DE19940168A1 - Aus Blech hergestelltes Plattenelement - Google Patents

Aus Blech hergestelltes Plattenelement

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein aus Blech hergestelltes und beispielsweise als Möbelseitenwand oder als Paravent verwendbares Plattenelement (3) mit rechteckiger Grundfläche. DOLLAR A Das Plattenelement (2) ist an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten (3) in spezieller Weise mehrfach abgekantet. Durch diese Abkantungen sind gegenüber der Ebene des Plattenelementes vorstehende, gegenüber den Außenkanten (5) zurückspringende Leisten (4) gebildet. Zwischen den Leisten (4) ist das Plattenelement (2) mit einer Vielzahl von zentrisch gelochten Einziehungen (6) versehen, die sich in die gleiche Richtung erstrecken wie die Leisten (4). DOLLAR A Die Einziehungen (6) sind in einem vorgegebenen Rasterabstand zueinander angeordnet. DOLLAR A Ein derartiges Plattenelement (2) weist trotz vergleichsweise dünner Wandstärke eine hohe Eigensteifigkeit auf und kann insoweit als selbsttragendes Element verwendet werden. Außerdem ist das Plattenelement (2) auch in der Lage, zusätzliche Anbauteile aufzunehmen und zu tragen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein aus Blech hergestelltes und als Möbel­ seitenwand, als Paravent oder dergleichen verwendbares Plattenelement mit recht­ eckiger Grundfläche.
Aus Blech hergestellte und im Möbelbau verwendete Plattenelemente sind grundsätz­ lich bekannt.
So gibt es beispielsweise für den Büromöbelbereich aus Metall hergestellte Schränke, die unter Verwendung von dünnwandigem Blech hergestellt werden. Allerdings wer­ den bei den bekannten Schränken dieser Art für die notwendige Versteifung jeweils immer zwei miteinander verbundene Elemente benötigt.
Es ist auch bekannt, aus Blech oder ganz allgemein aus Stahl hergestellte Möbel so zu konzipieren, daß die tragenden Teile aus stabilen Winkeln oder Schienen bestehen und daß aus Blech gefertigte Plattenelemente, ohne tragende Funktion übernehmen zu müssen, lediglich als Füllplatten verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenelement der gat­ tungsgemäßen Art so zu gestalten, daß dieses trotz vergleichsweise dünner Wandstär­ ke eine hohe Eigensteifigkeit aufweist und insoweit als selbsttragendes Element ver­ wendet werden kann, welches auch in der Lage ist, zusätzliche Anbauteile aufzuneh­ men und zu tragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Plattenelement an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten mehrfach abgekantet ist derart, daß an den beiden Längskanten jeweils eine gegenüber der Ebene des Plattenelementes etwa lot­ recht vorstehende und gegenüber den Außenkanten zurückspringende Leisten gebildet sind und daß in dem zwischen diesen Leisten liegenden Bereich eine Vielzahl von zentrisch gelochten Einziehungen vorgesehen ist, wobei sich diese Einziehungen in die gleiche Richtung erstrecken wie die Leisten und die Einziehungen insgesamt in einem vorgegebenen Rasterabstand zueinander angeordnet sind.
Ein derart gestaltetes, aus Blech hergestelltes Plattenelement weist aufgrund der mehr­ fachen Abkantung an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten einerseits sowie aufgrund der Vielzahl der Einziehungen andererseits eine enorme Eigensteifigkeit auf, so daß für ein derartiges Plattenelement vergleichsweise dünne Wandstärken ohne Stabilitätseinbußen verwendet werden können.
Insoweit kann ein derartiges Plattenelement ohne weiteres als tragende Möbelseiten­ wand, als freistehendes Paravent oder dergleichen eingesetzt werden. Durch die zen­ trisch gelochten Einziehungen wird nicht nur eine Erhöhung der Stabilität des Plat­ tenelementes erzielt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, an diesem Plattenele­ ment weitere Möbelbauteile lösbar durch Schrauben zu befestigen.
Die an den einander gegenüberliegenden Längskanten vorgesehenen Leisten können als Türanschlag, Rückwandaufnahme oder als Lisene zur Abdeckung von Jalousien bei Jalousieschränken genutzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines unter Verwendung von erfin­ dungsgemäßen Plattenelementen hergestellten Jalousieschrankes;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein als Möbelseitenwand verwendetes, erfindungsgemäßes Plattenelement;
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines Möbel-Bodens mit einem Verbindungsteil eines erfindungsgemäßen Plattenelementes;
Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Plattenelementes;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Schrankmöbels, welches unter Verwendung von erfindungsgemäßen Plattenelementen hergestellt ist;
Fig. 8 eine nach Art eines Sprengbildes gezeigte Adapter-Befestigung an einem erfindungsgemäßen Plattenelement;
Fig. 9 eine perspektivische Springbilddarstellung einer weiteren Adapter- Konstruktion;
Fig. 10 eine perspektivische Teildarstellung zweier miteinander verbundener Paravents, die unter Verwendung erfindungsgemäßer Plattenelemente gebildet sind.
In den Fig. 1 und 7 ist jeweils ein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnetes Schrankmöbel bezeichnet, welches unter Verwendung von noch näher zu erläuternden, aus Blech hergestellten Plattenelementen 2 hergestellt ist.
Die Besonderheiten dieser Plattenelemente 2 ergeben sich insbesondere aus den Fig. 2, 4 bis 6 und 8.
Ein erfindungsgemäßes Plattenelement 2 weist insgesamt eine rechteckige Grundflä­ che auf und ist an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten 3 mehrfach abge­ kantet, derart, daß an diesen beiden Längskanten 3 jeweils Leisten 4 gebildet sind, welche gegenüber der Ebene des Plattenelementes 2 im übrigen etwa lotrecht vorste­ hen und gegenüber den Außenkanten 5 des (schon abgekanteten) Plattenelementes 2 zurückspringen.
In dem Bereich zwischen den Leisten 4 ist das Plattenelement 2 mit einer Vielzahl von Einziehungen 6 ausgestattet. Diese Einziehungen 6 sind in ihrem Zentrum jeweils mit einem Durchgangsloch 7 versehen.
Insgesamt sind die Einziehungen 6 in einem vorgegebenen Rasterabstand zueinander angeordnet, was die Fig. 1 und 7 besonders anschaulich zeigen.
Die Einziehungen 6 erstrecken sich in die gleiche Richtung wie die Leisten 4 und tra­ gen wie diese durch mehrfaches Abkanten gebildeten Leisten 4 zu einer Erhöhung der Eigensteifigkeit des gesamten Plattenelementes 2 bei.
Außerdem bieten diese Einziehungen 6 mit den Durchgangslöchern 7 die Möglichkeit, an einem Plattenelement 2 beliebige andere, zusätzliche Möbelteile festzulegen.
Wie die Fig. 7 und 8 deutlich machen, können weitere Möbelbauteile, wie bei­ spielsweise Griffteile 8, Ablageborde 9 oder dergleichen, über Adapter 10 montiert werden, wobei jeder Adapter 10 in einer Einziehung 6 festgelegt ist. Der Adapter 10 besteht im wesentlichen aus einem Formteil 11, welches bündig in eine Einziehung 6 eingesetzt werden kann und aus einer Befestigungsschraube 12, welche von der ge­ genüberliegenden Seite des Plattenelementes 2 ausgehend das jeweilige Durchgangs­ loch 7 durchtritt und in ein Gewinde des Formteiles 11 eingeschraubt wird. Verbessert werden kann die Befestigung des Adapters 10 durch ein kappenartiges Zwischenstück 13, welches auf die erhabene Seite jeder Einziehung 6 aufgesetzt wird und als Abstüt­ zung für die Befestigungsschraube 12 dient.
Ein Adapter 10 kann je nach Verwendungszweck mit Hülsen 14, Stützen oder anderen Haltemitteln ausgestattet sein, je nachdem, welches zusätzliches Möbelbauteil über einen oder mehrere Adapter 10 am Plattenelement 2 angeschlossen werden soll.
Aus den Fig. 4 bis 6 geht hervor, daß ein erfindungsgemäßes Plattenelement 2 mit mindestens einer quer zu den Leisten 4 verlaufenden Schiene 15 ausgestattet sein kann, wobei eine derartige Schiene 15 bevorzugt parallel zu der jeweils benachbarten Stirnkante 16 des Plattenelementes 2 verläuft. Diese Schienen 15 stehen in die gleiche Richtung gegenüber der Ebene des Plattenelementes 2 vor wie die Leisten 4. Die Schienen 15 sind mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 17 ausgestattet.
Diese fest mit dem Plattenelement 2 verbundenen Schienen 15 können zur Verbindung zweier einander gegenüberliegender Plattenelemente mit einem Boden 18 eines Mö­ bels benutzt werden. Wie Fig. 3 zeigt, sollte zu diesem Zweck ein entsprechender Boden 18 an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnkanten mit einer Nut 19 ausge­ stattet sein, in die jeweils eine mit einem Plattenelement 2 fest verbundene Schiene 15 hineinragen kann. Durch Aufschäumen des freien Bereiches der Nut 19 und Aushärten des eingeschäumten Materials kann auf einfache Art und Weise eine feste und dauer­ hafte Verbindung zwischen einem Plattenelement 2 und einem Boden 18 hergestellt werden. Durch die Durchbrechungen 17 innerhalb der Schiene 15 ergibt sich auch eine formschlüssige Verbindung zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen.
Wie aus Fig. 2 sehr deutlich hervorgeht, sind die Leisten 4 an ihren einander zuge­ wandten inneren Flanken mit Lochungen 20 ausgestattet. Diese Lochungen 20 können zur Festlegung von Verbindungsstücken 21 für Möbelrückwände 22, zur Festlegung von Scharnieren für Möbeltüren oder dergleichen benutzt werden.
Wie Fig. 2 weiterhin deutlich macht, sind die abgekanteten Leisten 4 so ausgeführt, daß der jeweils freie Steg 23 dieser Abkantung wieder in der Ebene des Plattenele­ mentes 2 liegt und in Richtung der jeweiligen Außenkante 5 weist.
Die beiden über die Ebene des Plattenelementes 2 hinaus vorstehenden Stege der Lei­ sten 4 bilden im Querschnitt etwa eine Dreiecksform, so daß genügend Raum geschaf­ fen ist, um Befestigungsteile 21, Scharniere oder dergleichen innerhalb der Lochungen 20 festlegen zu können.
In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Verwendung von erfindungsgemäßen Plattenelementen 2 zur Herstellung von Schrankmöbeln er­ kennbar.
Eine weitere Konstruktion eines Adapters 10a ergibt sich aus der Fig. 9.
Wie diese Fig. 9 deutlich macht, besteht dieser Adapter 10a im wesentlichen aus einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Kegelscheibe 25 und einem Halter 26, welcher im wesentlichen zylindrisch gestaltet und mit einer Querbohrung 27 versehen ist, durch die ein zu adaptierendes Funktionsteil 28 hindurchgesteckt und mittels einer Schraube 29, die in eine Gewindebohrung 30 des Funktionsteiles 28 eingeschraubt wird, mit dem Halter 26 fest, aber lösbar verbunden wird.
Die Kegelscheibe 25 wird jeweils in einer Einziehung 6 eines Plattenelementes 2 ein­ gesetzt und durch eine Befestigungsschraube 31 unter Zwischenlage eines Zwischen­ ringes 32 von der gegenüberliegenden Rückseite des Plattenelementes gemeinsam mit dem Halter 26, in welche die Befestigungsschraube 31 eingedreht wird, am Plat­ tenelement festgelegt.
Die Verwendung einer aus Kunststoff hergestellten Kegelscheibe 25 bietet dabei den Vorteil, daß Beschädigungen des Plattenelementes im Bereich der genutzten Einzie­ hung 6 sicher vermieden werden, so daß auch nach dem Entfernen eines Adapters 10a keinerlei optische Störungen der nun wieder frei zugänglichen Einziehung 6 erkennbar sind.
Fig. 10 zeigt eine Möglichkeit, wie aus erfindungsgemäßen Plattenelementen Para­ vents 33 gebildet werden können.
Fig. 10 macht deutlich, daß freistehende Paravents 33, die auch als Raster- Regalwände Verwendung finden können, vorteilhafterweise aus jeweils zwei Plat­ tenelementen 2 gebildet werden, die sandwichartig durch Gewindebolzen 34 und/oder Adapter 10a miteinander verbunden werden. An den vertikalen Längskanten werden als Seitenabschluß durchlaufende oder durchgehende Rundrohre 35 befestigt, die an ihrem unteren, in Fig. 10 nicht dargestellten Enden, mit Füßen ausgestattet sind.
Die oberen Stirnkanten der sandwichartigen miteinander verbundenen Plattenelemente werden durch Kunststoffprofile 36 abgedeckt.
Fig. 10 zeigt darüber hinaus, daß zwei nebeneinander stehende Paravents 33 über in diesem Falle als Haltewinkel 28a ausgebildete Funktionsteile, die an den Adaptern 10a festgelegt sind, miteinander verbunden sein können.
Selbstverständlich können zwei nebeneinander stehende Paravents 33 auch in einer gemeinsamen Flucht liegen oder unter anderen Winkelverhältnissen zueinander ange­ ordnet sein, als in Fig. 10 dargestellt.
Da jedes Paravent 33 aus zwei Plattenelementen 2 besteht, können auf beiden Seiten beliebige Funktionsteile angeschlossen werden.

Claims (10)

1. Aus Blech hergestelltes und als Möbelseitenwand, als Paravent oder dergleichen verwendbares Plattenelement mit rechteckiger Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (2) an zwei einander gegenüberliegenden Längskanten (3) mehrfach abgekantet ist derart, daß an den beiden Längskanten (3) jeweils gegenüber der Ebene des Plattenelementes (2) etwa lotrecht vorstehende und gegenüber den Außenkanten (5) zurückspringende Leisten (4) gebildet sind und daß in dem zwischen diesen Leisten (4) liegenden Bereich eine Vielzahl von zentrisch gelochten Einziehungen (6) vorgesehen ist, wobei sich diese Einziehungen (6) in die gleiche Richtung erstrecken wie die Leisten (4) und die Einziehung (6) in einem vorgegebenen Rasterabstand zueinander angeordnet sind.
2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Einziehung (6) ein Adapter (10, 10a) zur Halterung von Zwischenböden, Griffteilen, Scharnieren oder ähnlichen Möbelfunktionsteilen befestigt ist.
3. Plattenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) aus einem bündig in eine Einziehung (6) eingesetzten Formteil (11) und einer Befestigungsschraube (12) besteht, wobei die Befestigungsschraube (12) vorzugsweise unter Zwischenlage eines Zwischenstückes (13) in das Formteil (11) eingeschraubt ist.
4. Plattenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zumindestens einer quer zu den Leisten (4) verlaufenden Stirnkante (16) des Plattenelementes (2) eine mit dem Plattenelement (2) fest verbundene, in die gleiche Richtung wie die Leisten (4) gegenüber der Ebene des Plattenelementes (2) vorstehende und mit einer Vielzahl von Durchbrechungen (17) versehene Schiene (15) angeordnet ist.
5. Plattenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils freien Stege (23) der durch mehrfache Abkantung gebildeten Leisten (4) auf dem Plattenelement (2) im übrigen aufliegen und sich in Richtung Außenkanten (5) des Plattenelementes (2) erstrecken.
6. Plattenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Stege der Leisten (4) mit gleichmäßigen Abständen aufweisenden Lochungen (20) versehen sind.
7. Plattenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über die Plattenebene hinaus vorstehenden Stege der Leisten (4) eine dreieckige Grundfläche einschließen.
8. Plattenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10a) aus einer Kegelscheibe (25), einem Halter (26) sowie einer Befestigungsschraube (31) und einem Zwischenring (32) besteht, wobei die Kegelscheibe (25) in eine Einziehung (6) eines Plattenelement (2) eingesetzt und gemeinsam mit dem Halter (26) durch die Befestigungsschraube (31), die in den Halter (26) eingeschraubt ist, am Plattenelement (2) festgelegt ist.
9. Plattenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) mit einer Querbohrung (27) zur Aufnahme eines zu adaptierenden Funktionsteiles (28) versehen ist, wobei das Funktionsteil (28) mit einer Gewindebohrung (30) versehen ist, in die eine Schraube (29) zur Festlegung des Funktionsteiles (28) gegenüber dem Halter (26) einschraubbar ist.
10. Plattenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch sandwichartige Verschraubung zweier Plattenelemente (2) ein Paravent (33) gebildet ist, wobei an den vertikalen Längskanten dieses Paravents (33) Seitenabschlußprofile in Form von Rundrohren (35) oder dergleichen befestigt sind und zumindest die obere horizontale Stirnkante des Paravents (33) durch kappenartige Kunststoffprofile (36) abgedeckt ist.
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