DE19939634A1 - Federungseinrichtung für Kinderwagen - Google Patents
Federungseinrichtung für KinderwagenInfo
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- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
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- B62B2301/20—Resilient wheel suspension using springs
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Federungseinrichtung für Kinderwagen, Puppenwagen usw. mit scherenförmigen auch zusammenklappbarem Fahrgestell. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Federungseinrichtung für Kinderwagen, Puppenwagen usw., deren Wirkung durch empfindlichere Reaktionen auf Beschleunigungskräfte an den Rädern verbessert wird und die kostensparend im Materialeinsatz und Montageaufwand ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind an den Trägern (1) eines Kinderwagengestells Gelenkpunkte (10, 11) vorgesehen, an denen sich scherenartig kreuzende Streben (2, 3) beweglich befestigt sind. Etwa in halber Länge sind die Streben (2, 3) mit Langlöchern (2a, 3a) versehen, die von längs diesen verschiebbaren Hülsen (4, 5) überdeckt werden. Durch die Hülsen (4, 5) und die Langlöcher (2a, 3a) seitlich hindurch führt ein Gelenkbolzen (8), der dem Scherengestell seitlichen Halt gibt. In den Streben (2, 3) sind Federelemente (6, 7) in Form von Druckfedern angeordnet, die einerseits an den Gelenkpunkten (10, 11) und andererseits am Gelenkbolzen (8) angelenkt sind. Federelemente (6, 7), deren Federkraft die Hülsen (4, 5) in ihre Ausgangsstellungen bringt, sind an verschiedenen Befestigungspunkten (12 bis 15) als Druck-, Spreiz- oder Zugfedern anbringbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Federungseinrichtung für Kin
derwagen, Puppenwagen usw. mit scherenförmigem auch zusam
menklappbarem Fahrgestell.
Fahrgestelle für Kinder- oder Puppenwagen mit Federungsein
richtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
Bei sog. Buggy-Kinderwagen ist bekannt, jeweils ein Paar von
Rädern auf einer kurzen Achse beidseitig eines Lagerhalters
anzuordnen, der entweder starr an den unteren Enden der
Streben des Fahrgestells befestigt oder um eine feste Achse
daran gelagert ist. Darüber hinaus ist bekannt, zur Erhöhung
des Fahrkomforts, den Halter an einer Strebe verschwenkbar
anzuordnen und zwischen Halter und Strebe des Fahrgestells
eine Feder vorzusehen, so dass der Halter gegen die Strebe um
einen relativ geringen Schwenkbewegungshub gegen die Kraft
der Feder verschwenkbar ist, wodurch Stöße und Vibrationen
beim Fahren von unebenen Gehwegen oder Straßen gedämpft wer
den. Auch hierbei sind jeweils zwei Radpaare seitlich des
Halters an einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert.
Aus der DE G 88 00 523.2 U1 ist ein Fahrgestell bekannt, das
paarweise angeordnete Federschwingen aufweist, die beidsei
tig an Haltern des Fahrgestelles angelenkt sind. Die freien
Enden der Schwingarme sind mit einer durchgehenden Achse
verbunden, deren Achsenden nach außen überstehen und die Rä
der aufnehmen. Diese weisen zum Zweck der Fixierung in
Längsrichtung der Achse federbelastete radial verschiebbare
Sperren auf. Der Schwinghebel ist seitlich am Halter ge
führt. Bei Befahren von unebenen Straßen oder Wegen wird die
Federschwinge nach oben gegen die Kraft der Feder gedrückt.
Sie bewirkt durch die starre Kopplung über die gemeinsame
Achse, dass auch der zweite Schwinghebel nach unten bewegt
wird, so dass ein hoher Fahrkomfort nicht gegeben ist, ja so
gar die Fahrgestellneigung sich unnatürlich darstellt und zu
Verwindungen des Fahrgestells insgesamt führen kann.
Durch die DE 35 26 264 C2 ist weiterhin eine Federungsein
richtung, insbesondere für Kinderwagengestelle oder für eine
stationäre Kinderwippe, mit seitlichen Rahmenstützen, die
mit einem Gelenk und zur Federung der Bewegung der Rahmen
stützen um das Gelenk mit einem Federelement versehen sind,
bekannt. Zur Veränderung der mechanischen Vorspannung des
Federelementes bzw. zur Einstellung der Härte der Federung
ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen. Die Rahmenstütze
weist außer dem Schwingarm ein Verstrebungselement auf. Die
Rahmenstütze, der Schwingarm und das Verstrebungselement
sind miteinander derart gelenkig verbunden, dass sie ein
Dreieckgelenk bilden, dessen Basis von der Rahmenstütze und
dessen der Basis gegenüber liegenden Spitze von der Verbin
dung des Schwingarmes gebildet ist. Der Schwingarm bildet
dabei einen zweiarmigen Hebel, der an der Rahmenstütze
schwenkbar gelagert ist. Dabei greift an einem Endabschnitt
des zweiarmigen Hebels das Federelement an. Das Verstre
bungselement ist an dem den Schwingarm abgewandten Endab
schnitt mit der Einstellungseinrichtung zur Einstellung der
Vorspannung des Federelementes versehen. Die Einstellein
richtung ermöglicht, die mechanische Vorspannung des Feder
elementes zu ändern und die Federungseigenschaften jeweils
dem Gewicht des Kindes anzupassen. Die Federungseinrichtung
weist eine relativ große Bauhöhe und eine relativ große An
zahl von Bauelementen auf.
Ebenfalls ist aus der DE 197 20 996 A1 eine Vorrichtung zur
federnden Lagerung mindestens eines Rades an einem Fahrzeug
für Kinder bekannt, dessen Fahrgestell als ein Metallrohrge
stell ausgebildet ist, welches vordere und hintere Längsach
sen aufweist, deren untere quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
In diesen sind Biegefedern angeordnet, deren Federcharakte
ristik mittels Verstellpunkte variierbar ist und an deren
Enden Räder drehbar gelagert sind. Somit läßt sich die "Här
te" der Federung einstellen. Diese Federungseinrichtung rea
lisiert die Einzelradfederung der Räder. Sie ist material-
und montageaufwendig und somit kostenintensiv.
Auch ist aus der DE G 29 60 2321 U1 ein Kinderwagen mit ei
ner quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Radachse bekannt, an
deren Enden Räder befestigt sind. In einem mit dem Gestell
befestigten Tragrohr ist eine Torsionsfeder gelagert, deren
Enden über schwenkbare Achsschenkel mit der Radachse verbun
den sind und somit einen Stöße abfedernden stabilen Verband
bilden. Diese Federungseinrichtung wird aus Stabilitätsgrün
den bei Kinderwagen mit starren Achsen verwendet. Sie ist
material- und montageaufwendig und daher kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Fe
derungseinrichtung für Kinderwagen, Puppenwagen usw. zu
schaffen, deren Wirkung durch empfindlichere Reaktionen auf
Beschleunigungskräfte an den Rädern verbessert wird und die
kostensparend im Materialeinsatz und Montageaufwand ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale der Ansprüche 1 bis 10 gelöst.
Die Vorteile der Federungseinrichtung bestehen vor allem in
der Vereinfachung des Fahrgestells. Es werden keine durch
gehenden Achsen für die Räder benötigt. Damit wird der Achs
rahmen eingespart. Mit dem einfachen Aufbau verringern sich
somit Materialeinsatz und Montageaufwand. Es können Federe
lemente unterschiedlicher Formen und Federkennlinien verwen
det werden. Der besondere Vorteil besteht aber in der em
pfindlichen Reaktion auf an den Rädern wirkende Auslenkkräf
te z. B. beim Befahren von unebenen Wegstrecken, was sich in
einem besseren "Abfangen" von Unebenheiten äußert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist ein Seitenteil des Fahrge
stells mit der Federungseinrichtung dargestellt.
Das Fahrgestell des Kinderwagens besteht im wesentlichen
aus zwei gleichen als konventionelle Scherengestelle fungie
renden Seitenteilen 1 zur Aufnahme und Befestigung des nicht
dargestellten Kastens bzw. Korbes des Kinderwagens und den
ein Scherengestell bildenden Streben 2, 3 mit den Rädern 9.
An Gelenkpunkten 10, 11 des vorzugsweise aus Flachmaterial
bestehenden Trägers 1, der mit nicht dargestellten Halte-
und Befestigungselementen für den Kasten des Kinderwagens
versehen ist, sind die Streben 2, 3 beweglich angelenkt. Sie
bestehen aus Rohrmaterial und sind etwa in der Mitte ihrer
Länge mit Langlöchern 2a, 3a versehen, die gleichlange Füh
rungen bilden. Im Bereich der Langlöcher 2a, 3a sind Hülsen
4, 5 aus Metall oder Kunststoff gleitend angeordnet, die
diese vorzugsweise überdecken. Ein Gelenkbolzen 8 führt
durch die Hülse 4, das Langloch 2a, die Hülse 5 und das
Langloch 3a und gibt so dem Scherengestell Halt und somit
seitliche Stabilität. Der Gelenkbolzen 8 führt selbstver
ständlich zu dem nicht dargestellten dem ersten gegenüber
befindlichen zweiten Scherengestell.
In den Streben 2, 3 sind Federelemente 6, 7 in Form von zy
lindrischen Druckfedern gelagert, die an den Gelenkpunkten
10, 11 oder an Befestigungspunkten 14, 15 einerseits und am
Gelenkbolzen 8 andererseits unter Vorspannung angelenkt
sind.
