten Baugruppe zusam­ mengefaßt sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung derart im Bereich der Begrenzung der Gebäu­ deöffnung unterbringbar ist, daß lediglich ein Eingriffsabschnitt (33) des Riegels (32) für das Verriegelungselement (15) in die Gebäude­ öffnung hineinragt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) als Falle ausgebildet ist, die eine bevorzugt schlitzförmige Aussparung (31) zur Aufnahme des Verriegelungs­ elements (15) aufweist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) stift- oder bolzenförmig ausgebil­ det und im am Gebäude (12) angebrachten Zustand mit seiner Längsachse etwa parallel zur Drehachse (37) des Riegels (32) am Bauelement (14) anbringbar ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) in eine im Bauelement (14) vor­ gesehene Aussparung (16) einsetzbar ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine Steueranordnung umfaßt, die zur Er­ mittlung der Drehstellung des Riegels (32) und zur Ansteuerung der Betätigungseinheit (34) in Abhängigkeit von der ermittelten Dreh­ stellung ausgebildet ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung ein bevorzugt stiftförmiges Tastelement (36) umfaßt, das über eine am Riegel (32) ausgebildete Steuerfläche (35) beaufschlagbar, insbesondere verstellbar ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) scheiben- oder plattenförmig ausgebildet ist und bevorzugt einen von einer Kreisform abweichenden Umriß aufweist, wobei der Rand des Riegels (32) zumindest bereichsweise als Steu­ erfläche (35) für ein Tastelement (36) ausgebildet ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerfläche (35) des Riegels (32) zumindest einen Schalt­ bereich (35a, 35b) aufweist, der einer vorgegebenen Drehstellung des Riegels (32) entspricht, deren Erreichen über ein Tastelement (36) in ein Schaltsignal für die Betätigungseinheit (34) umsetzbar ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerfläche (35) des Riegels (32) zumindest zwei Schaltbe­ reiche (35a, 35b) aufweist, wobei der eine Schaltbereich (35a) einer Zwischenstellung und der andere Schaltbereich (35b) der Schließ­ stellung des Riegels (32) entspricht, und wobei bevorzugt durch Er­ reichen der Zwischenstellung die Betätigungseinheit (34) einschalt­ bar und durch Erreichen der Schließstellung die Betätigungseinheit (34) ausschaltbar ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung Mittel zum Bestimmen der Drehstellung des Riegels (32) umfaßt und derart ausgebildet ist, daß eine vorge­ gebene Drehstellung des Riegels (32) nur dann in ein Schaltsignal für die Betätigungseinheit (34) umsetzbar ist, wenn ein Tastelement (36) über einen vorgegebenen Bereich einer Steuerfläche (35) des Riegels (32), insbesondere über einen der Schließstellung des Rie­ gels (32) entsprechenden Schaltbereich (35b) der Steuerfläche (35), beaufschlagt ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (36) in Richtung der Steuerfläche (35) und be­ vorzugt in dauernden Kontakt mit der Steuerfläche (35) vorspannbar ist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein der Schließstellung des Riegels (32) entsprechen­ der Schaltbereich (35b) der Steuerfläche (35) derart ausgebildet ist, daß eine Drehung des Riegels (32) zurück in Richtung der Aus­ gangsstellung durch das Tastelement (36) blockierbar ist, wobei be­ vorzugt der Schaltbereich (35b) in Form einer Stufe oder Ausneh­ mung in der Steuerfläche (35) vorgesehen ist.
15. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastelement (36) mit einem Schalter (38) koppelbar ist, der in eine zur Versorgung und/oder Ansteuerung der Betätigungsein­ heit (34) vorgesehene Schaltung der Steueranordnung integriert ist.
16. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (34) an einem von der Drehachse (37) des Riegels (32) beabstandeten Angriffspunkt (39) mit dem Riegel (32) koppelbar ist.
17. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) drehfest auf eine Antriebswelle (42) der Betäti­ gungseinheit aufsetzbar ist.
18. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (34) einen Getriebemotor, eine Gewinde­ spindel und/oder einen Hubzylinder umfaßt.
19. Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Bauelement ein Türblatt (14) ist und die Verriegelung in einer Türzarge (12) unterbringbar ist.
20. Tür mit wenigstens einer Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
21. Türblatt (14) mit wenigstens einem Verriegelungselement (15) für eine Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 19.
22. Türzarge (12) mit wenigstens einer Verriegelung für eine Verriege­ lungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 19.
23. Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 19 an einer Tür.
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