DE19934256C1 - Verfahren zum Anschweißen eines Befestigungsrohres an das Ende eines rohrförmigen Stabilisatorarmes - Google Patents
Verfahren zum Anschweißen eines Befestigungsrohres an das Ende eines rohrförmigen StabilisatorarmesInfo
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Abstract
Verfahren zum Schweißen des Befestigungsrohres an einem hohlen Stabilisator-Aufhängungsarm, das herkömmlicherweise nur durch Bogenschweißen durchgeführt worden ist, wobei der hohle Stabilisator-Aufhängungsarm in Übereinstimmung mit der Außenumfangsfläche des Befestigungsrohres vor dem Bogenschweißen bearbeitet werden mußte. Die Nachteile eines derartigen Vorgangs liegen darin, daß der Schweißvorgang unvermeidlich kompliziert ist; es ist schwierig, zwei Teile in eingem Oberflächenkontakt zu halten; die Schweißnaht wird nicht um die innere Umfangsfläche, sondern nur um die äußere Umfangsfläche des Stabilisator-Aufhängungsarmes ausgebildet und daher ist die Verbesserung einer Verbindungsfestigkeit begrenzt; während des Bogenschweißens sind komplizierte Anordnungen notwendig, um zwei Teile, die miteinander verschweißt werden solle, zu drehen, während sie in der gewünschten Relativposition gehalten werden, weil der hohle Stabilisator-Aufgängungsarm und das Befestigungsrohr vor dem Bogenschweißen weder miteinander verschweißt noch verbunden sind. DOLLAR A Um dieses Problem zu lösen, schlägt die Erfindung ein Schweißverfahren vor, bei dem die Befestigungsrohre durch Widerstandsschweißen an den einander gegenüberliegenden Enden des hohlen Stabilisator-Aufhängungsarmes 1 angeschweißt werden und danach diese zwei Teile einem Bogenschweißverfahren unterzogen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschweißen eines
Befestigungsrohres an das Ende eines rohrförmigen Stabili
satorarmes. Der Stabilisator ist Bestandteil einer Radauf
hängung eines Fahrzeuges und soll das Rollen des Fahrzeugs
vermindern.
Es ist bekannt, Befestigungsrohre mit den beiden Enden ei
nes rohrförmigen Stabilisatorarmes durch Bogenschweißen zu
verbinden. Dabei wird gemäß Fig. 4 so vorgegangen, daß zu
erst die Endfläche des Stabilisatorarmes a so bearbeitet
wird, daß eine konkave Fläche b in Anpassung an den Außen
umfang des Befestigungsrohres c gebildet wird. Dann werden
die Teile zusammengedrückt und durch Bogenschweißen verbun
den, wobei sie gleichzeitig um die Achse des Stabilisator
armes a gedreht werden müssen. Es entsteht die in Fig. 5
dargestellte Schweißverbindung mit einer Schweißnaht d am
Außenumfang des Stabilisatorarmes a und des Befestigungs
rohres c.
Dieses bekannte Schweißverfahren ist kompliziert durchzu
führen, da die noch unverbundenen Teile während des Bogen
schweißens gleichzeitig gegeneinander angedrückt gehalten
und gedreht werden müssen. Auch ist die Festigkeit der er
haltenen Schweißverbindung begrenzt, da die Schweißnaht im
wesentlichen nur an der Außenfläche liegen.
Aus US-2,417,075 A und US-2,425,470 A ist es bekannt, zwei
rohrförmige Teile, die in rechtem oder stumpfen Winkel zu
einander stehen, durch Widerstandsschweißen zu verbinden.
