DE2458918A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/401Buckets or forks comprising, for example, shock absorbers, supports or load striking scrapers to prevent overload

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Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D-B MDNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER » W · —« DIpL-In9. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte 12. Dezember 1974
Even A. Bakke
Skrenten 5
Norwegen 2800
Kare ¥. H. Berg
Ottestad« Norwegen 2512
Patentanmeldung
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine zur Verwendung bei der Bodenbearbeitung, insbesondere beim Entfernen von Steinen in bebauter Erde und im Rodeland.
In der Landwirtschaft steht man heute vor großen Schwierigkeiten bei der Bearbeitung der Erde in einer rationellen und preiswerten Weise. Es werden größere Landwirtschaftsareale, bessere Bodenbearbeitung und nicht zuletzt eine weitaus wirksamere Entfernung von Steinen als heute möglich gefordert. Die Verwendung von maschinenmäßigen Bearbeitungsmethoden wird heute vor allem durch den Steininhalt der Erde verhindert. Solche Steine versuchte man bisher mit unterschiedlichen Steinleseeinrichtungen zu entfernen. Es sind mehrere Steinleseeinrichtungen bekannt, die in Abhängigkeit ihrer vorgese-
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d.
henen Verwendung gestaltet sind.
Das Entfernen von Steinen im Rodeland und im bereits angebauten Boden war bis vor kurzem eine manuelle Arbeit. Zum Lesen und Laden von kugeligen Steinen und größeren Steinen sind heute Maschinen bekannt, die ein Lesen der oberflächlich gelegenen Steine durchführen. Diese Maschinen weisen üblicherweise eine mehrzinkige Lesegabel, einen Sammelrechen und eine Pörderwinde auf.
Es sind auch Maschinen bekannt, die etwas tiefer in der Erde arbeiten. Unter diesen kann man grob unter Maschinen mit Trennrahmen, Maschinen mit einem vertikalen Leserad, Baupenmaschinen und Maschinen mit Gleisketten und Sortiertrommel unterscheiden. In der ersten Gruppe gibt es sowohl Maschinen mit Kettenmitnehmern die im Trennrahmen rotieren und von diesem getragen sind, als auch Maschinen mit darüber vorgesehener Gleiskette, Bei allen diesen Maschinen wird eine Schar verwendet, die in die Erde eindringt und die Erdmasse umwälzt, damit diese, wenn es sich z.B. um Maschinen mit Gleiskette und Sortiertrommel handelt, über die Kette gewälzt und in eine liegende Sortiertrommel geführt wird.
Die heute handelsüblichen Maschinen stellen alle ziemlich hohe Anforderungen an die Feuchtigkeitsverhältnisse in der Erde und an Bodenbearbeitung. Die Erde soll gut durchgearbeitet und bis auf eine etwas größere Tiefe als diejenige in der die Maschine arbeitet, gelockert sein. Pur die Verwendung von Oberflächensteinlesern ist es ein Vorteil, daß die Oberfläche einigermaßen eben ist. Zum Erzielen einer guten Trennung von Erde und Stein ist es ferner erforderlich, daß die Erde ziemlich trocken ist. Ein starker Regen kann, besonders bei einer Erde von etwas lehmigem Charakter, die Verwendung von Steinlesern sogar im Som-
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mer zwei bis drei Tage lang verhindern. Wie lange die Maschinen nach einem starken Regenwetter warten müssen, ist außer von der Art der Erde auch von der Steinmenge abhängig. Je mehr Steine desto früher kann die Arbeit beginnen. Die Eindringtiefe muß in der Regel beim Fahren auf nasser Erde gegenüber trockener Erde etwas herabgesetzt werden.