Eine andere Ausführung sieht vor, Federelemente 6, 7 - Druck
federn - auf den Streben 2, 3 geführt zwischen den Befesti
gungspunkten 14, 15 und den oberen Kanten der Hülsen 4, 5
anzuordnen. Dabei ist der Innendurchmesser der Druckfedern
größer als der Außendurchmesser der Streben 2, 3.
An den unteren Enden der Streben 2, 3 sind Lagerzapfen für
Räder befestigt.
Bei einer weiteren Ausführung des Fahrgestells eines Kinder
wagens sind im unteren inneren Bereich, also im Inneren der
Streben 2, 3 Zugfederelemente vorgesehen, die einerseits am
Gelenkbolzen 8 eingehängt und andererseits an den Lagerzap
fen für die Räder 9 oder an den Befestigungspunkten 12, 13
angelenkt sind.
Außerhalb der Streben 2, 3 können ebenfalls an den Hülsen
4, 5 einerseits und an den Befestigungspunkten 12, 13 ande
rerseits Zugfedern angelenkt sein.
Auch wird bei anderen Ausführungen vorgeschlagen, zwischen
den Befestigungspunkten 12, 13 eine Zugfeder einzuhängen
oder zwischen den im oberen Bereich der Streben 2, 3 befind
lichen Befestigungspunkten 14, 15 Druckfederelemente, z. B.
zylindrische Druckfedern oder Teleskopfedern anzulenken.
Die gleiche Wirkung wird erzielt bei Anwendung von Druckfe
dern bzw. Teleskopfedern zwischen den Befestigungspunkten
14, 15 und dem Träger 1.
Um die Federungseinrichtung entsprechend dem Gewicht z. B.
des zu transportierenden Kindes komfortabler zu gestalten,
können Verstellvorrichtungen am Fahrgestell vorgesehen wer
den, mit denen die Federwirkung "härter" bzw. "weicher" ge
stellt werden kann.
Auch ist es möglich, insgesamt Federelemente 6, 7 mit un
terschiedlicher Kennlinie zu verwenden, um eine elastische
Federwirkung zu erzielen.
Die Wirkungsweise des Fahrgestells mit der erfindungsgemäßen
Federeinrichtung ist folgende:
Bei Kraftwirkung durch das Gewicht des Kinderwagenkastens erfolgt infolge der Geometrie von Träger 1 und halber Länge der Streben 2, 3 die Zerlegung in zwei Kraftkomponenten in Richtung der Streben 2, 3 wodurch die Hülsen 4, 5 längs der Streben 2, 3 aufwärts gleiten und der Gelenkbolzen 8 in den Langlöchern 2a, 3a geführt gleiten kann und die Federelemente 6, 7 bis zur Herstellung des Gleichgewichtes der Kräfte zu sammendrückt. Der Federweg der Federelemente 6, 7 wird durch die Länge der Langlöcher 2a, 3a begrenzt. Beim Schieben des Kinderwagens entstehen infolge von Unebenheiten der Fahr strecke Kräfteänderungen durch Beschleunigungsvorgänge, die wiederum die Auslenkung der Federelemente 6, 7 und somit Federeffekt der erfindungsgemäßen Federungseinrichtung bewir ken. Dabei gleiten die Hülsen 4, 5 beider Gestellseitenteile oszillierend auf den Streben 2, 3, und die Räder 9 triften auseinander infolge des Spreizverhaltens des Scherenge stells.
Bei Kraftwirkung durch das Gewicht des Kinderwagenkastens erfolgt infolge der Geometrie von Träger 1 und halber Länge der Streben 2, 3 die Zerlegung in zwei Kraftkomponenten in Richtung der Streben 2, 3 wodurch die Hülsen 4, 5 längs der Streben 2, 3 aufwärts gleiten und der Gelenkbolzen 8 in den Langlöchern 2a, 3a geführt gleiten kann und die Federelemente 6, 7 bis zur Herstellung des Gleichgewichtes der Kräfte zu sammendrückt. Der Federweg der Federelemente 6, 7 wird durch die Länge der Langlöcher 2a, 3a begrenzt. Beim Schieben des Kinderwagens entstehen infolge von Unebenheiten der Fahr strecke Kräfteänderungen durch Beschleunigungsvorgänge, die wiederum die Auslenkung der Federelemente 6, 7 und somit Federeffekt der erfindungsgemäßen Federungseinrichtung bewir ken. Dabei gleiten die Hülsen 4, 5 beider Gestellseitenteile oszillierend auf den Streben 2, 3, und die Räder 9 triften auseinander infolge des Spreizverhaltens des Scherenge stells.
