DE2033184A1 - Kinder und/oder Sportwagen - Google Patents
Kinder und/oder SportwagenInfo
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- DE2033184A1 DE2033184A1 DE19702033184 DE2033184A DE2033184A1 DE 2033184 A1 DE2033184 A1 DE 2033184A1 DE 19702033184 DE19702033184 DE 19702033184 DE 2033184 A DE2033184 A DE 2033184A DE 2033184 A1 DE2033184 A1 DE 2033184A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
- B62B9/18—Resilient suspensions of bodies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2301/00—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
- B62B2301/20—Resilient wheel suspension using springs
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Description
Firma H E R Ii A G- Holzwarenfabrik Kommanditgesellschaft,
3472 Beverungen / Weser
11 Binder- und/oder Sportwagen "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinder- und/oder Sportwagen mit abgefedert an einem Fahrgestell angeordnetem Wagenkasten (-korb) oder Sitz ο
Kinder- und/oder Sportwagen sind bisher mit in verschiedenen
Ausführungen abgefedert ausgebildeten Fahrgestellen bekannt geworden.
Der Nachteil der bekannten Federungsausführungen liegt in dem
verhältnismäßig konstruktionsaufwendigen und somit kostspieligen Aufbau - weiterhin sind die bekannten Federungen vielfach
unzureichend in ihrer Federeigenschaft bzw. in der gewünschten
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Federeigenschaft ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten
Kinder- und/oder Sportwagens, der in einfacher und kostensparender
Weise eine gute Federung besitzt» Weiterhin soll die Federung des Kinder- und/oder Sportwagens
einstellbar sein.
Gemäß der Erfindung ist ein Kinder- und/oder Sportwagen nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kasten- oder Sitzträger höhenbewegbar gegenüber mindestens einem mit mindestens einem Rad verbundenen Stützteil (Fahrgestellbein)
vorgesehen und im Bereich des Kasten- oder Sitzträgers
zwischen demselben und dem oberen Endbereich des Fahrgestellbeines mindestens ein Federelement, vorzugsweise ein Federteil
aus einem elastischen Werkstoff angeordnet ist.
Das Trägerteil läßt sich in seinen beiden Seitenbereichen jeweils mit zwei holm- oder plattenförmigen Stützteilen gelenkig
verbinden, von denen ein Stützteil jedes Seitenbereiches starr an dem Trägerteil und das andere jedes Seitenbereiches in einem
Gelenkpunkt mit dem Träger schwenkbar verbunden ist; weiterhin können die beiden in jedem Seitenbereich des Wagens vorgesehenen
Stützteile in einem gemeinsamen Gelenkpunkt oder in gesonderten Gelenkpunkten beweglich mit dem Trägerteil verbunden
sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, in beiden Wagen-Seitenbereiohen
jeweils ein bügel- oder plattenförmiges, in sich starres
Stützteil gelenkig mit dem Träger zu verbinden. Für jedes Stützteil ist im Abstand zu der Stützteil-Gelenkachse
ein elastisches Federteil vorgesehen, das sich zwischen Träger
und Stützteil erstreckt und mittels eines Feststellmittels im
einstellbaren, die Federungseigenschaft bestimmenden Abstand
zu dem Stützteil-Gelenkpunkt gehalten ist.
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Der platten-, rahmenförmige oder aus zwei seitlichen Holmen
gebildete Träger zeigt in seinen beiden Seitenbereichen jeweils ein die waagerechte und quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Gelenkachse oder -achsen aufnehmendes und ein Langloch o. .
dgl. zur FeststellmitteXverschiebung zeigendes Halteteil.
Die Veränderung des Abstandes von Federteil zu dem Stützteil-Gelenkpunkt
ermöglicht eine Einstellung der Federwirkung - die Federung und Stoßdämpfung läßt sich durch die Veränderung der
Hebelarme zwischen Federteil und Stützteil-Gelenkpunkt sowie Federteil und Radachsen bzw. Schieber-Handangriffspunkt in gewünschter
Weise in einem gewissen Bereich unterschiedlich hart bzw. weich erzielen. (
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Ünteransprüohen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die
Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Kinder- und/oder Sportwagen ist in einfacher und kostensparender Weise mit einem in sich abgefedert
ausgebildeten Fahrgestell versehen.
