DE9404551U1 - Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-Arbeitsplätze - Google Patents

Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-Arbeitsplätze

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DE9404551U1 DE19949404551 DE9404551U DE9404551U1 DE 9404551 U1 DE9404551 U1 DE 9404551U1 DE 19949404551 DE19949404551 DE 19949404551 DE 9404551 U DE9404551 U DE 9404551U DE 9404551 U1 DE9404551 U1 DE 9404551U1
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Description

Beschreibung Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-Arbeitsplätze
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-Arbeitsplätze, zum Anschluß an eine Vielzahl von Absaugstellen an staubbelasteten Arbeitsplätzen, umfassend wenigstens einen Absaugventilator, in dessen Luftweg mindestens eine Staubfilterpatrone zwischengeschaltet ist, die in einer von einem Gehäuse umschlossenen Filterkammer an einer Halterung auswechselbar befestigt ist und im Inneren der Staubfilterpatrone eine Filterabreinigungsvorrichtung zum zeitweisen Ausblasen der Staubfilterpatrone vorgesehen ist.
Derartige Absaugvorrichtungen dienen insbesondere in Dentallabors zum Absaugen von gesundheitsgefährdenden Stäuben, die bei der mechanischen Bearbeitung von Zahnersatz oder Gipsmodellen entstehen. Hierbei treten verschiedenartige Stäube, insbesondere Gipsstäube, Kunststoffstäube, Metallstäube und dergleichen auf, wobei insbesondere beim Beschleifen von in der Modellgußtechnik verwendeten Einbettmassen aufgrund des hohen Quarzgehaltes mineralische Stäube auftreten, die unter anderem Silikose verursachen können. Daher müssen an den Zahntechniker-Arbeitsplätzen die Staubkonzentrationen unter sehr geringen, von den Berufsgenossenschaften vorgeschriebenen Grenzwerten bleiben.
Zum Absaugen der gesundheitsgefährdenden Stäube werden häufig Einzelplatzabsauganlagen verwendet, wobei diese jedoch häufig die gereinigte Luft in den Arbeitsraum zurückführen. Daher werden diese Einzelplatzabsauganlagen zunehmend durch Zentralabsaugvorrichtungen ersetzt, die in separaten Räumen, z. B. Kellerräumen, installiert sind und die gereinigte Luft nicht mehr in den Arbeitsraum zurückführen. Zur Filterung der von den Arbeitsplätzen angesaugten Luft werden im allgemeinen Staubfilterpatronen verwendet, die eine große Filterfläche aufweisen, insbesondere sterngefaltete Filterpatronen, da diese zur Standzeiterhöhung der Filterpatronen eine zentrale Abreinigungsvorrichtung aufweisen. Eine derartige Abreinigungsvorrichtung besteht im allgemeinen aus einer
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rotierenden Luftdüse, die die Filterpatrone von innen nach außen ganzflächig ausbläst, beispielsweise alle 30 Minuten, so daß der Durchlaßgrad im wesentlichen konstant bleibt und eine hohe Filterlebensdauer erreicht wird.
Bei einem derartigen Filteraufbau ist jedoch die Bauhöhe der Absaugvorrichtung relativ groß, da unterhalb der Filterpatronen im allgemeinen eine Staubsammelwanne und ein Staubbehälter vorgesehen ist. Zudem weisen derartige sterngefaltete Staubfilterpatronen mit einer Filterfläche von etwa fünf Quadratmeter eine Länge von 0,6 m auf, so daß zum Filterwechsel wenigstens ein Freiraum wiederum von 0,6 m Länge vorgesehen sein muß, also die doppelte Filterhöhe, um die Staubfilterpatrone von der Abreinigungs-Luftdüse abziehen zu können. Somit weist eine derartige Absaugvorrichtung eine Gesamthöhe von über 2 Metern auf, so daß eine Unterbringung in Kellerräumen oft nicht mehr möglich ist. Das Ausweichen auf kleinere Filterpatronen ist jedoch im Sinne einer geringen Filterflächenbelastung und damit einer hohen Standzeit der Filterpatronen möglichst zu vermeiden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung mit einer geringen Bauhöhe zu schaffen, wobei der Filterwechsel einfach durchzuführen sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Absaugvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die herausnehmbare Staubsammelwanne bei ebenfalls entferntem Staubbehälter kann die jeweilige Staubfilterpatrone nach Lösen ihrer Arretierung auf einfache Weise nach unten von der Filterabreinigungsvorrichtung gezogen werden. Somit ist der oben genannte Freiraum mit einer Länge entsprechend der Filterpatronenhöhe nicht mehr erforderlich. Dadurch kann die Absaugvorrichtung insgesamt niedriger gebaut werden. Zudem ist durch die in Art einer Schublade herausgenommene Staubsammelwanne die untere Halterungsschraube der Filterpatrone gut zugänglich. Hierdurch gestaltet sich der Filterwechselvorgang besonders einfach und schnell.
