DE19941988C2 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs, umfassend einen schwenkbar gelagerten Handbremshebel, eine Festsetzeinrichtung zur Ar­ retierung des verschwenkten Handbremshebels und eine mit der Festsetzeinrichtung in Wirkverbindung stehende Betätigungs­ einrichtung zum Lösen der Arretierung.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung mit einem Handbremshe­ bel für die Feststellbremse eines Fahrzeugs ist beispiels­ weise durch die DE 195 21 159 C2 bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Betätigungsvorrichtung für eine Fest­ stellbremse kann der Handbremshebel über eine Festsetzein­ richtung, welche aus einem Sperrsegment und einer über eine Betätigungsstange beweglichen Sperrklinke besteht, in seinen verschiedenen Schwenkstellungen zur Betätigung der Bremse verstellt werden. Der Handbremshebel ist aus zwei Halbscha­ len zusammengefügt, die zur Längsführung der Betätigungs­ stange jeweils zu einer rohrförmigen Führung zusammengesetz­ te halbkreisförmige Ansätze aufweisen.
Die Betätigungsstange ist eine im wesentlichen gerade Druck­ stange, um eine am Betätigungsende erfolgende Verschiebung der Betätigungsstange zum Lösen der Sperrklinke linear auf die Sperrklinke weiterleiten zu können. Dabei beeinflußt die Druckstange aufgrund ihrer Längsführung und ihrer Anlenkung (Hebelverhältnisse) an der Sperrklinke maßgeblich den Innen­ aufbau bzw. -einteilung des Handbremshebels.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Innenraum des Handbremshebels mög­ lichst frei von baulichen Vorgaben gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festsetzeinrichtung und die Betätigungseinrichtung miteinan­ der hydraulisch oder pneumatisch gekoppelt sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen hydraulischen oder pneumati­ schen Kopplung sind alle Arten von Umlenkungen und Umlen­ kungsradien innerhalb des Handbremshebels möglich, sofern sich die Hydraulik bzw. Pneumatik entsprechend anpassen läßt. Die Kopplung kann über flexible Hydraulik- bzw. Pneu­ matikleitungen erfolgen, die innerhalb des Innenraums des Handbremshebels fast beliebig verlegt sein können. Die er­ findungsgemäße Kopplung ist im Vergleich zu der bekannten Betätigungsvorrichtung wartungsfreundlicher, da Nachstell­ korrekturen weniger häufig zu erwarten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Betätigungs­ einrichtung ein Weg-/Druck-Wandler (Druckgeber) und der Festsetzeinrichtung ein Druck-/Weg-Wandler (Druckaufnehmer) zugeordnet, die jeweils über eine Hydraulik- bzw. Pneumatik­ leitung miteinander verbunden sind. Beide Wandler sind im Handbremshebel jeweils ortsfest abgestützt und im einfach­ sten Fall jeweils durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung ge­ bildet. Aber auch Ausführungen, bei denen der Wandler zur Druckübertragung eine Druckmembran aufweist, sind möglich. Weiterhin kann jeder Wandler entsprechende Verstärker und Servoelemente aufweisen, um die vom Benutzer zum Lösen der Festsetzeinrichtung aufzubringende Kraft zu verringern.
Die von der Betätigungs- zur Festsetzeinrichtung hydraulisch oder pneumatisch übertragene Kraft kann innerhalb des Hand­ bremshebels nahezu beliebig umgelenkt werden. So können in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Wegauslenkungen des Weg-/Druck-Wandlers und des Druck-/Weg- Wandlers etwa in der Schwenkebene des Handbremshebels erfolgen. In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungs­ form erfolgt die Wegauslenkung des Weg-/Druck-Wandlers etwa tangential oder etwa radial zur Schwenkachse des Handbremshebels. Eine solche tangentiale Betätigung ist bei der be­ kannten Betätigungsvorrichtung mit Betätigungsstange nicht bzw. nur mit sehr hohem Aufwand möglich.
In einer anderen besonderen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Betätigungsvorrichtung erfolgt die Wegauslenkung des Weg-/Druck-Wandlers quer zur Schwenkebene des Handbremshe­ bels. Auch eine solche Betätigung ist bei der bekannten Be­ tätigungsvorrichtung mit Betätigungsstange nicht bzw. nur mit sehr hohem Aufwand möglich. In vorteilhaften Weiterbil­ dung dieser Ausführungsform erfolgt die Wegauslenkung des Weg-/Druck-Wandlers etwa parallel zur Schwenkachse des Hand­ bremshebels, so daß der Benutzer die Festsetzeinrichtung von der axialen Stirnseite des Handbremshebels lösen kann.
In einer anderen Weiterbildung ist an beiden axialen Stirn­ seiten des Handbremshebels jeweils ein Weg-/Druck-Wandler vorgesehen. Diese Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß eine Doppelbetätigung für Kraftfahrzeuge mit Rechts- bzw. Linkslenker möglich ist. Selbstverständlich kann der Weg-/ Druck-Wandler auch nur auf der tatsächlichen Lenkerseite vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist die Festsetzeinrichtung als Sperrsegment mit Sperrklinke ausgebildet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung. Die Erfin­ dung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen ist. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Betätigungsvorrichtung einer Feststellbremse mit nichtangezogenem Handbremshebel in einer Sei­ tenansicht, wobei eine vordere Hebelschale des Handbremshebels abgenommen ist;
Fig. 2 die Betätigungsvorrichtung der Fig. 1 mit angezoge­ nem und festgestelltem Handbremshebel; und
Fig. 3 eine Draufischt auf das freie Ende des Handbremshe­ bels eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Betätigungsvorrichtung 1 umfaßt einen aus zwei Hebelschalen 2 bestehenden Grundkörper eines Hand­ bremshebels 3, wobei in Fig. 1 nur die hintere Hebelschale dargestellt ist.
Der Handbremshebel 3 ist an einem Lagerbock (Lagerung) 4 schwenkbar um die Schwenkachse 5, die durch einen Lagerzap­ fen oder eine Lagerhülse gebildet sein kann, gelagert und weist innen eine Festsetzeinrichtung 6 auf. Über die Fest­ setzeinrichtung 6, welche durch ein Sperrsegment 7 am Lager­ bock 4 und durch eine bewegliche federbelastete Sperrklinke 8 am Handbremshebel 3 gebildet ist, kann der Handbremshebel 3 in seinen verschiedenen Schwenkstellungen zur Betätigung der Feststellbremse verstellt werden. Über Auflagefüße 9 ist der Lagerbock 4 an der Mittelkonsole eines Fahrzeugs befe­ stigbar.
