DE19927779A1 - Getränkedose - Google Patents

Getränkedose

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Abstract

Getränkedose bzw. Getränkebehälter mit integrierter Schutzabdeckung, welche wenigstens die beim Trinken aus der Dose mit dem Mund in Berührung kommenden Kontaktzonen und den Sollöffnungsbereich des Dosendeckels abdeckt, und mit der Dose lösbar oder teilweise lösbar verbunden ist.

Description

Es sind Getränkedosen und Getränkebehälter mit Aufreißlasche in verschiedenen Größen und Ausführungsformen bekannt.
Diese Getränkedosen sind entweder aus Metall z. B. aus Leichtmetallblech oder Kunststoff gefertigt.
Es gibt jedoch auch Materialkombinationen. So ist z. B. der Dosenkörper aus Kunststoff und der Deckel aus Metall gefertigt.
Diese Getränkedosen haben in Ihrem Deckel im allgemeinen eine vorgestanzte Sollöffnung, die durch Material schwächende Trennlinien vorgegeben ist. Diese Sollöffnung wird mittels eines Bügels vorzugsweise durch Hebelwirkung, entweder aus dem Dosendeckel rausgezogen oder in diesen hineingedrückt.
Die neuere Getränke-Dosengeneration hat jedoch im allgemeinen eine Sollöffnung, die in die Dose hineingedrückt wird und am Dosendeckel befestigt verbleibt.
Getränkedosen dieser Art aus Metall oder Kunststoff haben sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt.
Gegenüber den Mehrwegflaschen werden diese Verpackungsmittel auf Grund des geringen Gewichtes und des geringen Platzbedarfs von den Herstellern und Händlern gern angeboten und auf Grund der bequemen Handhabung beim Endverbraucher bevorzugt gekauft.
Diese bequeme Handhabung z. B. bei Dosen mit Eindrücklasche oder Aufreißlasche gibt dem Endverbraucher die Möglichkeit die Getränkedose schnell zu öffnen und den Inhalt direkt aus der Getränkedose zu verzehren.
In der Praxis sieht es bei der neuen Dosengeneration so aus, daß, die im Deckelbereich vorgestanzte Sollöffnung mittels eines Lifthebels in das Doseninnere gedrückt wird.
Das Getränk wird dann mit einem Halm ausgesaugt oder das Getränk wird direkt aus der Dose getrunken.
In letzter Zeit wurden per Rundfunk/Fernsehen und Presse Rückrufaktionen gestartet, weil durch Verunreinigung Menschen gefährdet waren. Hier handelte es sich um Verunreinigungen die bei der Verpackung bzw. Abfüllung der Getränke geschehen sein sollen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der bislang nicht ausreichend bedacht wurde, ist, daß z. B. Verunreinigungen der Dosen auf dem Transport im Handel oder durch Eigenverschulden des Endverbrauchers entstehen können.
Z. B. werden Getränkedosen im Fachhandel freistehend angeboten, in Gaststätten im Keller gelagert oder im Laden an der Kasse angeboten.
Diese Dosen sind von jedermann berührbar. So können gewollt oder ungewollt z. B. schon durch Husten, Niesen z. B. bei Grippeepedemien oder anderweitig Verunreinigungen der Deckelzone entstehen.
Da an das Reinigen zumindest des Deckels vor dem öffnen der Getränkedosen in den meisten Fällen nicht gedacht wird, wird z. B. das Teil der verunreinigten Aufreißlasche bzw. der Sollöffnung in das Getränk gedrückt.
Sodaß selbst beim Trinken mit einem Trinkhalm nicht sichergestellt ist, daß der Trinkende ein hygienisch einwandfreies Getränk zu sich nimmt.
Da erfahrungsgemäß sehr oft direkt aus der Dose getrunken wird und somit größere Flächen des Dosenrandbereichs und des Dosendeckels direkt mit dem Mund des Benutzers in Berührung kommt, ist die Gefahr groß sich beim Trinken, durch Berührung verunreinigter Zonen an der Dose zu infizieren.
Diese hygienischen Mängel werden von immer mehr Verbrauchern erkannt, sodaß der Trinkgenuß oft darunter leidet.
Die hier folgend beschriebene Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt ein Verpackungsmittel in Form einer Getränkedose bzw. Getränkebehälters anzubieten, welche die vorweggenannten hygienischen Mängel behebt, ohne daß auf die praktischen und bequemen Vorteile der bislang bekannten Getränkedosen verzichtet werden muß.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die bislang bekannten Getränkedosen nach dem Abfüllen wenigstens in ihrem oberen Bereich, also im Öffnungsbereich und oder in dem Bereich, der beim Trinken aus der Dose mit dem Mund des Benutzers in Berührung kommt, mit einer Schutzabdeckung gegen mögliche Verunreinigungen versehen werden; und diese Schutzabdeckung mit der Dose lösbar oder teilweise lösbar verbunden ist.
Diese Abdeckung ist gegebenenfalls der Gestaltung der Deckeloberfläche und den erhabenen Teilen z. B. des Öffnungshebels angepaßt.
Diese Schutzabdeckung ist so gestaltet das Getränkedosen der erfindungsgemäßen Art stapelbar bleiben; oder stapelbar werden.
Diese Schutzabdeckung ist mit der oder den Getränkedosen lösbar, also abnehmbar; oder teilweise lösbar, mit dem Halteteil der Schutzabdeckung, welcher an der Dose befestigt ist, verbunden.
Erfindungsgemäß ist daran gedacht worden, daß die Schutzabdeckung, nach dem öffnen der Dose, ganz oder auch teilweise wieder über den Mundkontaktbereich und dem Öffnungsbereich der Dose gestülpt oder geklappt werden kann, um somit bei Trinkpausen eine Verunreinigung z. B. durch Staub oder Insekten zu verhindern. Verunreinigungen und Gefahren dieser Art sind allgemein bekannt.
Es sind deshalb Entwicklungen in verschiedenen Ausführungen entstanden, die die Möglichkeit haben das Getränk nach dem öffnen der Dose gegen Verunreinigungen z. B. gegen einfliegende Insekten zu schützen. Diese Entwicklungen sind nur als zusätzliches Teil zu erwerben und schützen natürlich nicht davor, daß Verunreinigungen der Deckel und Mundkontaktzone, nach der Abfüllung z. B. auf dem Transport der Dose entstehen.
Sodaß verunreinigte Teile des Dosendeckels mit dem Mund berührt werden oder Teile des Dosendeckels sogar in das Getränk gedrückt werden.
Folgend werden einige der möglichen Ausführungen, wie sie in den Ansprüchen und Zeichnungen erläutert sind, beschrieben.
So besteht z. B. die Schutzabdeckung aus einem dünnen Kunststoffmaterial und wird in vorgefertigtem Zustand über den oberen Bereich der Dose gestülpt; sodaß die Deckelzone und die beim Trinken mit dem Mund in Berührung kommende Mundkontaktzonen abgedeckt sind. Diese Schutzabdeckung hat einen leicht hinterzogenen Rillen- und Randbereich der sich beim Aufdrücken auf den Dosenrand schiebt, und sich dort fest oder noch drehbar verankert.
Es ist auch denkbar, daß die Schutzabdeckung mit Haftelementen z. B. Klebstoff, Klebestreifen oder selbstklebenden Punkten am Dosenkörper gehalten wird.
Ein zwangsläufiger Vorteil der Halterung am Bördelrand ist, daß die Schutzabdeckung verdrehbar sein kann. Hier ist daran gedacht eine verdrehbare Schutzabdeckung der Art zu gestalten, daß der aufklappbare bzw. zu entfernende Teil (2) der Schutzabdeckung (8) der Art bemessen ist, daß der im oberen Bereich verbleibende Teil der Schutzabdeckung (2) die Trinköffnung des Dosendeckels durch Verdrehen der Schutzabdeckung frei gibt bzw. gegen Verschmutzungen abdeckt.
Die Schutzabdeckung hat eine durch Trennlinien vorgegebene Sollöffnung, die mit einer Greifzone versehen ist um den Benutzer ein leichtes öffnen der Schutzabdeckung zu ermöglichen.
Der vorperforierte Teil der Abdeckung wird nach oben gezogen bzw. nach oben oder zur Seite aufgeklappt und gibt somit die Sollöffnung der Dose frei, die hier in hygienisch einwandfreiem Zustand unbedenklich in die Dose gedrückt werden kann. (Fig. 1-3)
Es ist vorgesehen, daß der aufklappbare Teil in aufgeklappter Stellung verrastet und als Wiederverschluß ausgebildet ist und ebenfalls verrastet z. B. am Dosenrand einrastet.
Der Halteteil der Schutzabdeckung geht vorzugsweise über den Halbkreis des Dosenrandes hinaus um nach dem öffnen die Schutzabdeckung sicher an der Dose zu halten. Die Schutzabdeckung könnte durch vorgegebene Trennlinien auch ganz entfernt werden.
Es ist daran gedacht, daß das Material der Schutzabdeckung sich mit dem Dosenmaterial gemeinsam recyclen läßt; oder bei Einschmelzprozessen der Dose für den Recyclingprozeß unschädlich ist. Es kann statt Kunststoff z. B. auch eine Metallfolie oder ein hierfür brauchbares Papierprodukt verwendet werden.
Eine weitere mögliche Ausführung der Schutzabdeckung besteht darin, daß diese aus einem Schrumpfmaterial besteht oder aus einer Metallfolie besteht und mit der Dose lösbar oder teilweise lösbar verbunden wird.
Die Schutzabdeckung kann auch großzügig ausgebildet sein, sodaß sie den Zweck eines Trinkbechers erfüllt.
Eine weitere denkbare Möglichkeit ist, daß die Schutzabdeckung aus einem Stück besteht und maßlich so gestaltet ist, daß der untere Teil der Dose in die Schutzabdeckung paßt und sich zweckmäßigerweise an der Dose so verklemmt, sodaß die Schutzabdeckung nicht ungewollt abfällt.
Außer den Vorteilen, daß die Verwender von Getränken aus Dosen mit dieser Schutzabdeckung hinsichtlich der Hygiene gute Vorteile gegenüber den bislang üblichen Getränkedosen haben und somit mehr Trinkgenuß verspüren, kann diese Abdeckung möglicherweise auch für Werbezwecke z. B. bedruckt werden oder Werbegaben z. B. Sticker unter der Schutzabdeckung enthalten; oder bei entsprechender Gestaltung auch andere Kleinteile (Sammelteile) oder ein Spezial-Trinkhalm enthalten.
Eine denkbare Ausführung ist auch; daß die Schutzabdeckung der Art ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig für mehrere Dosen ein Schutz bilden. Z. B. über 3 oder 6 Dosen gleichzeitig gestülpt ist und diese auch z. B. 3 oder 6 Dosen als Einkaufseinheit zusammenhalten und gegebenenfalls auch einen Tragegriff oder Tragelaschen oder ähnliche Elemente, die das Tragen vereinfachen, aufweisen.
Weitere Möglichkeiten sind in den Zeichnungen und in den Ansprüchen erläutert.
Figurenbeschreibung
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung die Seitenansicht einer Dose (1) mit kompl. Schutzabdeckung (8) mit seinem aufklappbaren Teil (2) und seinem Halteteil (5). Die Schutzabdeckung ragt hier über den Mundkontaktbereich.
Das aufklappbare Teil (2) und das Halteteil (5) sind mit einer Trennlinie (6) versehen.
Die Greifzone (3) hat einen geringen Überstand zum besseren Anheben des aufklappbaren Teiles (2).
Die Schutzabdeckung wird durch die Form des Bördelrandes (10) gehalten und ist hier aufgedrückt bzw. aufgeschrumpft worden.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil der Fig. 1 um 90 Grad gedreht.
Fig. 3 zeigt Fig. 1 in Draufsicht und die durch Perforierung angezeigte mögliche Form des aufklappbaren Teils (2).
Fig. 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Dose wie in Fig. 1 ohne den seitlichen Mundkontaktschutz mit einer Schutzabdeckung (8), die auch die Stapelbarkeit der Dose (1) zeigt.
Fig. 4a zeigt in Vergrößerung den oberen Teil der Dose (1) aus Fig. 4.
Hier ist erkennbar, daß die Halterung bzw. das Halteteil (5) über die Bördelkante (10) gedrückt wurde und gegebenenfalls auf dem Bördelrand gleitend drehbar ist.
Die Greifzone (3) ermöglicht beim Anheben des aufklappbaren Teils (2) ein einfaches Trennen in der Linie (6).
Fig. 5 zeigt wie Fig. 4 und 4a die Stapelbarkeit (11) der Dose (1) mit Schutzabdeckung (8).
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine Dose mit Schutzabdeckung (8) und den aufklappbaren Teil der Schutzabdeckung (2), der hier eine andere mögliche Form aufweist. Hier wird gezeigt, daß die Sollöffnung (9) und der Lifthebel (4) hygienisch abgedeckt sind und das Teil (2) entlang der Soll-Trennlinie mittels einer Griffzone (3) hochgezogen wird.
Fig. 7 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Dose (1) mit kompl. Schutzabdeckung (8), die hier am Dosenkörper (1) gehalten wird.
Der aufklappbare Teil (2) umschließt hier die Mundkontaktzone und kann hier wahlweise mit dem Halteteil (Haltering) (5) verbunden bleiben oder ganz abgetrennt werden. Im unteren Bereich ist angedeutet, daß dieser ausklappbare Teil der Schutzabdeckung (2) auf den unteren Teil der Dose (1) paßt.
Fig. 8 zeigt in vereinfachter Darstellung in Seitenansicht einer Schutzabdeckung (8), die auf den Bördelrand (10) aufgeklickt ist und auf diesem gleitend verschoben werden kann.
Hier ist das Freilegen der Deckelzone mit Sollöffnung und der Mundkontaktzone durch Verdrehung der Schutzabdeckung (2) dargestellt.
Fig. 9 zeigt den oberen Bereich der Fig. 8 in Seitenansicht um 90 Grad verdreht (7) zeigt den abgedeckten Mundkontaktbereich.
Fig. 10 zeigt Fig. 8 und 9 in Draufsicht und eine drehbare Schutzabdeckung die gleitend auf dem Bördelrand (10) der Dose (1) befestigt ist.
Diese Darstellung zeigt auch, daß ein Wiederverschließen der Sollöffnung (9) der Dose durch Verdrehen der Schutzabdeckung (2) gegeben ist.
Nr. Bezeichnungen
1
Getränkedose
2
Schutzabdeckung aufklappbarer Teil/Deckel
3
Griffzone/Greifzone
4
Lifthebel
5
Halteteil (Haltering) der Schutzabdeckung
6
perforierte Aufreißlinie
7
Schutzabdeckung drehbar
8
Schutzabdeckung kompl.
9
Soll/Trinköffnung
10
Bördelrand, Gleitkante für Schutzabdeckung
11
Dose stapelbar
12
Mundkontaktzone

Claims (19)

1. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Schutzabdeckung gegen Verunreinigungen aufweist und die Schutzabdeckung der Art gestaltet ist, daß die Dose weiterhin stapelbar bleibt und die Schutzabdeckung mit der Dose lösbar oder teilweise lösbar verbunden ist.
2. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung den gesamten Deckelbereich der Dose, einschließlich des oberen Randbereichs der Dose abdeckt.
3. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung am Bördelrand des Dosendeckels befestigt ist, vorzugsweise auf dem Bördelrand der Dose aufgedrückt ist.
4. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung am Dosenkörper gehalten wird.
5. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung vorgegebene Aufreißtrennlinien und wenigstens eine Aufreißlasche aufweist.
6. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung eine Halterung aufweist die gewährleistet, daß die Schutzabdeckung nach dem öffnen mit der Dose verbunden bleibt.
7. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich der Schutzabdeckung wieder verschließbar ist.
8. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung der Art gestaltet und bemessen ist, daß diese Schutzabdeckung auf den unteren Teil der Dose aufgesteckt werden kann und durch Verklemmung lösbar gehalten wird.
9. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung den Deckelbereich nur teilweise abdeckt.
10. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung mit der Aufreißlasche des Dosendeckels beweglich oder fest verbunden ist.
11. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem kalt- oder warm verformbaren Material z. B. dünnem Blech/Metallfolie oder dünne Kunststoffolie besteht und um den Bördelrand der Dose herum verpreßt ist.
12. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung durch Verkleben am Deckel oder Dosenkörper gehalten wird.
13. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung als Trinkbecher ausgebildet ist.
14. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung ein Benutzungskontrolle-Element z. B. einen Aufreißstreifen besitzt.
15. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung aus einer Schrumpffolie besteht und wenigstens den oberen Bereich der Getränkedose umschließt.
16. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 12, 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nach dem öffnen in dieser geöffneten Stellung einrastet.
17. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung im Innenbereich und der Dosenkörper oder der Deckelrand im Außenbereich ein Gewinde bzw. gewindeähnliche Kerben aufweisen.
18. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 7, 11, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzabdeckungen miteinander fest oder trennbar verbunden sind.
19. Getränkedose aus Metall oder Kunststoff mit Aufreißlasche nach Anspruch 1+18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzabdeckungen eine gemeinsame Halterung mit Tragegriff aufweisen.
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