DE19934791C1 - Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände - Google Patents

Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände

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Abstract

Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände einer mindestens teilweise bombierten Karkasse auf einer Reifenaufbautrommel, die aus symmetrisch zur Trommelmitte und kranzförmig über den Umfang angeordneten Reihen von mit Rollen versehenen Hebeln besteht und die eine Verriegelungseinrichtung aufweist, mit der die Hebel in ihrer Ruheposition verriegelbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände einer mindestens teilweise bombierten Karkasse auf einer Reifenaufbautrommel, wobei die Reifenaufbautrommel Einrichtungen zur Aufweitung/Bombierung der mittleren Bereiche der Reifenkarkasse aufweist, wobei die Reifenaufbautrommel im wesentlichen aus zwei symmetrisch zur Trommelmitte koaxial nebeneinander angeordneten und relativ zueinander axial verfahrbaren hohlzylindrischen Grundkörpern (Grundbuchsen) besteht und die Grundkörper an ihren einander zugewandten Endbereichen Einrichtungen zum Spannen der auf der Karkasse aufgesetzten Kerne aufweisen, wobei die Vorrichtung zum Hochschlagen der Seitenwände aus zwei symmetrisch zur Trommelmitte sowie kranzförmig über den Umfang und koaxial zur Aufbautrommel angeordneten Reihen von Hebeln besteht, die an ihrem kakassseitigen Ende mit Rollen versehen und an ihrem der Karkasse abgewandten Ende an einem jeweils auf einem Grundkörper axial verschiebbaren Tragkörper angelenkt sind, wobei die am Tragkörper angelenkten Hebel ihrerseits aus einer Ruheposition, in der die Hebel im wesentlichen koaxial zur Aufbautrommel an letzterer anliegen, verschiebbar sind in eine Arbeitsposition zum Hochschlagen der Seitenwände, in der die Hebel mit ihren Rollen an der bombierten Karkasse ablaufend in gegenüber der Aufbautrommel radialen Ebenen spreizbar und um die Anlenkachse schwenkbar sind.
Bei der klassischen Herstellung eines Neureifens mit flachliegend konfektionierter Karkasse werden auf eine Karkassen-Aufbautrommel mit horizontaler Rotationsachse zuerst die Innenseele oder Innenplatte eines Reifens und die Seitenwände aufgebracht und auf dem Trommelumfang angerollt, wodurch die noch unvulkanisierten Gummimaterialien miteinander verklebt werden, wie dies auch bei den weiteren später aufgebrachten Bauteilen je nach Erfordernis geschieht.
Anschließend werden, insbesondere bei LKW- oder Nutzfahrzeugreifen, wulstverstärkende Profite aufgelegt, beispielsweise sogenannte "Chaler", die auch mit textilen oder metallischen Festigkeitsträgern versehen sein können, und üblicherweise so angeordnet werden, daß im fertigen Reifen sich mindestens eine Karkasslage zwischen Kern und Chafer befindet.
Im weiteren werden in der Regel ein oder zwei Karkassenlagen aufgebracht, die aus gummierten textilen oder metallischen Festigkeitsträgern bestehen. Es folgt je nach Erfordernis die Auflage von Schulterfüllprofilen (shoulderpads), die im fertigen Reifen die Funktion haben, einen Ausgleich zwischen der auch an seinen Rändern flachen Gürtelkontur und der an den Gürtelrändern bereits stärker gewölbten Karkasskontur bereitzustellen.
Anschließend werden mit Hilfe der Karkasstrage- und Kernzentrier-Einrichtung die üblicherweise bereits mit Kernreitern versehenen Wulstkerne über die Trommel geschoben und positioniert. Wulstkern und Kernreiter (Apex) sind hierbei bereits als eine vorgefertigte und auf einer separaten Trommel (Balgtrommel) hergestellte Einheit vorhanden und werden als vorgefertigte Ringe von der Seite auf die auf der Reifenaufbautrommel bereits befindlichen Lagen aufgeschoben.
Bei anschließend expandierter Karkassen-Aufbautrommel werden die vorgefertigten Wulstkerne und die flach liegende Karkasse radial gegeneinander gepresst, so daß die inneren Oberflächen der Wulstkerne mit der äußeren Karkassenoberfläche verklebt und verbunden werden.
