DE1993359U - Abschlusseinrichtung fuer belueftungsanlagen in schutzbauten. - Google Patents

Abschlusseinrichtung fuer belueftungsanlagen in schutzbauten.

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DE1993359U
DE1993359U DE1968L0047361 DEL0047361U DE1993359U DE 1993359 U DE1993359 U DE 1993359U DE 1968L0047361 DE1968L0047361 DE 1968L0047361 DE L0047361 U DEL0047361 U DE L0047361U DE 1993359 U DE1993359 U DE 1993359U
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air
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protection valve
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DE1968L0047361
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/006Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves specially adapted for shelters

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  • Emergency Management (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

;κ* α μ μ.«-η-;· mi- - - -
BE 12*373
Luwa AG. ." "' Zürich/ Schweiz
Lüftungseinrichtung von Schutzbauten
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Lüftungseinrichtung von Schutzräumen mit mindestens einem Explosionsschutzventil zum Auffangen von in der äusseren Atmosphäre auftretenden explosionsartigen Druckwellen und einem diesem in der Portpflanzungsrichtung der Druckwelle.nachgeschalteten Filter zum Zurückhalten der in der Luft enthaltenen Verunreinigungen, wobei die Lüftungseinrichtung eine mit der äusseren Atmosphäre verbundene Eintrittsöffnung,; eine luftleitende Verbindung zum Filter und eine in den Schutzraum mündende Austrittsöffnung aufweist, so dass der Schutzraum beim normalen Lüftungsbetrieb mit der äusseren Atmosphäre luftleitend verbunden 1st* - I'-"' :: ;
Die At Schluss einrichtung gemäss der !Teuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Explosionsschutzventil und der Miter in einem gemeinsamen, druckfesten Gehäuse angeordnet sind und in Strömungsrichtung der Luft nach dem Explosionsschutzventil ein Expansionsraum angeordnet ist, welcher vom !Filter begrenzt ist, dessen !Filtermatte an ihren Begrenzungswänden mindestens teilweise durch Gitter gestützt ist.
Die Anordnung des Explosionsschutzventils und des Miters in einem gemeinsamen Gehäuse ergibt den Vorteil, einer gedrängten Bauart. Die dadurch erzielten Raumersparnisse wirken sich in geringeren Herstellungskosten und kürzeren Installationszeiten und geringeren Aufwendungen bauseits aus, wodurch eine beträchtliche Reduktion der Kosten der Einrichtung erreicht werden kann. Ueberdies ist der Abscheidungsgrad des verwendeten Miters demjenigen des Sandfilters überlegen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der AbSchlusseinrichtung gemäss der Feuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Mg. 1 einen Längsschnitt durch die Abschlusseinrichtung entlang der Linie I-I in Mg. 2.
Mg. 2 einen Längsschnitt durch die AbSchlusseinrichtung entlang der Linie II-II in Mg. 1.
In den !Figuren ist mit 10 allgemein ein Kasten bezeichnet, der mit Schrauben 12 an einer Innenmauer 16 eines Schutzraumes befestigt ist. Der Kasten 10 enthält mauerseitig eine Oeffnung 11, welche mit einer Oeffnung 14 in der Schutzraummauer 16 luftleitend verbunden ist. Letztere steht mit der äusseren Atmosphäre in "Verbindung, wobei die Luft durch die Oeffnung 14 und 11 in den Kasten 10 einströmt. Das Innere des. Kastens ist gegenüber dem Schutzraum mittels einer auf der Mauer fest aufliegenden und in einer Nut 21 des Kastens 10 geführten Dichtung 22 abgedichtet.
Der Kasten 10 enthält ein Explosionsschutzventil 18 sowie diesem in Strömungsrichtung der Luft nachgeschaltet ein Staubfilter 20 und weist eine Austrittsöffnung 61 für die gereinigte Luft auf.
Im Innern des Kastens 10 ist parallel zur Mauer 16 und im· Abstand von derselben eine Trennwand 24 angeordnet, an welcher mauerseitig ein Explosionsschutzventil 18 bekannter Bauart luftdicht befestigt ist. Auf der der Mauer 16 abgekehrten Seite der Trennwand 24 befindet sich eine Kammer 28, welche durch eine weitere, parallel und im Abstand zur Trennwand 24 angeordnete Wand 50 begrenzt ist. Die Wände 24 und 30 weisen je eine Oeffnung 26 bzw. 34 auf. Zwischen den Wänden 24,3^0 und auf letztere abgestützt, ist eine Prallplatte 32, welche die Oeffnung 34■in einem Abstand von derselben überdeckt.
Der Kasten 10 weist auf der von der Mauer 16 abgekehrten Seite eine Oeffnung 38 auf, welche durch einen Deckel 40 geschlossen ist. Der Deckel 40 wird durch Schrauben 42, welche in den Kasten 10 einsehraubbar sind, festgehalten, wobei zwischen Deekel 40 und Kasten 10 eine Dichtung 46 angebracht ist.
