DE19932772A1 - Mittelkonsole für Fahrzeuge - Google Patents

Mittelkonsole für Fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine Mittelkonsole mit einem Konsolenrahmen für Fahrzeuge vorgeschlagen, an dem Funktions- und Verkleidungsteile (6, 7, 8) als Anbauteile anbringbar sind. Der Konsolenrahmen ist ein stabiler, als Gußteil ausgebildeter Montagerahmen (1), der eine hohe Festigkeit und Maßgenauigkeit aufweist. Die Verkleidungsteile (6, 7, 8) lassen sich an dem Montagerahmen (1) festschrauben. Als Anbauteile können auch Armstützen am Montagerahmen (1) sicher befestigt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 5,085,481 ist eine Mittelkonsole bekannt, die sich zwischen Fahrer und Beifahrersitz bis zum Fond eines Fahrzeugs erstreckt und einen Konsolenrahmen aufweist, der als Kunststoff-Sprizgußteil ausgebildet ist. An dem Konsolenrahmen lassen sich Getränkehalter, Aufbewahrungssysteme für Tonbandkassetten sowie andere Funktions- und Verkleidungsteile anbringen. Aus der DE 196 33 913 A1 ist ferner ein Aufsatzteil für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs bekannt, welches in eine an der Mittelkonsole ausgebildete Öffnung einsetzbar ist. Das Aufsatzteil bildet an der Mittelkonsole eine Ablage, beispielsweise für ein Telefon-Handgerät. Diese bekannten Mittelkonsolen, die als großvolumige Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt sind, haben den Nachteil verhältnismäßig großer Maßtoleranzen. Außerdem besitzen diese bekannten Mittelkonsolen eine verhältnismäßig geringe Stabilität, so daß sie als Trägerelement für Funktionsteile, an denen höhere mechanische Belastungen auftreten, nicht geeignet sind.
Aus der DE 35 42 291 ist schließlich eine Mittelkonsole bekannt, deren Konsolengrundkörper aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist, um für die Mittelkonsole eine höhere Stabilität zu erreichen. Die Herstellung eines solchen glasfaserverstärkten Konsolengrundkörpers ist relativ aufwendig. Die erreichbare Biegesteifigkeit ist zu gering, um Funktionsteile mit höheren Belastungswerten anbringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelkonsole mit einem Konsolenrahmen für Fahrzeuge zu schaffen, deren Konsolenrahmen mit hoher Maßgenauigkeit herstellbar ist und eine hohe Stabilität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Der Konsolenrahmen ist ein stabiler, als Gußteil ausgebildeter Montagerahmen, an dem sich Funktions- und Verkleidungsteile maßgenau und sicher befestigen lassen. Als Funktionsteile lassen sich dabei auch neigungsverstellbare Armlehnen anbringen, da der Montagerahmen die an den Befestigungsstellen der Armstützen auftretenden Stütz- und Biegekräfte problemlos aufnehmen kann.
Am Montagerahmen und/oder an einem dem Montagerahmen entsprechend zugeordneten Gegenstück kann zur Ausbildung des Montagerahmens mit hoher Maßgenauigkeit wenigstens eine in der Art eines Langlochs ausgebildete Durchbrechung ausgebildet sein, die sich vorzugsweise in Richtung Fahrzeuglängsachse und/oder Fahrzeugquerachse und/oder Fahrzeughochachse erstreckt. Mit dieser Anordnung von Langlöchern sind sämtliche Lage- und Winkelfehler aufnehmbar, so daß auf einfache Weise ein Montagerahmen mit hoher Maßgenauigkeit herstellbar ist. In einer konkreten Ausführungsform ist der Montagerahmen z. B. in Richtung Fahrzeuglängsachse und in Richtung Fahrzeughochachse dadurch einstellbar, daß an einer nach unten vertikal abstehenden Stützstrebe wenigstens ein Langloch in Richtung der Fahrzeughochachse und an einem der Stützstrebe zugeordneten Gegenstück wenigstens ein Langloch in Richtung Fahrzeuglängsachse ausgebildet ist.