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Durch die bevorzugt vorgesehene Hebevorrichtung für den Staubbehälter und die Staubsammelwanne ergibt sich eine zuverlässige Abdichtung zu der Filterkaituner, da die Dichtflächen hierbei senkrecht zur Heberichtung liegen und somit das Dichtgummiprofil gleichmäßig zusammengedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Absaugvorrichtung anhand der Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. l eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Absaugvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Absaugvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Perspektivdarstellung der Absaugvorrichtung gemäß
Fig. 1 und Fig. 2 in Betriebsstellung; und Fig. 4 eine Perspektivdarstellung gemäß Fig. 3 in
Filterwechselstellung.
In Fig. 1 und 2 ist eine Absaugvorrichtung 1 dargestellt, deren grundsätzlicher Aufbau nachfolgend kurz beschrieben wird. Wenigstens ein Absaugventilator 3 saugt die abzufilternden Stäube von einem nicht näher dargestellten Arbeitsplatz über einen doppelt strichpunktiert dargestellten Luftweg 2 an. Die zu reinigende, angesaugte Luft tritt an einem oder mehreren Ansaugstutzen 4 in das Gehäuse 15 der Absaugvorrichtung 1 ein, wobei die abgeschiedenen Stäube in einem Staubbehälter 5 gesammelt werden, in den diese über eine trichterförmige Staubsammelwanne 6 gelangen. Bevorzugt ist hierbei eine Vorabscheidewand 7 vorgesehen, um eine Umlenkung und Verteilung des Luftstroms, sowie das direkte Abscheiden von schwereren Stäuben zu ermöglichen, über dem Staubbehälter 5 ist eine geschlossene Filterkammer 8 vorgesehen, in der eine oder auch mehrere Staubfilterpatronen 9 angeordnet sind. Im Inneren der Staubfilterpatrone 9 ist, wie im Halbschnitt in Fig. 2 ersichtlich, eine Abreinigungsvorrichtung 10 in Form einer an
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sich bekannten rotierenden Luftdüse vorgesehen, die zeitweise von einem nicht näher dargestellten Druckbehälter mit einem Druckluftstrom beaufschlagt und aktiviert wird, um die Staubfilterpatrone 9 von innen nach außen abzublasen, und damit eine höhere Filterstandzeit zu ermöglichen. Aus dem Inneren der Staubfilterpatrone 9 führt ein im oberen Bereich verlaufender Luftkanal 11 zu dem oder den Absaugventilatoren 3, deren Turbinen bevorzugt von jeweils einem drehzahlveränderbaren Motor 12, beispielsweise einem umrichtergesteuerten Hochfrequenzmotor, angetrieben werden. Vor und nach den Turbinen der Absaugventilatoren 3 ist jeweils innerhalb des Gehäuses 15 der Absaugvorrichtung 1 ein Freiraum vorgesehen, wobei derjenige nach den Absaugventilatoren 3 als Luftberuhigungszone 13 dient und in einen Stutzen 14 für den Reinluftaustritt mündet. Der Bereich 13' dient zum Einsetzen von Feinfiltern oder Aktivkohlefiltern.
Im Gehäuse 15 der Absaugvorrichtung 1 ist über der Filterkammer 8 an einer oberen Abdeckwand 16 eine zur Bildung von Luftdurchlässen sternförmige Halterung 17 vorgesehen. Die Staubfilterpatrone 9 ist in aufrechter Stellung an dieser Halterung 17 auswechselbar befestigt, die ein Zentralrohr 18 umfaßt, an der auch die Lüfterdüsen des Abreinigungssystemes 10 gelagert sind. An der Unterseite der Staubfilterpatrone 9 ist zudem eine Halterungsschraube 19 oder eine gleichwirkende Schnellverschlußeinrichtung vorgesehen, so daß nach deren Lösen die Staubfilterpatrone 9 nach unten abgezogen werden kann. Wie aus der Darstellung in Fig. 1 und 2 ersichtlich, wäre dies jedoch nicht möglich, da die Staubfilterpatrone 9 wenigstens um ihre eigene Filterhöhe von dem Abreinigungssystem 10 nach unten herabgezogen werden müßte, dort sich jedoch die Staubsammelwanne 6 und der Staubbehälter 5 befindet.
Neuerungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß die Staubsammelwanne 6 und der Staubbehälter 5 aus dem Gehäuse 15 der Absaugvorrichtung 1 herausnehmbar angeordnet sind, wie dies im Vergleich zwischen den Perspektivdarstellungen in Fig. 3
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(Betriebsstellung) und Fig. 4 (Filterwechselstellung) dargestellt ist. Nach Herausnehmen der trichterförmigen Staubsammelwanne 6 und des Staubbehälters 5 kann nunmehr die Staubfilterpatrone 9 nach Lösen der Halterungsschraube 19 (vgl. Fig. 2) nach unten und nach vorne entsprechend dem Pfeil X in Fig. 4 herausgenommen werden. Hierbei ist die trichterförmige Staubsammelwanne 6 bevorzugt an zwei seitlichen Führungen 26 geführt, so daß die Staubsammelwanne 6 in Art einer Schublade nach vorne herausgezogen werden kann. Hierbei wird selbstverständlich vorher eine vordere Abschlußtür 25 geöffnet. Dabei wird auch der Staubbehälter 5 entnommen, der auf einer Grundplatte 23 abgestützt ist.
In bevorzugter Ausführung ist hierbei eine Hebevorrichtung 20 vorgesehen, die auf die Grundplatte 23 wirkt, wobei ein Hebel 21 seitlich an der Grundplatte 23 gelagert ist. Am unteren Ende des Hebels 21 ist eine Rolle 22 vorgesehen, wobei der Hebel 21 durch eine durchgehende Achse innerhalb der Grundplatte 23 auch auf eine oder mehrere Rollen 22 an der anderen Seite der Grundplatte 23 wirkt. Nach Umlegen des Hebels 21 wird somit die Grundplatte 23 geringfügig abgesenkt, so daß der Staubbehälter 5 ebenfalls gemäß dem Pfeil X in Fig. 4 nach vorne herausgenommen werden kann. Die Hebevorrichtung 20 gewährleistet insbesondere eine sichere Abdichtung an Dichtflächen 24, einerseits zwischen dem Staubbehälter 5 und der Staubsammelwanne 6 und andererseits zwischen der Staubsammelwanne 6 und der Filterkammer 8. Nach Absenken der Hebevorrichtung 20 durch Umlegen des Hebels 21 werden somit die beiden Dichtflächen 24 geringfügig voneinander entfernt, so daß der Staubbehälter 5 und die Staubsammelwanne 6 auf einfache Weise durch die vordere Tür 25 herausgezogen werden können. Hierdurch wird somit der für den Filterwechsel benötigte Freiraum für die Staubfilterpatrone 9 geschaffen, so daß diese senkrecht nach unten von dem Abreinigungssystem 10 gezogen werden kann. Da die neue, einzuwechselnde Staubfilterpatrone 9 in einem faßartigen Behälter ausgeliefert wird, kann dabei nach Entnahme der neuen Staubfilterpatrone 9 der Auslieferungsbehälter über die verschmutzte Staubfilterpatrone 9
