DE19942012A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Treibselgut aus dem Bereich eines Deiches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Treibselgut aus dem Bereich eines Deiches

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Treibselgut aus dem gewässerseitigen Bereich eines Deiches, bei dem Treibselgut mittels eines vorzugsweise verfahrbaren Gerätes aufgenommen wird. DOLLAR A Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, umfassend ein vorzugsweise verfahrbares Gerät mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Treibselgutes. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit dem bzw. mit der eine Entsorgung und/oder Aufbereitung des Treibselgutes in ökonomisch sinnvoller und ökologisch möglichst unbedenklicher Weise möglich ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß das Treibselgut in ein ausbringbares Gut überführt wird, welches durch ein Ausschleudern auf geeignetes Deichvorland flächig verteilt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Treibselgut aus dem gewässerseitigen Bereich eines Deiches, bei dem das Treibselgut mittels eines vorzugs­ weise verfahrbaren Gerätes aufgenommen wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, vorzugsweise zur Durchfüh­ rung des vorgenannten Verfahrens, umfassend ein vorzugsweise verfahrbares Gerät mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Treibselgutes.
Insbesondere durch Hochwasser, das bis zu einem Deich oder an einem Deich aufsteigt, aber auch evtl. durch starken Wind, wird Treibselgut in den seeseitigen Be­ reich eines Deiches getragen und dort abgelagert. Geht beispielsweise ein Hochwasser wieder zurück, bleibt das mit dem Hochwasser zum Deich geschwemmte Treibselgut an der Gewässerseite und insbesondere am gewässerseitigen Saum oder Fuß des Deiches liegen. Dabei kann sich das Treibselgut bis zu beachtlichen Höhen aufhäufen.
Derartige Ablagerungen von Treibselgut tragen aber ggf. zu einer nachhaltigen Schädigung der Gewässerseite eines Deiches bei. Ein Deich wird in erster Linie durch einen dichten Grasbewuchs geschützt, der das zu dem Deich aufgehäufte Erdreich festhält und zu einer möglichst glatten Oberfläche insbesondere der Gewässerseite des Deiches führt, an der das Wasser sanft ansteigen und wieder zurückgehen kann, ohne Löcher in den Deich zu reißen und dadurch womöglich den Deich bis zu einem Deichbruch zu unterspülen. Die Grasnarbe eines Deiches muß daher besonders geschützt werden. Deshalb ist es verboten, Deiche zu befahren oder von Vieh zerweiden zu lassen. Eingesetzt werden für die Graspflege des Grases auf einem Deich insbesondere Schafe, die das Gras behutsam und gleichmäßig abfressen und dadurch den Grasbewuchs letztendlich sogar verbessern, ohne selbst die Grasnarbe zu zertrampeln.
Unter Ablagerungen von Treibselgut setzt aber sehr schnell ein Rotteprozeß des Grases ein, durch den die Grasnarbe in diesen Bereich völlig zerstört wird, weil dieser Bereich des Deiches feucht bleibt und gleichzeitig das unter dem Treibselgut befind­ liche Gras kein Licht erhält und zusätzlich der Luftaustausch verschlechtert ist, wodurch auch schädliche thermische Prozesse einsetzen können. Auch die auf dem Deich weidenden Schafe werden von Treibselgut abgedeckte Bereiche unbeachtet und ungepflegt lassen.
Es ist daher unbedingt notwendig, das in überraschend großen Mengen anfallende Treibselgut möglichst vollständig und auch möglichst schnell aus dem Be­ reich des Deiches zu entfernen. Das Treibselgut setzt sich in erster Linie aus Pflanzenma­ terial zusammen, nämlich aus abgestorbenen Pflanzenteilen der Vegetation eines zu­ mindest streckenweise gewässerseitig vor dem Deich befindlichen Deichvorlandes. Dieses Deichvorland befindet sich also zwischen dem Gewässer und dem Deich, wobei es zumeist von dem Deich durch einen Zaun abgegrenzt ist, weil das Deichvorland erst recht nicht befahren oder betreten werden darf und auch nur noch in sehr einge­ schränktem Maße oder gar nicht mehr beweidet werden darf. Zumeist befindet sich das Deichvorland unter Naturschutz. Durch extensive Landwirtschaft und die damit ver­ bundene Düngung hat sich die Vegetation im Laufe der Jahre in diesem Bereich ver­ mehrt. Zu einem geringen Anteil ist in dem Treibselgut allerdings auch Zivilisationsmüll enthalten.
Zur Beseitigung des Treibselgutes vom Deich besteht die Möglichkeit, das Treib­ selgut aufzunehmen und beispielsweise einer Kompostieranlage zur Kompostierung zu­ zuführen, nachdem zuvor die Müllbestandteile aus dem ansonsten pflanzlichen Gut aus­ sortiert und entfernt worden sind. Da aber zum Teil ungeheure Mengen an Treibselgut anfallen, ist eine sachgerechte Kompostierung praktisch unmöglich. Pro Sturmflutereig­ nis können bis zu vier Kubikmeter Treibselgut pro Meter Deich anfallen. Für die Kompo­ stierung eines solchen Volumens müßte eine Kompostierungsanlage mit einer entspre­ chend hohen Durchsatzleistung bereitgestellt werden, was entsprechend große Kosten verursacht, wobei aber dann diese Kompostierungsanlage in größeren Zwischenzeit­ räumen mehr oder weniger leer wäre, während auf das nächste Sturmflutereignis ge­ wartet wird. Mit Hilfe von Kompostierung ist also eine vernünftige ökonomische Lö­ sung nicht zu erreichen.
Die gängigere Möglichkeit bestand daher darin, Treibselgut noch in der Nähe des Deiches zusammenzuhäufen und zu verbrennen. Eine solche thermische Entsorgung ist aber aus ökologischer Sicht bedenklich und in dieser Form auch nicht mehr erlaubt. Die dritte Möglichkeit, die bereits in der Vergangenheit ausprobiert wurde, ist das Aufnehmen von Treibselgut, das Häckseln des Treibselgutes und das Wiederaus­ streuen des Häckselgutes auf einer größeren Fläche in größerer Entfernung vom Deich. Auch diese Methode ist jedoch sehr problematisch und in der Praxis meistens gar nicht durchführbar. Das Deichvorland, das für eine Verteilung des Häckselgutes in Betracht käme, darf überhaupt nicht befahren werden, während der Bereich des Deiches zumin­ dest ausnahmsweise vorsichtig befahren werden darf, beispielsweise mit einer mög­ lichst schonenden Bereifung oder mit einem Raupenfahrwerk, das einen geringeren Flächendruck erzeugt. Das Aufnehmen des Treibselgutes vom Deich, das bei allen drei geschilderten Möglichkeiten durchgeführt werden muß, ist also durch ein einmaliges Entlangfahren am Deich gerade noch möglich, insbesondere dann, wenn ge­ wässerseitig entlang des Deiches eine entsprechende befestigte Fahrspur zur Verfü­ gung gestellt wird, was in manchen Deichabschnitten der Fall ist. Es ist aber, wie gesagt, nicht erlaubt, auf dem Deichvorland aus dem Treibselgut gewonnenes Häckselgut flächendeckend zu verteilen und dafür auf dem Deichvorland zu rangieren. Wird aber das Häckselgut nur in einem Abstand zum Deich an der Grenze des Deichgebietes auf dem entsprechenden Grenzstreifen des Deichvorlandes abgeladen, findet in diesem Bereich eine viel zu große Anhäufung statt, wie zuvor am Deichsaum, die auch im Deichvorland so nicht toleriert werden kann. Verträglich wäre beispielsweise eine Treibselgutausbringung, die eine Schichtdicke von einigen Zentimetern nicht über­ schreitet. Dazu wird aber die entsprechende Fläche benötigt, um die Treibselgutan­ häufungen entsprechend weiträumig zu verteilen. Dies wäre allenfalls dann auf dem Deichvorland möglich, wenn das gesamte Deichvorland in die Treibselgutverteilung einbezogen werden könnte.
