DE19929931B4 - Vorrichtung zum Detektieren von Spielfiguren auf einem Brett - Google Patents

Vorrichtung zum Detektieren von Spielfiguren auf einem Brett Download PDF

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Abstract

Spielvorrichtung, welche umfasst:
– ein in diskrete Felder verteiltes Spielbrett und auf diese Felder aufzusetzende Figuren unterschiedlicher Art, wobei die Felder in einem Reihen und Linien aus Feldern umfassenden rechteckigen Array angeordnet sind, wobei die Spielvorrichtung Detektionsmittel umfasst, um das etwaige Vorhandensein und die Art einer Figur auf jedem Feld zu ermitteln, sowie Mittel zur Auslösung der entsprechenden Detektionssignale, wobei die Spielvorrichtung umfasst:
– Resonanzspulen, die in den Spielfiguren angebracht sind, wobei eine Resonanzspule elektrische und magnetische Eigenschaften aufweist, die unzweideutig mit der Art der Spielfigur zusammenhängen;
– eine Reihe in dem Brett angebrachter länglicher Sende- und Empfangsspulen, die sich jeweils in der Weise unter einer Reihe oder Linie von Feldern erstrecken, dass sich unter jedem Feld sowohl ein Teil einer Sende- als einer Empfangsspule befindet;
– Mittel zum abtastenden, der Reihe nach erfolgenden Auswählen einer Sendespule und einer Empfangsspule;
– einen Verstärker, der entsprechend...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung, welche umfasst:
    • – ein in diskrete Felder verteiltes Spielbrett und auf diese Felder aufzusetzende Figuren unterschiedlicher Art, wobei die Felder in einem Reihen und Linien aus Feldern umfassenden rechteckigen Array angeordnet sind, wobei die Spielvorrichtung Detektionsmittel umfasst, um das etwaige Vorhandensein und die Art einer Figur auf jedem Feld zu ermitteln, sowie Mittel zur Auslösung der entsprechenden Detektionssignale, wobei die Spielvorrichtung umfasst:
    • – Resonanzspulen, die in den Spielfiguren angebracht sind, wobei eine Resonanzspule elektrische und magnetische Eigenschaften aufweist, die unzweideutig mit der Art der Spielfigur zusammenhängen;
    • – eine Reihe in dem Brett angebrachter länglicher Sende- und Empfangsspulen, die sich jeweils in der Weise unter einer Reihe oder Linie von Feldern erstrecken, dass sich unter jedem Feld sowohl ein Teil einer Sende- als einer Empfangsspule befindet;
    • – Mittel zum abtastenden, der Reihe nach erfolgenden Auswählen einer Sendespule und einer Empfangsspule;
    • – einen Verstärker, der entsprechend abtastend mit seinem Ausgang mit der ausgewählten Sendespule verbunden ist und mit seinem Eingang mit der ausgewählten Empfangsspule verbunden ist, und zwar in der Weise, dass wenn sich eine Spielfigur über sowohl der ausgewählten Sendespule als der ausgewählten Empfangsspule befindet, ein Resonanzsignal erzeugt wird;
    • – Mittel zum Detektieren des Resonanzsignals und zur Auslösung eines entsprechenden Positions- und Artsignals.
  • US-A-5 188 368 beschreibt ein elektronisches Brettspiel, wie ein Schachbrett, das eine Reihe von Spielfiguren mit einer Resonanzspule umfasst, eine Reihe von Sende- und Empfangsspulen, Mittel zur Auswahl einer Sende- und Empfangsspule, in der Weise, dass eine gesonderte Spielposition auf dem Brett gewählt wird, und wobei die Sende- und Empfangsspule mit einem Verstärker verbunden wird, in der Weise, dass eine Resonanzfrequenz erzeugt wird, die von Detektionsmitteln detektiert werden kann.
  • Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung ist der, dass die Sende- und Empfangsspulen auch eine Resonanzfrequenz erzeugen. Diese Resonanzfrequenz stört die Resonanzfrequenz der Resonanzspule in einer Spielfigur. Diese Störung ist umso größer, als die Topographie der Spulen um das angewählte Spielfeld weniger symmetrisch ist. Dadurch ist die Störung in der Mitte des Spielbretts gering und wird diese Störung zum Rand des Bretts hin größer.
  • Um dem entgegenzutreten, ist es möglich, dass man die Spulen sich über eine erhebliche Strecke über den Rand des Spielfelds hinaus erstrecken lässt. Ein Nachteil davon ist, dass das Spielbrett einen sehr breiten Rand bekommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile aufzuheben. Diese Aufgabe wird durch Spielvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Nach der Erfindung ist für jede Sende- und/oder Empfangsspule an wenigstens einem Ende wenigstens eine Ausgleichswindung angebracht.
  • In einer Ausführungsform umfassend die Sende- und/oder Empfangsspulen eine Reihe von Windungen. Dadurch wird die Sende- oder Empfangsleistung der Spule gesteigert, wodurch sich die Resonanzfrequenz einfacher detektieren lässt.