Der zwischen dem Deckel 40 und der Wand 30 befindliche Teil des Kastens 10 ist in einen Expansionsraum 36 und eine diesen umfassende Kammer 44 für die reine Luft aufgeteilt. Der Expansionsraum 36 steht mit der Eintrittsöffnung 11 über die Oeffnungen 34» 26 und das Explosionsschutzventil 18 luftleitend in Verbindung. Wie in Pig. 1 dargestellt, wird der Expansionsraum 36 durch einen TJ-förmigen Filter 20 begrenzt. Der Filter 20 weist eine Filtermatte 70 auf, mit zwei freistehenden Schenkeln 80, 82 und einem diese Schenkel verbindenden Steg 72. Der U-förmige Filter 20 trennt den Expansionsraum 36 von der Kammer 44 und ist mit der offenen Seite über die Oeffnung 34 gestülpt. Die Stirnseiten des U-förmigen Filters 20 sind durch zwei Kastenwände 48, 50 (Fig. 2) abgeschlossen. Die Filtermatte 70 ist längs der U-Schenkel 80, 82 durch weitmaschige Gitter·63, 64, 66, 68 gestützt. Die den Stirnseiten der Filtermatte 70 zugewandten Kanten der Gitter 63, 64, 66, 68 sind zusammen mit den Schenkeln 80, 82 der Filtermatte 70 in je zwei parallel zu- und im Abstand voneinander verlaufende Schienen 52 (Fig. 2) geführt, die ihrerseits an den Kastenwänden 48, 50 befestigt sind. Die den freistehenden Enden der U-förmigen Filtermattensehenkel 80, 82 zugewandten Längskanten der Gitter 66, 68 bzw.
63, 64 sind durch Verbindungsgitter 84, 86 miteinander verbunden. Die die inneren Wände der Schenkel 80, 82 "begrenzenden Gitter 63, 68 sind durch einen entlang der Innenwand des FiI-tersteges 72 verlaufenden Gittersteg 71 miteinander verbunden. Die parallel zum Kastendeckel 40 verlaufende und diesem zugekehrte Wand des PiItersteges 72 ist durch eine luftundurchlässige Abdeckplatte 74 abgedeckt, welche die parallel zu den Kastenwänden 56, 57 verlaufenden Gitter 64, 66 teilweise seitlich umfasst. Die Abdeckplatte 74 ist auf den zwei ihr zugekehrten Längskanten der Gitter 64, 66 abgestützt und wird durch eine mit einem kugelförmigen Schraubenkopf 77 versehene Schraube 76 und der dieser zugehörenden Schraubenmutter 79 am Gittersteg 71 befestigt.
Der Deckel 40 des Kastens 10 liegt mit einer Vertiefung 41 auf dem kugelförmigen Schraubenkopf 77 und drückt dabei die freistehenden durch die Gitter 84, 86 begrenzten freien Enden der U-Schenkel 80, 82 gegen die auf der Trennwand 30 angeordneten Dichtungsleisten 69. Der ganze Filtereinsatz kann daher am Schraubenkopf 77 aus dem Kasten 10 herausgezogen werden.
Der Filterraum 44 weist an der Wand 56 eine Austrittsöffnung 61 für die gereinigte Luft, die über den Stutzen 62 mit dem Saugstutzen einer nicht dargestellten Luftfördereinrichtung verbunden ist. Der AustrittsÖffnung 61 vorgelagert ist eine Prallplatte 67, welche sich parallel zur Kastenwand 57 erstreckt und die Oeffnung 61 in einem Abstand von der Wand
56 überdeckt.
In der zwischen der Mauer 16 und der Trennwand 24 liegenden Kammer 54 ist eine Abflussöffnung 58 vorhanden, durch welche im Mauerdurchbruch 14 gebildetes Kondenswasser in einen Behälter 60 fliessen kann.
Wenn die Yentilationseinrichtung des luftschutzraumes in Betrieb ist, wird durch dieselbe ein Unterdruck erzeugt, welcher verunreinigte Aussenluft durch die Oeffnungen 14 und in den Kasten 10 und durch das Explosionsschutzventil 18 in die Kammer 28 und anschliessend durch die Oeffnung 34 in die Expansionskammer 36 saugt. Yon dort tritt die Luft durch das JPiltermedium 70, sammelt sich in der Kammer 44 und . gelangt schliesslich durch die Oeffnung 61 in die Luftfördereinrichtung und von dort in den Schutzraum.
Beim Auftreten einer explosionsartigen Druckwelle in der äusseren Atmosphäre schliesst sich das Explosionsschutzventil 18 schlagartig. Die während des Schliessvorganges durch das Explosionsschutzventil 18 durchgedrungene Druckwelle trifft in der Kammer 28 auf die Prallplatte 32, wiird mehrfach reflektiert und tritt nach Umgehung derselben in den Expansionsraum 36 ein, wo sie expandiert und weiter Energie verliert. Die direkt in Richtung der Oeffnung 61 durch die "·.. filtermatte 70 durchtretende Luft wird durch die Prallplatte
tv* * >·ι 64 reflektiert und verliert dadurch Geschwindigkeit. Durch
die mehrmalige Umlenkung "der Druckwelle und. deren Expansion im Räume 36 wird eine Beschädigung des Tiltermediums 7Ö1 . ; vermieden. ■ . .; - /: :'-'■-.. ;._'".-
Fach längerer Betriebsdauer oder nach einer aussergewöhnliehen Staubbelastung soll der PiIter ausgewechselt werden können.
Dazu wird nach dem lösen der Schrauben 4-2 der Deckel 40 vom Kasten 10 entfernt. Der ganze filtereinsatz 20 kann nun: mitteis des Kugelgriffes 77 leicht aus den Mhrungsschienen 5:2 gezogen werden. . '. .: ■ : ;;;.
Es ist natürlich möglich, den Kasten 10 "bei grosser en luft- -1 mengen so zu vergrössern, dass in ihm mehrere Einheiten von Absperr- und liltereinriehtungen angeordnet werden können.