Im oberen Bereich des Fahrgestelles sind zwischen dem Träger
für den Wagenkasten oder Sitz und den Fahrgestellbeinen Federmittel
angeordnet, die dem Wagenkasten oder Sitz eine gute fe- j
dernde Lagerung verleihen — durch diese Federmittel und die bewegliche Verbindung zwischen Träger und Federbeinen ist ein
sicheres Auffangen von Stoßbelastungen durch die Federmittel
gewährleistet und der Wagenkasten einwandfrei abgefedert angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Federmittel einstellbar zwischen dem Kasten- oder Sitζträger angeordnet, so daß die
schiebende Person die Federeigenschaft in gewünschter Weise in
der Härte oder Weichheit einstellen kann; diese Einstellung ist
mit wenigen Handgriffen leicht ausführbar.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansioht eines Kinderwagens mit auf
einem abgefederten Fahrgestell angeordneten Wagenkasten!
Fig. 2 eine Seitenansioht eines Teilbereiches des Fahrgestelle sι mit einem obenseitigen, den Wagenkasten
aufnehmenden Träger, einem daran sich anschließenden Stützteil und einem weiteren, gelenkig
mit dem Träger verbundenen und unter Zwischenschaltung eines Federteiles gegenüber
dem Träger abgefederten Stützteil,
Figo 3 eine Seitenansioht eines Teilbereiches eines abgeänderten Fahrgestelles mit zwei an einem Träger
gelenkig in einem gemeinsamen Punkt und abgefedert angeordneten Stützteilen,
Figo 4 eine Seitenansicht eines Teilbereiches eines abgeänderten Fahrgestelles mit zwei in gesonderten
Gelenkpunkteη gelenkig mit dem Träger verbundenen
und gegenüber demselben abgefederten Stützteilen,
Figo 5 eine Seitenansicht eines Teilbereiches eines weiteren Fahrgestelles mit an einem Träger gelenkig
und abgefedert angeordneten, in sich starrem Stützteil.
Ein Kinder- und/oder Sportwagen besitzt ein Fahrgestell 10,11, 12,13, auf dem ein Wagenkasten (-korb) 13 oder ein Sitz fest
oder abnehmbar angeordnet ist. Dieses Fahrgestell 10 bis 13
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zeigt einen oberen, den Wagenkasten 14 oder Sitz aufnehmenden
Träger 15»16, der höhenbewegbar gegenüber mindestens einem mit
mindestens einem Rad 22,24 verbundenen Stützteil 17;18,19;20
als Fahrgestellbein vorgesehen ist; im Bereich des Kastenoder Sitzträgers 15,16 erstreckt sich zwisoheη demselben und
dem oberen Bndbereioh des Fahrgestellbeines 17;18,19;20 mindestens
ein Federelement 21, vorzugsweise ein Federteil aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff.
Bei dem Fahrgestell 10 (vergl. Fig. 2) ist der Kasten- oder Sitzträger 15 vorderseitig mit einem oder zwei seitlichen, beide oder jeweils ein Vorderrad 22 aufnehmenden Stützteil(en) 23
starr und mit einem oder zwei seitlichen, beide oder jeweils I
ein Hinterrad 24 aufnehmenden Stützteil(en) 17 gelenkig verbunden sowie im gelenkigen Verbindungsbereich in Fahrtrichtung
gesehen hinter dem Gelenkpunkt 25 ist jeweils ein zwischen Träger 15 und Stützteil bzw. -teilen liegendes Federteil 21 angeordnet
.
Das Fahrgestell 11 (vergl. Fig. 3) zeigt vorderseitig zwei mit dem Kasten- oder Sitzträger 16 gelenkig verbundene, jeweils
ein oder beide Vorder- bzw. Hinterräder 22 bzw. 24 aufnehmende Stützteile 18,19, die in einem gemeinsamen Gelenkpunkt 25 mit
dem Träger 16 verbunden sind und durch beiderseits des Gelenkpunktes 25 (in Fahrtrichtung gesehen) angeordnete elastische
Federteile 21 gegenüber dem Träger 16 abgefedert sind; hierbei ™
ist im vorderen und rückwärtigen Wagenbereich jeweils ein Stützteil
18,19 oder sind jeweils zwei seitliche Stützteile 18,19 vorgesehen.
Das abgeänderte Fahrgestell 12 nach Fig. 4 der Zeichnung entspricht
im Grundaufbau dem Fahrgestell 11 j hierbei sind die beiden im vorderen und rückwärtigen Wagenbereioh vorgesehenen
Stützteile 18,19 oder die beiden vorderseitigen und die beiden
rückwärtigen, seitlichen Stützteile 18,19 in jeweils einem zu-
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geordneten Gelenkpunkt 25 beweglich mit dem Träger 16 verbunden^
diese beiden Gelenkpunkte 25 erstrecken sich in !Fahrtrichtung gesehen im gewissen Abstand hintereinander und außerhalb sowie
beiderseitig dieser Gelenkpunkte 25 ist zwischen Träger 16 und jedem Stützteil 18,19 ein elastisches Federteil 21 angeordnet.
Das Fahrgestell 13 (vergl. Fig. 5) hat ein e4& in sioh starres
oder zwei seitliche, in sich starre, alle vier Räder 22,24 oder jeweils zwei seitliche Räder 22,24 aufnehmendes Stützteile) 20,
das oder die in einem Gelenkpunkt 25 beweglich mit dem Träger 16 verbunden und durch ein oder seitliche beiderseits dieses
Gelenkpunktes 25 - in Fahrtrichtung gesehen - angeordnetes Federteil(e) 21 gegenüber dem Träger 16 abgefedert ausgebildet
ist oder sind.
Bs ist bevorzugt, in jedem der beiden Wagenseitenbereiche zwei Stützteile 17 und 23; 18 und 19 sowie ein Stützteil 20 vorzusehen, wobei diese Stützteile 17 und 23 j 18 und 19 jeweils ein
Fahrgestellbein und das Stützteil 20 ein doppeltes Fahrgestellbein
bilden. An jedem Stützteil 17,23j18,19 ist ein Wagenrad
22,24 drehbar gelagert und an dem doppelbeinigen Fahrgestellbein 20 sind zwei in dem Seitenbereich hintereinander angeordnete
Wagenräder 22,24 vorgesehen.
Das oder dit zwischen Kasten- oder Sitzträger 15»16 und Stützteil
17|20 bzw. Stützteilen 18,19 angeordneten Federteile 21
sind im Abstand zu dem Gelenkpunkt 25 veränderbar und festsetzbar vorgesehen, so daß durch eine Abstandsänderung des Federteiles
21 zu dem Gelenkpunkt 25 eine Einstellung der Federung in der Weichheit bzw. Härte möglich ist.
Ein in jedem Seitenbereich an dem Träger 15,16 lagemäßig festgelegtes Halteteil 26 nimmt einen oder beide im Abstand hintereinander
vorgesehenen Gelenkpunkte 25 auf, wobei der bzw. die
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Gelenkpunkte 25 in waagerechter Ebene und quer zur Fahrtrichtung verlaufen sowie von jeweils einer Achse, einem Zapfen ο♦
dgl. gebildet sind.
Es ist bevorzugt, in jedem Fahrgestell-Seitenbereich eine bzw,
die beiden Gelenkpunkte 25anzuordnen.
Jedes Federteil 21 ist mittels eines in einem in dem Halteteil
26 vorgesehenen, in Halteteil-Längsrichtung sowie in Fahrtrichtung
verlaufenden Langloeh 27 o.dgl. verschiebbaren Feststellmittels
28, wie Schraube oder Schraube mit Mutter, in dem eingestellten Abstand zu dem Gelenkpunkt 25 festlegbar.
Es ist bevorzugt, als !Feststellmittel 28 ein werkzeuglos zu
betätigendes Element, wie Handschraube, Spannhebel ο»dgl, vorzusehen}
eine Schraube als Feststellmittel 28 kann das Federteil 21 durchfassen und durch eine Mutter festgesetzt werden
oder aber ist in eine Gewindeaufnahme des Federteilea 21 einschraubbar.