  • In einer weiteren Vorzugsform sind die Sende- und Empfangsspulen auf einer Folie angebracht, wodurch eine preisgünstige und effektive Ausführung erhalten wird. Ebenfalls ist es dabei möglich, durch Anbringen isolierender Brücken elektrisch leitende Bahnen sich kreuzen zu lassen.
  • In einer anderen Ausführungsform sind der Zu- und Abfuhrdraht jeder Spule in der Weise gekreuzt, dass Störung der Spulen minimalisiert wird.
  • Diese und andere Kennzeichen gehen aus der nachstehenden Beschreibung in der Kombination mit den Zeichnungen hervor.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit zerlegten Teilen.
  • Die 2 zeigt einen Teil der Ausführungsform der 1 in der perspektivischen Ansicht, mit teilweisen aufgerissenen Teilen.
  • Die 3 zeigt das Lay-out der Sende- und Empfangsspulen einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Schachbrett 1, das entsprechend der Erfindung ausgeführt ist. Dieses Schachbrett 1 umfasst ein oberes Gehäuseteil 2, worauf ein Schachbrettmuster 3 angebrach ist, eine Schicht von Empfangsspulen 4, eine Schicht von Sendespulen 5, und ein unteres Gehäuseteil 6. Die Schicht von Empfangsspulen 4 und die Schicht von Sendespulen 5 umfassen jeweils eine Reihe parallel zueinander angeordneter länglicher Spulen 7, die jeweils an beiden Enden eine Ausgleichswindung 8 aufweisen. Jede Spule 7 ist durch Verbindungsdrähte 9 mit einem Kabelbündel 10 verbunden. Dieses Kabelbündel 10 ist mit der Steuerungsvorrichtung 11 verbunden. Die Steuerungsvorrichtung 11 umfasst einen Konnektor 12 für die Kommunikation zwischen dem Schachbrett 1 und einer Verarbeitungsvorrichtung 13, wie einem Computer. Die Verbindungsdrähte 9 können gekreuzt sein, um Störung dieser Drähte zu verringern.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung, wovon Teile mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen angedeutet sind. Ein Unterschied zu der Ausführungsform nach der 1 ist der, dass die Ausgleichswindung 8 nur in der Schicht von Sendespulen 5 angebracht sind. Der Ausgleich für die Empfangsspulen 4 wird dadurch erhalten, dass die an den Rand des Spielbretts 1 angrenzende Sendespule 14 für jede Empfangsspule eine Ausgleichsspule 8 aufweist.
  • Die 2 zeigt weiterhin eine Resonanzspule 15, die in einer Spielfigur 16 enthalten ist.
  • Die 3 zeigt eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen angedeutet sind. Gegenüber der zweiten Ausführungsform der 2 unterscheidet sich die dritte Ausführungsform in der Schicht von Empfangsspulen 4. Jede Empfangsspule 7 umfasst eine Reihe von Windungen 17, wodurch die Empfindlichkeit der Empfangsspule gesteigert wird.
  • Die Wirkung einer Vorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt. Die Steuerungsvorrichtung 11 wählt eine Sendespule 18 und eine Empfangsspule 19 aus (siehe 3). Daraufhin wird die Sendespule 18 an den Ausgang eines in der Steuerungsvorrichtung 11 angebrachten Verstärkers angeschlossen und wird die Empfangsspule 19 an dessen Eingang angeschlossen. Bedingt durch die Induktion zwischen der Sendespule 18 und der Empfangsspule 19 wird eine Resonanz in der Schaltung auftreten. Dadurch, dass sich eine Spielfigur 16 mit einer Resonanzspule 15 über dem kreuzenden Teil der Sendespule 18 und der Empfangsspule 19 befindet, wird die Resonanzspule 15 der Spielfigur 16 die vorgenannte Resonanz in der Weise beeinflussen, dass eine feste Resonanzfrequenz entsteht. Diese Resonanzfrequenz ist charakteristisch für die Spielfigur 16, und dadurch ist es somit möglich, mit der Steuerungsvorrichtung 11 die Position der Spielfigur 16 auf dem Schachbrett 1 zu bestimmen. Die Ausgleichswindungen 8 sind angebracht, um die Symmetrie der Spulen in der Nähe der Ränder auszugleichen. Wenn eine Ausgleichswindung in einer Sendespule angebracht ist, wird diese Ausgleichswindung ein zusätzliches Magnetfeld erzeugen, wodurch die Asymmetrie des von der Sendespule erzeugten Feldes nahe dem Rand in der Weise ergänzt wird, dass das Feld nahezu symmetrisch ist.
  • Wenn die Ausgleichswindung in einer Empfangsspule angebracht ist, wird die Empfangsspule ein zusätzliches magnetisches Feld detektieren, wodurch die Asymmetrie des erzeugten Feldes durch den zusätzlichen Empfang der Ausgleichswindung ausgeglichen wird.
  • Durch diese Ausgleichswindungen wird das detektierte magnetische Feld nahe dem Rand des Spielbretts nahezu symmetrisch sein, entsprechend einem in der Mitte des Spielbretts detektierten magnetischen Feldes.

Claims (5)

  1. Spielvorrichtung, welche umfasst: – ein in diskrete Felder verteiltes Spielbrett und auf diese Felder aufzusetzende Figuren unterschiedlicher Art, wobei die Felder in einem Reihen und Linien aus Feldern umfassenden rechteckigen Array angeordnet sind, wobei die Spielvorrichtung Detektionsmittel umfasst, um das etwaige Vorhandensein und die Art einer Figur auf jedem Feld zu ermitteln, sowie Mittel zur Auslösung der entsprechenden Detektionssignale, wobei die Spielvorrichtung umfasst: – Resonanzspulen, die in den Spielfiguren angebracht sind, wobei eine Resonanzspule elektrische und magnetische Eigenschaften aufweist, die unzweideutig mit der Art der Spielfigur zusammenhängen; – eine Reihe in dem Brett angebrachter länglicher Sende- und Empfangsspulen, die sich jeweils in der Weise unter einer Reihe oder Linie von Feldern erstrecken, dass sich unter jedem Feld sowohl ein Teil einer Sende- als einer Empfangsspule befindet; – Mittel zum abtastenden, der Reihe nach erfolgenden Auswählen einer Sendespule und einer Empfangsspule; – einen Verstärker, der entsprechend abtastend mit seinem Ausgang mit der ausgewählten Sendespule verbunden ist und mit seinem Eingang mit der ausgewählten Empfangsspule verbunden ist, und zwar in der Weise, dass wenn sich eine Spielfigur über sowohl der ausgewählten Sendespule als der ausgewählten Empfangsspule befindet, ein Resonanzsignal erzeugt wird; – Mittel zum Detektieren des Resonanzsignals und zur Auslösung eines entsprechenden Positions- und Artsignals; dadurch gekennzeichnet, dass für jede Sende- und/oder Empfangsspule an wenigstens einem Ende wenigstens eine Ausgleichswindung angebracht ist.
  2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangsspulen wenigstens zwei Windungen aufweisen.
  3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangsspulen auf einer elektrisch isolierenden, magnetisch inaktiven Folie angebracht sind.
  4. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spielvorrichtung für jede Sende- und/oder Empfangsspule einen Satz von zwei Verbindungsdrähten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsdrähte jedes Satzes kreuzen, um Störung der Empfangsspulen zu vermeiden.
  5. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rand des Spielbretts angrenzende Sende- und/oder Empfangsspule Ausgleichswindungen an Positionen umfasst, die den Feldern entsprechen.
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