DE19940379C2 - Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Türaußengriff, insbesondere für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Türaußengriff der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art. In diesem Fall werden der Träger einerseits und der Handgriff
andererseits von gegenüberliegenden Seiten an der Tür aneinander befestigt,
insbesondere an einem Türblech. Der Träger wird dabei auf der Rückseite des
Türblechs befestigt, während der Handgriff von der Schauseite des Türblechs aus
montiert wird. Nach der Montage durchgreifen die beiden Griffenden
Türaussparungen. Von der Schauseife der Tür aus wird außerdem ein Gehäuse in
den Träger eingesteckt und befestigt. Das Gehäuse kann bedarfsweise einen
Schließzylinder aufnehmen.
Ein solcher Türaußengriff ist aus der DE 44 45 320 A1 bekannt. Das einsteckbare
Gehäuse trägt seine eigenen Befestigungsmittel. Diese befinden sich beim
Einstecken zunächst in einer Freigabelage. Nach dem Einstecken des Gehäuses wird
der Handgriff betätigt. Der Handgriff besitzt dabei an seinem dem Gehäuse
zugekehrten Ende einen Kopf, der bei Betätigung des Griffes gegen die
Befestigungsmittel des eingesteckten Gehäuses wirkt und diese in eine
Halteposition überführt. Auf diese Weise wird die Befestigung des Gehäuses am
Träger erreicht. Ein Anschluss des einen Griffendes an einen am Träger gelagerten
Hebel spielt hier keine Rolle.
Es gibt Türaußengriffe ariderer Art, bei denen zunächst der Handgriff mit dem
Träger vormontiert wird und eine komplette Baueinheit bildet, die erst nachträglich,
als Ganzes, in einem Türausschnitt montiert wird. Dazu wird die Baueinheit durch
eine Einrenkbewegung von der Türaußenseite aus in den Türausschnitt des
Türblechs hindurchgeführt. Am Träger befinden sich Verriegelungselemente, die
sich dabei in einer unwirksamen Position befinden und auf die Rückseite des
Türblechs gelangen, während Randzonen des Trägers sich an der Schauseite des
Türblechs abstützen. Dann werden die Verriegelungselemente in ihre wirksame
Position überführt, wo sie die Rückseite des Türblechs hintergreifen und so die
Baueinheit an der Tür befestigen.
Es gibt dabei auch Türaußengriffe, bei denen die Umsteuerung der
Verriegelungselemente aus ihrer unwirksamen in ihre wirksame Stellung durch eine
erste Betätigung des Handgriffs an der eingeführten Baueinheit erfolgt. Bei der DE 44 43 117 A1
bestehen die Verriegelungselemente aus einem Schieber, der auf der
Rückseite des Trägers längsgeführt ist. Die am Träger gelagerte Handhabe besitzt
einen Nocken, der beider Betätigung des Handgriffs gegen den Schieber stößt und
diesen in seine wirksame Position überführt. Bei der EP 0 724 052 B1 bzw. DE 696 03 756 T2
bestehen die Verriegelungselemente aus einem Keil, der von, einem
Nocken am Handgriff bei der Griffbetätigung unter den Balken eines T-förmigen
Halteelements geschoben wird, welches im Randbereich des Trägers angeordnet ist.
In diesem Fall sind neben dem Türausschnitt im Türblech auch noch Schlitze im
Türblech erforderlich, um den T-Balken bei der Montage der Baueinheit
hindurchzufädeln. Wegen der bereits komplett vormontierten Baueinheit kommt es
auch bei diesen Türaußengriffen nicht, auf einen Anschluss des Handgriffs am
Träger während der Montage an der Tür an.
