DE19934785C2 - Türterminal mit Montageplatte - Google Patents

Türterminal mit Montageplatte

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DE19934785C2 DE19934785A DE19934785A DE19934785C2 DE 19934785 C2 DE19934785 C2 DE 19934785C2 DE 19934785 A DE19934785 A DE 19934785A DE 19934785 A DE19934785 A DE 19934785A DE 19934785 C2 DE19934785 C2 DE 19934785C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türterminal mit einem Gehäuse, in dem ein Profilzylinder mit einer dazugehörigen elektronischen Schaltungsplatine, ein akustischer Alarmgeber und/oder optische Anzeigemittel, ein Nottaster in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischaltung einer Zuhaltevorrichtung, eine den Nottaster abdeckende Schutzscheibe und eine stationär befestigte Montageplatte, auf der das Gehäuse lösbar befestigt ist, und mittels eines Sabotagekontaktes absicherbar ist, angeordnet sind. Um das Türterminal so weiterzuentwickeln, daß eine vereinfachte und universelle Montage möglich ist, wobei optional ein Sabotageschutz realisierbar ist, weist die Montageplatte ein Drehlager und einen Anschlag und das Gehäuse einen freigeschnittenen Steg und ein frontseitig bedienbares Schloß auf.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Türterminal mit Montageplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Das Türterminal weist ein Gehäuse auf, in dem ein Profilzylinder mit einer dazugehörigen elektronischen Schaltungsplatine, ein akustischer Alarmgeber und/oder optische Anzei­ gemittel, ein Nottaster in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischal­ tung einer Zuhaltevorrichtung, eine den Nottaster abdeckende Schutz­ scheibe und eine stationär befestigte Montageplatte, auf der das Gehäuse lösbar befestigt und mittels eines Sabotagekontaktes absicherbar ist, an­ geordnet ist.
Solche Türterminals finden als kompakte Einrichtung von Notausgängen im zugangsüberwachten Umfeld Anwendung. Ein derartiges Türterminal ist aus der DE 196 52 348 A1 bekannt geworden. In einem ortsfest im Türbereich angebrachten Gehäuse befindet sich ein Profilzylinder, der zur Alarmquittierung und Frei/Scharfschaltung der Tür dient. Ferner sind Leuchtdioden für den Betriebszustand "gesichert/entsichert" im Gehäuse integriert. Im Gehäuse sind des weiteren ein akustischer Alarmgeber und ein Nottaster nebst zwangsöffnenden Schaltblock untergebracht. Das auf einem an der Wand fest verankerten Montagesockel angebrachte Gehäuse ist mittels eines Sabotagekontaktes geschützt. Der Nottaster ist mit einer nicht splitternden Schutzhaube aus Kunststoff gegen unbeabsichtigtes Betätigen versehen. Durch einen kräftigen Schlag brechen im Gefahrenfall Abstandshalter der Schutzhaube ab, wobei der Nottaster gleichzeitig niedergedrückt wird. Die Tür läßt sich dann nahezu ohne Widerstand öffnen, wobei ein akustischer Alarm ausgelöst wird.
Das Terminalgehäuse wird auf den an der Wand montierten Montagesoc­ kel geschoben und unterseitig an dem Montagesockel befestigt. Aufgrund dieser Befestigungsanordnung ist eine Unterputzmontage, insbesondere in bereits bestehende Systemgehäuse nur schwer oder nicht möglich, da der notwendige Montageraum nicht vorhanden ist. Grundsätzlich ist eine Zugänglichkeit von der Unterseite des Gehäuses hinsichtlich der Monta­ gehaltung des Monteurs nicht besonders vorteilhaft. Des weiteren besteht die Problematik, daß die im Terminalgehäuse montierten elektrischen Baugruppen mit bauseitigen Zuleitungen verdrahtet sind. Demzufolge muß das gelöste Terminalgehäuse bei Montagearbeiten mit einer Hand fixiert werden, so daß weitere Tätigkeiten nur einhändig ausgeführt wer­ den können. Der vorhandene Sabotagekontakt ist auf einem separaten Haltewinkel angeordnet und wird durch die unterseitige Gehäusebefesti­ gung aktiviert. Nachteilig ist dabei, daß die Befestigung des Gehäuses mit handelsüblichen Werkzeug gelöst werden kann. Der umlaufende Rand des Montagesockels bedingt eine Anpassung an die Gehäuseform des Terminals, so daß für verschiedene Gehäusevarianten eine entspre­ chende Anzahl verschiedener Montagesockel angefertigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Türterminal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuentwickeln, daß eine ver­ einfachte und universelle Montage möglich ist, wobei optional ein Sabo­ tageschutz realisierbar sein muß. Das Türterminal soll sich dabei sowohl für die Aufputz- als auch für die Unterputzmontage eignen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Terminalge­ häuse in ein Drehlager eingeführt wird, das an einer Montageplatte aus­ gebildet ist, und frontseitig mittels eines Schlosses an einem Anschlag oberseitig der Montageplatte fixierbar ist. Hiermit wird eine Möglichkeit geschaffen, das Terminalgehäuse ausschließlich durch eine frontseitige Zugänglichkeit unter geringer Verschiebung montieren zu können. Die Montage wird erheblich vereinfacht, wobei insbesondere eine Montage in beengten Einbauräumen ermöglicht wird. Diese Montagesituation ergibt sich insbesondere bei der Integration eines Türterminals in bereits beste­ hende Installationskästen oder -profile oder bei der Unterputzmontage.
Der zur Verfügung gestellte Einbauraum muß die Außenabmessungen des Türterminalgehäuses lediglich um die Bautiefe des Drehlagers über­ ragen. Der Einbauspielraum bewegt sich aufgrund der geringen Abmes­ sungen des Drehlagers im Bereich unterhalb eines Zentimeters, so daß auch das frontseitige Erscheinungsbild nicht durch übermäßig groß ausgebil­ dete Fugen zwischen dem Türterminal und dem umgebenden Installati­ onsgehäuse beeinträchtigt wird.
Ein Sabotagekontakt wird direkt auf der Schaltungsplatine angeordnet und beim Montieren des Gehäuses durch den Anschlag der Montage­ platte aktiviert. Separate Haltewinkel und Zuleitungen für den Sabotage­ kontakt entfallen. Die Erweiterung eines Türterminals mit dem optionalen Sabotagekontakt bedingt lediglich einen Austausch der Schaltungspla­ tine, da die Montageplatte durch den Anschlag grundsätzlich für eine der­ artige Ausbauvariante ausgelegt ist.
Die Montageplatte ist bauseitig z. B. an einer Wand befestigt, vorzugs­ weise verschraubt, wobei Montageöffnungen in der Montageplatte leicht ausgewölbt sind, um eine sichere Auflage an der Wand zu gewährleisten. Bei grundsätzlich allen Montagevarianten wird das Gehäuse anfangs in Richtung der Wand auf die Montageplatte zubewegt, wobei der Anschlag und das Drehlager als Positionierungshilfe dienen. Anschließend wird das Gehäuse in eine vorzugsweise C-förmige Lagerschale des Drehlagers verschoben, wobei das freie Ende der Lagerschale in einen Schlitz des Gehäuses eingreift. Des weiteren ist es möglich, das Gehäuse für An­ schlußarbeiten abzuklappen, wobei das Drehlager und ein durch den Schlitz freigeschnittener Steg zusammenwirken. Denkbar sind hierbei Ausführungen mit einer vertikal oder einer horizontal orientierten Schwenkachse. Im Fall der Unterputzmontage muß das Drehlager auf­ grund der Bautiefe des Türterminals allerdings in Form einer ausklappba­ ren und/oder ausfahrbaren Lagervariante ausgebildet sein. Durch den formschlüssigen Eingriff der Lagerschale in den Schlitz in Verbindung mit der Auflage des Gehäuses an dem Anschlag wird eine exakte Positionie­ rung des Gehäuses zur Montageplatte geschaffen. Die exakte Positionie­ rung, insbesondere in Bezug zum Anschlag der Montageplatte, ist für eine zuverlässige Funktion des Schlosses und des auf der Schaltungsplatine befindlichen optionalen Sabotagekontaktes erforderlich, der z. B. als Mi­ kroschalter oder als Reedkontakt ausführbar ist. Der Sabotagekontakt löst einen Alarm in einer Schaltzentrale oder an dem Türterminal aus, so daß unverzüglich entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Durch das frontseitig bedienbare Schloß, dessen Schließnase bei Betäti­ gung den Anschlag hintergreift, ist das Gehäuse demontagesicher auf der Montageplatte fixiert, da in Verbindung mit der in das Gehäuse eingrei­ fende Lagerschale weder eine horizontale noch eine vertikale Bewegung des Gehäuses gegenüber der Montageplatte möglich ist. Die Verbindun­ gen zwischen dem Gehäuse und der Montageplatte sind von außen un­ zugänglich ausgeführt, so daß eine mißbräuchliche und zerstörungsfreie Demontage ausgeschlossen ist. Nach Entfernen des Schlüssels ist das Gehäuse nur von berechtigtem Personal zu öffnen.
Das Gehäuse kann von befugtem Personal von der Montageplatte gelöst werden, um z. B. Reparatur-, Wartungs- oder Anpassungsarbeiten vor­ zunehmen. Zum Entriegeln des Terminals wird das Schloß mittels des Schlüssels zurückgeschlossen und das Gehäuse geöffnet, wobei sich ein Steg des Gehäusesim Falle einer Aufputzmontage in der Lagerschale bewegt, so daß eine gelenkige Verbindung zur Montageplatte gebildet wird. Das Gehäuse wird durch die gelenkige Verbindung formschlüssig an der Montageplatte gehalten und stützt sich mit der Unterseite an der Wand ab. Der Monteur kann beidhändig und in einer vorteilhaften Monta­ gehaltung arbeiten. Arbeiten können bequem von oben ausgeführt wer­ den, bestehende elektrische Verbindung zur bauseitigen Verdrahtung werden keiner mechanischen Belastung unterzogen.
Das Terminalgehäuse umschließt die Montageplatte vollständig. Somit ist die Montageplatte nicht sichtbar angeordnet, so daß für Varianten des Gehäuses nur eine universelle Montageplatte verwendet wird, die nicht an die Form- und Farbgestaltung des Gehäuses angepaßt werden muß. Als Schließmittel eignen sich alle bekannten Schlösser. Steckschlösser sind aufgrund des einfachen und robusten Funktionsprinzips besonders vor­ teilhaft. Insbesondere der einfache Aus- und Einbau bei einem Wechsel der Schließgruppen erleichtert derartige Umbauten.
Alle optischen und akustischen Anzeigeelemente des Terminals können zentral in ein Modul integriert werden. Es entsteht somit eine insgesamt kompakte und daher preisgünstige Einheit, die hinsichtlich der Nutzung des vorhandenen Raumes in dem Gehäuse des Türterminal optimiert worden ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einem in den Zeichnungen mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Längsschnitt eines Türterminals einschließlich einer Montageplatte.
Fig. 2 Einen Längsschnitt des Türterminals.
Fig. 3 Einen Längsschnitt der Montageplatte.
Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit jeweils gleichen Bezugszei­ chen bezeichnet.
Aus Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Türterminals 1 ersichtlich. Das Türterminal 1 ist im Türbereich in einer sogenannten Aufputzmontage angeordnet, wobei ein Gehäuse 2 an einer ortsfest montierten Montage­ platte 3 fixiert ist. In dem Gehäuse 2 befindet sich ein Schloß 4 und ein zur Alarmquittierung und Frei/Scharfschaltung dienender andeutungs­ weise dargestellter Profilzylinder 5, der mit einer Schaltungsplatine 6 wirkverbunden ist. Im Gehäuse 2 sind des weiteren ein akustischer Alarmgeber 7 und ein Nottaster 8 nebst nicht dargestellten zwangsöffnen­ dem Schaltblock untergebracht. Der Nottaster 8 ist von einem auswech­ selbaren Modul 9 umgeben, in dem sich ein Halterahmen 10 und ein daran angeordneter Abdeckrahmen 11 mit einer integrierten Schutz­ scheibe 12 befindet. Optional können alle optischen Anzeigemittel 13 in dieses Modul 9 integriert werden.
Im Alarmfall wird die Schutzscheibe 12 mit einer definierten Betätigungs­ kraft aus der Ruheposition herausgelöst und dadurch nachfolgend der Nottaster 8 betätigt. Das dadurch ausgelöste Signal bewirkt unter Aussendung eines akustischen und/oder eines optischen Alarmes eine Öffnungsfreigabe der entsprechenden Tür.
Das Gehäuse 2 des Türterminal 1 ist aus Druckgußmaterial hergestellt und z. B. grün lackiert, während die einteilige Montageplatte 3 aus Metall gestanzt sein kann, das zur Vermeidung von Korrosion anschließend verzinkt wird. Die Montageplatte 3 ist bauseitig z. B. an einer Wand ver­ schraubt, wobei Montageöffnungen 14 in der Montageplatte 3 leicht aus­ gewölbt sind, um auch an einem unebenen Untergrund eine sichere Auf­ lage zu gewährleisten. An der Montageplatte 3 ist unterseitig ein Drehla­ ger 15 mit einer abstehenden C-förmigen Lagerschale 16 und oberseitig ein abgewinkelter L-förmiger Anschlag 17 mit einem Hinterschnitt 18 aus­ gebildet. Bei der Aufputzmontage des Türterminal 1 wird das Gehäuse 2 unterseitig auf die Lagerschale 16 des Drehlagers 17 abgesenkt und ver­ schwenkt, wobei das freie Ende der Lagerschale 16 in einen Schlitz 19 des Gehäuses 2 eingreift. Nach Anschluß der notwendigen Verbindungs­ maßnahmen zwischen den Baugruppen des Gehäuses 2 und der Monta­ geplatte 3 wird das Gehäuse 2 auf die Montageplatte 3 zugeschwenkt. Der Anschlag 17 der Montageplatte 3 und die Lagerschale 16 dienen da­ bei als Positionierungshilfen. Der formschlüssige Eingriff der Lagerschale 6 in den Schlitz 19 in Verbindung mit der Auflage des Gehäuses 2 an dem Anschlag 17 gewährleistet eine exakte Positionierung und somit die zu­ verlässige Funktion des Schlosses 4 und eines auf der Schaltungsplatine 6 befindlichen optionalen Sabotagekontaktes 20. Der Sabotagekontakt 20 wird durch den Anschlag 17 aktiviert und ist z. B. als Mikroschalter oder als Reedkontakt ausführbar. Der Sabotagekontakt 20 löst einen Alarm in einer Schaltzentrale oder an dem Türterminal 1 selber aus, so daß unver­ züglich entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Durch das frontseitig bedienbare Schloß 4, dessen Schließnase 21 bei Betätigung eines nicht dargestellten Schlüssels in einen Hinterschnitt 18 des Anschlages 17 greift, wird das Gehäuse 2 demontagesicher auf der Montageplatte 2 fixiert. In Verbindung mit der in das Gehäuse 2 eingrei­ fenden Lagerschale 16 ist weder eine horizontale noch einer vertikale Bewegung des Gehäuses 2 gegenüber der Montageplatte 3 möglich. Die Verbindungen zwischen dem Gehäuse 2 und der Montageplatte 3 sind von außen unzugänglich ausgeführt, so daß eine mißbräuchliche und zerstörungsfreie Demontage ausgeschlossen ist. Nach dem Entfernen des Schlüssels ist das Gehäuse 2 nur von berechtigtem Personal zu öffnen.
Das Gehäuse 2 kann nur von befugtem Personal von der Montageplatte 3 gelöst werden, um z. B. Reparatur-, Wartungs- oder Anpassungsmaß­ nahmen vorzunehmen. Zum Öffnen des Türterminals 1 wird das Schloß 4 mittels des Schlüssels zurückgelassen und das Gehäuse 2 nach unten geklappt. Dabei bewegt sich ein durch den Schlitz 19 frei geschnittener Steg 22 des Gehäuses 2 in der Lagerschale 16, so daß eine gelenkige Verbindung zur Montageplatte 3 gebildet wird. Das Gehäuse 2 wird durch diese gelenkige Verbindung formschlüssig an der Montageplatte 3 gehal­ ten und stützt sich mit der Unterseite an der Wand ab. Der Monteur kann beidhändig und in einer vorteilhaften Montagehaltung arbeiten. Arbeiten können bequem von oben ausgeführt werden. Bestehende elektrische Verbindungen zur bauseitigen Verdrahtung werden keiner mechanischen Belastung unterzogen.
Bezugszeichen
1
Türterminal
2
Gehäuse
3
Montageplatte
4
Schloß
5
Profilzylinder
6
Schaltungsplatine
7
Akustischer Alarmgeber
8
Nottaster
9
Modul
10
Halterahmen
11
Abdeckrahmen
12
Schutzscheibe
13
Anzeigemittel
14
Montageöffnung
15
Drehlager
16
Lagerschale
17
Anschlag
18
Hinterschnitt
19
Schlitz
20
Sabotagekontakt
21
Schließnase
22
Steg

Claims (10)

1. Türterminal mit einem Gehäuse (2), in dem
  • - ein Profilzylinder (5) mit einer dazugehörigen elektrischen Schaltungsplatine (6),
  • - ein akustischer Alarmgeber (7) und/oder optische Anzeigemittel (13),
  • - ein Nottaster (8) in Verbindung mit einem Schaltblock zur Freischaltung einer Zuhaltevorrichtung,
  • - eine den Nottaster (8) abdeckende Schutzscheibe (12) und
  • - eine stationäre befestigte Montageplatte (3), auf der das Gehäuse (2) lösbar befestigt ist und mittels eines Sabotagekontaktes (20) absicherbar ist, angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Montageplatte (3) ein Drehlager (15) und einen Anschlag (17) aufweist und
  • - daß das Gehäuse (2) einen freigeschnittenen Steg (22) und ein frontseitig bedienbares Schloß (4) aufweist.
2. Türterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (15) unterseitig und der Anschlag (17) oberseitig an der Montageplatte (3) und der freigeschnittene Steg (22) unterseitig und das frontseitig bedienbare Schloß (4) oberseitig an dem Gehäuse (2) angeordnet sind.
3. Türterminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sabotagekontakt (20) direkt auf der im Gehäuse(2) mon­ tierten Schaltungsplatine (6) angeordnet ist und durch den An­ schlag (17) aktivierbar ist.
4. Türterminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (15) eine C-förmige Lagerbuchse (16) auf­ weist.
5. Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (17) L-förmig von der Montageplatte (3) vorsteht.
6. Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) einen Hinterschnitt (18) aufweist.
7. Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) die Montageplatte (3) vollständig abdeckt.
8. Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Montageplatte (3) einteilig und gestanzt ausge­ bildet ist.
9. Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schloß (4) ein Steckschloß ist.
10. Türterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein frontseitig angeordnetes auswechselbares Mo­ dul (9) mit einem verriegelbaren, eine Schutzscheibe (12) auf­ weisenden Abdeckrahmen (11) und einem Montagerahmen (10) und optional mit allen optischen Anzeigemitteln (13) ausgebildet ist.
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