Das Federteil 21 zeigt beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt
und ist platten- oder streifenförmig ausgebildet; es ist vorteilhaft, das Eederteil 21 zu seinem dem Gelenkpunkt 25
benachbarten Ende hin im Querschnitt verjüngt, vorzugsweise konisch
auszubilden - das Federtexl 21 stellt dabei durch seine
Keilform ein vorteilhaftes Pufferteil dar und die Keilform
wirkt sich günstig auf die Federungseigenschaft aus.
Wie die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen zeigen, sind die
Stützteile 17f18,19,2O und 23 von Holmen oder Bügeln, vorzugsweise
von Bohren aus Metall gebildet. Dabei ezsbrecken sich in
jedem Wagen-Seitenbereich zwei in Seitenebene hintereinanderliegende
und nach unten Mn divergierende Holme als Stützteile
17 und 23 sowie 18 und 19; die Fahrgestellaugführung nach Figo
5 besitzt in den beiden Wagen-Seitenbereiohen jeweils einen
aus einem Rohr gebildeten Bügel mit nach unten hin divergierenden
Bügelteilen, die gemeinsam ein in jedem Seitenbereich des
, ■■-..■■- 8 -
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.Wagens angeordnetes Stützten 20 ergeben. Die holm- oder
kugelförmigen Stützteile 17,18,19»20 bilden mit ihren oberen,
" in Fahrtrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung, zur Träger» Längenhalbierenden hin verlaufenden (abgebogenen) Bereichen
17a,18a,19a,20a Anlageflächen zum Abstützen an den Federteilen
21. * ' Der Kasten- oder Sitzträger 15,16 ist ebenfalls aus zwei seitlichen
Holmen (Rohren) 15a,16a gebildet und läuft im rückwärtigen Wagenbereich in zwei unter einem spitzen Winkel zur Trägerebene
nach oben gerichtete Anschlußstücke 29 für einen schwenkbar (abklappbar) daran festgelegten Schieber 50 aus
oder geht unmittelbar in einen festen (starren) Schieber 30
über.
Die beiden seitlichen Holme 15a,16a des Trägers 15,16 lassen
sich im vorderseitigen Wagenbereich miteinander verbinden, so daß der Träger 15,16 ein einteiliges U-förmiges Teil darstellt.
Bei der Fahrgestellausführung nach Fig. 2 gehen die seitlichen
Holme 15a des Trägers 15 in die nach unten verlaufenden Stützteile
23 über und jeder seitliche Trägerholm 15a oder der gesamte
Träger 15 bildet mit einem Stützteil 23 oder den beiden Stützteilen 23 ein einteiliges, aus Rohr gebogenes Werkstüok.
Der Träger 15,16 läßt sich auch von einer Platte oder einem Rahmen bilden.
Im Bereich des Trägers 15,16 ist im vorderen und rückwärtigen
Bndbereioh jeweils eine die beiden seitlichen Trägerholme 15a,
" 16a miteinander verbindende Stange, Rohr, Flachstab o.dgl. als
Auflager 31 für den Wagenkastenoder Sitz H vorgesehen. Der
sich auf diesen Auflagern 31 abstützende Wagenkasten 14 oder Sitz wird durch jeweils eine an den beiden seitlichen Halteteilen
26 vorgesehene Verriegelungseinrichtung 32 lösbar auf dem
Träger 15,16 gehalten.
Bs ist bevorzugt, das Halteteil 26 jeweils von einem ü-förmi-
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gen, den jeweiligen seitlichen Holm 15a,16a des Trägers 1.5,16
überfassenden und an demselben durch Schweißen oder Schrauben
befestigten Bügel zu bilden, der zwischen seinen nach unten gerichteten und nach unten hin geöffneten U-SohenkeIn das
oder die Federteile 21 und das oder die Stützteile 17;18,19;
20 aufnimmte In diesen beiden U-Schenkeln jedes Halteteiles 26
ist der oder sind die Gelenkpunkte 25 vorgesehen, und in einem
oder in beiden U-Schenkeln ist ein Langloeh 27 ausgearbeitet.