Am Montagerahmen können Bohrungen oder andere Durchsetzungen bzw. Durchbrechungen vorgesehen sein, an denen die Anbauteile mit an ihnen abstehenden Montageteilen hindurchgreifen und befestigt sind. Vorzugsweise besitzen die Anbauteile an der Unterseite abstehende Gewindestifte oder Befestigungsclipse, die in entsprechende Bohrungen des Montagerahmens eingeführt und rückseitig mit dem Montagerahmen verschraubt oder eingeclipst werden. Der Montagerahmen kann auf diese Weise vollständig von den Anbauteilen abgedeckt werden, so daß das Erscheinungsbild der Mittelkonsole ausschließlich durch die Anbauteile bestimmt wird. Der Montagerahmen muß somit in seinem Aufbau nicht an eine bestimmte Optik angepaßt sein, sondern kann ausschließlich unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Montagemöglichkeit und zur Erreichung einer hohen Stabilität ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bohrungen oder anderen Durchbrechungen für einen Toleranzausgleich zwischen dem Montagerahmen und den Funktions- und/oder Verkleidungsteilen in der Art von Langlöchern ausgebildet, wobei sich diese Langlöcher vorzugsweise in Richtung Fahrzeuglängsachse und/oder Fahrzeugquerachse und/oder Fahrzeughochachse erstrecken. In einer konkreten Ausführungsform können für eine Toleranzaufnahme in Fahrzeugquerachse diese Langlöcher quer zur Fahrtrichtung an wenigstens einer nach oben abstehenden Stützstrebe ausgebildet sein. Mit einer derartigen Anordnung sind somit Lage- und Winkelfehler ebenfalls auf einfache Weise ausgleichbar.
Die Anbauteile können an dem Montagerahmen mittels Schraub- und/oder Rast- und/oder Klemmverbindungen lösbar angebracht sein. Für Servicezwecke lassen sich die Anbauteile vom Montagerahmen entfernen, so daß eine gute Zugänglichkeit für die an oder im Bereich der Mittelkonsole angeordneten Funktionsteile erhalten wird.
Um an der Mittelkonsole edle Oberflächen aus Holz realisieren zu können, können Verkleidungsteile aus Holz Verwendung finden, an deren Unterseite Gewindestifte als Befestigungselemente abstehen. Alternativ oder in Kombination damit können auch Kunststoffteile für die Ausbildung einer optisch ansprechenden Oberfläche verwendet werden.
Um eine hohe Stabilität für den Montagerahmen zu erhalten, wird dieser vorzugsweise als Metallgußteil, z. B. aus Aluminiumdruckguß oder aus Magnesiumdruckguß, hergestellt. Alternativ oder in Kombination damit ist auch ein stabiler Montagerahmen aus Kunststoff verwendbar.
Für die sich zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs erstreckende Mittelkonsole ist der Montagerahmen im wesentlichen horizontal ausgerichtet und hat nach oben und/oder nach unten abstehende Stützstreben, die Stützflächen für mit dem Montagerahmen verbundene Bauteile und/oder Anbauteile sowie ggf. in der Art eines Langlochs ausgebildete Durchbrechungen zum Ausgleich von Lage- und Winkelfehlern aufweisen. Ein derart ausgebildeter Montagerahmen kann sehr hohe vertikale Kräfte aufnehmen.
Der Montagerahmen kann sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von dem zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs befindlichen Bereich bis zu den Fondsitzen erstrecken. Dabei kann der Montagerahmen dann vorzugsweise aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Rahmenteilen bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Montagerahmen einer Mittelkonsole mit den daran anzubringenden Anbauteilen,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Schnittlinie AA von Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Schnittlinie BB von Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Schnittlinie CC von Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Schnittlinie DD von Fig. 1, und
Fig. 6 einen aus zwei Rahmenteilen bestehenden Montagerahmen einer bis zu den Fondsitzen verlängerten Mittelkonsole mit den anzubringenden Anbauteilen.
Der in Fig. 1 dargestellte Montagerahmen 1 ist ein Metallgußteil und besitzt nach oben und unten vertikal abstehende Stützstreben 2, 3. An den nach oben abstehenden Stützstreben 2 sind Stützflächen 4 mit Bohrungen 5 ausgebildet, an denen ein Verkleidungsteil 6 der Mittelkonsole befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind an dem Verkleidungsteil 6 an seiner Unterseite abstehende, lediglich in der Fig. 3 sichtbare Gewindestifte vorgesehen, die sich in die Bohrungen 5 an den Stützstreben 2 einsetzen lassen. Mittels Schraubenmuttern kann das Verkleidungsteil 6 dann an den Stützstreben 2 des Montagerahmens 1 festgeschraubt werden.
Wie dies aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, kann an den nach unten abstehenden Stützstreben 3 ein Langloch 27 in Richtung Fahrzeughochachse und an einem hier beispielhaft dargestellten und einer der Stützstreben 3 zugeordneten Gegenstück 26 ein Langloch 28 in Richtung Fahrzeuglängsachse ausgebildet sein. Ferner ist die Bohrung 5 für einen Toleranzausgleich zwischen dem Montageraum und dem Verkleidungsteil 6 ebenfalls als Langloch ausgebildet, um darin Toleranzen in Richtung Fahrzeugquerachse aufnehmen zu können. Mit dieser Anordnung von Langlöchern 27, 28 sowie der in der Art eines Langlochs ausgebildeten Bohrung 5 wird mit eine hohe Maßgenauigkeit des Montagerahmens 1 erzielt, wobei Lage- und Winkelfehler auf einfache Weise aufnehmbar sind.
In der Fig. 3 ist schematisch ein vergrößerter Ausschnitt dargestellt, bei dem das Verkleidungsteil 6 und das Verkleidungsteil 7 bereits auf dem Montagerahmen 1 montiert ist. Weiter ist in der Fig. 4, die eine Ansicht entlang der Schnittlinie CC der Fig. 1 darstellt, die Befestigung des Verkleidungsteils 8 an der nach unten abstehenden Stützstrebe 3 im Bereich des Langlochs 27 dargestellt.
Seitliche Verkleidungsteile 7, 8 können an ihrer Innenseite 9 abstehende Befestigungsclipse 10 besitzen, mit denen die Verkleidungsteile 7, 8 an dem Montagerahmen 1 oder an den an diesem bereits befestigten sonstigen Anbauteilen befestigt werden können, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Befestigungsclipse 10 sind bei den in der Zeichnung dargestellten Anbauteilen 7 beispielsweise dargestellt, wobei anstelle derartiger Befestigungsclipse 10 auch andere Verbindungselemente zum Einsatz kommen können.
Die auf dem Montagerahmen 1 aufgebaute Mittelkonsole besitzt außerdem ein Ablagefach 11, zwei Getränkehalter 12, eine Lüftungsabdeckung 13 und weitere Anbauteile, die in der durch unterbrochene Linien angedeuteten Weise zu einer Mittelkonsole zusammengesetzt werden. Außerdem sind ein linker und ein rechter Fondkanal 14 dargestellt, die zur Heizung und Belüftung des Fondbereichs dienen.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Verkleidungsteils 6 im Bereich der Schnittlinie AA dargestellt. Das Verkleidungsteil 6 ist ein Verbundelement, dessen Oberfläche von einem Holzprofil 15 gebildet wird.
In Fig. 6 ist eine bis in den Fondbereich verlängerte Mittelkonsole in ihren Einzelteilen in Form einer Montagezeichnung dargestellt. Der Montagerahmen 1 ist durch ein weiteres Rahmenteil 16 bis in den Fondbereich verlängert, so daß sich eine langgestreckte Mittelkonsole mit einer Vielzahl von Anbauteilen ergibt. An dem Montagerahmen 1 und dem zusätzlichen Rahmenteil 16 sind verstellbare Armstützen 17, 18 zur Montage vorgesehen. Die Armstützen 17, 18 werden an entsprechenden Grundplatten 19, 20 befestigt, die wiederum an dem Montagerahmen 1 und dem Rahmenteil 16 befestigt werden.
In Fig. 6 sind die Anbauteile, die in ihrer Funktion mit den von Fig. 1 dargestellten Anbauteilen übereinstimmen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. An einem weiteren waagrechten Verkleidungsteil 21 sind ebenfalls Getränkehalter 12 wie an dem vorderen Verkleidungsteil 6 vorgesehen. Außerdem ist ein Ausströmungselement 22 ersichtlich, welches ein Teil der Heizungs- und Lüftungseinrichtungen darstellt.
Am vorderen Verkleidungsteil 6 läßt sich eine Einsatzblende 23 anbringen, die mit weiteren, hier nicht dargestellten Anbauteilen eine Schaltungsabdeckung bildet.
Eine Schalterleiste 24 und eine Sitzverstelleinrichtung 25 lassen sich an dem Verkleidungsteil 21 anbringen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Montagerahmen
2
Stützstreben
3
Stützstreben
4
Stützfläche
5
Bohrungen
6
Verkleidungsteil
7
Verkleidungsteil
8
Verkleidungsteil
9
Innenseite
10
Befestigungsclipse
11
Ablagefach
12
Getränkehalter
13
Lüftungsabdeckung
14
Fondkanal
15
Holzprofil
16
Rahmenteil
17
Armstützen
18
Armstützen
19
Grundplatte
20
Grundplatte
21
Verkleidungsteil
22
Ausströmungselement
23
Einsatzblende
24
Schalterleiste
25
Sitzverstelleinrichtung
26
Gegenstück
27
Langloch
28
Langloch

Claims (11)

1. Mittelkonsole mit einem Konsolenrahmen für Fahrzeuge, an dem Funktions- und Verkleidungsteile als Anbauteile anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolenrahmen ein von Funktions- und/oder Verkleidungsteilen abgedeckter stabiler, als Gußteil ausgebildeter Montagerahmen (1) mit hoher Maßgenauigkeit ist.
2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Montagerahmen (1) und/oder an einem diesem entsprechend zugeordneten Gegenstück (26) zur Ausbildung des Montagerahmens (1) mit hoher Maßgenauigkeit wenigstens eine in der Art eines Langlochs ausgebildete Durchbrechung (27, 28) ausgebildet ist, die sich vorzugsweise in Richtung Fahrzeuglängsachse und/oder Fahrzeugquerachse und/oder Fahrzeughochachse erstreckt.
3. Mittelkonsole nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montagerahmen (1) Bohrungen (5) oder andere Durchbrechungen vorgesehen sind, an denen die Anbauteile mit an ihnen abstehenden Montageteilen hindurchgreifen und befestigt sind.
4. Mittelkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) oder anderen Durchbrechungen für einen Toleranzausgleich zwischen dem Montagerahmen (1) und den Funktions- und/oder Verkleidungsteilen in der Art von Langlöchern ausgebildet sind, vorzugsweise in Richtung Fahrzeuglängsachse und/oder Fahrzeugquerachse und/oder Fahrzeughochachse.
5. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauteile mittels Schraub- und/oder Rast- und/oder Klemmverbindungen mit dem Montagerahmen (1) lösbar verbunden sind.
6. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsteile (6, 7) als Holzteile und/oder Kunststoffteile ausgebildet sind, an deren Unterseite (9) Gewindestifte (10) als Befestigungselemente abstehen.
7. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montagerahmen (1) wenigstens eine verstellbare Armstütze (17, 18) befestigt ist.
8. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (1) als Metallgußteil, vorzugsweise als Aluminiumdruckgußteil oder Magnesiumdruckgußteil gefertigt ist.
9. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Montagerahmen (1) nach oben und/oder nach unten Stützstreben (2, 3) abstehen, die Stützflächen (4) für mit dem Montagerahmen (1) verbundene Bauteile und/oder Anbauteile sowie gegebenenfalls in der Art eines Langlochs ausgebildete Durchbrechungen aufweisen.
10. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (1) sich von dem zwischen den Vordersitzen eines Fahrzeugs befindlichen Bereich bis zu den Fondsitzen erstreckt.
11. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (1) aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Rahmenteilen (16) besteht.
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