DE19937403A1 - Verschluß für eine klappbare Haube, insbesondere für eine Frontklappe eines Personenkraftwagens - Google Patents

Verschluß für eine klappbare Haube, insbesondere für eine Frontklappe eines Personenkraftwagens

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DE19937403A1
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Christian Hiergeist
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Ein Verschluß (2) für eine schwenkbar gelagerte Frontklappe (1) eines Personenkraftwagens besteht im wesentlichen aus einer schwenkbar gelagerten Drehfalle (4) und einer Sperrklinke (3), wobei die Drehfalle (4) einen mit einem Verriegelungsbügel (10) zusammenwirkenden Haltevorsprung (9) sowie zwei, im Winkelabstand voneinander angeordnete Rastnuten (12 und 13) aufweist. Bei niedergeschwenkter Frontklappe (1) rastet die Sperrklinke (3) federbeaufschlagt in die erste Rastnut (12) ein, wobei gleichzeitig der Haltevorsprung (9) in den U-förmigen Verriegelungsbügel (10) eingreift und sich dabei die Frontklappe (1) in der schwenkfesten Vorrastlage (I) befindet. Bei weiterem Niederschwenken der Frontklappe (1) wird die Drehfalle (4) so weit in Pfeilrichtung (b) verschwenkt, bis die Sperrklinke (3) federbeaufschlagt in die zweite Rastnut (13) einrastet und dabei der Haltevorsprung (9) der Drehfalle (4) vollständig in den Verriegelungsbügel (10) eingreift.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß des im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten und aus der DE 32 30 682 A1 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift hervorgehende Verschluß dient zum Verriegeln eines Gepäckraumdeckels eines Personenkraftwagens, wobei am Verschluß eine zwei­ armige Sperrklinke und eine Drehfalle schwenkbar gelagert sind. Diese weist zwei, im Winkelabstand voneinander angeordnete Rastnuten sowie eine U-förmige Ein­ schnappöffnung auf. Dabei umgreifen in der zweiten Raststellung der Drehfalle die Seitenränder der Einschnappöffnung den obenliegenden Randabschnitt eines an der Personenkraftwagen-Rückwand angebrachten Halteblechs. Somit dient der be­ kannte Verschluß nur zum Verriegeln eines Gepäckraumdeckels und kann nicht für die Frontklappe eines Personenkraftwagens verwendet werden, da hierbei aus Sicherheitsgründen eine Vorrastlage der Frontklappe erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß die klappbare Haube über den Verschluß in einer Vorrastlage festlegbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da beim Eingreifen der Sperrklinke in die erste Rastnut der Drehfalle deren Halte­ vorsprung gleichzeitig in den von der klappbaren Haube nach unten abstehenden Verriegelungsbügel oder dergleichen eingreift, ist unter Verzicht auf einen Fang­ haken, nämlich durch das bloße Zusammenwirken von Verriegelungsbügel, Sperr­ klinke und Drehfalle, gewährleistet, daß die klappbare Haube in der Vorrastlage vor­ schriftsmäßig schwenkfest gehalten wird. Dabei besteht der erfindungsgemäße Ver­ schluß aus wenig Einzelteilen, die in einfacher Weise herstellbar sind und ein gerin­ ges Gewicht haben. Ferner ist der Verschluß auch robust und kann bedarfsweise auch nachgerüstet werden.
Die Sperrklinke ist durch eine an der Fahrzeugfrontseite zu betätigende Einrichtung wie Bowdenzug, Hebelgestänge oder dergleichen in die Löselage verschwenkbar, wodurch ein versehentliches Entriegeln der klappbaren Haube im Fahrzeuginnen­ raum ausgeschlossen ist (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Schließlich hat die Drehfalle zur Bildung eines Haltevorsprungs eine Ausnehmung, an die sich eine Steuerschulter anschließt. Diese ist derart ausgebildet, daß beim Niederschwenken der Frontklappe der Verriegelungsbügel die Drehfalle beauf­ schlagt und diese dadurch in die erste und zweite Rastnut verschwenkt (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Frontklappenverschluß bei sich in Vorrast befindender Frontklappe,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt bei geschlossener Lage der Frontklappe.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Frontklappe 1 eines Personenkraftwagens schema­ tisch dargestellt, welche in den Richtungen des Doppelpfeils a schwenkbar gelagert ist. Dabei dient zum Halten der Frontklappe 1 in der in Fig. 1 dargestellten Vor­ rastlage I und in der in Fig. 2 dargestellten Schließlage II ein Verschluß 2. Dieser besteht aus einer Sperrklinke 3 und einer Drehfalle 4, die auf einem Schwenkbolzen 5 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist die Sperrklinke 3 auf einem Lagerbolzen 6 schwenkbar gelagert.
An der Drehfalle 4 ist eine nach außen offene Ausnehmung 8 ausgebildet, durch die ein Haltevorsprung 9 gebildet ist. Dieser wirkt mit einem von der Frontklappe 1 nach unten abstehenden, U-förmigen Verriegelungsbügel 10 zusammen. Ferner schließt sich an die Ausnehmung 8 eine Steuerschulter 11 an. Darüber hinaus sind an der Drehfalle 4 eine erste Rastnut 12 und eine zweite Rastnut 13 ausgebildet, die V- förmig gestaltet und in einem Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
Bei der sich in Vorrastlage I befindenden Frontklappe 1 greift die Sperrklinke 3 durch die Wirkung der ihrerseits am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Schenkelfeder 14 in die erste Rastnut 12 ein, wobei gleichzeitig der Haltevorsprung 9 der Drehfalle 1 in den U-förmigen Verriegelungsbügel 10 der Frontklappe 1 eingreift, so daß diese schwenkfest gehalten ist. Bei weiterem Niederschwenken der Frontklappe 1 in Pfeil­ richtung a' in die in Fig. 2 dargestellte Schließlage II wird die Drehfalle 4 durch Be­ aufschlagung ihrer Steuerschulter 11 durch den Verriegelungsbügel 10 in Pfeilrich­ tung b so weit geschwenkt, bis die Sperrklinke 3 in die zweite Rastnut 13 durch die Wirkung der Schenkelfeder 14 einrastet. Dabei liegt die Stirnseite 3' der Sperrklinke 3 an der Brustflanke 13' der zweiten Rastnut 13 an. In dieser Schließlage II der Frontklappe 1 greift auch der Haltevorsprung 9 der Drehfalle 3 vollständig in den Verriegelungsbügel 10 ein.
Zum Hochschwenken der Frontklappe 1 in Pfeilrichtung a" wird die Sperrklinke 3 durch einen an der Fahrzeugfrontseite zu betätigenden Bowdenzug 15, Hebelge­ stänge oder dergleichen Einrichtung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Pfeil­ richtung so weit ausgeschwenkt, bis das freie Ende der Sperrklinke 3 außerhalb des Außenmantels der Drehfalle 4 liegt. Nunmehr wird der Haltevorsprung 9 der Dreh­ falle 4 vom Verriegelungsbügel 10 beaufschlagt und dadurch die Drehfalle 4 gegen Pfeilrichtung b so weit verschwenkt, bis die Sperrklinke 3 in die erste Rastnut 12 durch die Wirkung der Schenkelfeder 14 einrastet. Sodann wird die Sperrklinke 3 durch den Bowdenzug 15 aus der ersten Rastnut 12 herausgeschwenkt, wodurch der Haltevorsprung 9 der Drehfalle 4 vom Verriegelungsbügel 10 beaufschlagt und so weit gegen Pfeilrichtung b verschwenkt wird, bis der Verriegelungsbügel 10 am freien Ende des Haltevorsprungs 9 vorbeigeschwenkt und dadurch die Frontklappe 1 durch die Wirkung der an ihren Seitenrändern vorgesehenen Federelemente vollständig in Pfeilrichtung a" hochgeschwenkt werden kann. Ferner kann die zum Ausschwenken der Sperrklinke 3 dienende Einrichtung auch so ausgebildet sein, daß die Sperrklinke 3 bei Verrastung in der zweiten Rastnut 13 vom Fahrzeuginnen­ raum aus betätigbar ist und nur beim Eingreifen in die erste Rastnut 12 durch eine fahrzeugaußenseitig zu betätigende Einrichtung verschwenkt wird.
Beim Niederschwenken der Frontklappe 1 in Pfeilrichtung a' wird die Drehfalle 4 im Bereich der Steuerschulter 11 vom Verriegelungsbügel 10 beaufschlagt und da­ durch die Drehfalle 4 in Pfeilrichtung b so weit verschwenkt, bis die Sperrklinke 3 in die erste Rastnut 12 durch die Wirkung der Schenkelfeder 14 einrastet. Die weitere Verschwenkung der Drehfalle 4 erfolgt in erläuterter Weise.

Claims (3)

1. Verschluß für eine klappbare Haube, insbesondere für eine Frontklappe eines Personenkraftwagens, im wesentlichen bestehend aus einer schwenkbar ge­ lagerten, federbelasteten Sperrklinke und einer Drehfalle mit einer ersten und einer zweiten, am Außenumfang ausgebildeten Rastnut, wobei die Drehfalle beim Eingreifen der Sperrklinke in die erste Rastnut in einer Drehrichtung fest­ gelegt ist, während beim Eingreifen der Sperrklinke in die zweite Rastnut der Drehfalle die klappbare Haube in Schließlage gehalten wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Eingreifen der Sperrklinke (3) in die erste Rastnut (12) der Drehfalle (4) diese ihrerseits über den Haltevorsprung (9) mit dem Verriege­ lungselement (Verriegelungsbügel 10) der klappbaren Haube (Frontklappe 1) in Eingriff steht (Vorrastlage 1).
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) durch eine fahrzeugaußenseitig betätigbare Einrichtung, wie Bowdenzug (15) oder dergleichen, in die Löselage verschwenkbar ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Aus­ nehmung (8) der Drehfalle (4) eine Steuerschulter (11) anschließt, die derart ausgebildet ist, daß beim Niederschwenken (Pfeilrichtung a') der Frontklappe (1) deren Verriegelungselement (Verriegelungsbügel 10) die Drehfalle beauf­ schlagt und diese hierbei verschwenkt.
DE19937403A 1999-08-07 1999-08-07 Verschluß für eine klappbare Haube, insbesondere für eine Frontklappe eines Personenkraftwagens Withdrawn DE19937403A1 (de)

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