Hierbei entfällt die Notwendigkeit, die beiden Teile wäh
rend des Schweißvorgangs zu drehen. Um jedoch allein durch
Widerstandsschweißen eine hinreichend feste Schweißverbin
dung zu erzielen, muß mit sehr hohen Anpreßdrücken und
Schweißströmen, und dementsprechend mit relativ komplizier
ten Vorrichtungen gearbeitet werden. Auch besteht bei al
leine auf Widerstandsschweißen beruhenden Schweißverbindun
gen die Gefahr einer Versprödung der an die Schweißnaht an
grenzenden Bereiche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zum Anschweißen eines Befestigungsrohres an das
Ende eines rohrförmigen Stabilisatorarmes anzugeben, wel
ches sich die Vorteile des an sich bekannten Bogenschwei
ßens zunutze macht, aber dessen geschilderte Nachteile
nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1
angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhaf
te weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung kombiniert die Vorteile der bekannten Verfah
ren des Widerstandsschweißens und des Bogenschweißens.
Durch Anwendung des Widerstandsschweißens entfällt die Not
wendigkeit, am Ende des Stabilisatorarmes spanabhebend eine
konkave Fläche auszubilden. Ferner wird durch das Wider
standsschweißen eine Schweißnaht zwischen den Teilen gebil
det, die nicht nur am Außenumfang, sondern auch im Innern
des Rohrquerschnitts liegt. Andererseits sind die Anforde
rungen an die Durchführung des Widerstandsschweißens nicht
so hoch wie beim Stand der Technik, da die Festigkeit der
endgültigen Schweißverbindung nicht alleine durch das Wi
derstandsschweißen, sondern zusätzlich durch das Bogen
schweißen bestimmt wird. Das Bogenschweißen wird gegenüber
dem Stand der Technik wesentlich vereinfacht durch die Tat
sache, daß die Teile, wenn sie dem Bogenschweißen unterwor
fen werden und dabei gedreht werden müssen, bereits durch
die Widerstandsschweißung miteinander verbunden sind.
Das im Anspruch 2 angegebene Anstauchen des Endes des Sta
bilisatorarms vor dem Verschweißen ergibt eine vorteilhafte
Vergrößerung der für das Widerstandsschweißen maßgeblichen
Querschnittsfläche, wodurch die Festigkeit der auf Wider
standsschweißung beruhenden Verbindung verbessert wird.
Vorteilhaft ist, wie im Anspruch 3 angegeben, die Verwen
dung eines Stabilisatorarmes aus nahtgeschweißtem Stahlrohr
mit der angegebenen Legierungszusammensetzung. Diese hat
einen vorteilhaft niedrigen Kohlenstoffgehalt, wodurch ei
ner Härtung und Versprödung des Materials in der Schweißzo
ne vorgefolgt wird.
Vorteilhafterweise wird gemäß Anspruch 5 bei Verwendung ei
nes Stabilisatorarmes aus nahtgeschweißtem Stahlrohr das
Bogenschweißen an einem von der Naht entfernt liegenden
Punkt begonnen. Hierdurch können nachteilige Auswirkungen
des Bogenschweißens auf die Festigkeit der Schweißnaht des
nahtgeschweißten Rohres weitgehend vermieden werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Befestigungsrohr, das für das Schweißen an ein
Ende eines hohlen Stabilisator-Aufhängungsarmes un
ter Verwendung eines Verfahrens gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung bereit ist, in
einer Seitenansicht teilweise ausgebrochen;
Fig. 2 eine Schweißzone in vergrößerter Schnittdarstellung;
Fig. 3 das Befestigungsrohr nach dem Schweißen an dem hoh
len Stabilisator-Aufhängungsarm in einer Vorderan
sicht;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch bezogen auf
einen Fall gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch bezogen auf den
Fall gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 6 ein Ende des Stabilisator-Aufhängungsarmes in einem
Axialschnitt; und
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Ergebnisses eines
Dauertests, der für den Stabilisator durchgeführt
worden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand
der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 bezeichnet die Bezugszif
fer 1 einen hohlen Stabilisator-Aufhängungsarm, der an sei
nen Enden jeweils mit dickwandigen Teilen 2 versehen ist,
die durch sog. Anstauchen hergestellt sind.
Die Bezugsziffer 3 bezeichnet ein Befestigungsrohr. An den
hohlen Stabilisator-Aufhängungsarm 1 wird eine hohe Span
nung angelegt, während dieser gegen eine äußere Umfangsflä
che des Befestigungsrohres 3 in einer Richtung rechtwinklig
zu diesem angedrückt wird, wie dies in der Fig. 1 gezeigt
ist. Darauf erzeugt ein Strom, der entlang der Berührungs
fläche dieser zwei Teile fließt, eine Joule'sche Hitze, die
das Ende des hohlen Stabilisator-Aufhängungsarmes 1 er
weicht. Darauf folgend wird das erweichte Ende gedrückt, um
an den innen und außen liegenden Umfangsflächen dieses En
des nach außen anzuwachsen, so daß der hohle Stabilisator-
Aufhängungsarm 1 zusammen mit einem derartig angewachsenen
Teil 2a am Befestigungsrohr 3 angeschweißt wird, wie dies
in der Fig. 2 gezeigt ist.
Nun wird um die Schweißzone, die auf diese Art und Weise
zwischen dem Stabilisator-Aufhängungsarm 1 und dem Befesti
gungsrohr 3 gebildet worden ist, ein Lichtbogenschweißen
durchgeführt, um eine Schweißnaht 4 zu bilden, wie dies in
den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist der
Schweißvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß der hohle Stabilisator-Aufhängungsarm 1
gegen die Außenumfangsfläche des Befestigungsrohres 3 vor
dem Bogenschweißen gepreßt und mit diesem widerstandsver
schweißt wird. Auf diese Art und Weise ist kein Bearbei
tungsschritt erforderlich und der Schweißvorgang ist dem
entsprechend vereinfacht. Zusätzlich stellt das Wider
standsschweißen sicher, daß das Ende des hohlen Stabilisa
tor-Aufhängungsarmes zuverlässig an dem Befestigungsrohr 3
nicht nur entlang der Außenumfangsfläche, sondern auch ent
lang der Innenumfangsfläche dieses Endes angeschweißt ist.
Ein derartiger doppelter Vorgang von Widerstandsschweißen
und Bogenschweißen verbessert einerseits drastisch die Ver
bindungswirkung und vereinfacht andererseits die Verfah
rensschritte, da der Schritt des Bogenschweißens durchge
führt werden kann, während der hohle Stabilisator-Aufhän
gungsarm 1 und das Befestigungsrohr 3 bereits miteinander
durch den vorherigen Schritt des Widerstandsschweißens ver
bunden sind. Weiterhin sind vor dem Schweißvorgang die ein
ander gegenüberliegenden Enden des hohlen Stabilisator-Auf
hängungsarmes 1 einem Anstauchvorgang unterzogen worden, um
die dickwandigen Teile 2 zu bilden. Dadurch wird vorteil
hafterweise eine Querschnittsfläche vergrößert, um welche
der hohle Stabilisator-Aufhängungsarm 1 an dem Befesti
gungsrohr 3 angeschweißt werden sollte und dadurch wird die
Verbindungsfestigkeit verbessert.