Claims (6)

RA. 26 5 Schutzansprüche
1. Lüftungseinrichtung von Sehutzräumen mit mindestens einem: Explosionssehutzventil und einem diesem in der Fortpflanzungsriclitung der Druckwelle nachgeschalteten lilt er zum Zurückhalten der in der Luft enthaltenen Terunreinigungeh, wobei die Lüftungseinrichtung eine mit der äusseren Atmosphäre verbundene Eintrittsöffnung, eine'luftleitende Verbindung zum Filter und eine in den Schutzraum mündende Äustrittsöffnung aufweist, so/dass der Schutzraum beim normalen Lüftungsbetrieb mit der äusseren Atmosphäre luftleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Explosionsschutzventil und der Filter in einem gemeinsamen, druck-ν festen G-ehäuse angeOrdnet sind und in Strömungsrichtung: der J Luft nach dem ExplOsiönssehutzventil ein Expansi.onsraum angeordnet ist, welcher vom Filter begrenzt ist, dessen Filtermatte an ihren Begrenzungswänden mindestens teilweise durch -.; Gritter gestützt ist. / .'■■"'.-
ffifc;
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Explosionsschtttzventil und: dem Filter eine Prallplatte angeordnet ist, ;." .'■".:. .-;■- ; ' ::■;:;-
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, dass der Filter U-förmig um eine LuftdurchtrittsÖffnung ■ angeordnet ist, wobei der der LuftdurchtrittsSffnung gegen-
■■- 9
überliegende Seil des filters luftundurchlässig ist.
4. Lüftungseinrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der luftundurchlässige Teil des !liters über ein Abstützglied an einer Einbuchtungdes Gehäuse decke Is abgestützt ist. -"·.;
5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied glelchzertig als Griff, zum Auswechseln des Mlters dient.
6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Austrittsöffnung der Luft, aus dem Gehäuse und der dieser Oeffnung unmittelbar benachbarten Seite des Filters eine luftundurchlässige Platte angeordnet ist·..
6. Mai 1968
Pe/ip
DE1968L0047361 1967-05-12 1968-05-08 Abschlusseinrichtung fuer belueftungsanlagen in schutzbauten. Expired DE1993359U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303431A1 (de) * 1973-01-24 1974-07-25 Piller Kg Anton Schnellschlussventil fuer be- und entlueftungsleitungen in schutzraumbauten

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DE2303431A1 (de) * 1973-01-24 1974-07-25 Piller Kg Anton Schnellschlussventil fuer be- und entlueftungsleitungen in schutzraumbauten

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