Die Eindringtiefe der unterschiedlichen Maschinen ist in der Regel sehr beschränkt. Uur einzelne Maschinentypen können unter günstigen Verhältnissen bis auf etwa 20 cm Tiefe arbeiten. Gewöhnliche Arbeitstiefen sind 7 bis 15 cm. Das Räumen bis auf eine übliche Pflugschartiefe erfordert daher ein mehrmaliges Fahren, und es muß zwischen jedem Fahren mit dem Steinleser geeggt und mindestens einmal gepflügt werden. Versuche haben ergeben, daß die Qualität des Steinräumens nach dreimaligem Fahren mit zwei bekannten Maschinen für die Verwendung von automatischen Kartoffelrodern nicht befriedigend ist. Ein mehrmaliges Fahren ist kostspielig, und jedes Fahren mit schweren Maschinen führt auch mit sich, daß die Erde stark kompimiert wird. Es macht sich seit langem ein Bedarf der Schaffung einer Maschine geltend, die gegenüber wechselnden Feuchtigkeitsverhältnissen im Boden weniger empfindlich ist, nicht so hohe Forderungen an Bodenbearbeitung und Lockerung der Erde stellt und bis zu größeren Tiefen arbeiten und Torf und Erdklumpen zerschlagen kann.
Zweck der Erfindung ist somit die Schaffung einer Bodenbearbeitungsmaschine, mit welcher man die gesamte Anbauschicht in einer Operation bearbeiten und Steine bis zu einer erwünschten geringsten Breite räumen kann. Insbesondere bezweckt die Erfindung somit die Schaffung einer Maschine, bei der man Verkeilungsprobleme vermeidet, die eine hinreichende Räumfähigkeit besitzt - unangesehen des Feuchtigkeitsgrades - die tiefer als die bisher bekannten Maschinen eindringen kann und
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die nach dem Steinlesen eine Bodenbearbeitung durchführen und alle Klumpen zerkleinern kann.
Erfindungsgemäß wird somit eine Bodenbearbeitungsmaschine,wie im Hauptanspruch angegeben, vorgeschlagen.
Die Maschine kann beispielsweise an einem Bagger, einer Frontlademaschine angebaut sein oder einen eigenen Vortrieb aufweisen. Die Aufnahmeeinrichtung wird in die erwünschte Arbeitstiefe abgesenkt und beim Fahren werden Erde und Steine von der Aufnahmeeinrichtung nach oben gedrückt bzw. gerissen und in die Sortierkammer geführt. Die Erde wird durch die Öffnungen der Kette rieseln, während Steine und Torf- oder Erdklumpen zurückgehalten werden. Die Kettenmitnehmer werden eine teilweise Zerkleinerung der Erdklumpen verursachen und teilweise werden die Erdklumpen von den fallenden Steinen in der Sortierkammer zerschlagen und zerkleinert. Dasselbe gilt Torfklumpen. In der Sortierkammer bewirkt die Kette eine wirksame Aufwirbelung des zugeführten Materials, welche eine wirksame Sortierung herbeiführt. Die Kettengeschwindigkeit kann für die zu behandelnde Erde zweckmäßig eingestellt werden, Die absortierten Steine bleiben in der Sortierkammer liegen. Wenn diese derart gefüllt ist, daß der Wirkungsgrad zu schlecht ist, kann die Sortierkammer entleert werden, wobei die Sortierkammer gekippt oder die Bewegungsrichtung der Kette ggf. umgekehrt eingestellt wird. Beim Kippen in einen eigenen Transportwagen, kann die Gleiskette natürlich wie üblich betrieben werden, damit das Entleeren schneller durchgeführt werden kann.
Die Arbeitstiefe der Maschine hängt u.a. von der Arbeitsbreite der Maschine, den Bodenverhältnissen und von der Ziehfähigkeit der Zieh- und Antriebsmaschine,an welche die Bodenbearbeitungsmaschine angeschlossen wird, ab. Ein anderer entscheidender
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Faktor für die Arbeitstiefe ist die Größe der Steine und die Steinmenge in den unteren Erdschichten. Versuche haben ergeben, daß die Bodenbearbeitungsmaschine alle Bodenarten bearbeiten und Steine bis zu 20 mm Geringstdurehmesser ausscheiden kann. Im großen und ganzen wird die vorgesehene Verwendung des Bodens für die zu entfernenden Steingrößen entscheidend sein. Die bisher bekannten Maschinen haben freie Öffnungen von etwa 80 bis mm in den Abtrennorganen. Das bedeutet, daß Steine mit einer kürzeren Seite unter diesen Massen durchgehen und am Feld liegen bleiben können. Im Fall von längen flachen Steinen können weitaus größere Steine als das angegebene Maß durchgehen. Für den Anbau von Korn und Gras braucht man Steine, die leicht in die Bodenoberfläche gewalzt werden können, z.B. Steine mit Durchmessern unter 50 bis 70 mm, nicht entfernen. Für den Anbau von einer Reihe von Gemüsen und Kartoffeln, insbesondere unter Berücksichtigung des Erntens mit halb- oder ganzautomatischen Erntemaschinen, ist die Räumung von Steinen bis zu einem geringsten Durchmesser von 20 bis 25 mm erwünscht. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß kleinere Steine liegen bleiben können, ohne daß dies die Anbaumöglichkeiten in wesentlichem Ausmaß beeinträchtigt.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine erläutert und die Vorteile der Erfindung werden bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele erwähnt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine;
Fig. 2 einen etwas vergrößerten Schnitt durch die Maschine
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nach Pig. 1;
Pig. 3 die Draufsicht eines Teils einer einen Bestandteil der Maschine bildenden Förderkette;
Pig. 4 einen Pig. 2 ähnelnden Schnitt durch die Maschine, in dem auch das in der Sortierkammer gesammelte, zu sortierende Material dargestellt und die Bewegungsrichtung des gesammelten Materials in der Sortierkammer durch Pfeile angedeutet ist;
Pig. 5 einen Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine, bei welcher die Schneide bzw. das Messer durch einen Teil der Pörderkette gebildet wird;
Pig. 6a
bis 6c die Maschine nach Pig. 1 in Verbindung mit einem sogenannten Prontlader, bei dem die Hebe- und Schwenkeinrichtung der-Deutlichkeit halber fortgelassen sind;
Pig. 7 eine Bodenbearbeitungsmaschine, die von einer Zugmaschine geschleppt wird;
Pig. 8 eine Seitenansicht einer selbstfahrenden Bodenbearbeitungsmaschine j
Pig. 9 einen Längsschnitt durch die Maschine nach Pig. 8 und
Pig. 10a
und 10b die Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Teils einer abgeänderten Pörderkette.
Die in Pig. 1 perspektivisch dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist zum Anbau vorn an einer Vortriebsmaschine, beispielsweise wie in Pig. 6a dargestellt, vorgesehen. Die Bodenbearbeitungsmaschine besteht hauptsächlich aus zwei soliden Seitenwänden 1 und 2. Diese Seitenwände sind von einer Anschlag-
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stange 3, einer Schuttelwelle 4» einer Rollwelle 5, einer Treibradwelle 6 (siehe Fig. 2), einer Rollwelle 7 und einer Zahnradwelle 8 zusammengehalten. Zusätzlich zu diesen Verbindungselement en können auch andere Versteifungen und dergl. vorgesehen sein; diese sind aber nicht eingezeichnet, damit die Zeichnung nicht durch an sich dem Fachmann geläufigen Einzelheiten unübersichtlich gemacht wird.
Eine Aufnahmeschar 9 mit auswechselbaren Zähnen 10 ist in einer nicht näher angegebenen Weise schwenkbar um die Rollwelle 7 gelagert und kann mittels geeigneter Mittel, z.B. mittels nicht dargestellter hydraulischer Arbeitszylinder eingestellt werden. Durch Verschwenken des Aufnahmeschars 9 um die Rollwelle 7 kann man somit die Arbeitstiefe der Maschine einstellen.
Ein Rost 11 ist zwischen den Seitenwänden 1,2 mittels der Welle 4 schwenkbar gelagert und ist mit seinem unteren Teil in Auflage gegen die zwischen den Seitenwänden 1,2 eingespannte Anschlagstange 3. Der Rost ist von Roststäben 12 aufgebaut, die sich von der Schwenkwelle 4 und zur Anschlagstange hinunter erstrekken. Die Roststäbe 12 werden mittels Querrippen 13 in dem erwünschten gegenseitigen Abstand in der Querrichtung der Maschine gehalten. Im unteren Bereich sind die Roststäbe mittels durch
. diese Stäbe geführte Stangen 14 zusammen- und in gegenseitigem Abstand gehalten. Der Rost 11 hat eine gekrümmte Form, wie aus
ΐ den Figuren 1 und 2 hervorgeht, und bildet die vordere und obere Seitenwand einer von den Seitenwänden 1,2 der Maschine und von einer zwischen den Seitenwänden 1,2 vorgesehenen Gleiskette 16 begrenzten Sortierkammer 15.
j Am oberen Endabschnitt der Aufnahmeschar 9 ist eine Rolle 17 j drehbar zwischen den Seitenwänden 1,2 montiert und diametral ί gegenüber dieser Rolle ist eine Rolle 18 drehbar zwischen den j Seitenwänden 1,2 gelagert. Auf einer mittigen Welle 8 ist bei
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jeder Seitenwand 1,2 und an der Innenseite der "betreffenden Seitenwand ein Zahnrad 19 montiert. Eine Raupenkette 16 ist wie in Pig. 3 dargestellt aufgebaut und ist mit den Zähnen 20 der beiden Zahnräder 19 in Eingriff. Die Raupenkette ist wie in Pig. 2 dargestellt um die Rolle 18 geführt und verläuft nach unten zum Eingriff mit zwei Triebzahnrädern 21 auf der sich zwischen den Seitenwänden 1,2 erstreckenden Welle 6. Diese Triebzahnräder 21 liegen in derselben Ebene wie das respektive Zahnrad 19 und werden durch einen hydraulischen Triebmotor 22 angetrieben. Der Motor 22 ist in an sich bekannter Weise an der Außenseite der Seitenwand 2 montiert und mit der Welle 6 verbunrden. Der hydraulische Kreis für den Motor 22 ist nicht dargestellt, weil es sich hier um eine bekannte Technik handelt. Von den Triebzahnrädern 21 verläuft die Raupenkette etwa waagerecht zur vorderen und unteren Rolle 17, wo die Kette umgelenkt und in Zahnradeingriff mit den Zahnrädern 19 geführt wird.
Die Raupenkette hat in diesem Pail einen Aufbau wie in Pig. 3 dargestellt, wo die Strich-Punkt-Linie CL die Mittellinie der Kette bezeichnet. Die Kette ist wie dargestellt aus Kettenbolzen 23 aufgebaut, die an jeder Kettenseite etwas von den den Kettenbolzen aufgesetzten Hülsen 24 hervorragen. Auf jedem Kettenbolzen 23 sitzen mehrere derartige Hülsen 24 und die Hülsen sind in der Längsrichtung der Kette paarweise mit einander verbunden. Diese gegenseitige Verbindung wird mittels Mitnehmern 25 und niedrigen Verbindungsorganen 26 erzielt. In der Längsrichtung der Kette sind die Mitnehmer und die Verbindungsorgane abwechselnd vorgesehen und in den nebeneinander in der Querrichtung der Kette vorgesehenen Hülsenreihen sind Mitnehmer und Verbin*— dungsorgane ein Glied, gegenüber der benachbarten Reihe versetzt, wie aus Pig. 3 hervorgeht. Die Kettenglieder stützen einander derart gegenseitig ab und bilden eine Kettenfläche, die sehr solide ist und wegen der Elastizität der Kettenkonstruktion
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starke Stöße ertragen kann. Die an den Kettenseitenrändem hervorragenden Enden der Kettenbolzen 23 bilden Elemente für Eingriff zusammenwirkung mit den Zähnen 20 der beiden Zahnräder 19 in der Sortierkammer 15.
Die Welle 6 für die Zahnräder 21 ist mit Vorteil in an sich bekannter Weise stellungsregelbar in den Seitenwänden 1,2 gelagert, damit die Raupenkette nach Bedarf gespannt und gelockert werden kann. Gegebenenfalls können auch die Zahnräder zum Spannen und Lockern der Kette stellungsregelbar montiert sein. Anstatt der Triebzahnräder 21 kann man hier ggf. eine Schaltrolle, z.B. wie die Schaltrollen 17,18 gestaltet, verwenden, wobei die Zahnräder 19 von einem vorzugsweise hydraulischen Motor angetrieben werden.
Die Zahnräder 19 sind zwischen den Schaltrollen 17 und 18 durch Abschirmkisten 27 geschützt, die sich von der betreffenden Seitenwand ein Stück radial nach innen erstrecken, derart, daß die Zähne 20 in diesem Gebiet geschützt sind. Es ist ebenfalls eine Abschirmung 28 vorgesehen, welche die Kettenbolzen 23 im Gebiet bei der Rolle 17 abdecken und schützen. Derart werden Verstopfungen und Verkeilungen vermieden.
Im rückwärtigen Endabschnitt weist jede Seitenwand 1,2 löcher 29 für den Anbau der Bodenbearbeitungsmaschine z.B. an einer Frontlademaschine 30 laut S1Ig. 6a, auf. In Fig. 6a ist die Bodenbearbeitungsmaschine mit 1,2 bezeichnet. Sie ist von der Tragausrüstung der Frontlademaschine in nicht dargestellter Weise getragen. Eine Bodenbearbeitungsmaschine die derart z.B. von einer Frontlademaschine getragen ist, kann in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 gefahren werden, wobei die Schar 9 sich in der erwünschten Arbeitstiefe d befindet. Die Arbeitstiefe wird durch Verschwenken der Schar 9 wie bereits erwähnt erzielt und man kann auch mittels der Hebe- und Tragausrüstung der Frontlademaschine eine gewisse Regelung der Arbeitstiefe erzielen.
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Die Wirkungsweise der Bodenbearbeitungsmaschine wird anhand der Pig. 4 näher beschrieben. Beim Vorwärtsfahren mit der Schar 9 in der Arbeitslage wie dargestellt, werden Erde und Steine 31 auf die Schar geschoben und dieses Material wird von der Raupenkette in die Sortierkammer 15 geführt. Die Kette bewegt sich mit großer Geschwindigkeit, die beispielsweise zwischen 1 m/Sekunde bis 10 m/Sekunde variieren kann, und Erde und Steine kommen somit mit großer Geschwindigkeit in die Sortierkammer 15. Die Mitnehmer 25 nehmen das Material, wie mit den Pfeilen B.angedeutet, mit, und Teile des Materials werden, wie mit den Pfeilen C angedeutet, in die Sortierkammer hineingeworfen. Die Bewegungsrichtung der Kette ist mit dem Pfeil D angedeutet, lockere Erde und kleine Steine können, wie mit den Pfeilen E angedeutet, durch die Kette entweichen, während größere Steine, Erdklumpen und Torfklumpen auf der Kette liegenbleiben und von dieser weiter in die Sortierkammer hinaufgefördert werden. Die Kette 16 führt somit größere Steine und Erd- und Torfklurapen mit und wirft diese in die Sortierkammer, wie mit den Pfeilen ϊ1 angedeutet. Steine und Erde prellen gegen die Rippen 13 des Rostes 11 und gegen die Roststäbe 12. Dabei wird die Bewegung kräftig abgebremst, und Erd- und Torfklumpen werden zerteilt. Gelockerte Erde und kleine Steine können durch die Rostöffnungen entweichen· Die in der Sortierkammer 15 verwirbelte Stein/Erdmasse bewirkt ein Zerteilen von Erd- und Torfklumpen und zum Tei}. auch eine Zerteilung von Steinen, wobei eine wirksame Sortierung erzielt wird. Die Geschwindigkeit der Kette kann der Art der Erde und der Steinmenge angepaßt werden. Steine und Erde die zwischen den Mitnehmern und zwischen den Gliedern der Kette steckengeblieben sind, werden beim Vorbeistreichen der oberen Rolle 18 hinausgeschleudert, denn die Kette "öffnet" sich hier und die Schleuderkraft verändert ihre Richtung und wird wegen dem wesentlich geringeren Radius erhöht.