Bei den Türaußengriffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird zunächst
der Träger an der Rückseite der Tür befestigt und erst danach der Handgriff von der
Türaußenseite aus montiert. Dabei kommt es darauf an, mindestens das eine
Griffende des Handgriffs an einem Hebel anzuschließen, der bereits an dem
befestigten Träger schwenkbar gelagert ist. Um diesen Anschluss des Griffendes am
Hebel zu erleichtern, kommt es darauf an, den Hebel in eine der, dortigen
Türaussparung nahe Ausschwenklage zu überführen und diese Ausschwenkstellung
solange aufrechtzuerhalten, bis der Anschluss des Handgriffs vollendet ist. Dazu
sind im Stand der Technik Arretierungen erforderlich gewesen, z. B. Schrauben, die
mühsam in ihre Arretierungsposition gebracht und dann wieder aus dieser gelöst
werden mussten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Türaußengriff der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der eine bequeme und
schnelle Montage des Trägers und des Handgriffs gestattet. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei dem Türaußengriff nach der Erfindung wird ein Halteelement verwendet, das
fester Bestandteil des Trägers bzw. Hebels ist und normalerweise, solange das
Gehäuse im Träger noch nicht eingesteckt ist, den Hebel in eine definierten
Ausschwenkstellung festhält. Ohne Gehäuse ist dieses Halteelement stets wirksam,
weshalb man den Hebel nur um ein entsprechendes Maß herausschwenken muss, um
den Hebel in der gewünschten Ausschwenkstellung zu fixieren. Dann kann die
Montage des Handgriffs an dem herausgeschwenkten Hebel ausgeführt werden.
Auch das Unwirksamsetzen des Halteelements erfordert keine eigenständige
Betätigung, weil diese Funktion die Einsteckbewegung des Gehäuses im Träger
übernimmt. Es genügt bestimmungsgemäß das Gehäuse an dem dafür
vorgeschriebenen Ort im Träger von der Türaußenseite aus einzustecken. Diese
Einsteckbewegung des Gehäuses wird dazu genutzt, um das Halteelement in seine
Freigabeposition zu überführen. Von da an ist der Hebel frei und lässt die
ungestörte Betätigung des Handgriffs an der Tür zu.
Damit ist aber auch die Demontage des Handgriffs vom Träger in ähnlich einfacher
Weise wie seine vorgenannte Montage möglich. Es genügt dazu, das Gehäuse aus
dem Träger wieder herauszuziehen. Dann wird das Halteelement wieder wirksam
gesetzt, weshalb bei der nachfolgenden Betätigung des Handgriffs wieder die
Ausschwenklage des Hebels gesichert ist. Der Handgriff lässt sich dann bequem und
schnell vom Hebel trennen und durch einen neuen Griff ersetzen. Das Wirksam- und
Unwirksamsetzen des Halteelements bei der Montage und Demontage läuft also
automatisch durch den Ausbau und Einbau des Gehäuses im Träger ab.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Türgriff, wobei der
Verlauf eines die Außenseite der Tür bestimmenden Türblechs
strichpunktiert veranschaulicht ist,
Fig. 2-4 rückwärtige perspektivische Ansichten des in Fig. 1 gezeigten
Schlosses, in denen der Handgriff nicht mit eingezeichnet
worden ist, und zwar in drei verschiedenen Stellungen der
Bauteile.
Der in der Tür dargestellte Türaußengriff umfasst einen Träger 10, der durch nicht
näher gezeigte Mittel auf der in Fig. 1 erkennbaren Rückseite 21 eines die Tür
bestimmenden Türblechs 20 befestigt wird. Auf der gegenüberliegenden Schauseite
22 befindet sich ein Handgriff 30, der bügelförmig ausgebildet ist und vorzugsweise
aus einem Zieh-Klappgriff besteht. Dieser Handgriff 30, der in Fig. 2 nicht gezeigt
ist, wird durch eine dort strichpunktiert angedeutete, hier geneigt verlaufende
Scharnierachse 33 an den dort mit 11 sowie 12 gekennzeichneten Lagerlappen
gelagert. Dies geschieht mindestens beim Lagerlappen 11 mittelbar, nämlich über
einen dort schwenkbaren gelagerten Hebel 13. Der Hebel 13 ist hier als "Schwinge"
ausgebildet. Im vorliegenden Fall befindet sich auch am anderen Lagerlappen 12 ein
kurzer Hebel.
Das Türblech 20 besitzt zunächst zwei Aussparungen 23, 24, durch welche der
Handgriff 30 mit nicht näher gezeigten Anschlussteilen an seinen beiden Griffenden
31, 32 im Montagefall hindurchragt. Das eine Griffende 31 wird mit seinem
Anschlussteil am freien Ende 14 des Hebels 13 befestigt, wofür die lochförmige
Befestigungsstelle 15 im Arm in Fig. 2 zu erkennen ist. Eine andere, weiter vorn
liegende Befestigungsstelle am Arm des Hebels 13 ist nicht erkennbar. Im
vorliegenden Fall ist das andere Griffende 32 mit einem Anschluss am oben
erwähnten kurzen Hebel des Lagerlappens 12 verbunden.