Die Unterseite der Holme 15a,16a des Trägers 15,16 stellt eine
Anlagefläche für das oder die lederteile 21 dar und der obenseitig
abgebogene, sich unterhalb des Trägers 15,16 erstreckende Bereich 17a,18a,19a,20a jedes Stützteiles 17,18,19 und 20
stützt sich an dem Federteil 21 ab. Die unteren freien Enden der Stützteile (Federbeine) 17»23;18,19j20 sind jeweils durch
eine starr angebrachte Radachse 22a,24a mit ihrem gegenüberliegenden
Stützteil 17,23,$18,19*20 verbunden und im Abstand gehalten;
auf diesen Radachsen 22a,24a sind lösbare oder feste
Räder 22,24 außenseitig angeordnet. Die Stützteile 17,23j18,
19}20 stellen nach unten hin divergierende Fahrgestellbeine
(Federbeine) dar.
Die beiden Stützteile 17,23;18,19 jedes Wagen-Seitenbereiohes
der Fahrgestelle 1.0,11,12 sind unterhalb des Trägers 15,16 jeweils
durch eine zusammenklappbare Einrichtung in der Gebrauchs stellung gegen ungewolltes Zusammenklappen gesichert;
diese Einrichtung weist jeweils zwei in einem gemeinsamen Gele nkpunkt 33 gelenkig miteinander verbundene und an den Stützteilen
17,23j 18,19 beweglich gelagerte Hebel 34,35 auf. Der
Hebel 34 ist mit seinem dem Gelenkpunkt 33 abgewendeten Ende
im Gelenkpunkt 36 gelenkig an dem Stützteil (Federbein) 23,18
gelagert und der Hebel 35 zeigt an seinem dem Gelenkpunkt 33 abgewendeten Ende ein Langlooh 37, mit dem er um einen als Gelenkpunkt
38 wirkenden Zapfen o.dgl. des Stützteiles 17»19 faßt«
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Um die beiden Hebel 34|35 jeder Einrichtung ist eine Manschette
39 (Faltenbalg) angeordnet. ■
Das Fahrgestell 10 bis 13 ist durch das oder die in seinen beiden Seitenbereichen zwischen dem Träger 15}16 und dem oder
den Stützteilen 17;18,19«20 angeordneten Federteile 21 in sich
abgefedert ausgebildet und bei Belastungen (Stoßbelastungen ' durch unebenen Boden) werden diese von dem oder den Federteilen
21 aufgefangen. Das Langloch 37 der Hebel 35 ermöglicht
ein Verschwenken der Stützteile 17,23 und 18,19 um ihren gemeinsamen
Gelenkpunkt 25 oder um die beiden Gelenkpunkte 25 nach außen, wobei diese Schwenkbewegung durch die Länge des
Langloohes 37 begrenzt ist; innerhalb dieser Verschwenkung
tritt die Federwirkung auf.
Der Abstand jedes Federteiles 21 (Puffer) zu dem Gelenkpunkt
25 bestimmt die Federeigenschaft des Fahrgestelles 10 bis 13®
Durch Veränderung dieses Abstandes läßt sich eine weichere oder härtere Federung und gleichzeitig Stoßdämpfung einstellen;
die Bewegbarkeit der Stützteile 17,18,19 wird dabei größer oder kleiner und somit die Federung weicher oder härter.
Wird der Abstand zwischen Federteil 21 und Gelenkpunkt vergrößert, so wird auch die Federung härter. Dieses ist sowohl
bei Unebenheiten des Bodens und somit Bewegungen des oder der Stützteile 17»18,19 der Fall als auch bei Druckbelastungen
fe auf den Schieber 30 durch die fahrende Person» Durch Einknicken
der Hebel 34,35 in ihrem Verbiiidungspunkt 33 nach
oben oder unten läßt sich das Fahrgestell 10 bis 12 zusammenklappen und die beiden Stützteile 17»23";18-, 19 in jedem Fahrgestell-Seitenbereich
können um ihren Gelenkpunkt(e) 25 zueinander verschwenkt werden.
Das von dem Feststellmittel 28 gehaltene federteil 21 liegt stets an dem Träger 15fi6 untenseitig an und wird auch im zusammengeklappten
Zustand der Stützteile 17923|1S919 in dieser
Stellung gehalten; lediglich die Gestellteile 17 bzw„ 18 uad
. 11 -
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19 schwenken von dem Federteil 21 weg.