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Je nachdem die Sortierkammer mit Steinen angefüllt wird, die in einem dem Rutschwinkel des Materials entsprechenden Winkel liegen bleiben, nimmt der Wirkungsgrad ab, bis die Maschine kein Material mehr empfangen kann. Die ganze Zeit wird aber das Erd- und Steinmaterial in Bewegung gehalten und derart verdrängt, daß das Material am nächsten der Kette mitgerissen wird und durch das am nächsten liegende obere Material ersetzt wird. Derart werden mehrere Vorteile erzielt:
a) Torf- und Erdklumpen werden zwischen den Steinen zermahlen und von den Mitnehmern 25 und den Quereisen 13 des Rostes zerschmettert.
b) Das Material kann sich nicht in Schichten aufteilen und somit die [Crennung der Erde und Steine verzögern.
c) An Steinen klebende Erde wird von den Steinen geschlissen.
d) Die !Trennung erfolgt sehr schnell, und die Erde kommt gut vermischt und gelüftet aus der Maschine.
Wenn die Kammer 15 voll ist (kein weiteres Material empfangen kann), muß sie entleert werden. Dies kann mittels der Hebeausrüstung der Erontlademaschine 30 erfolgen.
Vor dem Entleeren kann die Bodenbearbeitungsmaschine ggf. in eine Lage,wie in 3?ig. 6b angedeutet, gebracht werden. Während j die Kette läuft, erfolgt dann weiterhin eine Sortierung aber ' ohne neuer Zufuhr von Material. Sobald nur Steine in der Sortier* ; kammer sind, kann die Maschine in die in Pig. 6 dargestellte
Lage gekippt und die Kette reversiert werden. Die Steine können ! dann schnell durch die Einlauföffnung der Kammer in einen Transportwagen entleert werden.
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Der Rost 11 ist, wie erwähnt, mittels der Welle 4 schwenkbar gelagert und ruht durch Schwerkraft gegen die Anschlagstange 3. Unter der Schlageinwirkung auf den Rost, wenn die Kette mit aufgenommener Masse geht, kann der Rost etwas wegschwenken, wodurch seine lebensdauer bzw. diejenige seiner Bestandteile erhöht wird. Auch während des Entleerens kann der Rost weggeschwenkt werden, um den Steinen eine freie Bahn zu bereiten. Falls eine größere Einlauföffnung erwünscht ist, kann die Anschlagstange 3 höher als gezeigt vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 1 bis 4. Der Unterschied ist, daß die Aufnahmeeinrichtung hier aus der Kette an sich besteht. Entsprechende Konstruktionsteile sind in Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4 mit einem zugefügten Apostroph bezeichnet. Die Seitenwände 11 der Maschine weisen vorn unten eine Verlängerung 32 auf, die als Seitenschar gestaltet ist und die von der Kette 16 * aufgenommene Masse seitlich in die Sortierkammer 15' hineinführt. Eine zusätzliche Umlenkrolle 33 ist in an sich bekannter Weise in den Seitenwänden gelagert und die Kette 16' ist zwischen den Triebrädern 21' und der Rolle 171 über diese Umlenkrolle geführt. Die Mitnehmer 25 der Kette 16» sind bei dieser Ausführung als G-rabezähne gestaltet und reissen Erde und Steine mit, um dieses Material in die Sortierkammer 15' zu führen. Im übrigen wirkt diese Bodenbearbeitungsmaschine in derselben Weise wie oben in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Kette kann grundsätzlich wie in Fig. 3 dargestellt aufgebaut sein. Die Tiefe der bearbeiteten Schicht wird von der Grabtiefe der Kette bestimmt und diese Tie-: fe läßt sich mittels der Hebeausrüstung der Sriebmaschine, wie oben beschrieben, einstellen. Die Rolle 33 kann ggf. auch in den Seitenwänden der Maschine in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise regelbar gelagert sein.
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In Fig. 5 sind keine Abschirmkisten gezeigt, aber derartige Abschirmungen werden bei dieser Ausführung nach denselben Grundsätzen wie in Pig. 2 gezeigt, verwendet. Die Verwendung der Raupenkette als Aufnahmeeinrichtung hat den Vorteil gegenüber der Verwendung einer Aufnahmeschar, daß die Maschine stillstehen kann, während die Raupenkette in Bewegung ist. Man kann somit ortsfest graben und größere Hindernisse leichter entfernen. Die Kette kann sich auch nicht so leicht z.B. unter großen Steinen festsetzen. Im übrigen ist die Art der Erde für die Wahl der Maschinenausführung bestimmend.. Die Maschine nach Fig. 5 kann beispielsweise wie in Fig. 6a-6c dargestellt und oben beschrieben an einer Frontlademaschine angebaut werden.
Fig. 7 zeigt schematisch, wie die Bodenbearbeitungsmaschine von einem Schlepper 34 gezogen werden kann. Die Maschine kann grundsätzlich den selben Aufbau wie oben anhand der beiden Ausführungsbeispiele beschrieben haben, wobei der rückwärtige Maschinenabschnitt mittels laufräder 35 abgestützt ist.
Fig. 8 ist ein Seitenriß einer Bodenbearbeitungsmaschine mit eigenem Antrieb und mit grundsätzlich demselben Aufbau wie oben beschrieben. Die Maschine bewegt sich auf Raupenketten 36 und die Seitenwände sind am Rahmen, in diesem Fall bei 37 (Fig. 9), drehbar gelagert. Am Rahmen sind zu beiden Seiten der Maschine kräftige hydraulische Arbeitszylinder 38 vorgesehen, deren Kolbenstangen mit den Seitenwänden der Sortierkammer verbunden sind. Mittels dieser hydraulischen Arbeitszylinder kann die Sortierkammer mit zugehörigen Bauteilen zur Einstellung der Arbeitstiefe und zur Entleerung.der Maschine gehoben und abgesenkt werden. Die Entleerung erfolgt in diesem Fall durch Verschwenken der Maschine nach rückwärts um den Schwenkpunkt 37, wobei die Steine wie mit dem Pfeil in Fig. 9 angedeutet, entleert werden. Aus diesem Grund ist der Rost 39 am unteren Endabschnitt, bei 40, schwenkbar gelagert und ruht mit seinem oberen Endabschnitt gegen einen Anschlag 41. Die Maschine ist in den Figuren
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8 und 9 mit einer als Aufnahmeeinrichtung verwendeten Kette dargestellt.
Die Raupenkette hat eine wichtige Punktion als Absortiereinrichtung. Die durch die Kette durchtretende Steingröße wird durch die Gliederkonstruktion der Kette bestimmt und wird nach örtlichen Bedarfsfällen variieren. Das durch die Kette tretende Erdmaterial aus der Sortierkammer muß auch durch den Kettentrumm ab der Triebzahnräder 21 bzw. 21' treten. Zur Vermeidung eines Verstopfens kann es vorteilhaft sein, daß die Kette jedenfalls in diesem Bereich eine größere Durchlaßfähigkeit hat. Eine mögliche Kettenausführung für diesen Zweck ist in den Figuren 10a und b gezeigt.
Die Raupenkette ist im wesentlichen wie oben im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, aber einige der Verbindungselemente 26 der Pig. 3 sind hier gegen lose gelagerte Brückenelemente 42 ausgetauscht. Während der Kettenbewegung in der Sortierkammer weisen diese Brückenelemente 42 nach rückwärts, wobei vorausgesetzt ist, daß sich die Kette von links nach rechts in der Pig. 10 bewegt. Sobald die Kette umgelenkt wird und in den Bereich hinter den Zahnrädern 21 bzw. 21 * zurückkommt, fallen diese Brückenelemente durch ihr eigenes G-ewicht ab und öffnen die Spalten 43, derart, daß.größere Öffnungen zum Durchtreten des Materials durch den unteren Kettentrumm als durch den oberen Kettentrumm entstehen. Der Widerstand gegen das Durchtreten wird somit geringer. Dieser Kettenaufbau läßt sich selbstverständlich vielfach abändern. Somit kann jedes Brückenelement anstatt mittels einer kurzen Hülse 44 direkt auf einem frei drehbaren Hülsenelement derselben Größe wie die Hülsen 24 gelagert sein.
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Claims (17)

  1. Pat ent ansprüohe
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Aufnahmeeinrichtung für Erde und Steine, einer Kette mit Mitnehmern zur Förderung des aufgenommenen Materials und einer Sortierkammer zur Zerkleinerung und Sortierung des Materials, dadurch gekennzeichnet-, daß die Förderkette (16;16·) einen Teil der Wand der Sortierkammer (15»15f) "bildet und wenigstens über einen Teil ihrer länge in einer derartigen Bahn geführt ist, daß das aufgenommene Material von der Kette (16;16·) in die Kammer (15;15*) geschleudert wird.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16;16') in der Sortierkammer (15; 15«) derart geführt ist, daß sie eine Zylinder-Teilflächenwand der Sortierkammer bildet.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16;16·) in der Sortierkammer (15; 15f) entlang eines Teiles des Umkreises zweier Räder (19), deren Durchmesser im wesentlichen demjenigen der Sortierkammer entspricht, geführt ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (19) als mit Zähnen (20) versehene Kettenräder ausgebildet sind, die im Eingriff mit der Förderkette (16;16*) stehen.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 2,3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kette (16;16f) über etwa 180° eines Kreisbogens der Sortierkammer (I5;15f) bewegt.
    - 16 509826/07 30
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wand der Sortierkammer (15;15') diametral gegenüber der durch die Kette (16;16') gebildeten Wand aus einem Host' (11) besteht.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sost (11) im einen Endabschnitt schwenkbar gelagert ist, derart, daß er zu und von der durch die Kette (16;16') gebildeten Wand in der Sortierkammer (15;15') verschwenkt werden kann.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) der Sortierkammer (15!) zu beiden Seiten der Aufnahmeeinrichtung nach unten verlängert und als Seitenschare (32) gestaltet sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Zähnen (10) versehene Schar (9) unmittelbar vor dem Einlauf zur Sortierkammer (15) angeordnet ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kette (16;16f) die Aufnahmeeinrichtung bildet, wobei die Kette Grabezähne (25;25') aufweist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer der Kette als Grabezähne gestaltet sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16;16·)
    509826/0730 ' -17-
    als Gliederkette ausgebildet ist, wobei G-liederpaare von den Mitnehmern (25) zusammengehalten werden (Fig. 10a,1Ob).
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die G-liederpaare in der Längsrichtung der Kette (16) abwechselnd von Mitnehmern (25) und in der Kettenebene liegenden Verbindungselementen (26) zusammengehalten werden (Fig. 10a,10b).
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere G-liederpaare in der Querrichtung der Kette (16) nebeneinander und gegenseitig ein Glied in der Längsrichtung der Kette versetzt vorgesehen sind (Fig. 10a).
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16;16!) beim Einlauf und Auslauf der Sortierkammer (15;15') über je ein Umlenkrad (17,18;17'»18!) und außerhalb der Sortierkammer über ein vorzugsweise angetriebenes Umlenkrad (21;21!) geführt ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Umlenkrad (18;18') im Vergleich zur Sortierkammer (15;15') einen kleinen Durchmesser hat und daß die Förderkette (16j16!) um einen Winkel von etwa 180° umgelenkt wird, damit die Richtung der Fliehkräfte geändert wird, damit sich die Förderkette an dieser Stelle öffnet, und damti hierdurch alles Material aus der Förderkette entfernt wird, das sich noch in ihr befindet, bevor sie zu den Antriebskettenrädern (21) zurückkehrt.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    - 18 509826/0730
    13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16) schwenkbar gelagerte Brückenelemente (42) aufweist, die Querspalte (43) der Kette überbrücken und im zurückwendenden ODrumm der Kette durch ihr eigenes Gewicht in eine derartige Lage gebracht werden, daß die Spalte freigegeben wird. (Pig. 10a,1Ob).
    Der/Patentanwalt
    509826/0 73 0
    Leerseite
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