Im Bereich neben dem Handgriff 30 wird ein aus Fig. 1 und 4 ersichtliches Gehäuse
34 montiert, welches im vorliegenden Fall auch einen nicht näher gezeigten
Schließzylinder beinhaltet. Dieses Gehäuse wird, im Sinne des Einsteckpfeils 35
von der Türaußenseite aus in den Träger 10 eingeführt und dort befestigt. Dieses
Gehäuse 34 nimmt den Raum 36 neben dem Handgriff 30 ein. In diesem Raum 36
können auch geeignete Abdeckteile am Gehäuse 34 sitzen, welche ein mit dem
Handgriff 30 übereinstimmendes, konformes, gefälliges Aussehen des
erfindungsgemäßen Türgriffs begründen. Zur Lagerung des Gehäuses 34 besitzt der
Träger 10 eine in Fig. 2 erkennbare Aufnahme 16. Die Einstecklage des Gehäuses
34 in dieser Aufnahme 16 ist in Fig. 4 gezeigt. Dort ragt das Gehäuse 34 mit seinem
Innenende 37 auf der Rückseite des Trägers 10 heraus und wirkt dabei mit einem
besonderen Halteelement 25 zusammen, dessen Aussehen und Wirkungsweise auch
in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 zu erkennen sind.
Bei bestimmungsgemäßer Betätigung des Handgriffs 30 wird der Handgriff um die
hier geneigt zur Horizontalen verlaufende Scharnierachse 33 geklappt. Die
Ruhelage des Handgriffs 30 ist in Fig. 1 veranschaulicht. In Betätigungslage ist der
Handgriff 30 vom Türblech 20 weiter weggeklappt, wird aber durch nicht näher
gezeigte Federn wieder in seine Ruhelage zurückgeführt. Wie bereits erwähnt wurde
wird diese Bewegung von dem Hebel 13 bestimmt, der bei dieser Klappbewegung
zwischen seiner aus Fig. 4 erkennbaren Einschwenkstellung in eine entsprechende
nach außen geschwenkte Stellung überführt wird. Diese nach außen gerichtete
Endstellung oder zumindest eine ihr nahe kommende, aus Fig. 3 ersichtliche
Ausschwenkstellung 13' ist erforderlich oder zumindest nützlich, wenn der
Handgriff 30 von außen an dem bereits an der Tür sitzenden Träger 10 montiert
werden soll. In dieser Ausschwenkstellung 13' von Fig. 3 liegen die am Hebel
vorgesehenen Befestigungsstellen 15 günstig. Das kann auch für den Anschluss am
erwähnten kurzen Hebel beim Lagerlappen 12 gelten. Dafür sorgt das bereits
erwähnte besondere Halteelement 25, und zwar selbsttätig.
Fig. 2 zeigt die Einbaustellung des Trägers 10 um diesen, wie bereits erwähnt
wurde, an der Rückseite 21 des Türblechs 20 zu befestigen. Die Befestigung des
Trägers 10 erfolgt über die in Fig. 2 mit 19 gekennzeichneten Befestigungsstellen.
Das Halteelement 25 besteht aus einer Blattfeder, die in den Figur strichpunktiert
hervorgehoben und mit einer V-förmigen Verkröpfung 26 versehen ist. Die
Blattfeder ist mit ihrem einen, festen Ende 27 im Träger 10 befestigt und wirkt mit
ihrem gegenüberliegenden freien Federende mit dem Hebel 13 zusammen. Sie ist in
ihrem Endbereich mit einem Ausschnitt 28 versehen, der von einer Kante 17
begrenzt ist. Der Hebel 13 besitzt dazu eine Schulter 18, die in der Einbaustellung
des Trägers 10, am Türblech 20 von der Türvorderseite aus gesehen, hinter der
Blattfeder-Verkröpfung 26 liegt. Die Verkröpfung 26 kann sich federnd am
horizontalen Arm des Hebels abstützen oder neben dem Arm des Hebels 13 zu
liegen kommen.
Die Fig. 3 zeigt eine Montagestellung des Trägers 10. In diesem Fall ist die bereits
erwähnte besondere Ausschwenkstellung 13' des Hebels durch die Blattfeder
gesichert. Dies geschieht, indem die federnde Blattfeder mit ihrer am Ausschnitt 28
vorgesehenen Kante 17 die bereits erwähnte Schulter 18 vom Hebel hintergreift.
Diese Schulter 18 ist einfach von der hinteren Fläche des in Ausschwenkstellung
13' befindlichen Hebels gebildet. Die Blattfeder hintergreift eine von einem
Vorsprung gebildete aus Fig. 3 erkennbare Schulter 18. Die Blattfeder befindet sich
in ihrer wirksamen Halteposition. In dieser Montagestellung von Fig. 3 ist die
Ausschwenkstellung 13' des Hebels dadurch gesichert. In dieser
Ausschwenkstellung 13' lässt sich, wie bereits erwähnt wurde, der Handgriff 30
bequem auf der Schauseite 22 des Türblechs 20 an den Armen des Hebels 13' bzw.
des erwähnten kleinen Hebels montieren. Die Anschlussstellen dieser Hebel ragen
durch die Aussparungen 23, 24 heraus und sind für die Befestigungsvorgänge
bequem zugänglich.
Nach der Befestigung des Handgriffs 30 am Hebel 13 kommt es darauf an die
Blattfeder unwirksam zu setzen, damit der Hebel 13 wieder ungestört seine
Schwenkbewegung ausführen kann. Dies geschieht bei der Erfindung selbsttätig,
durch das bereits beschriebene Einstecken des Gehäuses im Sinne des Pfeils 35 von
Fig. 1 und 4. Diese Einsteckbewegung 35 erfolgt regelmäßig nach der Montage des
Handgriffs 30. Die Blattfeder greift nämlich mit ihrer Verkröpfung 26 in diesen
Einsteckweg im Inneren der trägerseitigen Aufnahme 16 hinein, wie noch aus Fig. 3
zu erkennen ist. Der vor der Verkröpfung 26 liegende Bereich der Blattfeder dient
als "Auflauframpe" für das Gehäuse 34. Beim Einstecken drückt aber das Gehäuse-
Innenende gemäß Fig. 4 gegen den verkröpften Bereich der Blattfeder und drückt
diese in ihre aus Fig. 4 ersichtliche unwirksame Position. Die Feder wird
zunehmend gestreckt und die Haltekante 17 gibt die Schulter 18 an den immer noch
in seiner Ausschwenkstellung 13' befindlichen Hebel frei. Der Hebel 13 wird dann
durch die bereits erwähnte, nicht näher gezeigte Rückstellfeder in seine dortige
Einschwenkstellung überführt.
Sofern der Türgriff wieder von der Tür 20 demontiert und z. B. durch einen neuen
ersetzt werden sollte, wird das Gehäuse 34 wieder im Gegensinne zum Einsteckpfeil
35 aus dem Träger 10 herausgezogen. Dann ist die Blattfeder wieder frei und geht,
aufgrund ihrer Elastizität automatisch in ihre wirksame Position gemäß Fig. 2 über.
Wird dann der Hebel 13 wieder in seine aus Fig. 3 ersichtliche Ausschwenklage 13'
gebracht, so hintergreift die rückseitige Schulter 18 vom Hebel die Ausschnittkante
17 in der Blattfeder. Das geschieht wieder völlig selbsttätig. Die Blattfeder ist dann
ohne weiteres wieder für eine neue Montage des Handgriffs 30 nutzbar. Besondere
Handhabungen für die Sicherung des Hebels 13 in der Ausschwenklage 13' sind bei
der Erfindung entbehrlich.
Es versteht sich, dass anstelle einer Blattfeder das Halteelement 25 auch in anderer
Weise ausgebildet sein könnte. Es könnte z. B. aus Rastnasen und Rastvorsprüngen
bestehen, die gegebenenfalls mit dem Träger 11 einerseits und dem Hebel 13
andererseits einstückig ausgebildet sind. Statt federnder Zungen od. dgl. könnte man
auch elastisch längsverschiebliche Elemente, wie einen federbelasteten Schieber,
verwenden, der in einer mit Fig. 3 vergleichbaren Montagestellung den Hebel 13 in
seiner Ausschwenklage sichert und der andererseits, beim Einschieben des Gehäuses
34 von diesem unwirksam gesetzt wird.
Claims (4)
1. Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem auf der Rückseite (21)
der Tür (20) befestigten Träger (10),
mit einem auf der Schauseite (22) der Tür (20) angeordneten Handgriff (30), der aus seiner Ruhelage an der Tür (20) durch eine Zieh- oder Klappbewegung in eine Betätigungslage bezüglich der Schlossglieder überführbar ist,
wobei der Handgriff (30) mit an seinen beiden Griffenden (31, 32) befindlichen Anschlüssen Türaussparungen 23, 24 durchgreift
und mindestens das eine Griffende (31) des Handgriffs (30) an einem schwenkbar am Träger (10) gelagerten (11) Hebel (13) angeschlossen ist
und der Anschluss des Griffendes (31) am Hebel (13) durch eine der Türaussparung (23) nahe Ausschwenklage (13') des Hebels ermöglicht oder zumindest begünstigt wird,
und mit einem von der Schauseite (22) der Tür (20) aus in den Träger (10) einsteckbaren Gehäuse (34),
wobei das Gehäuse (34) im Einsteckfall am Träger (10) befestigt ist und bedarfsweise einen auf die Schlossglieder einwirkenden Schließzylinder aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Träger (10) und dem Hebel (13) ein sich selbsttätig zwischen einer wirksamen Halteposition und einer unwirksamen Freigabeposition umsteuerbares Halteelement (25) angeordnet ist,
dass beim Einbau des Trägers (10) an der Tür (20) das Halteelement (25) zum Anschluss des Handgriffs (30) sich zunächst in seiner Halteposition befindet, wo es den Hebel in dessen Ausschwenkstellung (13') festhält,
und dass das Gehäuse (34) beim Einstecken in den Träger (10) das Halteelement (25) selbsttätig in dessen Freigabeposition überführt, wo der Hebel (13) freigegeben ist.
mit einem auf der Schauseite (22) der Tür (20) angeordneten Handgriff (30), der aus seiner Ruhelage an der Tür (20) durch eine Zieh- oder Klappbewegung in eine Betätigungslage bezüglich der Schlossglieder überführbar ist,
wobei der Handgriff (30) mit an seinen beiden Griffenden (31, 32) befindlichen Anschlüssen Türaussparungen 23, 24 durchgreift
und mindestens das eine Griffende (31) des Handgriffs (30) an einem schwenkbar am Träger (10) gelagerten (11) Hebel (13) angeschlossen ist
und der Anschluss des Griffendes (31) am Hebel (13) durch eine der Türaussparung (23) nahe Ausschwenklage (13') des Hebels ermöglicht oder zumindest begünstigt wird,
und mit einem von der Schauseite (22) der Tür (20) aus in den Träger (10) einsteckbaren Gehäuse (34),
wobei das Gehäuse (34) im Einsteckfall am Träger (10) befestigt ist und bedarfsweise einen auf die Schlossglieder einwirkenden Schließzylinder aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Träger (10) und dem Hebel (13) ein sich selbsttätig zwischen einer wirksamen Halteposition und einer unwirksamen Freigabeposition umsteuerbares Halteelement (25) angeordnet ist,
dass beim Einbau des Trägers (10) an der Tür (20) das Halteelement (25) zum Anschluss des Handgriffs (30) sich zunächst in seiner Halteposition befindet, wo es den Hebel in dessen Ausschwenkstellung (13') festhält,
und dass das Gehäuse (34) beim Einstecken in den Träger (10) das Halteelement (25) selbsttätig in dessen Freigabeposition überführt, wo der Hebel (13) freigegeben ist.
2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement (25) aus einer Blattfeder besteht, die in ihrer Halteposition eine
Schulter (18) hintergreift.
3. Türaußengriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder
in ihrem Endbereich mit einem Ausschnitt (28) versehen ist,
welcher in der Ausschwenkstellung (13') die von der Rückfläche des Hebels
gebildete Schulter (18) hintergreift.
4. Türaußengriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blattfeder am Träger (10) befestigt (27) ist und ein federndes verkröpftes
Ende (26) aufweist, welches in den Weg der. Einsteckbewegung (35) des
Gehäuses (34, 37) hineinragt
und dass das eingesteckte Gehäuse (34, 37) das federnde Ende (26) der
Blattfeder so weit zurückbiegt, bis es nicht mehr in den
Schwenkbewegungsweg der am Hebel (13) sitzenden Schulter (18)
hineinragt.
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