DE3841099C2 - Vorrichtung zum Blockieren von Türdrückern - Google Patents
Vorrichtung zum Blockieren von TürdrückernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B39/00—Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking
- E05B39/02—Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking with destructible seal closures or paper closures
- E05B39/025—Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking with destructible seal closures or paper closures with fracturable glass or the like, e.g. for emergency exits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung, die auch als "Türwächter"
bezeichnet wird, ist aus dem DE-GM 81 18 314 bekannt.
Derartige Vorrichtungen sind normalerweise unterhalb
des Türdrückers an Türen für Notausgänge angeordnet.
Wenn ein Notfall eintritt, dann kann die Vorrichtung in
die den Türdrücker freigebende Stellung geschwenkt
und der Türdrücker zum Öffnen der Tür niedergedrückt
werden. In dieser Stellung ist das den Türdrücker nor
malerweise blockierende Gehäuse dann arretiert, damit
erkennbar ist, daß die Tür geöffnet wurde.
Das Öffnen einer in dieser bekannten Weise gesicher
ten Tür ist verhältnismäßig einfach, d. h. die Hemm
schwelle ist niedrig, so daß es häufig zu einem Miß
brauch kommt. Um die Hemmschwelle zu erhöhen, sind
sog. Notschlüsselkästen bekannt, in denen der Schlüssel
zum Öffnen der Tür hinter einer zerstörbaren Glas
scheibe aufgehängt ist. Im Notfall muß die Glasscheibe
zerstört und der Schlüssel zum Öffnen der Tür entnom
men werden. Derartige Notschlüsselkästen sind in vie
len Fällen nicht mehr zulässig.
Es ist auch eine Lösung aus der nicht vorveröffentlichten
DE 38 18 538 A1 für zylindrisch geformte Türgriffe bekannt,
bei der die Drehachse des Sperrstückes mit der Achse des
Türgriffes fluchtet, jedoch ist dort eine Sicherungsscheibe
nicht enthalten und eine "Panikfreischaltung" nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einerseits im Notfalle schnell und ohne Nachdenken
zu öffnen ist - und so den gesetzlichen Vorschriften
entspricht - und zum anderen eine gewisse Hemm
schwelle bedingt, die einer mißbräuchlichen Betätigung
entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des An
spruches 1 grundsätzlich gelöst.
Erfindungsgemäß wird die bekannte Vorrichtung, die
unter dem Türdrücker angeordnet und im Notfalle zur
Seite geschwenkt werden kann, mit einem zerstörbaren
Sicherheitsglas ausgerüstet, so wie es bei den Notschlüs
selkästen bekannt ist. Im Falle der Erfindung muß aber
nicht ein Schlüssel entnommen werden, sondern es ge
nügt, daß die Scheibe zerstört wird, um die Schwenkung
des Gehäuses in die den Türdrücker freigebende Stel
lung auszulösen. Die Person, die in einem Notfalle die
Tür öffnen will, d. h. den Türdrücker betätigen will, und
ausreichend Zeit zum Nachdenken hat, wird das ent
sprechend gekennzeichnete Sicherheitsglas erkennen
und dieses zerstören, wodurch das Gehäuse geschwenkt
und der Türdrücker freigegeben wird. Wenn die Bedie
nungsperson in einem Panikfall zu derartigen Überle
gungen nicht mehr fähig ist, so ist es auch möglich, das
Gehäuse direkt zur Seite zu schwenken, um den Tür
drücker zum Öffnen der Tür freizugeben. Auch im letz
teren Fall wird hierbei zwangsläufig das Sicherheitsglas
zerstört, so daß in jedem Falle erkennbar ist, daß die
Vorrichtung benutzt wurde. Es ist dann erforderlich, ein
neues Sicherheitsglas einzusetzen und die Arretierung,
die das Gehäuse in der den Türdrücker freigebenden
Stellung hält, zu lösen.
Im Rahmen der Erfindung sind unterschiedliche Aus
führungsformen möglich, von denen eine besonders
vorteilhafte in den Ansprüchen 2 bis 7 unter Schutz
gestellt ist.
Die Arretierung in der den Türdrücker freigebenden
Stellung erfolgt beispielsweise durch ein Federblech
oder dergleichen, das bei entsprechender Handhabung
eine Aufhebung der Arretierung und damit ein Zurück
schwenken des Gehäuses ermöglicht.
Das Gehäuse ist durch eine Feder in die den Türdrücker
freigebende Stellung vorgespannt, so daß bei Zer
störung des Sicherheitsglases und Freigabe des Gehäu
ses die Schwenkung in diese Stellung sicher erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles nä
her erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Seitenansicht einer
Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfin
dung;
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht einer Einzelheit nach
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 2 in einer den Türdrücker
blockierenden Stellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch
in der den Türdrücker freigebenden Stellung; und
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch
nur des oberen Teils und zwar mit zerstörtem Glas, d. h.
in der den Türdrücker freigebenden Stellung.