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von unten her aufgestülpt werden, dann die Halterungsschraube durch ein Loch in der Unterseite des Auslieferungsbehälters gelöst werden und somit der Auslieferungsbehälter zusammen mit der verschmutzten Staubfilterpatrone 9 nach unten und vorne gemäß dem Pfeil X herausgenommen werden. Dann wird die neue Staubfilterpatrone 9 von unten nach oben über das Abreinigungssystem 10 geschoben und die Halterungsschraube 19 wieder angebracht. Schließlich wird die Staubsammelwanne 6 an den seitlichen, nach oben hin freien Führungen 26 eingeschoben, ebenso der Staubbehälter 5 und der Hebel 21 der Hebevorrichtung 20 wieder in die senkrechte Stellung zum Anpressen der Dichtflächen 24 gebracht. Schließlich wird dann die Tür 25 wieder verriegelt, wobei durch einen Bolzen 28 an der Tür 25 sichergestellt wird, daß die Tür 25 nur dann geschlossen werden kann, wenn die Grundplatte 23 angehoben ist und damit die Dichtflächen 24 abgedichtet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Absauganlage 1 nur im abgedichteten Zustand betrieben werden kann. Die Grundplatte 23 ist zudem an Vertikalführungen 27, z. B. vier federbelasteten Bolzen in jeder Ecke geführt, um eine exakte Anpreßbewegung der Staubsammelwanne 6 und der beiden Dichtflächen 24 an ihrer Unter- und Oberseite zu gewährleisten.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich somit eine Absaugvorrichtung 1 mit einer sehr großen Filterfläche und dadurch einer langen Filterstandzeit. Durch die herausnehmbare Staubsammelwanne 6 und den Staubbehälter 5 ergibt sich ein sehr günstiger Zugang zum Filterwechseln. Insbesondere ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der Gesamthöhe der Absaugvorrichtung 1, so daß diese auch in niedrigen Räumen als Untertischgerät oder als Einbaugerät in Schränken installiert werden kann. In Verbindung mit der Hebevorrichtung 20 wird eine sichere Abdichtung an den Trennstellen erzielt, wobei bevorzugt die Rollen 22 zugleich zum Herausziehen bzw. Herausfahren des auf der Grundplatte 23 stehenden Staubbehälters 5 dienen können.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Absaugvorrichtung, insbesondere für Zahntechniker-Arbeitsplätze, zum Anschluß an eine Vielzahl von Absaugstellen an staubbelasteten Arbeitsplätzen, umfassend wenigstens einen Absaugventilator, in dessen Luftweg mindestens eine Staubfilterpatrone zwischengeschaltet ist, die in einer von einem Gehäuse umschlossenen Filterkammer an einer Halterung auswechselbar befestigt ist, und im Inneren der Staubfilterpatrone eine Filterabreinigungsvorrichtung zum zeitweisen Ausblasen der Staubfilterpatrone angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Staubfilterpatrone (9) eine Staubsammelwanne (6) und ein Staubbehälter (5) vorgesehen sind, die in Filterwechselstellung aus dem Gehäuse (15) herausnehmbar angeordnet sind.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelwanne (6) an seitlichen Führungen (26) verschiebbar gelagert ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebevorrichtung (20) zum Anheben des Staubbehälters (5) und/oder der Staubsammelwanne (6) vorgesehen ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (20) an einer Grundplatte (23) unter dem Staubbehälter (5) angreifend ausgebildet ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (20) wenigstens zwei seitliche Rollen (22) zur Abstützung des Staubbehälters (5) aufweist.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (20) einen umlegbaren Hebel (21) aufweist.
ZU 24026 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 14. März 1994
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) der Hebevorrichtung (20) durch eine Betätigungswelle mit den seitlichen Rollen (22) verbunden ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Staubbehälters (5) .zusammen mit der Staubsammelwanne (6) etwa der Höhe der Staubfilterpatrone (9) entspricht.
ZU 24026 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 14. März 1994
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