Die Vorteile der Federungseinrichtung bestehen in der Ver
einfachung des Fahrgestells. Es werden keine durchgehenden
Achsen für die Räder benötigt. Damit kann auf den Achsrahmen
verzichtet werden. Mit dem einfachen Aufbau verringern sich
Materialeinsatz und Montageaufwand. Es können Federelemente
mannigfaltiger Formen und solche mit unterschiedlichen Feder
kennwerten verwendet werden. In Verbindung mit einer Feder
kraftverstelleinrichtung wird der Federkomfort weiter ver
bessert. Ein nicht zu übersehender Vorteil besteht aber in
der empfindlicheren Reaktion auf an den Rädern wirkende Aus
lenkkräfte z. B. beim Befahren von unebenen Wegstrecken, d. h.
Stöße werden besser abgefangen.
1
Träger
2
Strebe
2
a Langloch
3
Strebe
3
a Langloch
4
Hülse
5
Hülse
6
Federelement
7
Federelement
8
Gelenkbolzen
9
Rad
10
Gelenkpunkt
11
Gelenkpunkt
12
Befestigungspunkt
13
Befestigungspunkt
14
Befestigungspunkt
15
Befestigungspunkt
Claims (10)
1. Federungseinrichtung für Kinderwagen, Puppenwagen usw.
mit scherenförmigen auch zusammenklappbarem Fahrgestell,
welches zwei fordere und zwei hintere paarweise mitein
ander scherenartig gekreuzte Streben mit Rädern aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass an Gelenkpunkten (10, 11)
eines Trägers (1) einander kreuzende Streben (2, 3) be
weglich befestigt sind, dass die Streben (2, 3) in etwa
ihrer halben Länge mit als Gleitführungen ausgebildeten
Langlöchern (2a, 3a) versehen sind, dass in diesem Be
reich auf den Streben (2, 3) längsverschiebbare die Lang
löcher (2a, 3a) überdeckende Hülsen (4, 5) vorgesehen
sind, dass die Hülsen (4, 5) mit einem durch die Langlö
cher (2a, 3a) geführten Gelenkbolzen (8) miteinander ver
bunden sind und dass der Gelenkbolzen (8) mit den Hülsen
(4, 5) durch Federwirkung in der unteren Endlage der
Langlöcher (2a, 3a) gehalten wird.
2. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen dem Gelenkbolzen (8) und den
Gelenkpunkten (10, 11) in den Streben (2, 3) geführte Fe
derelemente (6, 7) angeordnet sind.
3. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Federelemente (6, 7) zylindrische
Druckfedern sind.
4. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Langlöcher (2a, 3a) und der Ge
lenkbolzen (8) Begrenzung für die Spreizung der Streben
(2, 3) sind.
5. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass im oberen Bereich der Streben (2, 3)
Befestigungspunkte (14, 15) vorgesehen sind.
6. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass an den Befestigungspunkten (14, 15)
ein zwischen diesen liegendes Druckfederelement ange
lenkt ist.
7. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass auf den Streben (2, 3) geführt zwi
schen den Befestigungspunkten (14, 15) und den Oberkanten
der Hülsen (4, 5) Federelemente (6, 7) gleitend angeord
net sind.
8. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen Befestigungspunkten (14, 15)
und dem Träger (1) Druckfederelemente befestigt sind.
9. Federungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass im unteren Bereich der Streben (2, 3)
Befestigungspunkte (12, 13) vorgesehen sind.
10. Federungseinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 9, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Befestigungspunkten (12, 13)
eine Zugfeder eingehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939634A DE19939634A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Federungseinrichtung für Kinderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939634A DE19939634A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Federungseinrichtung für Kinderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19939634A1 true DE19939634A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7919111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19939634A Withdrawn DE19939634A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Federungseinrichtung für Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19939634A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1362763A2 (de) | 2002-05-15 | 2003-11-19 | Otto Bock HealthCare GmbH | Kinderwagen, insbesondere Rehakinderwagen |
-
1999
- 1999-08-20 DE DE19939634A patent/DE19939634A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1362763A2 (de) | 2002-05-15 | 2003-11-19 | Otto Bock HealthCare GmbH | Kinderwagen, insbesondere Rehakinderwagen |
DE10221452A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Bock Healthcare Gmbh | Kinderwagen, insbesondere Rehakinderwagen |
DE10221452B4 (de) * | 2002-05-15 | 2005-04-28 | Bock Healthcare Gmbh | Kinderwagen, insbesondere Rehakinderwagen |
EP1362763A3 (de) * | 2002-05-15 | 2005-08-10 | Otto Bock HealthCare GmbH | Kinderwagen, insbesondere Rehakinderwagen |
US7059625B2 (en) | 2002-05-15 | 2006-06-13 | Otto Bock Healthcare Ip Gmbh & Co., Kg | Rehabilitation stroller |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |