DE19927792A1 - Ölmpumpe - Google Patents

Ölmpumpe

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DE19927792A1
DE19927792A1 DE19927792A DE19927792A DE19927792A1 DE 19927792 A1 DE19927792 A1 DE 19927792A1 DE 19927792 A DE19927792 A DE 19927792A DE 19927792 A DE19927792 A DE 19927792A DE 19927792 A1 DE19927792 A1 DE 19927792A1
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liquid
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suction
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DE19927792A
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English (en)
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Hideo Konishi
Toyoji Takebuchi
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Unisia JKC Steering Systems Co Ltd
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Jidosha Kiki Co Ltd
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Abstract

Eine Ölpumpe weist pumpenbildende Elemente, einen Pumpenkörper und eine Antriebswelle auf. Die pumpenbildenden Elemente bilden eine Pumpenkammer zwischen einem Rotor und einem Nockenring, der den Rotor aufnimmt. Der Pumpenkörper ist durch einen vorderen Körper und einen hinteren Körper gebildet. Der vordere Körper bildet einen Gehäuseraum zur Aufnahme der pumpenbildenden Elemente. Die Antriebswelle erstreckt sich durch den vorderen Körper und ist axial von diesem getragen, um den Motor drehbar anzutreiben. Ein ringförmiger Raum ist um die Antriebswelle herum in dem vorderen Körper zwischen einem Lager für den drehbaren Antrieb der Antriebswelle in dem vorderen Körper und der Pumpenkammer der pumpenbildenden Elemente ausgebildet. Ein Durchflußventil ist in dem ringförmigen Raum vorgesehen, um einen Teil der Pumpenförderflüssigkeit von der Pumpenkammer zur Saugseite zurückzuführen.

Description

Allgemeiner Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölpumpe und insbeson­ dere eine Ölpumpe einer Art, welche als hydraulische Drucker­ zeugungsquelle in einer Servolenkvorrichtung oder dergleichen zur Verminderung der zur Betätigung des Lenkrades eines Fahr­ zeuges erforderlichen Kraft verwendet wird.
Als Ölpumpe, die als eine hydraulische Druckerzeugungsquelle für eine hydraulische, von einem Fahrzeugmotor angetriebenen Servolenkvorrichtung dient, ist eine Flügelpumpe mit einem pu­ lenförmigen Durchflußventil allgemein bekannt. Eine Flügelpum­ pe von diesem Typ weist in einem durch seinen Pumpenkörper ge­ bildeten Gehäuseraum pumpenbildende Elemente auf, die einen Rotor, einen Nockenring und eine Druckplatte und eine Seiten­ platte (oder den inneren Flächenabschnitt des Pumpenkörpers) umfaßt. Der Rotor weist Flügel auf. Der Nockenring nimmt den Rotor auf, um eine Pumpenkammer zu bilden. Die Druckplatte und die Seitenplatte sind an den beiden Seiten des Rotors und des Nockenringes angeordnet, um miteinander in Berührung zu gelan­ gen. Diese pumpenbildenden Elemente sind in dem Gehäuseraum in dem Pumpenkörper angeordnet. Der Rotor ist axial getragen von einem inneren Ende eines axial getragenen Antriebsschafts, der sich von der Außenseite des Pumpenkörpers erstreckt. Die Mo­ tordrehung wird auf den Rotor zu dessen Antrieb übertragen.
Wenn der Rotor durch die Antriebswelle drehbar angetrieben ist, fließt die Arbeitsflüssigkeit von der Saugöffnung der Pumpe durch einen Saugkanal, der durch den Pumpenkörper ausge­ bildet ist, um in die Pumpenkammer zu gelangen und ist von dem Förderausgang zur Förderdruckkammer weitergeleitet worden. Die Arbeitsflüssigkeit fließt als hydraulisches Öl, welches einen vorbestimmten Druck von der Förderdruckkammer aufweist und von dem Förderausgang durch den Förderkanal gefördert worden ist. Das spulenförmige Durchflußventil ist aktiviert, sobald Drücke vor und nach dem Durchflußbegrenzer, die auf einem Abschnitt des Förderkanals auftreten, von diesem zugeführt werden.
Sobald das Durchflußventil aktiviert ist, wird eine in den Förderkanal fließende Förderflüssigkeit in eine überförderte Flüssigkeit und eine Versorgungsflüssigkeit getrennt, welche in Abhängigkeit der Bewegung der Spule die Servolenkvorrich­ tung versorgt. Die überförderte Flüssigkeit ist mit der Saugöffnung (oder Tank) durch einen Saugkanal verbunden und wird dahin zurückgeführt.
Im allgemeinen ist die Spule in den meist herkömmlichen, spu­ lenförmigen Durchflußventilen dieses Typs in einem Abschnitt nahe zur äußeren Oberfläche des Pumpenkörpers, der die pumpen­ bildenden Elemente aufnimmt, angeordnet, um in eine Richtung rechtwinklig zu der Antriebswelle bewegbar zu sein (siehe ja­ panisches Gebrauchsmuster, Offenlegungsnr. 5-96483 und japani­ sches Patent, Offenlegungsnr. 8-291793).
In der oben beschriebenen Flügelpumpe ist es schwierig, seit der Aufnahme des Durchflußventils in den Pumpenkörper an einem Abschnitt nahe des äußeren Umfangsabschnittes des Körpers und der Aktivierung der Spule in eine Richtung entgegensetzt zu der axialen Richtung der Pumpenantriebswelle, die ganze Pumpe kompakt auszubilden.
Bei herkömmlichen Flügelpumpen, wie oben beschrieben, bei de­ nen der Motor mit einer hohen Rotationsgeschwindigkeit arbei­ tet, wird zumeist überförderte Flüssigkeit von der Pumpenkam­ mer gefördert. Folglich muß der Rückführkanal, der für die Rückführung der überförderten Flüssigkeit zur Saugseite mit dem Durchflußventil erforderlich ist, einen großen Kanaldurch­ messer aufweisen, wodurch die Größe der ganzen Pumpe erhöht wird. Je größer der Kanal ausgebildet ist, desto größer ist der Widerstand der durch den oben beschriebenen Rückführkanal erzeugt wird, wodurch die verlorene Leistung der Pumpe erhöht wird.
Üblicherweise ist auch eine Ölpumpe mit einem in axialer Rich­ tung bewegbaren Durchflußventil in einem Pumpenkörper bekannt, wie beispielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-10202 hervorgeht.
Bei einer Ölpumpe von diesem Typ, bei der das Durchflußventil an einer Verlängerung der Achse der Pumpenantriebswelle vorge­ sehen ist, vergrößert sich die Größe der Pumpe in axialer Richtung. Die ganze Anordnung, welche die Kanalanordnung in dem Pumpenkörper umfaßt, wird kompliziert und wirft Probleme hinsichtlich der Bearbeitbarkeit und ebenso dem Zusammenbau der jeweiligen Abschnitte auf.
Durch die Ölpumpe dieses Typs soll gelöst werden, wie die Ka­ nalstruktur in der Pumpe effizienter ausgebildet werden kann, um den Wirkungsgrad der Pumpe zu verbessern.
Beispielsweise wird bei einer herkömmlichen Ölpumpe, sobald die Durchflußrate der Förderflüssigkeit von der von der Pum­ penkammer geförderten Förderflüssigkeit einen vorbestimmten Wert oder mehr erreicht, die Förderflüssigkeit teilweise als überförderte Flüssigkeit zur Pumpensaugseite über das Durch­ flußventil, das ein Teil des Pumpenförderkanals bildet, zu­ rückgeführt.
Seitdem bei der herkömmlichen Ölpumpe das Durchflußventil in einer Position abseits von der Pumpenkammer in einem Pumpen­ körper angeordnet ist, wird der Rückführkanal für das Rückfüh­ ren der überflüssigen Flüssigkeit zur Pumpensaugseite lang.
Seitdem der Rückführkanal einen kleinen Querschnitt aufweist, wirkt ein großer Kanalwiderstand auf die überflüssige Flüssig­ keit. Der große Kanalwiderstand bewirkt einen großen Druckver­ lust auf die überförderte Flüssigkeit. Seit dem die Flüssig­ keitstemperatur (Öltemperatur) der Arbeitsflüssigkeit an­ steigt, ist die Verlustleistung zum Antrieb der Motorleistung groß, was zu einem geringen Wirkungsgrad der Pumpe führt.
Da die Förderflüssigkeit von der Pumpenkammer gefördert ist, wird die überförderte Flüssigkeit zur Pumpensaugseite mit dem Durchflußventil zurückgeführt. Um die überförderte Flüssigkeit von der Pumpenförderseite zu der Saugseite zurückzuführen, muß die Kanalstruktur geeignet ausgebildet sein.
Genauer gesagt, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Pumpe gering ist, ist die Durchflußrate der überförderten Flüssig­ keit gering und somit ist auch die Fließgeschwindigkeit ge­ ring. Selbst wenn die überförderte Flüssigkeit mit der Saug­ flüssigkeit von dem Tank auf halbem Wege entlang des Kanals vereinigt ist, ist dies von der Saugseite der Pumpenkammer aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt ist die einströmende Bewegung der Saugflüssigkeit und überförderte Flüssigkeit zur Saugseite der Pumpe nicht damit beeinträchtigt.
Im Gegenteil hierzu steigt die Durchflußrate der überförderten Flüssigkeit von der Pumpenförderseite proportional zur Rotati­ onsgeschwindigkeit an, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Pumpe ansteigt, um eine hohe Geschwindigkeit zu erzielen, und auch die Durchflußgeschwindigkeit steigt an. Wenn die überför­ derte Flüssigkeit lediglich mit auf der Hälfte des Saugkanales mit der Saugflüssigkeit zusammenfließt, ist der Durchfluß der Saugflüssigkeit von dem Tank durch diesen zuammenfließenden Abschnitt gestört, infolge der Strömung der überförderten Flüssigkeit. Also wird die Saugflußrate an der Saugseite der Pumpenkammer ungenügend, um einen negativen Druckbereich zu bilden, wodurch Blasenbildung, die voraussichtlich Lärm er­ zeugt, verursacht wird. Jegliche Gegenmaßnahmen wurden er­ sucht, um dieses Problem zu vermeiden.
Darstellung der Erfindung
Aus diesem Grunde besteht eine grundsätzliche Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung in Bereitstellung einer Ölpumpe, bei der die Rückführkanalanordnung vereinfacht und verkürzt ist zur Verminderung des unwirtschaftlichen Leistungsverlustes, so daß der Wirkungsgrad der Pumpe gegenüber einer herkömmlichen ver­ bessert wird.
Aus diesem Grunde besteht eine weitere Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung in der Bereitstellung einer Ölpumpe, welche gänzlich kompakt hergestellt ist.
Auch aus einem weiteren Grunde besteht eine Aufgabe der Erfin­ dung in der Bereitstellung einer Ölpumpe zur Vereinfachung der ganzen Pumpenstruktur, um die Bearbeitungskosten zu reduzie­ ren.
Auch aus einem weiteren Grund besteht eine Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung in der Bereitstellung einer Ölpumpe, zur Ver­ hinderung der Blasenbildung, die dadurch entsteht, daß die überförderte Flüssigkeit zur Saugseite mit beispielsweise dem Durchflußventil zurückgeführt wird und die Saugflüssigkeit von dem Tank zusammenfließt und daraus Lärm resultiert.
Um obige Ziele zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Er­ findung eine Ölpumpe bereitgestellt, welche pumpenbildende Elemente umfaßt, die sich zusammensetzen aus einem Rotor, ei­ nem Nockenring, um den Rotor aufzunehmen und eine Pumpenkammer gemeinsam mit dem Rotor zu bilden und eine Druckplatte, welche zumindest an einer Seite des Rotors und des Nockenrings ange­ ordnet ist, sowie einem Pumpenkörper, der sich zusammensetzt aus einem vorderen Körper, welcher einen Gehäuseraum zur Auf­ nahme der pumpenbildenden Elemente bildet und einem hinteren Körper, und einer Antriebswelle, die sich durch den vorderen Körper erstreckt und axial durch diesen gelagert ist, um den Rotor drehend anzutreiben, wobei ein ringförmiger Raum um die Antriebswelle in dem vorderen Körper auf der vorderen Seite des Gehäuseraumes gebildet ist, und ein Durchflußventil, wel­ ches in dem ringförmigen Raum angeordnet ist, um einen Teil der Pumpenförderflüssigkeit von der Pumpkammer zur Pumpensaug­ seite zurückzuführen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Ansicht im Längsschnitt zur Erläu­ terung des Hauptteils des ganzen Abschnit­ tes der Ölpumpe gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils eines Abschnittes der Ölpumpe gemäß Fig. 1 und 2, in der ein Durchfluß­ ventil als kennzeichnendes Merkmal der vor­ liegenden Erfindung eingebaut ist;
Fig. 4A und B ist ein Haltering, der in einer Ölpumpe ge­ mäß Fig. 1 bis 3 verwendet wird, wobei Fig. 4A eine Seitenansicht und Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 4A ist;
Fig. 5A ist eine Schnittansicht eines zylindrischen Bauteils, welches das Durchflußventil der Ölpumpe gemäß Fig. 1 bis 3 bildet, Fig. 5B ist eine Schnittansicht entlang der Li­ nie V-V gemäß Fig. 5A, und Fig. 5C ist eine vergrößerte Ansicht eines Kanalöff­ nungsabschnitts;
Fig. 6 ist eine Ansicht im Längsschnitt entlang des ganzen Abschnittes einer Ölpumpe gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 7 ist eine rückwertige Ansicht eines hinteren Körpers entlang der Linie VII-VII gemäß Fig. 6, bei der das Hauptteil des vorderen Körpers strichliniert dargestellt ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII gemäß Fig. 6;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils eines Abschnittes der Ölpumpe gemäß Fig. 6 bis 8, bei der ein Durchfluß­ ventil eingebaut ist;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Hauptteils, um einen Durchflußbegrenzer in der Ölpumpe ge­ mäß Fig. 6 zu erläutern;
Fig. 11A ist eine schematische Ansicht, um die Ge­ stalt des Durchflußbegrenzers zu erläutern und Fig. 11B ist eine Ansicht, welche Wei­ terbildungen in der Gestalt eines Durch­ flußbegrenzers darstellt;
Fig. 12 ist eine seitliche Schnittansicht, welche die Beziehung zwischen einem zylindrischen Bauteil und ringförmigen Ventilkörper, der das Durchflußventil gemäß Fig. 9 bildet, darstellt;
Fig. 13A und B zeigen das zylindrische Bauteil gemäß Fig. 9 und 12 im Detail, wobei Fig. 13A eine Seitenansicht ist und Fig. 13B eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 13A ist;
Fig. 14A, 14B und C sind Ansichten, um die Bewegung des ring­ förmigen Ventilkörpers an der äußeren Flä­ che des zylindrischen Bauteils und einem resultierenden kommunizierenden Zustand des Verbindungskanales für die überförderte Flüssigkeit zu erläutern;
Fig. 15 ist ein Schaubild, um die Beziehung des ge­ samten Querschnittsbereichs des Verbin­ dungskanales in Bezug auf die Kanallänge des Verbindungskanales für die überförderte Flüssigkeit, welche durch das Durchflußven­ til in den Fig. 12 bis 14C erhalten wird, zu erläutern;
Fig. 16 ist ein rückwärtige Ansicht einer Druck­ platte auf einer gegenüberliegenden Seite der Pumpenkammer der Ölpumpe gemäß den Fig. 6 bis 8, die ein kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 17A bis C zeigen eine Zwischenplatte, welche auf der gegenüberliegenden Seite der Druckplatte zur Druckkammer montiert ist, wobei Fig. 17A eine Draufsicht, Fig. 17B eine Schnit­ tansicht entlang der Linie b-b der Fig. 17A, und Fig. 17C eine Schnittansicht ent­ lang der Linie c-c gemäß Fig. 17A ist;
Fig. 18 ist eine Ansicht, um den Durchfluß des Öls zu erläutern, welcher beim Wechsel der Pum­ pe aus dem Leerlauf gemäß Fig. 6 in einer Drehung mit hoher Geschwindigkeit erfolgt;
Fig. 19A ist eine Draufsicht, um einen Abschnitt ei­ nes Druckentlastungsventils der Ölpumpe ge­ mäß Fig. 6 zu erläutern, und Fig. 19B ist eine schematische Ansicht, welche den äuße­ ren Endabschnitt der Welle eines Kugelhal­ ters zeigt und
Fig. 20 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils einer Ölpumpe gemäß einer weite­ ren Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung, um einen Abschnitt zu zeigen, bei dem ein Durchflußventil eingebaut ist und ein Durchflußbegrenzer zum Betätigen des ring­ förmigen Ventilkörpers des Durchflußventils darzustellen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Fig. 1 bis 5C zeigen eine Ölpumpe gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung, die insbesondere bei ei­ ner Flügelpumpe eingesetzt wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 5C weist eine durch die Be­ zugsziffer 10 bezeichnete Flügelpumpe einen Pumpenkörper auf, der durch einen vorderen Körper 11 und einen hinteren Körper 12 gebildet ist, die jeweils auf der linken und rechten Seite in Fig. 1 angeordnet sind. Der zeichnerischen Einfachheit halber ist die vordere Seite dort, wo der vordere Körper 11 des Pumpengehäuses vorgesehen ist und eine angetriebene Stirn­ seite in axialer Richtung der Antriebswelle 16 ist, die später beschrieben wird. Die Rückseite ist dort, wo der hintere Kör­ per 12 des Pumpengehäuses vorgesehen ist und einen Stirnsei­ tenabschnitt gegenüber dem angetriebenen Ende in axialer Rich­ tung der Antriebswelle 16 vorgesehen ist.
Der vordere Körper 11 weist im wesentlichen eine tassenförmige Form auf. Ein Gehäuseraum 14 zur Aufnahme von pumpenbildenden Elementen ist in dem vorderen Körper 11 vorgesehen. Der vorde­ re Körper 11 weist ein Ende auf, welches rückseitig offen ist. Der vordere Körper 11 ist mit einem hinteren Körper 12 zum Verschließen des offenen Endes des Gehäuseraumes 14 verbunden, so daß der vordere Körper 11 und der hintere Körper 12 sich zu einem Pumpenkörper ergänzen.
Die Antriebswelle 16 zum äußeren drehbaren Antrieb eines Ro­ tors 15 ist als drehbares Bauteil der pumpenbildenden Elemente 13 ausgebildet und erstreckt sich durch den vorderen Körper 11 und ist drehbar von dem vorderen Körper 11 durch ein Lager 16B (in diesem Fall eine Lagerbuchse) aufgenommen. Ein Lager 16C umfaßt eine Lagerschale zur axialen Lagerung des inneren End­ abschnittes der Antriebswelle 16 in dem hinteren Körper 12.
Eine Öldichtung 16A ist zur Aufnahme der Antriebswelle 16 an dem offenen Endabschnitt des vorderen Körpers 11 vorgesehen.
Ein Nockenring 17 weist eine im wesentlichen elliptische inne­ re Nockenfläche 17a auf, um den mit Flügeln 15A ausgebildeten Rotor 15 aufzunehmen. Die Nockenfläche 17A und der Rotor 15 bilden ein Paar von Pumpenkammern 18. Der Nockenring 17 und der Rotor 15 weisen Flügel 15A auf, die eine Pumpenkartusche bilden.
Eine Druckplatte 20 ist an dem vorderen Körper 11 der Pumpen­ kartusche montiert, um dagegen zu drücken. Ein Zwischenblech 21 ist an dem vorderen Körper 11 neben der Druckplatte 20 mon­ tiert. Diese Platten 20 und 21 und die Pumpenkartusche dienen als pumpenbildende Elemente 13.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die pumpenbildenden Elemente 13 in dem Gehäuseraum 14 des vorderen Körpers 11 angeordnet und die Stirnseite der Pumpenkartusche des hinteren Körpers 12 liegt an der inneren Fläche des hinteren Körpers 12 an, so daß der Gehäuseraum 14 geschlossen ist.
Ein O-Ring 22 ist zwischen einem Absatz des Gehäuseraumes 14 von dem vorderen Körper 11 und dem Zwischenblech 21 angeord­ net. Der vordere Körper 11 und der hintere Körper 12, die Kör­ per 11 und 12 und der Nockenring 17, und der Nockenring 17 und die Platten 20 und 21 sind in radialer Richtung durch geeigne­ te Lagerstifte oder dergleichen zueinander angeordnet.
Eine Förderdruckkammer 25 ist in dem Gehäuseraum 14 des vorde­ ren Körpers 11 auf der Stirnseite ringförmig ausgebildet. Die Förderdruckkammer 25 übt durch ein Durchflußventil (welches nachfolgend beschrieben wird) einen Pumpenförderdruck auf die Druckplatte 20 aus. Ein Förderkanal 25A führt die Förderflüs­ sigkeit von der Förderdruckkammer 25 ab. Ein Förderkanal 26 verbindet den Förderkanal 25 mit einem Förderdurchlaß 26A (siehe Fig. 2).
Durchgangsbohrungen (die nachfolgend als Förderkanäle bezeich­ net werden) 20a und 21a sind jeweils in der Druckplatte 20 und dem Zwischenblech 21 als Förderkanäle zur Verbindung des Hy­ drauliköls von den Pumpenkammern 18 zu der Förderpumpenkammer 25 vorgesehen. Ein Fixierstift 27 positioniert die Druckplatte 20 und das Zwischenblech 21, wobei die Förderkanäle 20a und 21a zueinander fluchten.
Ein Pumpensaugkanal 28 ist in dem vorderen Körper 11 zur Füh­ rung der Saugflüssigkeit von einem Saugdurchlaß 28a, der in einem Abschnitt des vorderen Körpers 11 vorgesehen ist, zu den Pumpenkammern 18 zu führen. Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Saug­ kanal 28 mit Saugkanälen 31 und 32 verbunden, die jeweils in der Druckplatte 20 und dem hinteren Körper 12 durch einen Ka­ nalabschnitt 28b gebildet sind.
Der Saugkanal 28 und der Saugabschnitt 28B sind in dem vorde­ ren Körper als ein mittels Kern im Gußstück erzeugter Hohlraum ausgebildet. Ein Stift 33 dient als Positionierungsmittel wäh­ rend der Positionierung des vorderen Körpers 11 und des hinte­ ren Körpers 12 in radialer Richtung und zum Einbau eines Rück­ schlagventils 29.
Ein Rückschlagventil 29 ist zwischen dem Saugkanal 28 und dem Förderkanal 26, wie oben beschrieben, vorgesehen und wird ak­ tiviert, sobald der Förderdruck in dem Förderkanal 26 gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert wird. Das Rückschlag­ ventil 29 ist aus einer Kugel 29b und einer Spiralfeder 29c zusammengesetzt. Die Kugel 29b öffnet oder schließt eine Bohrung 29a, durch welche die beiden Kanäle 28 und 26 miteinander kommunizieren. Die Spiralfeder 29c wirkt mit einem vorbestimm­ ten, voreingestellten Druck auf den Ball 29B. Referenznummer 29d bezeichnet einen Federkäfig der Springfeder 29c gemäß Fig. 1. Der Federkäfig 29d ist nicht immer notwendig und kann weggelassen werden.
Der in der Druckplatte 20 vorgesehene Saugkanal 31 führt in Fig. 1 über einen zweifach gegabelten Kanal zur Umleitung ei­ nes in dem die Antriebswelle 16 sich erstreckenden Abschnittes nach unten. Der Saugkanal 32 in dem hinteren Körper 12 führt zu dem Saugbereich in dem oberen Abschnitt in Fig. 1, um die Arbeitsflüssigkeit zu den jeweiligen Saugbereichen der Pumpen­ kammern 18 zu führen. Die Saugkanäle 31 und 32 sind im Detail nicht dargestellt.
Ein Durchflußventil 40 überwacht den Durchfluß der Pumpenför­ derflüssigkeit und fördert die überförderte Flüssigkeit zur Pumpensaugseite oder zum Tank.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist um die Antriebswelle 16 ein ringförmiger Raum 41 in dem vorderen Körper 11 auf der Stirnseite des Gehäuseraumes 14 vorgesehen. Das vorgesehene Ventil in dem ringförmigen Raum 41 fördert einen Teil der Pum­ penförderflüssigkeit, welche von den Pumpenkammern 18 in den pumpenbildenden Elementen 13 gefördert wurde, zur Pumpensaug­ seite zurück.
Der ringförmige Raum 41 ist zwischen dem Gehäuseraum 14 des vorderen Körpers 11 zur Aufnahme der pumpenbildenden Elemente 13 und der Förderdruckkammer 25 auf der Stirnseite in dem vor­ deren Körper 11 auf der Hälfte eines Kanales, der die von den Pumpenkammern 18 geförderte Pumpenförderflüssigkeit führt, an­ geordnet. Mit anderen Worten, ist der ringförmige Raum 41, der das Durchflußventil 40 bildet, in dem vorderen Körper 11 auf der Stirnseite des Gehäuseraumes 14 zur Aufnahme der pumpen­ bildenden Elemente in axialer Richtung zur Antriebswelle 16 gesehen, ausgebildet. Ein Raum, der die Förderdruckkammer 25 bildet, ist in dem vorderen Körper 11 auf der Stirnseite zum Kommunizieren mit dem ringförmigen Raum 41 vorgesehen.
Das Durchflußventil 40 setzt sich durch ein zylindrisches Bau­ teil 42, einem ringförmigen Ventilkörper 43 und einer Spiral­ feder 44 zusammen. Das zylindrische Bauteil 42 ist auf der An­ triebswelle 16 vorgesehen. Der ringförmige Ventilkörper 43 ist an einer äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils 42 in axia­ ler Richtung bewegbar vorgesehen. Die Spiralfeder 44 dient als Vorspannungselement zur Vorspannung des ringförmigen Ventil­ körpers 43 gegen die Rückseite in axialer Richtung gesehen.
Ein ringförmiger Vorsprung 43a erstreckt sich vertikal von ei­ nem rückwärtigen Seitenflächenabschnitt des ringförmigen Ven­ tilkörpers 43 nahe des inneren Umfangs. Der Vorsprung 43a und das Zwischenblech 21 bilden einen Zwischenraum 45. Die von den Förderpumpen 18 geförderte Pumpenförderflüssigkeit ist durch die jeweils in der Druckplatte 20 und Zwischenblech 21 gebil­ deten Förderkanäle 20a und 21a hindurch zum Zwischenraum 45 geführt.
Ein Haltering 46 weist eine Form gemäß Fig. 4A auf und ist in dem ringförmigen Raum 41 des vorderen Körpers angeordnet, und der ringförmige Ventilkörper 43 ist verschiebbar in dem Halte­ ring 46 aufgenommen. Der Haltering 46 weist an zwei Abschnit­ ten der inneren Fläche Rillen 46a auf, die sich in axialer Richtung erstrecken. Ein Begrenzer 50 ist zwischen den Rillen 46a und der äußeren Fläche des ringförmigen Ventilkörpers 43 als messende Auslaßöffnung ausgebildet.
In Fig. 4A ist eine Stufe 46b an der inneren Fläche auf der Rückseite des Halteringes 46 vorgesehen, um die Bewegung des ringförmigen Ventilkörpers 43 in Richtung Rückseite zu begren­ zen.
Die vordere Kammer des ringförmigen Ventilkörpers 43 kommuni­ ziert mit der Förderdruckkammer 25 und führt die Förderflüs­ sigkeit von der Förderdruckkammer 25 durch die Förderkanäle 25a und 26 zum Förderdurchlaß 26a.
Der ringförmige Ventilkörper 43 wird in axialer Richtung durch die Druckdifferenz vor und nach dem Begrenzer 50 bewegt, wenn die Pumpenförderflüssigkeit von den Pumpenkammern 18 durch die Förderkanäle 20a und 21a der Druckplatten 20 und 21 und an­ schließend von dem Zwischenraum 45 zu der Pumpenförderseite durch den Begrenzer 50 fließt.
Gemäß den Fig. 1 und 3 und den Fig. 5A bis 5C sind eine Vielzahl von Kanalöffnungen 52 radial zur äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils 42 offen ausgebildet, wodurch der ring­ förmige Ventilkörper 43 verschiebbar gehalten ist. Die Ka­ nalöffnungen 52 sind mit der Pumpensaugseite durch den Rück­ führkanal verbunden, der einen Raum 51 zwischen dem zylindri­ schen Bauteil 42 und der Antriebswelle 16 umfaßt.
Sobald der ringförmige Ventilkörper 43 durch den Flüssigkeits­ differenzdruck der Pumpensaugseite oder der Vorspannungskraft der Spiralfeder 44 in axialer Richtung ausgelenkt ist, wird die in den Zwischenraum 45 auf der Rückseite des ringförmigen Ventilkörpers 43 geführte Flüssigkeit von den Kanalöffnungen 52 zur Pumpensaugseite zurückgeführt.
Sobald der ringförmige Ventilkörper 43 in axialer Richtung ausgelenkt ist, wie oben beschrieben und wie gemäß den durch­ gezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, verändert sich der sich öffnende Betrag der Kanalöffnungen 52. Die Pumpenförderflüssigkeit wird also zur Pumpensaugseite in Übereinstimmung mit dem sich öffnenden Betrag der Kanalöffnun­ gen 52 zurückgeführt. In Fig. 3 ist der ringförmige Ventil­ körper 43 in eine solche Position übergeführt, in der sich die Kanalöffnungen 52 öffnen können. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt und die Kanalöffnungen 52 können innerhalb des Bereiches eines entsprechenden Öffnungs­ betrages geöffnet/geschlossen werden.
Eine Fase 52a kann auf der Rückseite einer jeden Kanalöffnung 52, die sich zu jeder Kanalöffnung 52 hin öffnet, gemäß den Fig. 5A und C ausgebildet sein.
Ein O-Ring 54 ist an dem Endabschnitt auf der Rückseite des zylindrischen Bauteils 42 vorgesehen, um den Anlageabschnitt zwischen dem zylindrischen Bauteil 42 und dem Zwischenblech 21 abzudichten. Deshalb kann der Zwischenraum 45 und der Raum 51 zueinander abgedichtet werden.
Eine Nabe 11c ist an einer äußeren Seite des Lagers 16b zur Aufnahme der Antriebswelle 16 innerhalb des vorderen Körpers 11 vorgesehen. Die an der vorderen Seite angeordnete Stirnflä­ che des zylindrischen Bauteils 42 ist durch eine Flächendich­ tung abgedichtet, die dann ausgebildet ist, wenn es mit der Stirnfläche der Nabe 11c in Kontakt kommt. Der auf den Ab­ schnitt der Flächendichtung wirkende Druck ist geringer als der Pumpenflüssigkeitsdruck, der an der gegenüberliegenden Stirnfläche wirkt, welche durch den O-Ring 54 stromabwärts des Begrenzers 50 abgedichtet ist. Deshalb kann das zylindrische Bauteil 42 des ringförmigen Ventilkörpers zuverlässig durch den Druck gegenüber der linken Seite in Fig. 1 abgedichtet werden.
In dieser Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Rückführkanal zur Verbindung des Raumes 51 zur Pumpensaugseite durch Rillen 56 in dem Seitenabschnitt der Vorderseite der Druckplatte 20 zur Umgehung der Antriebswelle 16 gebildet und die Rillen 56 sind durch das Zwischenblech 21 geschlossen.
Die Rillen 56 bilden einen Kanal zur Führung der Saugflüssig­ keit von dem Saugdurchlaß 28a zu den Pumpenkammern 18, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Sobald die Rillen 56 mit dem die An­ triebswelle 16 umgebenden Raum 51 kommunizieren, kann die überförderte Flüssigkeit der Pumpenförderflüssigkeit von der Pumpenförderseite leicht zur Pumpensaugseite zurückgeführt werden.
Durch die Flügelpumpe 10 gemäß der oben ausgeführten Ausbil­ dung wird die all Hydrauliköl ausgebildete Arbeitsflüssigkeit von dem Saugdurchlaß 28a über die Kanäle 28, 28b, 31 und 32 in die Pumpenkammern 18 übergeführt, sobald der Rotor 15 durch die Antriebswelle 16 während dem Projektieren und Einfahren seiner Flügel 15a drehbar angetrieben ist. Sobald das Hydrau­ liköl der Pumpenkammern 18 einen vorbestimmten Druck oder we­ niger aufweist, wird dieses zur Förderdruckkammer 25 durch die Förderkanäle 20a und 21a gefördert und anschließend dient der in dem Durchflußventil 40 vorgesehene Begrenzer 50 als messen­ de Auslaßöffnung. Danach ist das Hydrauliköl vollständig von dem Förderdurchlaß 26a (Pout) zu einer Servolenkvorrichtung (die rechte und linke Kammer eines Servozylinders (nicht dar­ gestellt)) gefördert. Das Hydrauliköl wurde in dieser Weise ge­ fördert.
Sobald das Hydrauliköl durch die Pumpenkammern 18 einen Druck erreicht, der gleich oder höher als der vorbestimmte Druck ist, wird dieses teilweise zur Saugseite zurückgeführt, wäh­ rend das verbleibende Hydrauliköl aus der Förderdruckkammer 25 fließt, um von dem Förderdurchlaß 26a durch die Kanäle 25a und 26 gefördert zu werden. Im einzelnen ist zu der oben beschrie­ benen Flügelpumpe 10 auszuführen, daß der ringförmige Ventil­ körper 43 axial auf dem zylindrischen Bauteil 42 gelagert ist, welches auf der Antriebswelle 16 in axialer Richtung bewegbar vorgesehen ist. Der Haltering 46 ist zwischen der äußeren Flä­ che des ringförmigen Ventilkörpers 43 den Pumpenkammern 18 ge­ genüberliegend und der inneren Umfangswand des ringförmigen Raumes 41 vorgesehen. Der Begrenzer 50 ist zwischen dem Halte­ ring 46 und der äußeren Fläche des ringförmigen Ventilkörpers 43 vorgesehen. Die von den Pumpenkammern 18 der pumpenbilden­ den Elemente geförderten Flüssigkeit fließt durch den Begren­ zer 50 zu der Förderdruckkammer 25, den Förderkanälen 25a und 26, und zu dem Förderdurchlaß 26a in dem vorderen Körper 11, um zur Servolenkvorrichtung (entweder die rechte oder linke Kammer des Servozylinders) abgesandt zu werden.
Sobald die Rotationsgeschwindigkeit des Fahrzeugmotors an­ steigt, um die Durchflußrate der Pumpenförderflüssigkeit zu erhöhen, steigt die Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Begrenzer 50 an und der ringförmige Ventilkörper 43 wird gemäß des Druckdifferenzwertes gegen die Vorspannungs­ kraft der Feder 44 bewegt. Sobald sich der ringförmige Ventil­ körper 43 bewegt, öffnen sich die in der äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils 42 angeordneten Kanalöffnungen 52. Die überförderte Flüssigkeit auf der Pumpenförderseite fließt zu dem Raum 51 zwischen dem zylindrischen Bauteil 42 und der An­ triebswelle 16 durch die Kanalöffnungen 52 und wird zur Saug­ seite der Pumpenkammern 18 durch die Saugkanäle 56, die mit dem Raum 51 kommunizieren, zurückgeführt.
Bei dieser Flügelpumpe 10 ist das Durchflußventil 40 in dem Gehäuseraum 14 an der Stirnseite des vorderen Körpers 11 vor­ gesehen, um in dem ringförmigen Raum 41, der die Antriebswelle 16 umgibt, angeordnet zu sein. Im Vergleich zu dem herkömmli­ chen Gehäuse, bei welchem der Schieber in einem Pumpengehäuse nahe seiner äußeren Fläche in einer Richtung rechtwinklig die axiale Richtung kreuzend angeordnet ist, kann die ganze Pumpe kompakt ausgebildet werden.
Da die das Durchflußventil 40 bildenden Bauteile in dem Gehäu­ seraum 14 der pumpenbildenden Elemente 13 in dem vorderen Ge­ häuses 11 eingebaut sind, wird der Pumpenzusammenbau einfach, ebenso kann die Pumpe kompakt ausgebildet sein, so daß sich die Herstellungskosten reduzieren.
Der Begrenzer 50 ist als Teil des ringförmigen Ventilkörpers 43, der das Durchflußventil 40 bildet, ausgebildet. Sofern der ringförmige Ventilkörper 43 in axialer Richtung bewegt wird, kann die Pumpenförderflüssigkeit von den Kanalöffnungen 52, die radial in dem auf der Antriebswelle 16 angeordneten zylin­ drischen Bauteil 42 ausgebildet sind, zu den pumpenbildenden Elementen 13 durch den Raum 51, der entlang der äußeren Fläche der Antriebswelle 16 gebildet ist, geführt werden und kann zur Pumpensaugseite durch den Rückführkanal zurückgeführt werden, der durch die Rillen 56 in der Druckplatte 20 geformt ist, die die pumpenbildenden Elemente 13 bildet. Deshalb kann der Wir­ kungsgrad der Pumpe verbessert werden. Dies beruht auf folgen­ dem Grund. Mit dieser Anordnung kann der Rückführkanal kurz ausgestaltet sein, der sich von den Pumpenkammern 18 durch die Förderkanäle (20a und 21a), dem Zwischenraum 45 und dem Durch­ flußventil 40 und anschließend durch die Kanalöffnungen 52, den Raum 51 und die Rillen 56 (insbesondere der Kanalabschnit­ te (20a, 21a und 45) für die Rückführung der Rückführflüssig­ keit von der Pumpenförderseite durch das Durchflußventil 40) erstreckt. Eine durch den Kanalwiderstand der rückzuführenden Flüssigkeit (überförderten Flüssigkeit) bewirkte Temperaturer­ höhung kann demgemäß vermieden werden, so daß der Leistungs­ verlust der Pumpe verhindert werden kann.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist der Kanal 46a, der auch als Begrenzer 50 dient, durch den die Vorderseite und die Rückseite des ringförmigen Ventilkörpers 43 miteinander kommu­ nizieren können, zwischen der inneren Fläche des Halteringes 46, welche an der inneren Umfangsfläche des vorderen Körpers 11 vorgesehen ist und der äußeren Fläche des ringförmigen Ven­ tilkörpers 43 ausgebildet. Sobald der ringförmige Ventilkörper 43 in axialer Richtung durch die Differenz zwischen den Flüs­ sigkeitsdrücken vor und nach dem Begrenzer 50 und der Vorspan­ nungskraft der Feder 44 bewegt ist, kann die Durchflußfunktion des Durchflußventils 40 wirken. Somit kann der Begrenzer 50 einfach und angemessen ausgebildet sein.
Der die Rückführflüssigkeit (überförderte Flüssigkeit) führen­ der Rückführkanal von dem Durchflußventil 40 zur Pumpensaug­ seite der Pumpenkammern 18 ist in der Art von Rillen 56 in der Druckplatte 20 ausgebildet, die die pumpenbildenden Elemente 13 bildet. Der Rückführkanal kann also mit der notwendigen Mi­ nimallänge ausgebildet sein. Dieser kurze Kanal reduziert den Flüssigkeitswiderstand und demgemäß den Druckverlust. Deshalb kann der kostspielige Leistungsverlust geringer als in einem gewöhnlichen Gehäuse sein. Der Wirkungsgrad der Pumpe ist dem­ gemäß erhöht. Zusätzlich weist der oben beschriebene Rückführ­ kanal eine einfache Struktur auf und kann leicht hergestellt werden.
Seitdem die Durchströmung der überförderten Flüssigkeit durch einen kurzen Kanal erfolgt, kann ein Ansteigen der Flüssig­ keitstemperatur (Öltemperatur) reduziert sein, so daß eine teure hitzebeständige Dichtungskomponente überflüssig wird.
Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform der die rückführ­ seitige Flüssigkeit (überförderte Flüssigkeit) führende Rück­ führkanal von dem Durchflußventil 40 zur Pumpensaugseite durch Rillen 56 ausgebildet, welche in dem Seitenabschnitt der Druckplatte 20 auf der Zwischenblechseite 21 vorgesehen sind und die Druckplatte 21 schließt die Rillen 56. Deshalb ist die Struktur vereinfacht und die entsprechenden Abschnitte können einfach ausgebildet und zusammengebaut werden.
Die Fig. 6 bis 11B zeigen eine Flügelpumpe, bei welcher ei­ ne Ölpumpe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung vorgesehen ist. Bezugnehmend auf die Fig. 6 bis 11B sind identische oder ähnliche Abschnitte zu ihren Ge­ genstücken in der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5C durch gleiche Referenznummern bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung davon kann dahinstehen.
Eine der Unterschiede zwischen dieser und der oben beschriebe­ nen Ausführungsform beruht in der Anordnung des Durchflußven­ tils 40 auf der Pumpenförderseite. Genauer gesagt ist ein das Durchflußventil 40 bildender Abschnitt in dieser Ausführungs­ form wie folgt ausgebildet.
Dies soll im Detail beschrieben werden. In dem Durchflußför­ derkanal ist jede absatzförmig ausgebildete Rille 60, die ei­ nen Begrenzer 50 zur Aktivierung des Durchflußventils 40 bil­ det, direkt in dem inneren Wandabschnitt des ringförmigen Rau­ mes 41 des vorderen Körpers 11 ausgebildet, wie in den Fig. 6 und 9, Fig. 10A bis 10C und Fig. 11A und 11B darge­ stellt ist. Der Haltering 46 ist bei der obigen Ausführungs­ form nicht verwendet.
Durch diese Anordnung kann die Anzahl der die Durchflußventile 40 bildenden Elemente reduziert werden und die Rillen 60 kön­ nen einfach in dem vorderen Körper 11 als mittels Kern in ei­ nem Gußstück erzeugten Hohlräumen ausgebildet sein. Als Ergeb­ nis können die Herstellungskosten reduziert werden, während die Bearbeitung und der Zusammenbau mit Leichtigkeit verbes­ sert werden können.
Fig. 11A und 11B zeigen die Form der Rillen 60 in axialer Richtung gesehen, die den oben beschriebenen Begrenzer 50 bil­ den. In Fig. 11A ist eine einem Begrenzer 50 bildende Rille 60 mit einer vorbestimmten Breite in axialer Richtung eines ringförmigen Raumes 41 ausgebildet, welche eine ringförmigen Ventilkörper 43 des vorderen Körpers 11 aufnimmt. Durch diese Form kann eine Durchflußregelung mit einer konstanten Durch­ flußrate ausgeführt werden, so daß die Förderdurchflußrate der Pumpe immer mit einer konstanten Durchflußrate geregelt werden kann.
In Fig. 11B ist eine dem Begrenzer 50 bildende Rille 60 dar­ gestellt, deren Breite stetig in Abhängigkeit der Bewegung des ringförmigen Ventilkörpers 43 sich ändert. Durch diese Form kann die Förderdurchflußrate der Pumpe mit sogenannten fallen­ den Charakteristiken geregelt werden, die die Förderdurchfluß­ rate der Pumpe vermindern können, so daß diese geringer als die maximale Durchflußrate in Abhängigkeit mit einem Ansteigen der Rotationsgeschwindigkeit der Pumpe steht.
In Fig. 9 ist ein Einstellring 60B in dem ringförmigen Raum 41 auf der Rückseite der inneren Wand angeordnet. Der Ein­ stellring 60B reguliert die Bewegung des ringförmigen Ventil­ körpers 43 zur Rückseite. In dieser Einstellungsposition bil­ det der Einstellring 60B einen Zwischenraum 45 auf der Rück­ seite des ringförmigen Ventilkörpers 43 zusammen mit der Zwi­ schenplatte 21. die Pumpenförderflüssigkeit ist in den Zwi­ schenraum 45 geführt.
Da der Einstellring 60B den ringförmigen Ventilkörper 43 regu­ liert, ist bei dieser Ausführungsform im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform ein regulierender Vorsprung 27 weggelassen und die Form des ringförmigen Körpers 43 ist ver­ einfacht, wodurch die Herstellung erleichtert ist.
Sobald die Flüssigkeit von den Pumpenkammern 18 zu den Kanälen 20a und 21a der Druckplatte 20 und einem Zwischenblech 21 und dann von dem Zwischenraum 45 zu der Pumpenförderseite durch den Begrenzer 50 fließt, wird der ringförmige Ventilkörper 43 in axialer Richtung durch die Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Begrenzer 50 bewegt.
In Anbetracht der Form der Kanalbohrungen 52 des zylindrischen Bauteils 42, welche durch den das Durchflußventil 40 bildenden ringförmigen Ventilkörper 43 geöffnet/geschlossen wird und die Anordnung eines Abschnittes um die Kanalbohrungen 52, wie in Fig. 9 und Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, können die Ka­ nalöffnungen 52 derart ausgebildet sein, daß sich ihre Berei­ che nicht scharf ändern, wenn das Durchflußventil 40 durch den ringförmigen Ventilkörper 43 geöffnet/geschlossen wird.
Genauer ausgedrückt, weist die oben beschriebene Erfindung ei­ nen das Durchflußventil 40 bildenden ringförmigen Ventilkörper 43 auf, der in dem zylindrischen Bauteil 42 in Abhängigkeit der Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Begrenzer 50 verschiebbar angeordnet, um die Kanalöffnungen 21 stetig zu öffnen, so daß die überförderte Flüssigkeit zu der Pumpensaug­ seite zurückgeführt werden kann. Bei dieser Anordnung ist die Fase 52a an der Seitenkante jeder Kanalöffnung 52 vorgesehen, um das schlagartige Kommunizieren der Hochdruckpumpenförder­ flüssigkeit mit der Pumpensaugseite zu unterdrücken.
Die Fase 52a ist zur Seitenkante jeder Kanalöffnung 52 ausge­ bildet, um ein Kommunizieren der Pumpenförderseite mit den entsprechenden Kanalöffnungen 52 entlang der Bewegung des ringförmigen Ventilkörpers 43 zu bewirken. In Abhängigkeit von dem Wert des Pumpenförderflüssigkeitsdruckes neigt die Fase 52a dazu eine steile Druckverminderung zu verursachen, wenn die Flüssigkeit zur Pumpensaugseite fließt. Wenn diese steile Druckverminderung groß ist, wird ein sogenannter Strahl ausge­ bildet, um zur Pumpensaugseite zu fließen. Luftblasen werden gebildet und bewirken Kavitationen, die Lärm erzeugen.
Im Gegensatz hierzu ist bei dieser Ausführungsform ein Flüs­ sigkeitsüberlauf-Verbindungskanal 80 ausgebildet, durch wel­ chen die Pumpensaugseite mit den Kanalöffnungen 52 in Abhän­ gigkeit der Bewegung des ringförmigen Ventilkörpers 43 kommu­ niziert, so daß die überförderte Flüssigkeit von der Pumpen­ förderseite zu der Pumpensaugseite stetig fließt, wenn das Durchflußventil 40 in Abhängigkeit mit einem moderaten Druck­ wechsel geöffnet oder geschlossen ist. Der Verbindungskanal 80 ist derart ausgebildet, daß seine Querschnittsbereiche sich mäßig ändern, während seine Länge so groß als möglich ausge­ bildet ist. In anderen Worten weist der Verbindungskanal 80 einen stetig ansteigenden Querschnittsbereich auf, um die Pum­ penförderflüssigkeit zu den Kanalöffnungen 52 zu führen, ohne daß der Flüssigkeitsdruck schlagartig vermindert wird.
Dies wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Gemäß den Fig. 12 bis 14C sind vier Kanalöffnungen 52 an der äußeren Fläche des das Durchflußventil 40 bildenden zylindrischen Bau­ teils 42 vorgesehen, die radial nach außen offen ausgebildet sind. Diese Kanalöffnungen 52 sind gewöhnlich durch den ring­ förmigen Ventilkörper 43 geschlossen. Vier axiale als Kanäle dienende Fasen 81 sind in Abschnitten versetzt zu den Ka­ nalöffnungen 52 des zylindrischen Bauteils 42 in Umfangsrich­ tung angeordnet. Die Fasen 81 erstrecken sich von Abschnitten, die geöffnet sind, wenn der ringförmige Ventilkörper 43 in Öffnungsrichtung fast zu den Kanalöffnungen 52 bewegt wird, bis zu Abschnitten nach den Kanalöffnungen 52. Des weiteren ist eine ringförmige Rille 82 als umlaufender Kanal in der äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils 42 ausgebildet, damit die Fasen 81 und Kanalöffnungen 52 in dem seitlichen Endab­ schnitt in Öffnungsrichtung gesehen, des ringförmigen Ventil­ körpers 43 miteinander kommunizieren können.
Bei dieser Anordnung gemäß den Fig. 14A, 14B und 14C und Fig. 15 kommuniziert die Pumpenfördersaugseite, sobald sich der ringförmige Ventilkörper 43 in die Öffnungsrichtung be­ wegt, zunächst mit den Kanalöffnungen 52 über die Fasen 81 durch die ringförmige Nut 82, um einen Flüssigkeitsüberlauf­ verbindungskanal 80 zu bilden. Da die Verbindungskanäle zu den Kanalöffnungen 52 über die Längen der entsprechenden Fasen 81 und der Umfangslänge der Ringnut 82 gebildet ist, kann die Ka­ nallänge durch die Aufrechterhaltung eines kleinen Quer­ schnitts des Kanals sichergestellt werden.
Bei dem Kommunizieren mit der Rückführseite tritt deshalb eine steile Temperaturverminderung nicht auf, Kavitation kann ver­ hindert und Lärm unterdrückt werden, wodurch größtenteils der Wirkungsgrad der Pumpe erhöht werden kann.
Sobald der ringförmige Ventilkörper 43 sich weiter in Öff­ nungsrichtung bewegt, damit die Kanalöffnungen 52 sich zu Öff­ nen beginnen, fließt die überförderte Flüssigkeit über den di­ rekten Durchflußkanal und über den Durchflußkanal, der sich, wie oben beschrieben, entlang den Fasen 81 und der ringförmi­ gen Rille 82 erstreckt, von der Pumpenförderseite zu den Ka­ nalöffnungen 52. Sobald die Kanalöffnungen 52 geöffnet sind, fließt die überförderte Flüssigkeit zu dem rückführseitigen Durchflußkanal in Abhängigkeit mit dem Öffnungsbetrag der Ka­ nalbohrungen 52.
Fig. 15 zeigt die Beziehung zwischen der Kanallänge und dem Querschnitt des Verbindungskanales 80. Charakteristiken, die sich von denen eines normalen Typs unterscheiden, sind durch gestrichelte Linien eingetragen.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Verbindungskanal 80 für die Rückführung der überförderten Flüssigkeit zur Pumpensaug­ seite durch das Durchflußventil 40 solange als möglich ausge­ bildet, um die Druckverminderung der Rückführflüssigkeit abzu­ bremsen. Ein Ergebnis ist die Verhinderung von Kavitation auf dem Rückführkanal, um den Lärm zu unterdrücken.
Bei dieser Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 9 sind Öff­ nungen 56a zum Einführen der überförderten Flüssigkeit wie oben beschrieben, in den Pumpenkammern 18 auf der Seite der Druckplatte 20 vorgesehen. Öffnungen 31a und 32a der Saugkanä­ le 31 und 32 zur Führung der Saugflüssigkeit von einem Tank T sind in einem hinteren Körper 12 ausgebildet.
Durch diese Anordnung können die Kanäle 31 und 32, und Kanäle 56 zum Abführen der Saugflüssigkeit von dem Tank T und die von dem Durchflußventil 40 zur Saugseite der Pumpenkammern 18 überförderte Flüssigkeit getrennt werden. Die Saugflüssigkeit und überförderte Flüssigkeit werden getrennt in die entspre­ chenden Pumpenkammern 18 durch die Saugöffnungen 31a und 32a eingebracht und die die überförderte Flüssigkeit einführende Öffnungen 56a sind in dem hinteren Körper 12 und Druckplatte 20 ausgebildet, die jeweils an beiden Seiten eines Rotors 15 und eines Nockenringes 17 zur Bildung der Pumpenkammern 18 an­ geordnet sind.
Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform verei­ nigen sich deshalb die Saugflüssigkeit und die überförderte Flüssigkeit nicht, bevor diese in die Pumpenkammern 18 einge­ führt sind. Die durch das Aufeinandertreffen der Saugflüssig­ keit und der überförderten Flüssigkeit in dem Saugkanal 28 und dem Saugkanal 31 und 32 bewirkte Kavitation kann verhindert werden. Selbst wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Pumpe an­ steigt, um die Durchflußrate der überförderten Flüssigkeit zu erhöhen, kann Kavitation und daraus resultierender Lärm ver­ hindert werden.
Dies wird nachfolgend im Detail beschrieben. In der Ölpumpe 10 der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5C ist die Anordnung für die Einbindung des Durchflußventils 40 in den Pumpenkörper 11, 12 verbessert, um die gesamte Pumpe kompakt auszugestalten. Die Anordnung des Durchflußventils 40 zur Rückführung der überförderten Flüssigkeit von der Pumpen­ förderseite zu der Saugseite, welche den Rückführkanal, der sich aus dem Verbindungskanal 80, den Kanalöffnungen 52, den Rillen 56 und dergleichen zusammensetzt, ist zur Reduzierung der Herstellungskosten der gesamten Pumpe verbessert. Eben­ falls ist die Anordnung des Rückführkanales vereinfacht und verkürzt, um den kostspieligen Leistungsverlust zu vermindern. Bei der Rückführung der überförderten Flüssigkeit zur Saugsei­ te durch das Durchflußventil 40 wird die überförderte Flüssig­ keit jedoch mit der von dem Tank kommenden Saugflüssigkeit auf halber Strecke entlang des Saugkanales, der die Saugflüssig­ keit zur Saugseite der Pumpenkammern führt, vereinigt und wird in die Saugseite der Pumpenkammern eingeführt. Diese Anordnung kann demgemäß folgende Probleme aufwerfen.
Genauer gesagt, seit dem die überförderte Flüssigkeit bei oben beschriebenem Durchflußventil eine Rückführflüssigkeit von der Förderseite ist, weist diese einen Druck auf. Die überförderte Flüssigkeit bildet, sobald diese zu dem Saugkanal von dem Tank zurückgeführt ist, eine Strömung, die mit der Saugflüssigkeit zusammenfließt. Der resultierende Durchfluß wird der Saugseite der Pumpenkammern zugeführt.
Bei dieser Kanalanordnung vereinigt sich die überförderte Flüssigkeit mit der Saugflüssigkeit von dem Tank und wird in die Saugseite der Pumpenkammern übergeführt, wenn die Rotati­ onsgeschwindigkeit der Pumpe gering ist, da die überförderte Flüssigkeit eine geringe Durchflußrate und eine niedere Durch­ flußgeschwindigkeit aufweist. Zu diesem Zeitpunkt stören sich die Einfließbewegung der Saugflüssigkeit und überförderten Flüssigkeit in die Saugseite der Pumpenkammern nicht.
Im Gegensatz hierzu steigt bei der Erhöhung der Rotationsge­ schwindigkeit der Pumpe, um eine hohe Rotationsgeschwindigkeit zu erzielen, die Durchflußrate der überförderten Flüssigkeit von der Pumpenförderseite proportional zu der Rotationsge­ schwindigkeit an. Die Durchflußgeschwindigkeit steigt eben­ falls an, so daß der Durchfluß der Saugflüssigkeit von dem Tank durch die Strömung der überförderten Flüssigkeit an dem Vereinigungsabschnitt gestört ist. Als Ergebnis wird die Saug­ flüssigkeitsrate zur Saugseite der Pumpenkammern ungenügend. Ein negativer Druckbereich wird erzeugt, der Kavitation be­ wirkt, welche Lärm erzeugt.
Bei dieser Ausführungsform ist zur Vermeidung dieser Schwie­ rigkeiten die Kombinationsanordnung der Druckplatte 20 und Zwischenplatte 21 zur Bildung des Rückführkanals verbessert, der sich aus dem Verbindungskanal 80, den Rillen 56 und der­ gleichen zur Rückführung der überförderten Flüssigkeiten von dem Durchflußventil 40 zur Pumpensaugseite zusammensetzt.
Bei dieser Ausführungsform positionieren Ausrichtungsvorsprün­ ge 61 die Druckplatte 20 und Zwischenblech 21, wobei die För­ derkanäle 20a und 21a miteinander ausgerichtet werden. Gemäß Fig. 16 und Fig. 17A bis 17C sind die Ausrichtungsvor­ sprünge 61 durch teilweises Umbiegen des Zwischenblechs 21 ausgebildet.
Gemäß Fig. 16 und Fig. 17A bis 17C sind die Ausrichtungs­ vorsprünge 61 durch die Seitenkanten der Förderkanäle 20a von der Druckplatte 20 gesichert, wodurch die Platten 20 und 21 positioniert werden. Öffnungen 21B in Fig. 17A öffnen sich zu einem Abschnitt (45) der Förderkanäle. Gemäß den Fig. 6 und 16 führen die Öffnungen 21b die Förderflüssigkeit zu den pro­ ximalen Endabschnitten der Flügel 15a des Rotors 15 über Ka­ nalöffnungen 20b, die in der Druckplatte 20 ausgebildet sind.
Gemäß den Fig. 6 und 7 öffnet sich ein Saugkanal 28 zur Stirnseite der Druckplatte 20 und zu den Saugkanälen 31 und 32, die in dem hinteren Körper 12 in der Gestalt eines zwei­ fach gegabelten Kanales ausgebildet sind. Der Saugkanal 28 ist in dem vorderen Körper 11 durch ein mit einem verlorenen Kern hergestellten Bohrung ausgebildet. Gemäß den Fig. 6 und 7 sind die Saugkanäle 31 und 32 durch Vertiefungen ausgebildet, die auf der zum vorderen Körper 11 weisenden Stirnseite des hinteren Körpers 12 ausgebildet sind. Die durch die Vertiefun­ gen ausgebildeten Saugkanäle 31 und 32 sind durch den vorderen Körper 11, den Nockenring 17, den Rotor 18 und dergleichen ge­ schlossen, mit Ausnahme der notwendigen Abschnitte, die als Kanäle zum Durchfluß der Saugflüssigkeit dienen.
Gemäß Fig. 7 sind in der Stirnseite des hinteren Körpers 12 die Saugkanäle 31 und 32 ausgebildet, um sich von ihrem proxi­ malen Endabschnitten, welche mit dem Saugkanal 28 des vorderen Körpers 11 kommunizieren zu den Saugöffnungen 31a und 32a zu erstrecken, die sich zur Saugseite der Pumpenkammer 18 in der Gestalt des zweifach gegabelten Kanals öffnen. Die Saugkanäle 31 und 32 sind zumeist durch die Stirnseite des vorderen Kör­ pers 11 und die Seitenfläche des Nockenringes 17 geschlossen, so daß nur ihre oben beschriebenen proximalen Endabschnitte und die Öffnungen 31a und 32a geöffnet sind. Deshalb kann über die Saugkanäle 31 und 32 die Saugflüssigkeit (Arbeitsflüssig­ keit) von dem Tank T zu den entsprechenden Saugbereichen von den zwei Pumpenkammern 18 geführt werden.
Des weiteren ist in dieser Ausführungsform auf folgende Art und Weise ein Rückschlagventil 62 gemäß Fig. 6 ausgebildet. Das Rückschlagventil 62 ist zwischen dem Saugkanal 28 und dem Förderkanal 26 wie oben beschrieben angeordnet und wird akti­ viert, sobald der Flüssigkeitsdruck in dem Förderkanal 26 ei­ nen vorbestimmten Wert oder mehr erreicht. Bei dieser Ausfüh­ rungsform weist das Rückschlagventil 62 folgende Anordnung auf. Genauer gesagt, setzt sich das Rückschlagventil 62 aus einer Kugel 62b, einem Kugelhalter 62c und einer Druckspiral­ feder 62d zusammen. Die Kugel 62b öffnet/schließt eine Rück­ schlagbohrung 62a, durch welche die beiden Kanäle 28 und 26 miteinander kommunizieren. Der Kugelhalter 62c nimmt die Kugel 62b auf. Die Druckspiralfeder 62d übt einen vorbestimmten Vor­ haltedruck auf den Kugelhalter 62c aus.
Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 6 und Fig. 19A und 19B ist die Druckspiralfeder 62d auf einem Abschnitt eines Schaf­ tes 62d vorgesehen, der sich zu einer dem Kugelhalter 62c ge­ genüberliegenden, die Kugel aufnehmende Fläche erstreckt und daran anschließend ein Federhaltering 62f auf dem Schaft 62e aufweist. Ein Verschlußvorsprung 62g ist durch Einkerben unter Verwendung eines Seidenschneiders oder durch Stemmen an einem Abschnitt des Schaftes 62e am äußeren Ende des Federhaltering 62f ausgebildet.
Durch diese Anordnung sind die Druckspiralfeder 62d und Halte­ ring 62f auf dem Schaft 62e des Kugelhalters 62c, die das Rückschlagventil 62 bilden, vorgesehen und durch den mittels des Seidenschneiders gebildeten Verschlußvorsprunges 62g mit­ einander verbunden. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Pumpe erfordert das Rückschlagventil 62 während des Einbaus in den Pumpenkörper nicht ein Zusammenpressen der Druckspiralfeder 62d. Der Einbauvorgang kann deshalb sehr leicht durchgeführt werden.
Mit anderen Worten kann die oben beschriebene integrierte Ein­ heit in den vorderen Körper 11 zusammen mit der Kugel 62b ein­ gebaut werden und der hintere Körper 12 ist daran angepaßt, so daß die beiden Körper 11 und 12 sehr leicht miteinander zu ei­ ner Einheit verbunden werden können.
Bei der herkömmlichen Flügelpumpe ist beispielsweise der Rück­ schlagkanal für die Verbindung des Förderkanales und des Saug­ kanales über beide Körper des Pumpengehäuses ausgebildet. Die Kugel, der Kugelhalter, die Druckspiralfeder und dergleichen, die das Rückschlagventil bilden, werden durch Einsetzen in den Rückschlagkanal eingebaut. Bei dieser herkömmlichen Ein­ bauanordnung mußte für den Zusammenbau des Pumpenkörpers die Druckspiralfeder, nachdem diese zusammengepreßt war, in einen Körper eingebaut und durch den anderen Körper verschlossen werden. Der Zusammenbauvorgang war deshalb sehr schwierig.
Durch die Anordnung dieser Ausführungsform kann der Vorgang zum Einbauen der jeweiligen das Pumpenrückschlagventil 62 bil­ denden Bauteile in den Pumpenkörper vereinfacht werden.
In den Fig. 6, 7 und 8 sowie in den Fig. 19A und 19B weist der äußere Abschnitt des Schaftes 62e von dem oben be­ schriebenen Kugelhalter 62c in eine Vertiefung 35. Die Vertie­ fung 35 sind in seiner Stirnseite ist durch eine Zwischenstufe 35a zwischen den oben beschriebenen Abschnitten der Saugkanäle 31 und 32 ausgebildet. Der Schaft 62e des Kugelhalters 62c weist ebenfalls die Funktion zur radialen Positionierung des vorderen Körpers 11 und hinteren Körpers 12 auf.
Die Zwischenstufe 35a dient als Rippe zur Untergliederung der Saugkanäle 31 und 32, die als Einsenkungen zueinander in der Stirnseite des hinteren Körpers 12 ausgebildet sind und die Vertiefung 35 ist in seiner Stirnseite zur Aufnahme des Schaf­ tes 62e des Kugelhalters 62c ausgebildet. Die Zwischenstufe 35a dient zum Unterbinden des radialen Taumeln des Schaftes 62e, der in der Vertiefung 35 vorgesehen ist. Der äußere Endabschnitt der Vertiefung 35 bildet die Anlageflächen des Federhalters 62f, wie beispielsweise eine Unterlegscheibe, die die Druckspiralfeder 62d des Rückschlagventils 62 sichert.
Sobald der Federhalter 62f durch die an der Stirnfläche des hinteren Körpers 12 ausgebildete Haltefläche gesichert ist, kann die Drucklänge der auf dem Schaft 62e des Kugelhalters 62c angeordneten Spiraldruckfeder 62d konstant ausgebildet sein, so daß die durch die Spiraldruckfeder 62d erzeugte Fe­ derkraft im wesentlichen konstant geregelt werden kann.
Ein ringförmiges Vibrationsdämpfungsbauteil 63 gemäß Fig. 6 und 19a ist aus elastischem Material, wie beispielsweise Kunstharzmaterial oder synthetischem Gummi hergestellt und durch den proximalen Endabschnitt des Schaftes 62e von dem das Rückschlagventil 62 bildenden Kugelhalters 62c gehalten. So fern das Vibrationsdämpfungsbauteil 63 durch den Schaft 62e gehalten ist, so daß es an dem Aufnahmeteil der Druckspiralfe­ der 62d vorgesehen ist, dämpft es die Bewegung der Kugel 62b, des Kugelhalters 62c und der Druckspiralfeder 62c, wenn das Rückschlagventil 62 einen Rückschlagvorgang durchführt. Als Ergebnis ist die Vibration der Kugel 62b, des Kugelhalters 62c und der Druckspiralfeder 62d unterdrückt, um den durch die ge­ geneinanderschlagenden Metallbauteile erzeugten Vibrationslärm zu vermindern.
Das Vibrationsdämpfungsbauteil 63 kann einerseits ganz als durchgehendes ringförmiges Bauteil oder andererseits teilweise einen Schlitz aufweisen, der eine im wesentlichen C-förmige Seite bildet. Wenn ein Schlitz in dieser Form ausgestaltet ist und das Vibrationsdämpfungsbauteil 63 durch die Druckspiralfe­ der 62d beansprucht ist, erstreckt sich dieser in radialer Richtung nach außen, um mit einem den Kugelhaltering 62c auf­ nehmenden inneren Wandabschnitt in Berührung zu gelangen und mittels Schiebekontakt, welcher durch diesen Kontakt effizien­ ter erzeugt wird, Vibrationen des Schaftes 62e unterdrückt.
Bei einer Flügelpumpe 10, die auch die oben beschriebene An­ ordnung aufweist, wird das Hydrauliköl als Arbeitsflüssigkeit von einem Saugeinlaß 28a in die Pumpenkammern 18 über die Ka­ näle 28, 31 und 32 geführt wird, sobald der Rotor 15 durch ei­ ne Antriebswelle 16 angetrieben ist, während seine Flügel 15a aus- und einfahren. Sobald das Hydrauliköl der Pumpenkammern 18 einen vorbestimmten Druck oder weniger aufweist, wird es durch die Förderkanäle 20a, 21a in eine Förderdruckkammer 25 und anschließend zum Begrenzer 50 gefördert, der in dem Durch­ flußventil 40 als messende Auslaßöffnung dient. Danach wird das Hydrauliköl gänzlich von der Auslaßöffnung 26a (Pout) zu einer Servolenkvorrichtung (die rechte und linke Kammer eines Servozylinders (nicht dargestellt)) gefördert. Das Hydrauliköl wird in dieser Weise gefördert. Fig. 6 zeigt diesen Zustand.
Sobald das Hydrauliköl der Pumpenkammern 18 einen Druck über dem vorbestimmten Wert aufweist, wird dieses teilweise zur Saugseite über das Durchflußventil 40 zurückgeführt, während das verbleibende Hydrauliköl von der Förderdruckkammer 25 zum Förderauslaß 26a durch Kanäle 25a und 26 gefördert wird. Ge­ nauer gesagt, ist der ringförmige Ventilkörper 43 bei der oben beschriebenen Flügelpumpe 10 auf dem zylindrischen Bauteil 42, welches auf der Antriebswelle 16 vorgesehen ist, axial gela­ gert, um in axialer Richtung bewegbar zu sein. Eine Rille 60 ist zwischen der äußeren Fläche der den Pumpenkammern 18 ge­ genüberliegenden ringförmigen Ventilkörper 43 und der inneren Umfangswand des ringförmigen Raumes 41 ausgebildet. Der Be­ grenzer 50 ist zwischen der Rille 60 und der äußeren Fläche des ringförmigen Ventilkörpers 43 gebildet. Die von den Pum­ penkammern 18 zu den pumpenbildenden Elementen 13 geförderte Flüssigkeit fließt durch den Begrenzer 50 zu der Förderdruck­ kammer 25, den Förderkanälen 25a und 26 und zu dem Förderaus­ laß 26a in dem vorderen Körper 11, um zur Servolenkvorrichtung abgesandt zu werden (entweder zur rechten oder linken Kammer) des Servozylinders).
Sobald die Rotationsgeschwindigkeit des Fahrzeugmotors an­ steigt, um die Durchflußrate der Pumpenförderseite zu erhöhen, steigt die Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Be­ grenzer 50 an und der ringförmige Körper 43 bewegt sich gemäß dem Wert der Druckdifferenz gegen die Vorspannungskraft der Feder 44. Sobald sich der ringförmige Ventilkörper 43 bewegt, öffnen sich die in der äußeren Fläche des zylindrischen Bau­ teils 52 ausgebildeten Kanalöffnungen 52. Die überförderte Flüssigkeit auf der Pumpenförderseite fließt durch die Ka­ nalöffnungen 52 in einen Raum 51 zwischen dem zylindrischen Bauteil 42 und der Antriebswelle 16 und wird von den in die über­ förderte Flüssigkeit einführenden Öffnungen 56a zur Pumpen­ saugseite der Pumpenkammer 18 durch die Saugkanäle 56, die mit dem Raum 51 kommunizieren, zurückgeführt. Fig. 18 zeigt die­ sen Zustand.
Auch bei einer Flügelpumpe 10 gemäß dieser Ausführungsform ist das Durchflußventil 40 in dem Gehäuseraum 14 auf der Stirnsei­ te des vorderen Körpers 11 angeordnet, um in dem um die An­ triebswelle 16 gebildeten ringförmigen Raum 41 angeordnet zu sein. Bei einem Vergleich eines herkömmlichen Gehäuses, bei dem die Spule in dem Pumpenkörper nahe zu seiner äußeren Flä­ che angeordnet ist, um in eine Richtung rechtwinklig zur axia­ len Richtung bewegbar zu sein, kann die gesamte Pumpe kompakt ausgebildet sein. Seitdem die das Durchflußventil 40 bildenden Bauteile in dem Gehäuseraum 14 der pumpenbildenden Elemente 13, die in dem vorderen Körper 11 vorgesehen sind, eingebaut sind, wird der Pumpenzusammenbau einfach, ebenso kann die Pum­ pe kompakt ausgebildet sein, so daß die Herstellungskosten sich reduzieren.
Der Begrenzer 50 ist in einem Abschnitt des ringförmigen Kör­ pers 43 ausgebildet, der das Durchflußventil 40 bildet. Sobald der ringförmige Körper 43 in eine axiale Richtung bewegt ist, kann die Pumpenförderflüssigkeit von den Kanalöffnungen 52, welche radial in dem auf der Antriebswelle 16 angeordneten zy­ lindrischen Bauteil 42 vorgesehen sind, zu den pumpenbildenden Elementen 13 über den Raum 51 gefördert werden, der entlang der äußeren Fläche der Antriebswelle 16 ausgebildet ist und kann zur Saugseite der Pumpenkammern 18 über den Rückführkanal zurückgeführt werden, der durch Rillen 56 ausgebildet ist, welche in der die pumpenbildenden Elemente 13 bildenden Druck­ platte 20 vorgesehen ist. Deshalb kann mit dieser Anordnung der Wirkungsgrad der Pumpe wesentlich erhöht sein.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist der Begrenzer 50 zwi­ schen der Rille 60 ausgebildet, welche durch die innere Fläche des vorderen Körpers 11 und der äußeren Fläche des ringförmi­ gen Ventilkörpers 43 gebildet ist, durch welche die hintere Seite und die vordere Seite des ringförmigen Körpers 43 mit­ einander kommunizieren. Sobald der ringförmige Ventilkörper 43 in axialer Richtung durch die Differenz der Flüssigkeitsdrücke vor und nach dem Begrenzer 50 und der Vorspannungskraft der Spiraldruckfeder 44 bewegt wird, kann die Durchflußkontroll­ funktion des Durchflußventils 40 erfolgen. Der Begrenzer 50 kann also einfach und geeignet ausgebildet sein.
Der Rückführkanal zur Rückführung der Rückführflüssigkeit (überförderte Flüssigkeit) von dem Durchflußkanal 40 zu der Saugseite der Pumpenkammern 18 ist in der Art von Rillen 56 in der die pumpenbildenden Element 13 bildenden Druckplatte 20 ausgebildet. Der Rückführkanal kann also mit einer notwendigen Minimumlänge ausgebildet sein. Dieser kurze Kanal reduziert den Strömungswiderstand und demgemäß den Druckverlust. Deshalb kann der kostspielige Leistungsverlust kleiner als in einem herkömmlichen Fall vorgesehen sein. Seitdem der oben beschrie­ bene Rückführkanal als Rillen 56 in der Druckplatte 20 und die Druckplatte 21 zur Schließung der Rillen 56 ausgebildet ist, kann zusätzlich eine sehr einfache Anordnung vorgesehen und leicht ausgebildet sein.
Seitdem der Durchfluß der überförderten Flüssigkeit durch ei­ nen kurzen Kanal ausgebildet sein kann, kann ein Anstieg der Temperaturflüssigkeit reduziert werden und gewöhnlicherweise erforderliche Kühlkanäle, die mit dem Radiator oder derglei­ chen verbunden sind, werden überflüssig.
Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform der Rückführkanal zur Führung der Rückführflüssigkeit (überförderten Flüssig­ keit) von dem Durchflußventil 40 zur Pumpensaugseite durch Rillen 56 ausgebildet, welche in der zum Zwischenblech 21 wei­ senden Seite der Druckplatte 20 vorgesehen sind und das Zwi­ schenblech 21 schließt die Rillen 56. Deshalb kann die Anord­ ung vereinfacht werden und die entsprechenden Abschnitte kön­ nen einfach ausgebildet und zusammengebaut werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die vertieften Rillen 60, welche den Begrenzer 50 zur Betätigung des Durch­ flußventils 40 bilden, direkt in der inneren Umfangswand des ringförmigen Raumes 41 des vorderen Körpers 11 vorgesehen. Je­ doch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt. Bei­ spielsweise kann ein getrennter ringförmiger Zylinder auf dem inneren Umfangswandabschnitt des ringförmigen Raumes 41 vorge­ sehen sein und ein Begrenzer des Förderkanales kann durch eine Bohrung ausgebildet sein, welche zwischen der inneren Umfangs­ wand dieses ringförmigen Zylinders und der äußeren Fläche des ringförmigen Ventilkörpers 43 oder an einem geeigneten Ab­ schnitt des ringförmigen Ventilkörpers 43 außerhalb seiner äußeren Fläche ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anordnung der obi­ gen Ausführungsform begrenzt, jedoch können die Formenanord­ nungen und dergleichen von den jeweiligen Abschnitten der Flü­ gelpumpe 10 entsprechend geändert oder modifiziert werden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform können die Formen des zylindrischen Bauteils 42, des ringförmigen Ventilkörpers 43, der Kanalöffnungen 52 und dergleichen, welche das Durch­ flußventil 40 als charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung bilden, geeignet geändert oder modifiziert werden.
Beispielsweise ist in der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Stufe an dem inneren Durchmesserabschnitt des zylindri­ schen Bauteils 42 ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Er­ findung darauf nicht begrenzt. Das zylindrische Bauteil 42 kann als einfacher Zylinder ausgebildet sein, bei dem der in­ nere und äußere Durchmesser vorbestimmte Größen aufweisen und die zwei Endabschnitte des zylindrischen Bauteils 42 können durch einfache Flächendichtungen und O-Ringe abgedichtet wer­ den, die zwischen den beiden Endabschnitten des zylindrischen Bauteils 42 und der Nabe 11c des vorderen Körpers 11 angeord­ net sind. Bei dieser Anordnung kann das zylindrische Bauteil 42 einfach ausgebildet sein und die Durchflußfunktion ist sta­ bilisiert. Dies beruht darauf, daß die als Rückführöffnungen dienenden Kanalöffnungen 52 hoch genau ausgebildet sein kön­ nen.
Wenn ein O-Ring an der Stirnseite des zylindrischen Bauteils 42 vorgesehen ist und der Endabschnitt auf der Rückseite des zylindrischen Bauteils 42 gegen die Zwischenplatte 21 mit der Druckkraft des O-Ring gedrängt ist, kann die Pumpenförderflüs­ sigkeit an der äußeren- Fläche des zylindrischen Bauteils 42 und die Pumpensaugflüssigkeit an der inneren Fläche des zylin­ drischen Bauteils 42 zueinander abgedichtet sein. Eine Fläche, die in Berührung mit der Druckplatte 21 zwischen dem rücksei­ tigen Endabschnitt des zylindrischen Bauteils 42 und dem ring­ förmigen Ventilkörper 43 kommt, kann mit einer solchen Präzi­ sion ausgebildet sein, daß diese eine Flächendichtung sichert.
In bezug auf den Begrenzer 50 kann eine vertiefte Rille an der äußeren Fläche des ringförmigen Ventilkörpers 43 ausgebildet sein, um einen Kanal zusammen mit der inneren Umfangswand des Halteringes 46 oder des vorderen Körpers 11 zu bilden. Die mit dieser vertieften Form ausgebildete Rille 60 kann mit einer oben beschriebenen Form wie in den Fig. 11A und 11B darge­ stellt ist, ausgebildet sein oder eine ähnliche geeignete Form zu denen aufweisen, bei denen die erforderliche Durchflußcha­ rakteristik mit dem Durchflußventil 40 erzielt werden kann.
Der Begrenzer 50 zur Aktivierung des Durchflußventils 40 kann ebenso eine in Fig. 20 dargestellte Anordnung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform weist ein Begrenzer 50 eine im Durch­ messer klein ausgebildete Bohrung 70 auf, welche in einem Ab­ schnitt des ringförmigen Ventilkörpers 43 vorgesehen ist. Durch diese Anordnung kann ein Begrenzer 50 durch einfache Be­ arbeitung hergestellt werden, der angemessen den ringförmigen Ventilkörper 43 gemäß dem Wert der Pumpenförderdurchflußrate aktiviert.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung sind im Hinblick auf den ringförmigen Körper 43 und den zylindrischen Bauteil 42, die das Durchflußventil 40 bilden, die Vielzahl der Kanalöffnungen 52 radial in dem zylindrischen Bauteil 42 vorgesehen. Der Rückflußkanal der Pumpensaugseite zur Führung eines Teiles der Pumpenförderflüs­ sigkeit in Abhängigkeit mit der Bewegung des ringförmigen Ven­ tilkörpers 43 weist eine Vielzahl von Fasen 81 und eine ring­ förmige Rille 82 auf. Die Fasen 81 sind an anderen Abschnitten als die Kanalöffnungen 52 des zylindrischen Bauteils 42 ange­ ordnet. Die ringförmige Rille 82 ist an der äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils ausgebildet, so daß die Rückströmseiten der Fasen 81 miteinander kommunizieren. Sobald die ringförmige Rille 82 mit den Kanalöffnungen 52 von der Rückströmseite kom­ munizieren, ist die Länge des mit dem Rückführkanal über die Kanalöffnungen 52 in dem Durchflußventil 40 zu verbindenden Verbindungskanal 80 maximiert. Wenn der Rückführflüssigkeits­ druck stetig vermindert wir, kann Kavitation verhindert wer­ den, wodurch Lärm verhindert wird.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt. Eine Anordnung kann vorgesehen sein, die direkt mit den Ka­ nalöffnungen 52 des zylindrischen Bauteils 52 kommuniziert, wie die Fasen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5c.
Bei der obigen Ausführungsform sind die Rillen 56 stirnseitig auf der Seitenfläche der Druckplatte 20 vorgesehen und durch die Zwischenplatte 21 abgedeckt, um den Rückführkanal zur Saugseite zu bilden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung dar­ auf nicht begrenzt. Rillen können in der Druckplatte 20 vorge­ sehen sein, ohne daß die Zwischenplatte 21 erforderlich ist.
Bei diesen Ausführungsformen ist das Rückschlagventil 29 oder 62 in der in dem Ventilkörper (hauptsächlich dem vorderen Kör­ per 11) ausgebildeten Ventilbohrung eingebaut. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht begrenzt. Von dem Stand­ punkt der einfachen Gestaltung und des Zusammenbaus gesehen, kann eine Rückschlagventileinheit in ein Einsteckbauteil ein­ gebaut sein und das Einsteckbauteil kann in eine zur Außensei­ te des Pumpenkörpers offenen Einbaubohrung eingebaut sein. Bei dem Rückschlagventil 62 sind die Ausgestaltungen des Federhal­ ters 62f und Verschlußvorsprünge 62g nicht auf die oben be­ schriebenen begrenzt, jedoch kann ein angemessenes Verschluß­ bauteil verwendet werden.
Die Flügelpumpe 10 gemäß der oben beschriebenen Anordnung ist nicht auf diese Ausgestaltung gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Flügelpumpe 10 kann auf ver­ schiedene Typen von Geräten und Apparaten als die oben be­ schriebene Servolenkvorrichtung angewandt werden. Die obigen Ausführungsformen dienen als Beispiel für die Flügelpumpe 10. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann für eine Ölpumpe angewandt werden, welche ein Pumpenelement aufweist, das ähnlich zu Flügeln und durch einen Rotor bewegbar ist, wie beispielsweise in der japanischen Pa­ tentveröffentlichung Nr. 52-10202 dargestellt ist.
Sofern eine Ölpumpe diesen Typs als Öldruckerzeugungsquelle für eine Servolenkvorrichtung verwendet wird und in einem Fahrzeug eingebaut ist, wird der Einfachheit halber der Ab­ schnitt, der auf der Stirnseite in dem Pumpenkörper des Motors eingebaut ist, als vorderer Körper bezeichnet und der Ab­ schnitt, der auf der Rückseite angeordnet ist, als hinterer Körper bezeichnet. Deshalb ist in dieser Beschreibung die Stirnkörperseite des Pumpenkörpers als Stirnseite und die Rückkörperseite des Pumpenkörpers als Rückseite bezeichnet. Die Richtung (die axiale Richtung der Antriebswelle), in wel­ che eine Ölpumpe in dem Fahrzeug einzubauen ist, wird in Ab­ hängigkeit mit dem Typ des Fahrzeugs und der Richtung der Ma­ schine bestimmt. Deshalb begrenzen die Begriffe "vorne" und "hinten", die in dieser Beschreibung verwendet wurden, nicht den Schutzbereich der Erfindung.
Beispielsweise ist bei dem Durchflußventil 40 gemäß der mit bezug auf die Fig. 1 bis 5C beschriebenen Ausführungsform der Druckaufnahmebereich zur Aufnahme des Öldrucks 14,7 cm2, sofern der ringförmige Ventilkörper 43 einen Außendurchmesser von 50 mm und einen Innendurchmesser von 25 mm aufweist. Es ist zu beachten, daß die Differenz zwischen den Drücken durch den Begrenzer 50 vor und nach der Durchflußmengeneinrichtung 1 kg/cm2 ist und daß der eingestellte Maximaldruck 100 kg/cm2 ist.
Wenn unter diesen Bedingungen die eingestellte Durchflußmenge ansteigt, steigt die Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Begrenzer 50 an. Wenn die Druckdifferenz 1 kg/cm2 oder mehr ist, bewegt sich der ringförmige Ventilkörper 43 auf dem zylindrischen Bauteil 42 gegen die Vorspannungskraft der Spi­ ralfeder 44, um die Kanalöffnungen 52 des zylindrischen Bau­ teils 42 zu öffnen. In diesem Fall ist die Federkraft 14,7 cm2 × 1 kg/cm2 = 14,7 kgf.
Bei dem Durchflußventil 40 kann vorausgesetzt werden, daß die Druckaufnahmebereiche vor und nach dem Begrenzer 50 des ring­ förmigen Ventilkörpers 43 unterschiedlich sind.
Wenn der ringförmige Ventilkörper 43 den Innendurchmesser von 25,5 mm beträgt, der um ungefähr 0,5 mm abweicht, beträgt die Differenz π/4 (2,552-2,52) = 0,2 cm2 im Druckaufnahmebereich vor und nach dem Begrenzer 50.
Unter diesen Bedingungen ist vorauszusetzen, daß die Servo­ lenkvorrichtung aktiviert ist, um den Öldruck nach dem Begren­ zer 50 auf 150 kg/cm2 zu erhöhen und daß die Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Begrenzer 1 kg/cm2 beträgt. Somit ist also ein Axialdruck von ungefähr 5 kgf auf den ringförmi­ gen Ventilkörper 43 erzeugt. Dieser Axialdruck ist zu der Fe­ derkraft hinzuzuaddieren, um den ringförmigen Körper 43 mit einer Kraft von 14,7 kgf + 5 kgf zu bewegen.
Demgemäß erhöht sich die Durchflußmenge der durch den Begren­ zer 50 fließenden Flüssigkeit und die eingestellte Durchfluß­ menge steigt beispielsweise auf 14,7 kgf + 5 kgf = 19 kgf an bis ungefähr eine 1,3fache Druckdifferenzkraft erzeugt ist.
Selbst mit diesen sehr kleinen Druckaufnahmebereichen verän­ dert sich die eingestellte Durchflußmenge riesig, wenn der Druck hoch ist. Demgemäß sind beispielsweise die herkömmlich sehr weit bekannten Anordnungen gemäß der japanischen Patent­ veröffentlichung Nr. 52-1020 und der japanischen Offenlegungs­ schrift Nr. 47-9077 nicht praktikabel. Genauer gesagt, wie in der obigen Ausführungsform beschrieben, ist für den Erhalt des erforderlichen Pumpenbetriebs wesentlich, daß die an den zwei Stirnseiten des ringförmigen Ventilkörpers 43, in axialer Richtung gesehen, angeordneten Druckaufnahmebereiche gleich oder nahezu gleich zueinander sind.
Wie oben beschrieben, ist bei der Ölpumpe gemäß der vorliegen­ den Erfindung der ringförmige Raum zum Einbau des Durchfluß­ ventils um den Antriebsschaft herum in dem Pumpenkörper ausge­ bildet, und das Durchflußventil ist durch axiales Versetzen des ringförmigen Ventilkörpers in dem ringförmigen Raum akti­ viert. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Gehäuse, bei dem das Durchflußventil, welches eine bewegbare Spule in der Richtung rechtwinklig zur axialen Richtung der Antriebswelle aufweist, an der äußeren Fläche des Pumpenkörpers angeordnet, kann eine kompakte Pumpe ausgebildet sein.
Insbesondere gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch die das Durchflußventil einbauende Anordnung im Vergleich zu her­ kömmlichen eine kompakte Ausbildung gegeben sein, seitdem das Durchflußventil um die Antriebswelle der Pumpe angeordnet ist, um Seite an Seite mit dem Lager und den pumpenbildenden Ele­ menten zu fluchten. Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Zusammenbau leicht erfolgen und die Herstel­ lungskosten können reduziert werden, seitdem das Durchflußven­ til zusammen mit den pumpenbildenden Elementen eingebaut wer­ den kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die auf der Pumpenför­ derseite vorliegende überförderte Flüssigkeit von der Pumpen­ förderseite zur Pumpensaugseite durch kürzeste Rückführkanäle zurückgeführt werden, seitdem der das Durchflußventil bildende ringförmige Ventilkörper in einem dem Förderauslaß der durch die pumpenbildendenden Elemente gebildeten Pumpenkammer gegen­ überliegenden Abschnitt angeordnet ist. Der Durchflußwider­ stand vermindert sich in dem sich von der Pumpenförderseite zur Pumpensaugseite erstreckenden Rückführkanal gemäß der Ver­ minderung des Leistungsverlustes seitdem der Rückführkanal sehr kurz ist. Als Ergebnis kann der Wirkungsgrad der Pumpe stark erhöht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der ringförmige Ventil­ körper verschiebbar auf der zylindrischen Oberfläche des zy­ lindrischen Bauteiles angeordnet, und die Kanalöffnungen die­ nen als Rückführöffnungen für die überförderte Flüssigkeit, die in der zylindrischen Fläche des zylindrischen Bauteils an­ geordnet sind. Demzufolge können die Bereiche zur Aufnahme des Druckes auf der Zuströmseite des Begrenzers des ringförmigen Ventilkörpers und der Bereich zur Aufnahme des Druckes auf der Rückströmseite nahezu gleich zueinander ausgebildet sein. Selbst wenn der Druck der Pumpenförderflüssigkeit während des Betriebes der Servolenkvorrichtung ansteigt, ist die auf den ringförmigen Ventilkörper wirkende Kraft aufgehoben. Eine Kraft außer der Differenz zwischen den Drücken vor und nach dem Begrenzer wirkt nicht auf den ringförmigen Körper und die Durchflußmenge variiert nicht.
Bei der Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Ka­ näle zur Führung der Saugflüssigkeit von dem Tank und der überförderten Flüssigkeit von dem Durchflußventil zur Saugsei­ te der Pumpenkammern getrennt. Die Saugflüssigkeit und die überförderte Flüssigkeit werden getrennt in die Pumpenkammern durch die Saugöffnungen und die die überförderte Flüssigkeit einführenden Öffnungen in die Pumpenkammern eingeführt, die jeweils in den Plattenabschnitten (des hinteren Körpers und des Zwischenbleches) auf beiden Seiten des Rotors und des Nockenringes angeordnet sind, um die Pumpenkammern zu bilden. Die Saugflüssigkeit und die überförderte Flüssigkeit fließen nicht zusammen bevor diese in den Pumpenkammern eingebracht sind. Eine ungenügende Saugdurchflußmenge auf der Saugseite der Pum­ penkammern, welche durch die Kollision zwischen diesen Flüs­ sigkeiten in dem Saugkanal zur Bildung einer negativen Druck­ region, die wiederum Kavitation bewirkt, kann verhindert wer­ de 00882 00070 552 001000280000000200012000285910077100040 0002019927792 00004 00763n.
Deshalb kann gemäß der vorliegenden Erfindung selbst wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Pumpe ansteigt, um einen Schnel­ lauf zu erreichen und die Durchflußmenge der überförderten Flüssigkeit und die Durchflußgeschwindigkeit ansteigt, Kavita­ tion und dadurch resultierender Lärm verhindert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Rückführkanal der überförderten Flüssigkeit, der als eine Rille ausgebildet ist und ein Förderkanal, der in einer Position verschieden zu dem Rückführkanal vorgesehen ist, zueinander durch ein Zwischen­ blech abgedichtet werden, welches an der Druckplatte angeord­ net ist. Seitdem dieses Zwischenblech eingesetzt ist, kann die Druckplatte einfach zur Reduzierung der Kosten ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß diese folgendes um­ faßt:
Pumpenbildende Elemente (13), die sich zusammensetzen aus einem Rotor (15), einem Nockenring (17) zur Aufnahme des Rotors (15), um eine Pumpenkammer (18) zusammen mit dem Ro­ tor (15) zu bilden und eine Druckplatte (20), welche zumin­ dest an einer Seite des Rotors (15) und des Nockenrings (17) angeordnet ist;
einen Pumpenkörper, der sich zusammensetzt aus einem vorde­ ren Körper (11), der einen Pumpenraum (14) zur Aufnahme der pumpenbildenden Elemente (13) bildet und einen hinteren Körper (12); und
eine Antriebswelle (16), die sich durch den vorderen Körper (11) erstreckt und von diesem axial gelagert ist, um den Rotor (15) drehbar anzutreiben, wobei
ein ringförmiger Raum (41) die Antriebswelle (16) in dem vorderen Körper an einer vorderen Seite des Gehäuseraumes (14) umgibt und
ein Durchflußventil (40), welches in dem ringförmigen Raum (41) zur Rückführung eines Teils einer Pumpenförderflüssig­ keit von der Pumpenkammer (18) zur Pumpensaugseite angeord­ net ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der vordere Körper (11), der Gehäuseraum (14) zur Aufnahme der pumpenbildenden Elemente (13) umfaßt, eine Förderdruckkammer (25) auf der vorderen Seite des Gehäuseraumes (14) aufweist, in die von der Pum­ penkammer (18) Förderflüssigkeit geführt wird und welche mit einem Förderdurchlaß (26a) entlang eines Förderkanals (25a) in dem vorderen Körper (11) verbunden ist und der ei­ nen ringförmigen Raum (41) für das Durchflußventil (40) aufweist, welcher an die Förderdruckkammer (25) angrenzend zwischen der Förderdruckkammer (25) und dem Gehäuseraum (14) ausgebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das Durchflußventil (40) um­ faßt,
ein zylindrisches Bauteil (42), welches um die Antriebswel­ le (16) versehen ist,
einen ringförmigen Pumpenkörper (43), der an einer äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils (42) in axialer Richtung bewegbar angeformt ist, und
ein Vorspannungsbauteil (44), um den ringförmigen Pumpen­ körper (43) gegen den Gehäuseraum (14) der pumpenbildenden Elemente (13) unter Vorspannung zu halten, und eine Pumpe, die des weiteren umfaßt: einen Durchflußbegrenzer (50), der auf jeder der beiden Endseiten des ringförmigen Ventilkörpers (43), in axialer Richtung gesehen, angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß die Seitenabschnitte an diesen beiden Endseiten des ringförmigen Ventilkörpers (43) mit­ einander kommunizieren und
bei der das zylindrische Bauteil (42) einen Durchgangskanal (52) zur Rückführung der Pumpenförderflüssigkeit zur Pum­ pensaugseite durch Verlagerung des ringförmigen Pumpenkör­ pers (43) in axialer Richtung aufweist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, bei der das zylindrische Bauteil (42) einen Flüssigkeitsüberlauf-Verbindungskanal (80) auf­ weist, wobei ein Kanalquerschnitt stetig ansteigt, um die Pumpenförderflüssigkeit zum Durchgangskanal (52) zu führen, bevor der Durchgangskanal (52) durch Verlagerung des ring­ förmigen Ventilkörpers (43) in axialer Richtung mit dem Durchgangskanal (52) kommuniziert.
5. Pumpe nach Anspruch 4, bei der der Flüssigkeitsüberlauf Verbindungskanal (80) einen axialen Kanal an einer äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils (42) in einem Abschnitt aufweist, der von dem Durchgangskanal (52) in die äußere Fläche des zylindrischen Bauteils (42) in Rotationsrichtung gesehen übergeht, so daß die Pumpenförderflüssigkeit in den Kanal fließt, bevor dieser Kanal durch Verlagerung des ringförmigen Ventilkörpers (43) in axialer Richtung mit dem Durchgangskanal (52) kommuniziert, und einen Umfangskanal aufweist, der in einer äußeren Fläche des zylindrischen Bauteils (42) vorgesehen ist, um den axialen Kanal und den Durchgangskanal (52) miteinander zu verbinden.
6. Pumpe nach Anspruch 3, bei der die an den beiden Endseiten, in axialer Richtung gesehen, angeordneten Seitenabschnitte des ringförmigen Ventilkörpers (43) Druckaufnahmebereiche aufweisen, die zueinander nahezu gleich ausgebildet sind.
7. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ grenzer (50) zwischen einer inneren Umfangswand des ring­ förmigen Raumes (41) in dem vorderen Körper (11) oder einer inneren Fläche eines in dem ringförmigen Raum (41) angepaßten und zur Befestigung dienenden Bauteiles und einer äußeren Fläche des ringförmigen Ventilkörpers (43) vorgesehen ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, bei der der Begrenzer (50) eine Form aufweist, die in Abhängigkeit eines begrenzenden Betrages die Bewegung des ringförmigen Ventilkörpers (43) ändert.
9. Pumpe nach Anspruch 3, bei der der Begrenzer (50) eine im Durchmesser klein ausgebildete Öffnung in einem Abschnitt des ringförmigen Ventilkörpers (43) aufweist.
10. Pumpe nach Anspruch 3, bei der die pumpenbildenden Elemente (13) eine an einer Förderdruckkammer (25) neben dem Rotor (15) und dem Nockenring (15) montierten Druckplatte (20) mit einer Rille (56) aufweisen, die eine zurückführende Flüssigkeit durch den Durchgangskanal (52) des zylindri­ schen Bauteils (42) zur Pumpensaugseite der Pumpenkammer (18) führt.
11. Pumpe nach Anspruch 10, bei der die den Rückführkanal bil­ dende Rille (56) in einem Seitenabschnitt der Druckplatte (20) auf einer Durchflußventilseite ausgebildet ist und ein zum Schließen der Rille (56) an der Druckplatte (20) mon­ tiertes Zwischenblech (21) aufweist.
12. Ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß diese folgendes um­ faßt:
Pumpenbildende Elemente (13) zur Bildung einer Pumpenkammer (18) zwischen einem Rotor (15) und einem Nockenring (17), der den Rotor (15) aufnimmt;
einen Pumpenkörper (11, 12) zur Aufnahme einer Druckplatte (20) und einem hinteren Körper (12), um diese an beiden Seiten der pumpenbildenden Elemente (13) einander gegen­ überliegend anzuordnen; und
ein Durchflußventil (40) zum Zurückführen eines Teils der Förderflüssigkeit, welche von der Förderseite der Pumpen­ kammer (18) zu einer Saugseite als überförderte Flüssigkeit gefördert wird,
wobei Saugöffnungen (31a, 32a) zur Führung der Saugflüssig­ keit von einem Tank (T) zu einer Saugseite der Pumpenkammer (18) in einer Stirnfläche des hinteren Körpers (12) ange­ formt sind und
eine die überförderte Flüssigkeit einführende Öffnung (56a) zum Rückführen der überförderten Flüssigkeit zu einer Saug­ seite der Pumpenkammer (18), welche in einer Stirnfläche der Druckplatte (20) angeordnet ist.
13. Ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß diese folgendes um­ faßt:
Pumpenbildende Elemente (13) zur Bildung einer Pumpenkammer zwischen einem Rotor (15) und einem Nockenring (17), der den Rotor (15) aufnimmt;
einen Pumpenkörper (11, 12) zur Bildung eines Gehäuserau­ mes (14), der die pumpenbildenden Elemente (13) aufnimmt;
eine Förderpumpenkammer (25), welche in einem Pumpenkörper (11) zur Führung einer von der Pumpenkammer (18) geförder­ ten Förderflüssigkeit vorgesehen ist, so daß die Förder­ flüssigkeit von einem Förderdurchlaß (26a) durch einen För­ derkanal (20a, 21a, 60, 25a, 26) gefördert wird;
ein Durchflußventil (40), welches zu einem Abschnitt des Förderkanals (20a, 21a, 60, 25a, 26) verbunden ist, um ein Teil der Förderflüssigkeit zu einem Rückführkanal der über­ förderten Flüssigkeit zu fördern, sobald eine Durchflußrate der Förderflüssigkeit geringer als der vorbestimmte Wert ist;
einen Saugkanal (28, 31, 32) zur Führung einer Saugflüssig­ keit von dem Saugdurchlaß (28a) zu einer Saugseite der Pum­ penkammer (18), der in dem Pumpenkörper (11) angeordnet ist;
eine Druckplatte (20), die seitlich des Rotors (15) und des Nockenrings (17) an einer Förderdruckkammer (25) montiert ist; und
einen hinteren Körper (12), der auf der gegenüberliegenden Seite des Rotors (15) und des Nockenrings (17) aus einem Stück bestehend oder getrennt zu dem Pumpenkörper (11) an­ geordnet ist, wobei der hintere Körper (12) eine Saugöff­ nung (31a, 32a) zur Führung der Saugflüssigkeit in eine Pumpenkammer (18) aufweist,
wobei die Druckplatte (20) mit einer Rille (56) ausgebildet ist, die als Rückführkanal zur Führung der überförderten Flüssigkeit, welche von der Saugseite durch das Druckventil (40) zur Saugseite der Pumpenkammer (18) zurückgeführt wird, dient und
die Rille (56) eine die überförderte Flüssigkeit einführen­ de Öffnung (56a) an einer der Saugöffnung (31a, 32a) des hinteren Körpers (12) gegenüberliegenden Abschnitt auf­ weist.
14. Pumpe nach Anspruch 13, bei der die Druckplatte (20) eine Durchgangsöffnung (20a) aufweist, welche einen Teil eines Förderkanales bildet, der die Förderflüssigkeit von der Förderseite der Förderpumpe (18) zur Förderdruckkammer (25) führt,
die Rille (26) in einer Fläche der Druckplatte (20) an ei­ ner der Pumpenkammer (18) gegenüberliegenden Seite ausge­ bildet ist und einen Rückführkanal bildet, und
ein Zwischenblech (21) zum Schließen der Rille (56) auf der Druckplatte (20) montiert ist.
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