Alternativ kommt es evtl. in Betracht, das zerkleinerte Treibselgut auf landwirt­ schaftlichen Nutzflächen an der dem Gewässer abgewandten Seite des Deiches zu ver­ teilen. Dort wäre ein weiträumiges Befahren zur Not möglich, obwohl auch dort natür­ lich der Boden durch ein solches Rangieren beeinträchtigt würde. Dann muß aber besonders sorgfältig der Zivilisationsmüll zuvor aus dem Treibselgut aussortiert werden. Außerdem ist auf derartigen landwirtschaftlichen Nutzflächen die Ausbrin­ gung des Treibselgutes für die betroffenen Landwirte Kritisch, weil das Treibselgut ja aus Pflanzenteilen vom Deichvorland besteht, also beispielsweise auch Samen enthält, die auf den weiterhin landwirtschaftlich zu nutzenden Flächen nicht gewünscht sind, sondern dort den nutzbringenden Bewuchs der landwirtschaftlichen Flächen beeinträchtigen.
Es wäre also wünschenswert, das Treibselgut weiträumig auf dem Deichvorland zu verteilen, wo es letztendlich herstammt. Die Verteilung auf landseitigen Flächen käme insbesondere dort in Betracht, wo abschnittsweise ein Deichvorland fehlt, bei­ spielsweise auch im Bereich von Flußdeichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit dem bzw. mit der eine Entsorgung und/oder Aufbereitung des Treibselgutes in ökonomisch sinnvoller und ökologisch möglichst unbedenklicher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß das Treibselgut in ein ausbringbares Gut überführt wird, welches durch ein Ausschleu­ dern auf geeignetes Deichvorland flächig verteilt wird.
Die erfindungsgemäße Idee besteht also darin, das aufgenommene Treibselgut weiträumig möglichst wieder auf das Deichvorland zurückzubefördern, wobei das Deichvorland insgesamt in die Ausbringung einbezogen werden soll, und zwar ohne das Deichvorland selbst befahren zu müssen und möglichst kontinuierlich beim Entlangfah­ ren an dem Deich und mit dem dabei ständig aufgenommenen Treibselgut. Das Treib­ selgut kann aber auch erst aufgenommen und zu geeignetem Deichvorland verbracht werden. Es ist aber nicht ausreichend, wie in der Vergangenheit, das Treibselgut zu zerkleinern und auszustreuen, weil dann mit einer Ausbringung allenfalls der Grenz­ streifen des Deichvorlandes mit einer Breite von 1 m bis 2 m erfaßt werden könnte, so daß es dort zu zu großen Aufhäufungen von Treibselgut kommt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird deshalb das Treibselgut nicht einfach ausgebracht, sondern über weite Strecken ausgeschleudert, und zwar mit Wurfweiten von etwa 15 m, möglichst sogar in der Größenordnung von 30 oder 50 m. Das Ausbringgut könnte zu einem höheren Spezifischen Gewicht beschwert oder ver­ dichtet werden, und kann mit geeigneten Schleudereinrichtungen so noch weiter geschleudert werden. Es kann beispielsweise das gesamte Deichvorland in das Aus­ bringen einbezogen werden, ohne das Deichvorland zu befahren, und es kommt flächendeckend zu Treibselgutaufhäufungen, die ein Dicke von einigen Zentimetern nicht überschreiten, so daß dieses zurückgeschleuderte Treibselgut von dem Deich­ vorland und dessen Bewuchs ohne weiteres verkraftet werden kann.
Für die Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Treibselgutes, wie gesagt ggf. nach einer Zerkleinerung, gibt es im wesentlichen zwei Möglichkeiten, nämlich die Be­ schwerung des Treibselgutes mit einem Beschwergut, beispielsweise mit lehmigem Erd­ boden, oder die starke Verdichtung des Treibselgutes selbst, beispielsweise zu aus dem Futterbereich bekannten sogenannten Pellets. Beim Pelletieren wird also das Treibsel­ gut zu hart komprimierten Bröckchen verdichtet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Ausschleudern mit einer relativ hohen Druckbeaufschlagung des Treibselgutes, nach einer bevorzugten Zerkleinerung oder Häckselung, erfolgen, so daß das Treibselgut wie in einem Strahl ausgeschleudert oder besser sogar noch ausgeschossen wird. Eine hohe Druckbeaufschlagung ist unter Umständen mechanisch möglich. Bevorzugt könnten aber pneumatische Verfahren, al­ so eine Luftdruckbeaufschlagung, Anwendung finden. Dabei kann der Treibselgutstrahl nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch versteift und zu­ sätzlich gebündelt werden, indem, vorzugsweise mittels einer entsprechenden Ringdü­ se eine Luft-Hüllstrahl um den Treibselgutstrahl herum erzeugt wird. Durch diesen Hüll­ strahl wird der Treibselgutstrahl ummantelt und dadurch gebündelt und einge­ schränkt. Dadurch können radiale Druckverhältnisse auftreten, die eine Aufweitung des Treibselgutstrahles über eine längere Strecke verhindern und streckenweise sogar zu einer noch weiteren Einschnürung des Strahles und einer entsprechenden Verhärtung des Strahles führen.
Gerätschaften, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Prinzip geeignet wären, sind prinzipiell bekannt und könnten mit baulichen Modifika­ tionen erfindungsgemäß eingesetzt werden, wenn sie in erfindungsgemäßer Weise für den gewünschten Zweck zusammengestellt und gegebenenfalls umgebaut werden. Auf eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung wird unabhängiger Schutz beansprucht.
Aufnahmeeinrichtungen für die Aufnahme des Treibselgutes entlang des Dei­ ches sind zum Teil schon verwendet worden. Dabei können Geräte zum Einsatz kom­ men, die beispielsweise aus dem Bereich der Mais- oder Heuernte bereits in ähnlicher Weise bekannt sind. Auch Häckseleinrichtungen, Pelletiereinrichtungen, Mischeinrich­ tungen und gegebenenfalls auch Sortiereinrichtungen sind aus verschiedenen Be­ reichen letztendlich grundsätzlich bekannt. Auch Ausbringeinrichtungen, im vorlie­ genden Falle Ausschleudereinrichtungen, sind bekannt, z. B. beim Ausbringen von Dünger oder sonstigem Streugut bis hin zu Schnee- oder sonstigen Kanonen. Es ist also möglich, unter Berücksichtigung des erfinderischen Lösungsvorschlages, geeignete Baueinheiten aufzufinden und zu dem neuen, erfinderischen Vorrichtungskonzept zusammenzustellen. Dabei kann berücksichtigt werden, daß nicht unbedingt alle der genannten Baueinheiten auf einem verfahrbaren Gerät angeordnet sein müssen. Beispielsweise könnte ein verfahrbares Gerät zur Aufnahme vorgesehen sein, aber beispielsweise eine stationäre Verdichtungseinrichtung und wiederum eine separate verfahrbare Ausschleudereinrichtung. Eine bevorzugte Lösung würde jedoch in einer verfahrbaren Vorrichtung bestehen, die sämtliche erforderlichen Komponenten an Bord hat, um einen möglichst kontinuierlichen Arbeitsprozeß zu gewährleisten, bei dem das gerade aufgenommene Treibselgut nach kurzer zeitlicher Verzögerung und Aufbereitung oder auch nach einem Transport in einem Speicherraum wieder ausge­ bracht wird, so daß ein Abräumen des Treibselgutes und gleichzeitiges Ausbringen, beispielsweise auf geeignetes Deichvorland, evtl. sogar über den Deich hinweg, mit einer einzigen Fahrt entlang des Deiches möglich wäre. Dabei wäre bevorzugt an eine selbstfahrende Vorrichtung zu denken.
Für die Aufnahmeeinrichtung sollte ein möglichst schonendes Aufnahmeorgan vorgesehen werden, beispielsweise ein drehendes oder kreiselndes Organ, das das Treibselgut schonend von der Grasnarbe des Deiches harkt und beispielsweise zu einem weiteren Transport auf ein Förderband fegt oder aufwirft.