In der Zeichnung ist der Türdrücker selbst nicht dar
gestellt, dieser liegt oberhalb der Vorrichtung nach Fig. 1,
die so befestigt ist, daß in dieser Stellung der Türdrücker
nicht niedergedrückt werden kann, da er durch die
Haube 3 des Gehäuses blockiert wird. Das Gehäuse
besteht neben der Haube 3 aus einer Drehplatte 2, die
an einer ortsfesten Grundplatte 1 drehbar gelagert ist.
Die Drehachse ist mit 17 bezeichnet.
In der Haube sind zwei voneinander getrennte Bruch
hebel 4 und 5 angeordnet und bei 22 in entsprechenden
Vorsprüngen der Drehplatte 2 gelagert. Der obere
Bruchhebel 4 weist einen Ansatz mit einem Zapfen 14
auf, an dem ein aus zwei Armen bestehender Hebel 7
gelagert ist. Dieser Hebel 7 ist um die Achse 16
schwenkbar.
Die Bruchhebel dienen der Halterung und Lagerung
eines Sicherheitsglases 6. Das Sicherheitsglas wird von
den Rändern der Bruchhebel 4 und 5 wie ein Rahmen
gehalten.
Das Sicherheitsglas 6 bildet unter Zwischenschaltung
der entsprechenden beschriebenen Bauteile ein Verrie
gelungselement gegen die Drehung des Gehäuses 2, 3.
In dem im wesentlichen durch die Haube 3 gebildeten
Gehäuse ist ein auf- und abbewegbarer Schieber 8 an
geordnet, der sich über ein federndes Druckstück 9 auf
dem einen nicht mit dem Bruchhebel 4 verbundenen
Arm des Hebels 7 abstützt. Das federnde Druckstück
dient dem Ausgleich eines evtl. vorhandenen Spiels.
In der ortsfesten Grundplatte 1 ist ein Bolzen 10 befe
stigt, der bis in ein gerades Langloch 19 in dem Schieber
8 hineinragt und in der mittleren Stellung, in der die
Vorrichtung den Türdrücker blockiert, in einer Arretier
mulde 20 liegt. Der Bolzen 10 verläuft von der ortsfesten
Grundplatte 1 durch ein gekrümmtes Langloch 18 in der
Drehplatte 2 hindurch, damit das Gehäuse 2, 3 ungehin
dert geschwenkt werden kann. Der Krümmungsradius
dieses gekrümmten Langloches 18 entspricht dem Ab
stand, den der Bolzen 10 von der Schwenkachse 17 ent
fernt ist.
Der Bolzen 10 (siehe Fig. 1) steht etwas über das
gerade Langloch 19 in dem Schieber 8 vor. Dort liegt ein
Federblech 11 an, das bei Einnahme der den Türdrücker
freigebenden Stellung hinter den Bolzen 10 gelangt und
so ein Zurückschwenken in die blockierende Stellung
nur dann ermöglicht, wenn das Federblech absichtlich
von Hand zurückgebogen wird. Dieses ist nur dann
möglich, wenn die Haube nach Öffnen eines Schlosses
13 abgenommen wird, so daß das Federblech 11 dann
zugänglich ist.
Um den Schwenkpunkt 17 herum ist eine Schwenkfe
der 12 als Schraubenfeder ausgebildet und durch eine
Sicherungsscheibe 15 gehalten. Die Enden der Schrau
benfeder stützen sich einmal an dem Bolzen 10 und zum
anderen an einem Zapfen 21 der Drehplatte 2 ab. Die
Schwenkfeder 12 ist so angeordnet und vorgespannt,
daß sie die Schwenkbewegung des Gehäuses 2, 3 aus der
den Türdrücker blockierenden Stellung in die den Tür
drücker freigebende Stellung unterstützt.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten, in einem Notfall den
über dem Gehäuse 2, 3 angeordneten und normalerwei
se blockierten Türdrücker freizugeben.
Im Normalfall erkennt die Person den Notfall, sieht
das entsprechend gekennzeichnete Sicherheitsglas 6,
drückt auf dieses, wodurch das Glas zerstört wird. Hier
durch bewegen sich die Bruchhebel 4 und 5 nach innen,
wie es der Fig. 4 zu entnehmen ist. Der rechte Arm des
Hebels 7 schwenkt nach oben, der linke Arm nach unten.
Der Schieber 8 wird freigegeben, so daß die Arretierung
des Bolzens 10 in der Arretiermulde 20 aufgehoben wird
und das aus Drehplatte 2 und Haube 3 bestehende Ge
häuse durch die Kraft der Schwenkfeder 12 in die den
Türdrücker freigebende Stellung geschwenkt wird.
Hierbei gelangt das Federblech 11 hinter den Bolzen 10.
Damit das Gehäuse zurückgeschwenkt werden kann,
muß das Schloß 13 geöffnet und das Federblech 11 an
gehoben werden, so daß der Bolzen wieder in die Arre
tiermulde 20 bewegt wird.
In dem anderen, sog. Panikfall, erkennt die Bedie
nungsperson nicht mehr, daß es ein zerstörbares Sicher
heitsglas 6 gibt, auf das nur gedrückt werden muß, um
eine Freigabe des Türdrückers zu ermöglichen, sondern
die Person versucht, mit mehr oder weniger Gewalt das
Gehäuse aus dem Bewegungsbereich des Türdrückers
herauszuschwenken. Dieses ist ohne weiteres möglich,
es muß lediglich die Arretiermulde 20 des Schiebers 8
aus ihrer Arretierung am Bolzen 10 gelöst werden, so
daß die Schwenkung in dem geraden Langloch 19 mög
lich ist. Hierdurch wird der Schieber 8 nach unten be
wegt, so daß eine entsprechende Kraft über das federn
de Druckstück 9 auf den Hebel 7 ausgeübt wird. Dieses
führt zu einer Schwenkung des Hebels in die in Fig. 4
gezeigte Stellung, wodurch die Bruchhebel 4, 5 nach
innen geschwenkt und das Sicherheitsglas 6 zerstört
wird. In beiden Fällen wird das Sicherheitsglas zerstört
und es ist eine Betätigung erkennbar. Das Sicherheits
glas muß dann erneuert werden.
In beiden Fällen bildet das Sicherheitsglas 6 ein Ver
riegelungselement gegen die Drehung des Gehäuses 2,
3. Bei "normaler" Betätigung wird dieses Verriegelungs
element durch die Person entriegelt (Zerstörung des
Sicherheitsglases). Im Panikfall wird das Verriegelungs
element durch Drehung des Gehäuses über die Mecha
nik zwangsweise entriegelt (zerstört).
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Blockieren von Türdrückern
mit einem im Bewegungsbereich des Türdrückers
angeordneten Gehäuse, das aus einer den Türdrücker
blockierenden Stellung in eine den Türdrücker
freigebende Stellung schwenkbar und dort arre
tierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse ein an sich bekanntes, ein Verriegelungs
element bildendes Sicherheitsglas (6) angeordnet
ist, durch dessen direkte Zerstörung das Gehäuse
(2, 3) in die den Türdrücker freigebende Stellung
schwenkbar ist, oder das durch unmittelbare
Schwenkung des Gehäuses in die den Türdrücker
freigebende Stellung zerstört wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierung in der den Türdrücker
freigebenden Stellung durch ein Federblech
(11) oder dergleichen erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglas (6) auf
zwei Bruchhebeln (4, 5) angeordnet ist, die über
einen Hebel (7) auf einen Schieber (8) einwirken,
der das Gehäuse (2, 3) zur Schwenkung durch eine
Schwenkfeder (12) bei direkter Zerstörung des Si
cherheitsglases freigibt und der bei unmittelbarer
Schwenkung des Gehäuses über den Hebel (7) und
die Bruchhebel (4, 5) die indirekte Zerstörung des
Sicherheitsglases bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Schieber (8) ein gerades Lang
loch (19) mit einer Arretiermulde (12) ausgebildet
ist, in das bzw. in die ein Bolzen (10) eingreift, der
ortsfest im Abstand von der Schwenkachse (17) des
Gehäuses (2, 3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (10) durch ein gekrümm
tes Langloch (18) in dem Gehäuse hindurchgeführt
ist, dessen Krümmungsradius dem Abstand des
Bolzens (10) von der Schwenkachse (17) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkfeder (12) als Schraubenfeder
um die Schwenkachse (17) herum angeordnet ist
und sich an dem Gehäuse (2, 3; bei 22) und an dem
Bolzen (10) abstützt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Hebel (7) und dem Schieber
(8) ein federndes Druckstück (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883841099 DE3841099C2 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Vorrichtung zum Blockieren von Türdrückern |
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Publications (2)
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DE19964435B4 (de) * | 1999-07-27 | 2016-07-28 | Dorma Deutschland Gmbh | Türterminal mit Nottasterabdeckung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HARMS, GERALD, DIPL.-ING., 2000 HAMBURG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |