DE19929032C2 - WC-Sitz mit verstellbarer Verrutschsicherung - Google Patents

WC-Sitz mit verstellbarer Verrutschsicherung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats

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Description

Die Erfindung betrifft einen WC-Sitz mit mindestens einem das seitliche Verrutschen des WC-Sitzes auf einem WC verhin­ dernden Sicherungselement, das mit einem Vorsprung über die Auflagefläche des WC-Sitzes nach unten für eine seitliche Anlage an der Wand des WCs übersteht.
Ein WC-Sitz mit einer solchen Verrutschsicherung ist bei­ spielsweise durch den Prospekt "Pressalit Care WC-Sitze" der Fa. Pressalit GmbH bekanntgeworden.
Der bekannte, als "Pressalit Care WC-Sitz mit Spezialpuffer" bezeichnete WC-Sitz ist ein Komfort- und Spezialsitz für äl­ tere und behinderte Menschen und weist an seiner WC-Sitzun­ terseite Sicherungselemente in Form von Spezialpuffern auf, die dem WC-Sitz besondere Stabilität im stark belasteten vorderen Seitenbereich verleihen. Diese Sicherungselemente fixieren den WC-Sitz permanent auf dem WC und verhindern das seitliche Verrutschen des WC-Sitzes, z. B. wenn sich ein Be­ nutzer von seinem Rollstuhl auf den WC-Sitz seitlich um­ setzt. Die Sicherungselemente sind an die WC-Sitzunterseite jeweils mit einer Schraube angeschraubt, deren Schraubenkopf von außen sichtbar bleibt. Am einstückigen Kunststoff-Siche­ rungselement steht ein Vorsprung vor, der bei auf das WC heruntergeklapptem WC-Sitz an der Wand des WCs seitlich an­ liegt und so das Verrutschen des WC-Sitzes verhindert. Bevor das an der WC-Sitzunterseite anliegende Sicherungselement durch Anziehen der Schraube schließlich fest an die WC-Sitz­ unterseite geklemmt wird, läßt sich das Sicherungselement um die Schraube in diejenige Winkelstellung drehen, in der der Vorsprung mit seiner Seitenwand an der Wand des jeweiligen WCs anliegt.
Wenn sich allerdings bei der Montage des WC-Sitzes am WC herausstellt, daß der Vorsprung von der Wand des WCs zu weit beabstandet ist, ist eine Anlage des Sicherungselements an der Wand des WCs in keiner Winkelstellung möglich. Gleiches gilt, wenn das Sicherungselement in allen Winkelstellungen nicht mit seiner Auflagefläche, sondern mit seinem Vorsprung auf dem WC zur Auflage kommt. In beiden Fällen muß die Ver­ ankerung der Schraube, d. h. der Drehpunkt des Sicherungsele­ ments, am WC-Sitz versetzt werden, was mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist bzw. vom Monteur auf der Bau­ stelle gar nicht durchführbar ist.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen WC-Sitz der eingangs genannten Art derart weiterzubil­ den, daß in möglichst allen Anwendungsfällen eine Anlage des Vorsprungs an der Wand des WCs mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement an der WC-Sitzunterseite parallel zur Auf­ lagefläche des WC-Sitzes radial bzw. normal zur Außenkontur des WC-Sitzes verschiebbar gelagert und feststellbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß sich das Sicherungselement an der WC-Sitzunterseite indivi­ duell so weit verschieben läßt, bis der Vorsprung an der Wand des WCs seitlich anliegt. In dieser Anlageposition wird das Sicherungselement dann an der WC-Sitzunterseite z. B. über eine Schraubverbindung festgestellt.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist an der WC-Sitzunterseite oder am Sicherungselement eine Linearführung für das jeweils andere Teil vorgesehen. Über die Linearführung kann das Sicherungselement auch drehfest an der WC-Sitzunterseite fixiert sein, z. B. indem das Siche­ rungselement über eine am WC-Sitz verankerte Gewindebuchse und einen am WC-Sitz angeformten Führungsvorsprung geführt ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Linearführung als Führungsnut oder als Längsöffnung ausgebildet, in die das jeweils andere Teil entweder selbst oder mit mindestens einem Führungsvorsprung eingreift. Zum Beispiel kann die Führungsnut in der WC-Sitzunterseite und der mindestens eine Führungsvorsprung am Sicherungselement vorgesehen sein, da dann die WC-Sitzunterseite weiterhin keine Erhebungen aufzu­ weisen braucht und damit vor Beschädigungen besser geschützt ist. Bevorzugt ist jedoch der mindestens eine Führungsvor­ sprung am WC-Sitz vorgesehen, insbesondere angeformt, da dann keine nach außen offene Führungsnut vorhanden ist und somit die Verschmutzungsgefahr deutlich reduziert ist.
Vorzugsweise ist an der WC-Sitzunterseite ein Halteelement befestigt, wobei das Sicherungselement zwischen der WC-Sitz­ unterseite und dem Halteelement festklemmbar ist. Im ein­ fachsten Fall kann das Halteelement eine Schraube sein, die durch eine sich in Verschieberichtung erstreckende Längsöff­ nung des Sicherungselements hindurchgreift. Alternativ kann das Sicherungselement auch in der Führungsnut gehalten sein, z. B. indem das Sicherungselement mit seinen Führungsvor­ sprüngen hinterschnittene Wände der Führungsnut hinter­ greift.
Wenn das Sicherungselement zumindest in bestimmten Verschie­ bestellungen mit der WC-Sitzunterseite oder mit dem Halte­ element in verschiebesicherem Eingriff steht, kann das an der WC-Unterseite befestigte Sicherungselement in der je­ weils eingestellten Verschiebestellung dauerhaft fixiert werden. Vorzugsweise ist das Sicherungselement in diesen be­ stimmten Verschiebestellungen mit der WC-Sitzunterseite oder mit dem Halteelement verrastet. Dazu können am Sicherungs­ element und am Halteelement oder an der WC-Sitzunterseite miteinander zusammenwirkende Rastvorsprünge bzw. -aufnahmen vorgesehen sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Vorsprung am Sicherungselement in Verschieberichtung außer­ mittig angeordnet und kann das Sicherungselement auch um 180° verdreht an der WC-Sitzunterseite befestigt werden. Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Sicherungselement wahlweise für eine Anlage seines Vorsprungs seitlich an der Außen- oder Innenseite einer WC-Wand auszurichten. Bevorzugt wird dabei diejenige Befestigungsmöglichkeit gewählt, bei der die optimale Anlage des Sicherungselements an der WC- Wand erreicht werden kann. Aus hygienischen Gründen ist al­ lerdings die Anlage des Sicherungselements an der Außenseite der WC-Wand anzustreben.
Bei dem bekannten Pressalit Care WC-Sitz besteht das ein­ stückige Sicherungselement aus recht hartem Kunststoff, so daß zwischen seiner an der WC-Sitzunterseite anliegenden An­ lagefläche und dem WC keine bzw. nur eine äußerst geringe Pufferwirkung vorhanden ist. Demgegenüber ist erfindungsge­ mäß die Auflagefläche durch ein am Sicherungselement befe­ stigtes separates Pufferelement aus elastischem Material ge­ bildet. Durch dieses z. B. gummielastische Pufferelement kön­ nen die zwischen WC und aufliegendem WC-Sitz auftretenden Kräfte bzw. Stöße wirkungsvoll gedämpft werden.
Besonders einfach läßt sich das Pufferelement an der WC- Sitzunterseite befestigen, indem es das Sicherungselement kappenförmig übergreift und insbesondere hintergreift. Da­ durch ist das Sicherungselement verblendet und wirkungsvoll gegen Verschmutzung geschützt.
Vorzugsweise ist auf jeder der beiden identischen Seiten­ hälften des WC-Sitzes jeweils mindestens ein drehfest gela­ gertes Sicherungselement vorgesehen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen erfindungsge­ mäßen WC-Sitz mit zwei Sicherungselementen als Ver­ rutschsicherung für den WC-Sitz;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines an der WC-Un­ terseite befestigten Sicherungselements in einem Längsschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Sicherungselements gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Sicherungselements gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2; und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines an der WC-Un­ terseite befestigten Sicherungselements in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht; und
Fig. 6 eine Schnittansicht des Sicherungselements gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
In Fig. 1 ist die Oberseite eines WC-Sitzes 1 gezeigt, an dessen WC-Sitzunterseite 2 zwei Sicherungselemente 3 ange­ bracht sind. Diese Sicherungselemente 3, die im vorderen Seitenbereich des WC-Sitzes 1 und jeweils auf einer Seiten­ hälfte angeordnet sind, verhindern das seitliche Verrutschen des WC-Sitzes 1 auf einem WC.
Wie das erste Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 4 zeigt, liegt das Sicherungselement 3 mit einer Anlagefläche 4 an der WC-Sitzunterseite 2 an und ist in dieser Anlage mittels eines am WC-Sitz 1 befestigten Halteelements 5 gehalten. Dazu ist eine das Halteelement 5 hintergreifende Schraube 6, welche eine Längsöffnung 7 im Sicherungselement 3 durchgreift, in den WC-Sitz 1 eingeschraubt. Dazu kann z. B. in einer Sackbohrung der WC-Sitzunterseite 2 auf an sich bekannte Art und Weise eine Gewindebuchse (nicht darge­ stellt) verankert sein.
Das Sicherungselement 3 weist für seine seitliche Anlage an der Wand des WCs einen Vorsprung 8 auf, der über die zur Auflage auf dem WC bestimmte Auflagefläche 9 des WC-Sitzes 1 nach unten vorsteht. Wenn der WC-Sitz 1 mit den Auflageflä­ chen 9 seiner beiden Sicherungselemente 3 auf dem WC auf­ liegt, liegt jeder der beiden Vorsprünge 8 mit seiner Sei­ tenwand 10 an der Außenseite der WC-Wand an, wodurch der WC- Sitz 1 auf dem WC seitlich fixiert ist.
Das Sicherungselement 3 ist an der WC-Sitzunterseite 2 parallel zur Auflagefläche des WC-Sitzes 1 radial bzw. normal zur Außenkontur des WC-Sitzes 1 naY verschiebbar in Richtung des Doppelpfeils 11 gelagert. Dazu ist in der WC-Sitzunterseite 2 eine lineare Führungsnut 12 vorgesehen, in die zwei Führungsvorsprünge 13 des Siche­ rungselements 3 eingreifen. Durch die Längsöffnung 7 des Si­ cherungselements 3 ist die maximale Verschiebung des Siche­ rungselements 3 in Verschieberichtung 11 vorgegeben.
Am Sicherungselement 3 und am Halteelement 5 sind miteinan­ der zusammenwirkende Rastvorsprünge und -aufnahme 14, 15 bzw. Rastflächen vorgesehen, die nur in bestimmten Verschie­ bestellungen des Sicherungselements 3 miteinander verrasten können. In diesen bestimmten Verschiebestellungen steht das Sicherungselement 3 mit dem Halteelement 5 und damit mit dem WC-Sitz 1 in verschiebesicherem Eingriff.
Soll das Sicherungselement in Verschieberichtung 11 ver­ stellt werden, so wird die Schraube 6 gelockert, bis die Rastverbindung zwischen Sicherungselement 3 und Halteelement 5 gelöst ist. Wenn das Sicherungselement 3 dann in seine neue Stellung verschoben ist, wird die Schraube angezogen, wodurch das Sicherungselement 3 und das Halteelement 5 mit­ einander in Verschieberichtung 11 erneut verrasten.
Die Auflagefläche 9 ist durch ein separates kappenförmiges Pufferelement 16 gebildet, das am Sicherungselement 3 befe­ stigt ist. Dazu greift das Pufferelement 16 beidseitig mit jeweils einer Rastnase 17 in entsprechende Nuten am Siche­ rungselements 3 ein, wodurch die beiden Teile arretiert sind. Das Pufferelement 16 ist aus elastischerem bzw. wei­ cherem Material als der WC-Sitz 1 gefertigt, um z. B. die beim Herunterklappen des am WC gelagerten WC-Sitzes 1 wir­ kenden Kräfte zu dämpfen.
In den Fig. 2 und 3 ist das Sicherungselement 3 mit außen­ liegendem Vorsprung 8 für eine Anlage an der Außenseite ei­ ner WC-Wand dargestellt. Wenn das Sicherungselement 3 um 180° verdreht in die Führungsnut 12 eingesetzt wird, ist das Sicherungselement 3 mit nun innenliegendem Vorsprung 8 für eine Anlage an der Innenseite der WC-Wand ausgerichtet.
Von diesem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das in den Fig. 5 und 6 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel da­ durch, daß hier der Führungsvorsprung 113 an der Unterseite 102 des WC-Sitzes 101 angeformt ist und an der Unterseite 102 ein weiterer Führungsvorsprung 118 in Form eines Gewin­ deeinsatzes vorsteht, welcher im WC-Sitz 101 verankert ist und in den die Schraube 6 eingeschraubt ist. Die beiden Füh­ rungsvorsprünge 113, 118 greifen in die Längsöffnung 107 im Sicherungselement 103 ein, so daß dieses in Verschieberich­ tung 11 linear geführt ist.

Claims (11)

1. WC-Sitz (1; 101) mit mindestens einem das seitliche Verrutschen des WC-Sitzes (1; 101) auf einem WC ver­ hindernden Sicherungselement (3; 103), das mit einem Vorsprung (8) über die Auflagefläche (9) des WC-Sitzes (1; 101) nach unten für eine seitliche Anlage an der Wand des WCs übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (3; 103) an der WC-Sitzun­ terseite (2; 102) parallel zur Auflagefläche (9) des WC-Sitzes (1; 101) radial bzw. normal zur Außenkontur des WC-Sitzes (1; 101) verschiebbar (Doppelpfeil 11) gelagert und feststellbar ist.
2. WC-Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der WC-Sitzunterseite (2; 102) oder am Sicherungs­ element (3; 103) eine Linearführung für das jeweils andere Teil vorgesehen ist.
3. WC-Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung als Führungsnut (12) oder als Längs­ öffnung (107) ausgebildet ist, in die das jeweils an­ dere Teil, insbesondere mit mindestens einem Führungs­ vorsprung (13; 113, 118), eingreift.
4. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der WC-Sitzunterseite (2; 102) ein Halteelement (5) befestigt ist und daß das Sicherungselement (3; 103) zwischen der WC-Sitzunter­ seite (2; 102) und dem Halteelement (5) festklemmbar ist.
5. WC-Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (3; 103) eine sich in Verschie­ berichtung (11) erstreckende Längsöffnung (7; 107) aufweist, durch die ein das Halteelement (5) an der WC-Sitzunterseite (2) haltendes Befestigungsmittel (Schraube 6) hindurchgreift.
6. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (3; 103) zumindest in bestimmten Verschiebestellungen mit der WC-Sitzunterseite (2; 102) oder mit dem Halteele­ ment (5) in verschiebesicherem Eingriff steht.
7. WC-Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (3; 103) in den bestimmten Ver­ schiebestellungen mit der WC-Sitzunterseite (2; 102) oder mit dem Halteelement (5) verrastet ist.
8. WC-Sitz nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (8) am Sicherungselement (3; 103) in Verschieberichtung (11) außermittig angeordnet ist und daß das Sicherungselement (3; 103) auch um 180° verdreht an der WC-Sitzunterseite (2; 102) befe­ stigbar ist.
9. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) durch ein am Sicherungselement (3; 103) befestigtes separa­ tes Pufferelement (16) gebildet ist.
10. WC-Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (16) das Sicherungselement (3; 103) kappenförmig übergreift.
11. WC-Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden identi­ schen Seitenhälften des WC-Sitzes (1; 101) jeweils mindestens ein parallel zur Auflagefläche (9) des WC- Sitzes (1; 101) radial bzw. normal zur Außenkontur des WC-Sitzes (1; 101) verschiebbar gelagertes Sicherungs­ element (3; 103) vorgesehen ist.
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