Zum Ausschleudern des Treibselgutes weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise eine Führungsbahn auf, die schwenkbar ist, so daß ein Ausschleudern zielgerichtet erfolgen kann. Dabei könnte die Führungsbahn als längenveränderbares, z. B. teleskopierbares Auswurfrohr, ausgebildet sein, so daß über eine längere Strecke eine zielgerichtete Bündelung des Treibselgutstrahles erfolgt. Bei der Zieleinrichtung der Führungsbahn könnten die Windverhältnisse mit berücksichtigt werden, indem ins­ besondere ablandiger Wind zur Erhöhung der Wurfweite bzw. Schleuderweite ausge­ nutzt werden könnte.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte eine Hüllstrahl-Düse um den Treibselgutstrahlbereich herum vorsehen, die einen Luft-Hüll­ strahl erzeugen kann, durch den der Treibselgutstrahl als Kernstrahl im Hinblick auf größere Schleuderweiten versteift oder erhärtet wird. Es könnten auch gegebenenfalls andere Medien als Luft als Trägermaterial oder Hüllmaterial für den Treibselgutstrahl in Betracht kommen, beispielsweise könnte eventuell auch an eine Art Wasserkanone ge­ dacht werden. Hierzu könnte vielleicht über Schlauchverbindungen Meerwasser aus dem Meer selbst entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Querschnittsprofil durch einen Deich mit Deichvorland,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer möglichen erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht der Situation an einem Deich.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Profil eines Deiches mit Deichvorland.
Der Deich 1 hat eine zur Seite des Gewässers 2 flacher abfallende Flanke, auf der gegebenenfalls Hochwasser aufsteigen und auch wieder abfallen kann, ohne den Deich 1 zu beschädigen.
Zwischen dem Gewässer 2 und dem Deich 1 befindet sich ein Deichvorland 4 mit Bewuchs 3. Dieses Deichvorland 4 ist durch einen Zaun 5 vom Bereich des Deiches 1 abgegrenzt.
Pflanzenreste des Bewuchses 3 können bei Hochwasser aufgeschwemmt und bis zum Deich 1 getragen werden, wo sie sich als Treibselanhäufungen 6 insbesondere am Deichsaum bzw. am Deichfuß anlagern und dadurch den Bewuchs des Deiches 1 selbst in diesem Bereich gefährden. Das Treibselgut 6 würde dort verrotten und die Gras­ narbe des Deiches 1 in diesem Bereich schädigen. Durch die Verrottung setzen häufig auch noch thermische Prozesse ein, die die Schädigung des Deichsaumes begünstigen. Ein entsprechend angegriffener Deich 1 würde möglicherweise einem nächsten Hoch­ wasser nicht mehr standhalten, sondern das Wasser würde in die vorgeschädigten Be­ reiche eindringen und den Deich 1, unter Umständen bis zum Deichbruch, aushöhlen. Das Treibselgut 6 muß daher möglichst schnell und möglichst gründlich aus dem Be­ reich des Deiches 1 wieder entfernt werden. Am besten ist es, wenn das Treibselgut 6 großflächig auf dem Deichvorland 4, von dem es stammt, wieder verteilt würde.
An manchen Deichabschnitten gibt es zwischen dem Zaun 5 und dem Deich 1 eine befestigte Fahrspur, auf der ein ausnahmsweises Befahren dieses Gebietes entlang des Deiches 1 möglich ist.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht das Prinzip einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Die Vorrichtung hat eine Aufnahmeeinrichtung 7 zur Aufnahme des Treibselgu­ tes 6 und eine Ausschleudereinrichtung mit einem Auswurfkanal 8.
In der Vorrichtung befinden sich, nicht näher dargestellt, beispielsweise eine Verdichtungseinrichtung und eine Zerkleinerungseinrichtung.
Die Vorrichtung weist eine relativ breite, schonende Bereifung 9 auf. Die ge­ zeigte Vorrichtung ist nicht als Selbstfahrer ausgebildet. Sie wird entlang eines Deiches 1 verfahren, wobei die Aufnahmeeinrichtung 7 das Treibselgut 6 aufnimmt, das letzt­ endlich als Ausbringgut aufbereitet seitwärts durch den Auswurfkanal 8 in weitem Bogen auf das Deichvorland 4 geschleudert wird.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung das Prinzip eines weiteren Ausführungs­ beispieles einer möglichen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung hat eine Aufnahmeeinrichtung 7 zur Aufnahme des Treibselgu­ tes 6, eine Fördervorrichtung 8, insbesondere ein Förderband, zum Transport des Treib­ selgutes zu einer Zerkleinerungseinheit 10 und eine Ausbringvorrichtung mit einem schwenkbaren, teleskopierbaren Auswurfkanal 11. Dieser Auswurfkanal weist an seinem freien Ende zudem eine Hüllstrahldüse 12 auf, die über eine Luftleitung 13 mit Druckluft versorgt werden kann, so daß die Hüllstrahldüse 12 um den Treibselgutstrahl aus dem Auswurfkanal 11 einen Luft-Hüllstrahl erzeugen kann, der den Treibselgutstrahl ein­ schnürt und versteift, so daß größere Auswurfweiten zielgerichtet erfolgen können.