Anstelle der Federelemente 21 aus einem elastischen Werkstoff
lassen sich auch Teller-, Blatt- oder Schraubenfedern zwischen dem Träger 15»16 und den Stützteilen 17,23jT8,19f20 anordnen,,
Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform sind die seitlichen Stützteile 17,23*18,19 von Platten gebildet
bzw. das einteilige seitliche Stützteil 20 als eine Platte ausgeführt*
Eine weitere nicht dargestellte Ausführung weist im vorderen
und rückwärtigen Bereich jeweils ein plattenförmiges Stützteii
auf, so daß jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Stützteile 17;23·18}19|20 als Platte mit im oberen Bereich
(Federbereich) unter den Träger 15t16 hin gebogenen Bereichen
ausgeführt sind.
Die erfindungsgemäße Federausbildung und -anordnung ist auch bei Kinderfahrzeugen, wie Dreirädern, als Sattelfederung ο,dgl.
einsetzbar.
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Claims (1)
- PatentansprücheKinder- und/oder Sportwagen mit abgefedert an einem Fahrgestell angeordneten Wagenkasten (-korb) oder Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kasten- oder Sitzträger höhenbewegbar gegenüber mindestens einem mit mindestens einem Rad verbundenen Stützteil (Fahrgestellbein) vorgesehen und im Bereich des Kasten- oder Sitzträgers zwischen demselben und dem oberen Endbereich des Fahrgestellbeines mindestens ein Federelement, vorzugsweise ein Federteil aus einem elastischen Werkstoff angeordnet ist.Kinder- und/oder Sportwagen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten- oder Sitzträger (15) vorderseitig mit einem oder zwei seitlichen, beide oder jeweils ein Vorderrad (22) aufnehmenden Stützteilen (23) starr und rückwärtig mit einem oder zwei seitlichen, beide oder jeweils ein Hinterrad (24) aufnehmenden Stützteilen (17) gelenkig verbunden sowie im gelenkigen Verbindungsbereich in Fahrtrichtung gesehen hinter dem G-elenkpunkt (25) zwischen Träger (15) und Stützteil (17) ein elastisches Federteil (21) angeordnet ist»Kinder- und/oder Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten- oder Sitzträger (16) mit zwei, vorder- und rückwärtigen, jeweils ein oder beide Vorder- bzw. Hinterräder (22,24) aufnehmenden Stützteilen (18,19) gelenkig verbunden ist und die beiden im vorderseitigen und rückwärtigen Bereich angeordneten Stützteile (18, 19) oder die beiden vordersättigeη und die beiden rüokwärtigen Stützteile (18,19) in einem gemeinsamen Gelenkpunkt (25) gelagert sowie beiderseits dee Gelenkpunktes (25) - in- 13 109883/0875Fahrtrichtung gesehen - zwischen Träger (16) und jedem Stützteil (18,19) ein elastisches Federteil (21) angeordnet ist.Kinder- und/oder Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten- oder Sitzträger (1.6) mit zwei, vorder- und rückwärtigen, jeweils ein oder beide Vorder— bzw. Hinterräder (22,24) aufnehmenden Stützteilen (18,19) gelenkig verbunden und die beiden im vorder- und rückwärtigen Bereich vorgesehenen Stützteile (18,19) oder die beiden vorderseitigen und die beiden rückwärtigen Stützteile (18,19) jeweils in einem Gelenkpunkt (25) höhenbewegbar gelagert sowie beiderseits der im gewissen Abstand hintereinander angeordneten Gelenkpunkte (25) - in Fahrtrichtung gesehen - zwischen Träger (16) und jedem Stützteil (18,19) ein elastisches Federteii (21) angeordnet ist.Kinder- und/oder Sportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten- oder Sitzträger (1.6) mit einem oder zwei seitlichen, in sich starren, alle oder jeweils zwei seitliche Räder (22,24) aufnehmenden Stützteil (20) gelenkig verbunden ist und -in Fahrtrichtung gesehen beiderseits dieses Gelenkpunktes (25) ein oder zwei seitliche elastische Federteile (21) zwischen dem Träger (16) und dem oder den Stützteilen (20) angeordnet sind.Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jedes zwischen Träger (15,16) und Stützteil (i7?18,19j20) angeordnete Federteil (21) im Abstand zu dem Stützteil-Gelenkpunkt (25) veränderbar und lagemäßig festlegbar vorgesehen ist.- 14 -109883/08757β Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in jedem Wagen-Seitenbereich an dem Träger (15,16) lagemäßig festgelegtes Halteteil (26) einen oder beide Gelenkpunkte (25) aufnimmt und jeder Gelenkpunkt (25) von einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse gebildet ist.8. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federteil (21) mittels in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Langlooh (27) jedes Halteteiles (26) verschiebbaren Feststellmittels (28), vorzugsweise einer in das Federteil (21) einschraubbaren Schraube oder einer durch das Federteil (21) fassenden und mit einer Mutter zusammenwirkenden Schraube, in der eingestellten Abstandsgröße zum Gelenkpunkt (25) festsetzbar ist.9. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Federteil (21) einen rechteckigen Querschnitt besitzt, platten- oder streifenförmig ausgebildet und aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.10. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 9» daduroh gekennzeichnet, daß das Federteil (21) zu seinem dem Gelenkpunkt (25) benachbarten Ende hin im Querschnitt verjüngt, vorzugsweise konisch ausgebildet ist.11. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (17,18,19,20) von zwei seitlichen Holmen oder Bügeln gebildet ist, deren obere, in Fahrtrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung zur Träger-Längenhalbierenden hin verlaufenden (gebogenen) Bereiche sich an dem zugeordneten Federteil (21) abstützende Anlageflächen (17a,18a,19a,20a) bilden.- 15 109883/087512. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Seitenbereich des Wagens ein oder zwei plattenförmige Stützteile (17,18,19, 20) höhenbewegbar mit dem Träger (15,16) verbunden sind.13o Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und hinteren Wagenbeieich jeweils ein bügelartig gebogenes, plattenförmiges Stützteil (17,18,19,20) vorgesehen ist.14. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten- oder Sitzträger (15,16) von zwei seitlichen Holmen (15a,16a) gebildet ist, die zum rückwärtigen Bereich in ein Anschlußstück (29) für einen schwenkbaren Schieber (30) oder in einen starren Schieber (30) übergehen.15· Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Holme (15a) dea Trägers (15) im vorderen Wagenbereich nach unten gerichtete holmartige Stützteile (23) bilden und mit diesen als ein einteiliges Werkstück ausgeführt sind.16. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenneeichnet, daß der Kasten- oder Sitzträger (15,16) von einer Platte, einem Rahmen o.dgl» gebildet ist.17« Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (1?»23j'18,19j 20) nach unten hin divergierende Fahrgestellbeine (Federbeine) bilden.- 16 -10988 3/08718. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 17» daduroh gekennzeichnet, daß die "beiden seitlichen Holme (15a,16a) des Trägers (15,16) jeweils von einem nach unten hin gerichteten U-förmigen Halteteil (26) überfaßt sind, das zwischen seinen nach unten gerichteten U-Schenkeln das oder die beweglichen Stützteile (17,18,19,20) und das oder die Federteile (21) aufnimmt.19· Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halteteil (26) eine den sich auf dem Träger (15,16) abstützenden Wagenkasten (14) oder Sitz lagemäßig und lösbar festlegende Verriegelungseinrichtung (32) angeordnet ist.20. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand unterhalb des Trägers (15,16) zwischen den vorderen und rückwärtigen Stützteilen (17,23;18,19) in jedem Wagen-Seitenbereich eine ein ungewolltes Zusammenklappen des Fahrgestelles verhindernde Einrichtung angeordnet ist, die zwei in einem gemeinsamen Schwenkpunkt (33) gelenkig miteinander verbundene Hebel (34,35) aufweist, von denen ein Hebel (34) in einem Gelenkpunkt (36) an dem vorderseitigen Stützteil (23,18,2ff) angelenkt und der andere Hebtl (35) mit einem endseitigen Langlooh (37) gelenkig und ver- * schiebbar in einem Gelenkpunkt (38) des rückwärtigen Stützteiles (17,19,*er) gehalten ist sowie beide Hebel (34, 35) von einer Manschette (Faltenbalg 39) umfaßt sind.21. Kinder- und/oder Sportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 20, daduroh gekennzeichnet, daß als Federelemente (21) Schrauben- oder Blatt- bzw. Tellerfedern vorgesehen sind.109883/0875L e e r s e i t e
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