Bei hochgeschwenktem, d. h. bei angezogenem Handbremshebel 3 (Fig. 2) verrastet die Sperrklinke 8 hörbar mit dem Sperr­ segment 7, wobei die jeweilige Schwenkstellung des Hand­ bremshebels 3 über einen bei 10 angreifenden Bowdenzug 11 auf die Feststellbremse (nicht dargestellt) übertragen wird. Die Rastung zwischen Sperrklinke 8 und Sperrelement 7 wird durch Betätigen eines Druckknopfes 12 am freien Ende (Hand­ griff 13) des Handbremshebels 3 hydraulisch gelöst. Ein nahe dem Druckknopf 12 vorgesehener Weg-/Druck-Wandler (mechani­ scher Druckgeber) 14 transformiert die Bewegung bzw. Wegaus­ lenkung 15 des Druckknopfes 12 in eine hydraulische Druckän­ derung innerhalb der in einer Hydraulikleitung 16 befindli­ chen Hydraulikflüssigkeit. Druckknopf 12 und Weg-/Druck- Wandler 14 bilden die insgesamt mit 17 bezeichnete Betäti­ gungseinrichtung. Am anderen Ende der Hydraulikleitung 16 wird diese hydraulische Druckänderung mittels eines Druck/­ Weg-Wandlers (mechanischer Druckaufnehmer) 18 wieder in eine Wegauslenkung 19 rücktransformiert und auf die Sperrklinke 7 übertragen. Dadurch verschwenkt die Sperrklinke 7 im Uhrzei­ gersinn, und die Rastung des Handbremshebels 3 ist gelöst.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hand­ bremshebels 3' gezeigt, bei dem am Handgriff 13' für eine Betätigung des Handbremshebels 3' von seiner linken Seite (Linkslenker) und/oder von seiner rechten Seite (Rechtslen­ ker) ein linker und ein rechter Druckknopf 12'a und 12'b vorgesehen sind. Jedem Druckknopf 12'a, 12'b ist jeweils ein Weg-/Druck-Wandler 14'a bzw. 14'b zugeordnet, die beide über eine eigene Hydraulikleitung 16'a, 16'b und eine gemeinsame Hydraulikweiche 20 mit der Hydraulikleitung 16 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Wegauslen­ kung 15' parallel zur Schenkachse des Handbremshebels 3.
Bei einer Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs, umfassend einen schwenkbar gelagerten Hand­ bremshebel 3, eine Festsetzeinrichtung 6 zur Arretierung des verschwenkten Handbremshebels 3 und eine mit der Festsetz­ einrichtung 6 in Wirkverbindung stehende Betätigungseinrich­ tung 17 zum Lösen der Arretierung, sind die Festsetzeinrich­ tung 6 und die Betätigungseinrichtung 17 miteinander hydrau­ lisch oder pneumatisch gekoppelt. Es sind alle Arten von Um­ lenkungen und Umlenkungsradien innerhalb des Handbremshebels möglich, sofern sich die Hydraulik bzw. Pneumatik entspre­ chend anpassen läßt.

Claims (7)

1. Betätigungsvorrichtung (1) für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs, um­ fassend:
einen schwenkbar gelagerten Handbremshebel (3, 3'),
eine als Sperrsegment (7) mit Sperrklinke (8) ausgebildete Festsetzein­ richtung (6) zur Arretierung des geschwenkten Handbremshebels (3, 3') und
eine mit der Festsetzeinrichtung (6) in Wirkverbindung stehende Betäti­ gungsvorrichtung (17) zum Lösen der Arretierung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Festsetzeinrichtung (6) und die Betäti­ gungseinrichtung (17) miteinander hydraulisch oder pneumatisch gekop­ pelt sind.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungseinrichtung (17) ein Weg-/Druck-Wandler (14; 14'a, 14'b) und der Festsetz­ einrichtung (6) ein Druck-/Weg-Wandler (18) zugeordnet sind, die jeweils über eine Hydraulik- bzw. Pneumati­ kleitung (16; 16', 16'a, 16'b) miteinander verbunden sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegauslenkungen (15, 19) des Weg-/Druck-Wandlers (14; 14'a, 14'b) und des Druck-/ Weg-Wandlers (18) etwa in der Schwenkebene des Hand­ bremshebels (3) erfolgen.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wegauslenkung (15) des Weg-/ Druck-Wandlers (14) etwa tangential oder etwa radial zur Schwenkachse (5) des Handbremshebels (3) erfolgt.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegauslenkung (15') des Weg-/Druck-Wandlers (14'a, 14'b) quer zur Schwenk­ ebene des Handbremshebels (3') erfolgt.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wegauslenkung (15') des Weg-/ Druck-Wandlers (14'a, 14'b) etwa parallel zur Schwenk­ achse (5) des Handbremshebels (3') erfolgt.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an beiden axialen Stirnseiten des Handbremshebels (3') jeweils ein Weg-/Druck-Wandler (14'a; 14'b) vorgesehen ist.
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