Die Vorrichtung weist eine relativ breite, schonende Bereifung 9 auf. Die gezeig­ te Vorrichtung ist als Selbstfahrer ausgebildet. Sie wird entlang eines Deiches 1 fahren, wobei die Aufnahmevorrichtung 7 das Treibselgut 6 aufnimmt, das letztendlich als Aus­ bringgut aufbereitet, seitwärts durch den Auswurfkanal 11 in weitem Boden auf das Deichvorland 4 geschleudert wird.
Fig. 4 zeigt noch einmal die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Situation im Bereich eines Deiches in einem perspektivischen Überblick.

Claims (22)

1. Verfahren zur Beseitigung von Treibselgut aus dem gewässerseitigen Bereich eines Deiches, bei dem das Treibselgut mittels eines vorzugsweise verfahrbaren Gerä­ tes aufgenommen wird, gekennzeichnet durch ein Ausschleudern des Ausbringgutes auf geeignetes Deichvorland.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Ge­ wicht des Treibselgutes vor dem Ausschleudern erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibselgut be­ schwert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibselgut verdichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibselgut pelletiert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Treibselgut zerkleinert, vorzugsweise gehäckselt, wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Treibselgut pneumatisch mit Druck beaufschlagt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ins­ besondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfstrahl des Treibselgutes mit einem Lufthüllstrahl verstärkt bzw. versteift wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Ausschleudern des Treibselgutes ablandiger Wind ge­ nutzt wird.
10. Vorrichtung zur Beseitigung von Treibselgut aus dem gewässerseitigen Be­ reich eines Deiches, umfassend ein vorzugsweise verfahrbares Gerät mit einer Aufnah­ meeinreichung zur Aufnahme des Treibselgutes, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überführungseinrichtung zur Überführung des Treibselgutes (6) in ein Ausbring­ gut und durch eine Ausschleudereinrichtung zum Ausschleudern des Ausbringgutes.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Treibselgutes (6).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleudereinrichtung eine Führungsbahn (8) für das Ausbringgut zur Vorgabe der Schleuderrichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ bahn (8) schwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (8) ein längenveränderbarer, vorzugsweise teleskopierbarer Auswurf­ kanal ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, gekenn­ zeichnet durch eine vorzugsweise pneumatisch arbeitende Druckbeaufschlagungs­ einrichtung für das Treibselgut (6).
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, gekenn­ zeichnet durch eine Ringdüse (12) um den Treibselgut-Auswurfbereich, zur Erzeugung eines den Treibselgutstrahl umhüllenden Luft-Hüllstrahles.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, gekenn­ zeichnet durch eine Zuführeinrichtung zur Zuführung eines Beschwerungsgutes und eine Mischeinrichtung zur Vermischung des Treibselgutes mit dem Beschwerungsgut.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, gekenn­ zeichnet durch eine Verdichtungseinrichtung zur Verdichtung des Treibselgutes (6).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdich­ tungseinrichtung als Pelletiereinrichtung ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 19, gekenn­ zeichnet durch eine Zerkleinerungseinrichtung zur Zerkleinerung des aufgenomme­ nen Treibselgutes (6).
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (7) für das Treibselgut (6) ein Dreh- bzw. Kreiselorgan aufweist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 21, gekenn­ zeichnet durch eine Fördereinrichtung (8), vorzugsweise ein Förderband, zur Beförde­ rung des Treibselgutes (6) von der Aufnahmeeinrichtung (7) zu einer Aufbereitungsein­ richtung.
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