Danach wird die Trommel auf einen kleineren Durchmesser zusammengefahren und die Karkasse mit den gesetzen Wulstkernen - wiederum mit Hilfe der Karkasstrage- und Kernzentrier-Einrichtung - von der Trommel abgezogen und zur Reifenaufbautrommel bzw. Bombiertrommel überführt.
Parallel zur Fertigung der Karkasse werden auf einer Gürtelaufbautrommel in der gesonderten Gürtel-Fertigungslinie die Gürtellagen, im allgemeinen sind dies zwei oder drei gummierte Stahlkordlagen, aufgebracht und ggf. mit einer oder zwei Lagen einer Nylonbandage versehen. Zwischen einzelnen Gürtellagen können Gürtellpufferstreifen angeordnet werden. Auf diesen Gürtelverband wird schließlich noch der ggf. mit einer Unterplatte versehene Laufstreifen aufgebracht.
Eine verfahrbare Gürteltrageeinrichtung zur Aufnahme des vorgefertigten Gürtelpaketes transportiert den den so entstandenen Gürtellaufstreifenverband zur Bombiertrommel mit der bereits zentriert aufgespannten und vorbombierten Reifenkarkasse und positioniert diesen über der Reifenkarkasse.
Diese wird nun vollends bombiert und mit dem Gürtelpaket zusammengefügt, wobei mit dem Expandieren (Bombieren) der Karkasse auch der Hochschlagvorgang erfolgt, bei dem die Karkassenlagenenden, dies sind nämlich die äußeren Reifenseitenwände, um die Wulstkerne gefaltet und die Reifenseitenwände hochgeschlagen werden.
Dieser Vorgang wird mit Hilfe von Bälgen oder mit kranzförmig über den Umfang der Aufbautrommel angeordneten Rollenhebeln durchgeführt, wobei ein Mittenbalg den mittleren Teil der Karkasse expandiert und Seitenbombierbälge, also Blähbälge, die axial außerhalb der gesetzten Kerne angreifen, oder eben Rollenhebel, die in gegenüber der Aufbautrommel radialen Ebenen gespreizt werden und mit ihren Rollen an der Seite des Reifenrohlings hochlaufen, zum Hochschlagen der Seitenteile genutzt werden.
Nach dem Bombieren und dem Verbinden der Karkasse mit dem Gürtelpaket wird die Gürteltrageeinrichtung entfernt und der Laufstreifen mitsamt dem Gürtelpaket angerollt.
Nach dem Entspannen der Bombierbälge wird der fertiggestellte Rohreifen dann mit weiteren Transfereinrichtungen von der Bombiertrommel entnommen und in einer entsprechenden Vulkanisationsform ausvulkanisiert, wo er somit seine endgültige Gestalt mit eingeformtem Laufstreifenprofil erhält, ggf. auch mit beschrifteten bzw. auch dekorativ gestalteten Seitenwänden.
Der Hochschlagvorgang mit Hilfe von Seitenbombierbälgen weist jedoch den Nachteil auf, daß diese Bälge, auch wenn sie mit Hilfe von Andruckvorrichtungen, sogenannten "Pushern", die sie zusätzlich an die Reifenseiten anpressen, unterstützt werden, nicht bis in die Schulterbereiche des Reifenrohlings wirken, wodurch manuelle Nacharbeit erforderlich wird.
Darüberhinaus sind die Seitenbombierbälge einem hohen Verschleiß unterworfen wobei ein entsprechend häufiger Austausch erforderlich ist, der sehr viel Zeit kostet.
Dies läßt sich durch die Nutzung von Rollenhebeln vermeiden. Diese weisen jedoch den großen Nachteil auf, daß das nachträgliche Anrollen nur mit sehr geringen Drehzahlen der Reifenaufbautrommel erfolgen kann, da die mit der Aufbautrommel rotierenden Rollenhebel aufgrund ihrer Masse und Anlenkung einem starken Fliehkrafteinfluß unterworfen sind, der bei hohen Drehgeschwindigkeiten zum selbsttätigen Abheben/Spreizen der Rollenhebel aus der Ruheposition führt, wodurch die Rollenhebel durch Anschlagen an umgebende Maschinenteile zerstört werden können und das Bedienungspersonal erheblichen Gefahren ausgesetzt wird.