Fig. 6 ist ein spezifisches Beispiel eines Stabilisator-
Aufhängungsarmes in einer Axialschnittansicht, mit einer
Gesamtlänge von 890 mm, teilweise gemessen entlang seines
Teils in der Nähe seines einen Endes. Bezugnehmend auf
Fig. 6 beträgt d: 21 mm, t: 2,6 mm, D: 23,2 mm, T: 3,5 mm,
2: 2,0 mm und L: 20,5 mm. Mit einem Befestigungsrohr 3 aus
JIS-Stahl STKM11A mit einem Außendurchmesser von 25 mm und
einem Innendurchmesser von 16 mm, das mit jedem Ende des
Stabilisator-Aufhängungsarmes 1 durch Widerstandsschweißen
und Bogenschweißen verbunden wurde, wurden eine Reihe von
Dauerversuchen zum Vergleich durchgeführt: An einem Stabi
lisator-Aufhängungsarm, der aus herkömmlichem nahtge
schweißtem Stahlrohr hergestellt ist, das in Gewichtspro
zent enthält: : C: 0,2 ~ 0,25, Si: 0,10 ~ 0,25, Mn: 0,30 ~
0,60, P: weniger als 0,030, S: weniger als 0,030, Cr:
0,20 ~ 0,40 und B: 0,001 ~ 0,005, und einem Stabilisator-
Aufhängungsarm, hergestellt aus einem neu entwickelten
nahtgeschweißten Stahlrohr, das ebenfalls in Gewichtspro
zent enthält: : C: 0,05 ~ 0,07, Si: 0,55 ~ 0,65, Mn: 1,90 ~
2,10, P: weniger als 0,030, S: weniger als 0,010, Ti:
0,08 ~ 0,12, Nb: 0,03 ~ 0,05 und Ca: 0,002 ~ 0,006. Die Er
gebnisse dieser Tests sind in der Fig. 7 angegeben und zei
gen die Überlegenheit des neu entwickelten nahtgeschweißten
Stahlrohres.
Die Torsions-Dauerversuche mit einem Torsionswinkel von
±1° wurden ebenfalls an dem Stabilisator-Aufhängungsarm,
an welchem das Befestigungsrohr nur durch Widerstands
schweißen befestigt worden war, durchgeführt. Für diese
Versuche wurden die angegebenen Abmessungen, mit Ausnahme
von w, beibehalten und es wurde nur w variiert. Die Ergeb
nisse der Versuche zeigen, daß der Stabilisator-Aufhän
gungsarm mit einem Wert w von 2,0 mm die höchste Dauerfe
stigkeit zeigt und diejenigen Arme, welche einen Wert für w
im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm haben, geeignet sind.
Während bei dieser Ausführungsform die einander gegenüber
liegenden Enden des Stabilisator-Aufhängungsarmes um 20°
abgeschrägt sind, um die Abmessung w einzustellen, ist es
auch möglich, einen Abschrägungswinkel in Abhängigkeit von
den Innen- und Außendurchmessern des Stabilisator-Aufhän
gungsarmes zu wählen.
Es wurde durch Versuche herausgefunden, daß eine Schweißfe
stigkeit verbessert werden kann, wenn das Bogenschweißen an
einem Punkt des nahtgeschweißten Stahlrohres beginnt, der
gegenüber der Naht liegt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Anschweißen eines Befestigungsrohres (3)
an das Ende eines rohrförmigen Stabilisator-Armes (1) für
die Radaufhängung eines Fahrzeuges, wobei das Befestigungs
rohr (3) und der Stabilisatorarm (1) im wesentlichen recht
winklich zueinander sind, mit den Verfahrensschritten:
Widerstandschweißen des Befestigungsrohres (3) an das Ende des Stabilisatorarms (1); und
Bogenschweißen der widerstandsgeschweißten Zone.
Widerstandschweißen des Befestigungsrohres (3) an das Ende des Stabilisatorarms (1); und
Bogenschweißen der widerstandsgeschweißten Zone.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des rohrförmigen Stabilisatorarmes (1) vor dem An
schweißen an das Befestigungsrohr (3) angestaucht wird, um
einen dickwandigen Endabschnitt (2) zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Stabilisatorarm (1) ein nahtgeschweißtes
Stahlrohr verwendet wird, das aus einer Legierung mit fol
genden Bestandteilen (in Gewichtsprozent) besteht: C: 0,05
~ 0,07, Si: 0,55 ~ 0,65, Mn: 1,90 ~ 2,10, P: weniger als
0,030, S: weniger als 0,010, Ti: 0,08 ~ 0,12, Nb: 0,03 ~
0,05 und Ca: 0,002 ~ 0,006.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des Stabilisatorarmes (1) auf eine Wanddicke von
1,5 bis 2,5 mm angestaucht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung des Stabilisatorarmes (1) aus nahtgeschweiß
tem Stahlrohr das Bogenschweißen an einem Punkt begonnen
wird, der von der Naht entfernt liegt.
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