Die DE 44 16 514 C2 beschreibt einen Wickel- und Krempelteil einer Konfektioniertrommel mit L-förmig ausgebildeten Hebelarmen, die durch elastische Zugringe vorbelastet und damit in ihre Anlageposition rückführbar sind. Auch hier besteht der Nachteil, daß eine solche Aufbautrommel bei allen bei Rotation der Trommel erfolgenden Aufbauschritten nur mit geringer Drehzahl angetrieben werden kann, da sonst die Hebel durch die Fliehkraft von der Trommel abheben.
Für die Erfindung bestand also die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände mit Rollenhebeln bereitzustellen, die bei den übrigen auf der Reifenaufbautrommel durchgeführten Bearbeitungsverfahren eine ausreichend hohe Drehzahl der Trommel erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Hierbei weist die Vorrichtung eine Verriegelungseinrichtung auf, mit welcher die Hebel in ihrer Ruheposition gegenüber bei rotierender Aufbautrommel wirkenden Fliehkräften verriegelbar und fixierbar sind.
Eine solche Verriegelungseinrichtung, die es erlaubt, die Hebel in ihrer Ruheposition, d. h. in dem Zustand, in dem sie im wesentlichen koaxial auf dem Umfang der Reifenaufbautrommel anliegen, im Hinblick auf einwirkende Fliehkräfte in einfacher Weise zu verriegeln, ermöglicht es bei all den Bearbeitungsvorgängen auf der Reifenaufbautrommel, bei denen die Rollenhebel nicht gebraucht werden, die Trommel mit einer höheren Drehzahl rotieren zu lassen und damit die Zykluszeit insgesamt zu verkürzen.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine axiale Verschiebebewegung des Tragkörpers auf dem Grundkörper betätigbar ist, wobei die Verriegelung in Form einer lösbaren form - und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Hebel erfolgt.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung läßt sich der für das Hochschlagen nötige Arbeitsvorgang, der ja ein axiales Verschieben/Verfahren des Tragkörpers bzw. der Hebel beinhaltet, auf einfachste Weise mit für die Verriegelung nutzen.
Vorteilhafterweise ist jedem Hebel eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet, die aus einer mit dem Grundkörper verbundenen und mit einer im wesentlichen parallel zur Achse der Aufbautrommel ausgerichteten maulartigen Ausnehmung versehenen Halteklammer und einem in der Ruheposition in die Ausnehmung einfahrbaren und an dem Hebel angeordneten Riegelbolzen besteht.
In einer solchen Ausbildung können die Verriegelungseinrichtungen selbst relativ klein ausgelegt werden, da jeweils nur ein Hebel durch eine entsprechende Halteklammer gegen Fliehkrafteinfluß gesichert werden muß. Durch entsprechend ausgeformte und ebenfalls kranzartig über den Umfang der Reifenaufbautrommel angeordnete einzelne kleinere Halteklammern mit einer maulartigen Ausnehmung vereinfacht sich auch der Verriegelungsvorgang, da die Verriegelungen selbst durch ein lediglich sehr kurzes axiales Verschieben des Tragkörpers und gleichzeitig erfolgen können, wobei die hierfür nötigen zusätzlichen Verschiebewege im Bereich zwischen 5 und 10 mm liegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Verrieglungseinrichtung als ein den Grundkörper umgebender und mit diesem verbundener Ring ausgebildet ist, der an seinem Umfang eine der Anzahl der Hebel entsprechende Vielzahl von kammartig vorspringenden Halteklammern aufweist. Die Halteklammern können dabei nämlich gleichzeitig als Radialführungen für die Hebel während des Spreizvorganges genutzt werden.
Vorteilhafterweise ist der Tragkörper als den Grundkörper umgebender Rohrkörper ausgebildet und mit einem Ringkolben eines den Grundkörper ebenfalls umgebenden und auf diesem befestigten Druckzylindersystems verbunden und dadurch auf dem Grundkörper axial verschiebbar.
Solche Ringzylindersysteme, bei denen der Zylinder bzw. seine Einzelteile, nämlich Kolben, Kolbenstange und Zylinderwand den Grundkörper umgeben, sind für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Hochschlagen besonders geeignet, da die kranzförmig über den Umfang und koaxial zur Aufbautrommel angeordneten Reihen von Hebeln den Einsatz weiterer mechanischer Antriebe zum Verschieben aus konstruktiven Gründen erschweren. Ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb bei einer solchen verriegelbaren Vorrichtung zum Hochschlagen der Seitenwände ist jedoch problemlos anzuordnen und reduziert insgesamt die Komplexität der Anlage.
Vorteilhafterweise sind die Hebel mit federnden oder elastischen Zugmitteln versehen, die die Hebel in ihre Ruheposition, in der sie im wesentlichen koaxial zur Aufbautrommel an dieser anliegen, zurückziehen. Solche elastischen Zugmittel, beispielsweise ausgeführt als Federn oder als um alle Hebel gelegte Gummibänder, können u. a. auch die auf die Verriegelungen wirkenden Kräfte bei Fliehkrafteinfluß reduzieren, so daß die Verriegelungen selbst relativ leicht gebaut werden können und die Masse der Trommel und die damit zur Verfügung zu stellende Antriebsleistung nicht wesentlich erhöht werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reifenaufbautrommel mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände im Schnitt
Fig. 2 einen der kranzförmig angeordneten Hebelarme im Schnitt mit der Verriegelungseinrichtung
Die Fig. 1 zeigt die obere Hälfte eines mittleren Abschnittes einer Reifenaufbautrommel 1 im Schnitt. Die Reifenaufbautrommel 1 weist zwei hohlzylindrische Grundkörper (Grundbuchsen) 2, 2' auf, die auf entsprechenden und hier nicht näher dargestellten Führungen relativ zueinander axial verfahrbar sind.
Die Grundkörper beinhalten an ihren aneinander zugewandten Endbereichen Spanneinrichtungen 3, 3' zum Spannen der auf der Karkasse aufgesetzten Kerne 4, 4'. In der in der Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung sind die Grundkörper bereits zur Bombierung der zwischen den Kernen befindlichen Karkassbereichen soweit aufeinander zugefahren, daß die in der Fig. 1 skizzierte Reifenform bereits erreicht ist. Der zur Bombierung bzw. Aufweitung der mittleren Karkassbereiche erforderliche Innendruck wird entweder mit Hilfe eines Innenbalges aufgebracht oder, wie bei dem hier dargestellten balglosen Verfahren, durch direktes Beaufschlagen der Innenseite der Karkasse mit Druckmedium.
Die Abdichtung erfolgt hierbei mit als Gummiringe ausgebildeten Kernaufnahmen 6, 6' durch das radiale Aufweiten der Spannelemente 3, 3'. Die Spannelemente werden hierbei zum Aufweiten über pneumatische Ringzylinder 7, 7' und über dort angelenkte Hebel 8, 8' betätigt.
Dabei wird die im Flachaufbauverfahren vorher hergestellte Karkasse, wie bereits in der Beschreibungseinleitung geschildert, mit einer Karkasstrage- und Kern­ zentriereinrichtung über die Reifenaufbautrommel gefahren, deren Grundkörper zu diesem Zeitpunkt ihren größten Abstand voneinander aufweisen; danach werden die Kernbereiche durch die Spanneinrichtungen 3, 3' fixiert, wonach wiederum mit zunehmender Bombierung die Grundkörper (Grundbuchsen) aufeinander zugefahren werden bis in die in der Fig. 1 dargestellte Endstellung.
Nach dem Bombieren des zwischen den Kernen liegenden Bereiches der Karkasse 5 liegen die äußeren Seitenteile noch auf den Hochschlagvor­ richtungen 9, 9' auf, nämlich hier auf dem symmetrisch zur Trommelmitte sowie kranzförmig über deren Umfang und koaxial zur Aufbautrommel angeordneten Hebeln 10, 10', die an ihrem karkassfaltigen Ende mit Rollen 11, 11' versehen sind.
In der Fig. 1 ist linksseitig die Ruheposition der Hebel 10, welche auch als Rollenhebel bezeichnet werden, gezeigt, in der die Hebel im wesentlichen koaxial zur Aufbautrommel und an letzterer bzw. an zugehörigen Bauteilen anliegen, so daß der Kranz von Rollenhebeln 10 den Außenumfang der Aufbautrommel 1 definiert.
Zum Hochschlagen der Reifenseitenwände fahren die Rollenhebel dann in die in der Fig. 1 rechtsseitig dargestellte Position, wobei die Rollenhebel 10, 10' mit ihren Rollen 11, 11' an der bombierten Karkasse hochlaufen und dabei in gegenüber der Aufbautrommel radialen Ebenen gespreizt werden. Dadurch, daß alle kranzförmig über den Umfang angeordneten Rollenhebel an der Karkasswand hochlaufen, erfolgt dann das Hochschlagen und "Ankleben" der vorher auf den Rollenhebeln abgelegten außerhalb der Kerne befindlichen Karkassteile, nämlich der späteren äußeren Seitenwände des Reifens.
Die Rollenhebel 10, 10' sind dabei mit ihrem rückwärtigen Ende an einem Tragkörper 12, 12' über Gelenke 13, 13' angeschlossen, wodurch die in der Fig. 1 rechtsseitig dargestellte Schwenkbewegung ermöglicht wird. Der Tragkörper ist in der hier gezeigten Ausführung jeweils als den Grundkörper 2, 2' umgebener Rohrkörper 14, 14' ausgebildet, der mit einem Ringkolben 15, 15' eines den Grundkörper ebenfalls umgebenden und auf diesem befestigten Druckzylindersystems 16, 16' verbunden ist. Der Rohrkörper 14, 14' ist also als hohle Kolbenstange ausgebildet, die den Grundkörper umgibt.
Mit Hilfe dieses Druckzylindersystems ist der Kranz von Rollenhebeln 10, 10' bzw. der jeweilige Tragkörper 12, 12' auf dem Grundkörper axial verschiebbar, wodurch bei der gegebenen Anlenkung am rückwärtigen Ende des Rollenhebels 10, 11' dieser an der Karkasse hochgeschoben wird bzw. an ihr hochläuft.
Vor und nach dem Hochschlagvorgang liegt der Rollenhebel 10, 10' also in seiner in der Fig. 1 linksseitig dargestellten Ruheposition, die auch nochmal in der Fig. 2 dargestellt ist.
Hier erkennt man nun auch den Verriegelungsmechanismus, der es erlaubt, vor und nach dem Hochschlagvorgang die Trommel mit hohen Drehzahlen rotieren zu lassen, um die weiteren Arbeitsgänge möglichst wirtschaftlich und schnell durchführen zu können.
Die hier zur Anwendung kommende erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung besteht, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, aus einer Halteklammer 18, die mit einer maulartigen Ausnehmung 19 versehen ist, die im wesentlichen mit ihrer Öffnung parallel zur Achse der Aufbautrommel ausgerichtet ist.
Der Rollenhebel 10 besteht hierbei aus einem Hebelfuß 20 und einem mit diesem verschraubten auskragenden Hebelarm 21, an dessen vorderen Enden die Rolle 11 drehbar befestigt ist.
In den Hebelfuß 20 ist ein Riegelbolzen 22 eingelassen, dessen Abmessungen so ausgebildet sind, daß er in die maulartige Ausnehmung 19 der Halteklammer 18 einfahren kann, wobei er nach Erreichen seiner Anlageposition an die Aufbautrommel ein weiteres kurzes Stück axial zurückgefahren wird und somit seine verriegelte Ruheposition erreicht.
Dabei ist jedem Hebel der Hebelkränze eine separate und aus zusammenwirkenden Halteklammern und Riegelbolzen bestehende Verriegelungseinrichtung zugeordnet, so daß die Verriegelungseinrichtung selbst relativ klein ausgebildet werden kann, da jede Verriegelungseinrichtung jeweils nur einen Hebel des Hebelkranzes gegen das Einwirken von Fliehkräften sichern muß.
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die Hebel 10, 10' zusätzlich mit elastischen Zugmitteln versehen, die in diesem Falle aus Gummiringen 23 bestehen, die den gesamten Hebelkranz umschließen und in entsprechend ausgebildeten Nuten der Hebelarme fixiert sind.
Die in der Fig. 2 gezeigten Halteklammern 18 sind hierbei Teil eines den Grundkörper umgebenden und mit diesem verschraubten Ringes 24, der an seinem Umfang eine der Anzahl der Hebel entsprechende Vielzahl von solchen kammartig vorspringenden Halteklammern aufweist.
Durch eine solche Ausbildung erreicht man an den Seitenflächen der Halteklammern eine zusätzliche Führung des Hebelfußes 20, 20' in Umfangsrichtung, wodurch ein Schräglaufen oder Verkanten der Hebel mit Sicherheit vermieden wird. In der Fig. 1 sieht man hierzu rechtsseitig den Hebel 10' in seiner Arbeitsposition, in der der Hebelfuß 20' durch die auch beim aufgeschwenkten oder gespreizten Zustand der Hebel beidseitig anliegenden Seitenflächen der Halteklammern 18' gleitend geführt wird. 1 Reifenaufbautrommel
2, 2' Grundkörper (Grundbuchse)
3, 3' Spanneinrichtung
4, 4' Kern
5 Karkasse
6, 6' Kernaufnahme
7, 7' Ringzylinder
8, 8' Gelenkhebel
9, 9' Hochschlagvorrichtung
10, 10' Hebel, Rollenhebel
11, 11' Rolle
12, 12' Tragkörper
13, 13' Gelenk
14, 14' Rohrkörper
15, 15' Ringkolben
16, 16' Druckzylindersystem
17, 17' Verriegelungseinrichtung
18, 18' Halteklammer
19 Ausnehmung
20 Hebelfuß
21 Hebelarm
22 Riegelbolzen
23 Gummiring
24, 24' Ring

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Hochschlagen der Reifenseitenwände einer mindestens teilweise bombierten Karkasse auf einer Reifenaufbautrommel, wobei die Reifenaufbautrommel Einrichtungen zur Aufweitung/Bombierung der mittleren Bereiche der Reifenkarkasse aufweist, wobei die Reifenaufbautrommel im wesentlichen aus zwei symmetrisch zur Trommelmitte koaxial nebeneinander angeordneten und relativ zueinander axial verfahrbaren hohlzylindrischen Grundkörpern (2, 2') besteht und die Grundkörper an ihren einander zugewandten Endbereichen Einrichtungen (3, 3') zum Spannen der auf der Karkasse aufgesetzten Kerne aufweisen, wobei die Vorrichtung zum Hochschlagen der Seitenwände aus zwei symmetrisch zur Trommelmitte sowie kranzförmig über den Umfang und koaxial zur Aufbautrommel angeordneten Reihen von Hebeln (10, 10') besteht, die an ihrem kakassseitigen Ende mit Rollen (11, 11') versehen und an ihrem der Karkasse abgewandten Ende an einem jeweils auf einem Grundkörper axial verschiebbaren Tragkörper (12, 12') angelenkt sind, wobei die am Tragkörper angelenkten Hebel ihrerseits aus einer Ruheposition, in der die Hebel im wesentlichen koaxial zur Aufbautrommel (1) an letzterer anliegen, verschiebbar sind in eine Arbeitsposition zum Hochschlagen der Seitenwände, in der die Hebel mit ihren Rollen an der bombierten Karkasse (5) ablaufend in gegenüber der Aufbautrommel radialen Ebenen spreizbar und um die Anlenkachse schwenkbar sind, und wobei die Vorrichtung eine Verriegelungseinrichtung (17, 17') aufweist, mit welcher die Hebel in ihrer Ruheposition gegenüber bei rotierender Aufbautrommel wirkenden Fliehkräften verriegelbar und fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17, 17') durch eine axiale Verschiebebewegung des Tragkörpers (12, 12') auf dem Grundkörper (2, 2') betätigbar ist, wobei die Verriegelung in Form einer lösbaren form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Grundkörper und den Hebeln erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hebel eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, die aus einer mit dem Grundkörper verbundenen und mit einer im wesentlichen parallel zur Achse der Aufbautrommel ausgerichteten maulartigen Ausnehmung (19) versehenen Halteklammer (18) und einem in der Ruheposition in die Ausnehmung einfahrbaren und an dem Hebel angeordneten Riegelbolzen (22) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglungseinrichtung als ein den Grundkörper umgebender und mit diesem verbundener Ring (24) ausgebildet ist, der an seinem Umfang eine der Anzahl der Hebel entsprechende Vielzahl von kammartig vorspringenden Halteklammern (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als den Grundkörper umgebender Rohrkörper (14, 14') ausgebildet ist und mit einem Ringkolben (15, 15') eines den Grundkörper umgebenden und auf diesem befestigten Druckzylindersystems (16, 16') verbunden und dadurch auf dem Grundkörper axial verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel mit federnden oder elastischen Zugmitteln (23) versehen sind, die die Hebel in ihre Ruheposition, in der die Hebel im wesentlichen koaxial zur Aufbautrommel an letzterer anliegen, zurückziehen.
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