DE10107718A1 - Getränkedose mit Halskrause - Google Patents

Getränkedose mit Halskrause

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mit einer Halskrause versehene Getränkedose. Die Dose selbst hat einen aufgebördelten Deckel; der obere Teil ihrer Seitenwand ist kegelstumpfförmig eingezogen. Auf diesem Teil befindet sich die Halskrause, die sich in Umfangsrichtung über mehr als 180 DEG des Umfangs der Dose erstreckt und einen oberen Innendurchmesser besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser des Bördelrandes der Dose ist. Dadurch ist die Halskrause gegen ein Wegrutschen oder Abstreifen nach unten oder oben gesichert. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines Rings oder Ringabschnitts von mehr als 180 DEG als Halskrause mit entsprechendem geometrischen Bezug zur Dose und Herstellungsverfahren für die Dose mit Halskrause.

Description

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Getränkedosen. Mit ihr werden Getränkedosen mit einem die Verpackung ergänzenden Material versehen, das als Werbeträger, Blickfang oder zu ästhetischen Zwecken benutzt werden kann.
Getränkedosen werden in hoher Stückzahl insbesondere für Bier, Mineralwässer und Limonaden eingesetzt. Ihre optische Gestaltung ist wesentlich für den Erfolg, mit dem sie vertrieben werden. In den letzten Jahren ist es üblich geworden, die Dosen mit auffälligen Dekors zu lackieren, deren Entwurf und Realisierung sehr aufwendig ist. Es wird aber zunehmend notwendig, auch kleinere Serien zu produzieren, die werbemäßig einen bestimmten modischen Trend ansprechen sollen oder als limitierte Auflage vorgesehen sind und beworben werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Getränkedosen mit zusätzlicher Oberfläche bereitzustellen, auf der die entsprechenden optischen Botschaften vermittelt werden können, ohne daß das Dekor des Dosenkörpers hierfür geändert werden müßte.
Diese Aufgabe wird durch die Bereitstellung einer Getränkedose mit einer Halskrause gelöst.
Der Ausdruck "Halskrause" ist, wie sich auch aus dem nachstehenden Text und den Figuren ergibt, nicht auf Gegenstände in des Wortes ursprünglicher Bedeutung einer "gekrausten Gestalt" beschränkt, sondern unabhängig von gestalterischen Einzelheiten im heutigen Wortsinn als ein am bzw. um den Hals befindlicher Gegenstand definiert. Die Halskrause könnte z. B. auch als Halskragen oder Halsring bezeichnet werden.
Die Seitenwand der Getränkedosen, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, ist in ihrem oberen Teil kegelstumpfförmig eingezogen. Solche Dosen sind weit verbreitet. Dieser Teil des Dosenkörpers wird üblicherweise als "neck" bezeichnet. Die Dosen bestehen im allgemeinen aus einem dünnen Metallblech, beispielsweise aus Aluminium oder Stahl. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf Dosen aus bestimmten Materialien beschränkt. Getränkedosen werden heute üblicherweise in zwei- oder dreiteiliger Form hergestellt und weisen einen meist aufreißbaren Deckel auf, der auf das obere Ende der Seitenwand des Dosenkörpers aufgebördelt ist. Der Dosenabschnitt, der durch den "neck" gebildet wird, wird daher am oberen Ende durch den Bördelrand begrenzt, der aufgrund des gefalteten Materials von Seitenwand und Deckel gegenüber der Fläche des "neck" einen Vorsprung bildet.
Da die vorliegende Erfindung sich auf die Form, nicht die Funktion einer solchen Dose bezieht, sollte klar sein, daß sie sich auch auf Dosen der beschriebenen Form bezieht, wenn diese für andere Zwecke als für die Abfüllung von Getränken verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Halskrause erstreckt sich über mindestens einen Teil des "neck", also des kegelstumpfförmig eingezogenen Bereiches der Dose, und zwar derart, daß sie sich in Umfangsrichtung über mehr als 180° erstreckt oder einen vollständigen Ring bildet. Außerdem besitzt sie einen oberen Innendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser des Bördelrandes ist, mit dem der Deckel auf dem Dosenkörper aufgebördelt ist. Mit Hilfe dieser beiden geometrischen Vorgaben wird die Halskrause auf ihrem Platz unterhalb des Bördelrandes auf dem "neck" gehalten.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Halskrause auf dem Oberteil einer Getränkedose; Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht hiervon. In Fig. 3 ist die Gestalt des Flachmaterials gezeigt, aus dem in einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung die Halskrause geformt werden kann.
Die Halskrause besitzt unabhängig davon, ob sie als vollständiger Ring ausgebildet ist oder nicht, häufig zumindest teilweise ein kegelstumpfförmiges Innenprofil. Dieses kann teilweise oder ganz der Geometrie des "neck" folgen, also den gleichen oder einen sehr ähnlichen Winkel zur Drehachse der Dose einnehmen. In solchen Fällen liegt die Halskrause mehr oder weniger flach auf dem "neck" auf. Sie kann dabei eine radialsymmetrische Form haben, muß dies aber nicht. So kann sie statt dessen beispielsweise wie ein Halstuch oder Kragen mit übereinander gelegten bzw. gekreuzten Enden gestaltet sein. Wenn die Halskrause nicht direkt auf der Dosenoberfläche aufsitzt, z. B. verklebt ist oder durch Reibkräfte gehalten wird, kann sie eine etwas größere lichte Weite besitzen als der Außendurchmesser der Dose in diesem Bereich beträgt. Wenn hierdurch etwas Spiel entsteht, kann sie um ihre Drehachse (die gleichzeitig die Drehachse der Dose ist) drehbar sein. Weil sie jedoch einen oberen Innendurchmesser besitzen soll, der geringer als der Außendurchmesser des Deckel-Bördelrandes ist (und damit auch kleiner ist als der Außendurchmesser des unteren Kegelstumpfbereichs des "neck"), ist sie gegen ein Verrutschen nach oben und nach unten geschützt und nur innerhalb eines relativ engen Bereichs beweglich.
Die Halskrause muß jedoch nicht flach auf dem "neck" aufliegen, sie kann statt dessen auch z. B. einen anderen, vorzugsweise größeren Winkel zur Drehachse der Dose besitzen als der "neck", was bewirkt, daß sie nach unten etwas vom Dosenrand absteht. Weiterhin kann sie z. B. mit Ein- oder Auswölbungen versehen sein oder Durchbrechungen aufweisen. Diesbezüglich sind der Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt.
Wenn die Halskrause löse auf dem "neck" aufliegt und aus einem flexiblen Material hergestellt ist, muß sie als geschlossener Ring ausgestaltet sein. Diese Form ist bevorzugt, muß aber nicht notwendigerweise verwirklicht sein. Wenn die Halskrause aus einem starren oder relativ starren, ggf. elastischen Material besteht, kann sie auch aus nur einem Teilbereich dieses Rings bestehen, sofern sich dieser über mehr als die Hälfte des Umfangs der Dose erstreckt, wodurch er ebenfalls gegen ein Abrutschen vom "neck" gesichert ist. Eine solche Halskrause kann beispielsweise aus einem starrelastischen Kunststoff gefertigt sein.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Halskrause auf der Oberfläche des "neck" zu fixieren, z. B. durch nur leichtes, z. B. punktförmiges Aufkleben, durch Adhäsion des Materials an der Dosenoberfläche oder durch magnetische Anziehung zwischen Dosenkörper und Halskrause.
Die Wahl der Höhe für die Halskrause ist nicht kritisch; im allgemeinen wird es jedoch vorteilhaft sein, im wesentlichen die gesamte Fläche und damit Höhe des "neck" abzudecken, um eine möglichst große optisch gestaltbare Fläche zur Verfügung zu stellen. Je nach Dosengestalt kann die Höhe daher z. B. 0,5 bis 1,5 oder sogar 2,5 cm betragen. Es ist auch möglich, daß die Halskrause nach unten über den "neck" übersteht; dies dürfte jedoch häufig nicht sinnvoll sein, z. B. wenn sich hierdurch Stapelprobleme ergeben.
Der Winkel, den die Innenfläche der Halskrause in Relation zur Drehachse aufweist, ist ebenfalls nicht kritisch und wird im wesentlichen durch die Geometrie der Dose bestimmt, für die sie vorgesehen ist. Beispielsweise können Winkel im Bereich von etwa 20° bis 60° realisiert werden.
Das für die Halskrause zu wählende Material ist im Prinzip nicht beschränkt. Vorzugsweise wird ein Flachmaterial eingesetzt; dies ist jedoch nicht zwingend, da eine optische oder anderweitig sensorische Gestaltung auch auf anderem als Flachmaterial realisiert werden kann. Während ein Flachmaterial den Vorteil hat, vor der Verarbeitung als Flächenmaterial bedruckt, bemalt oder anders mit einer optischen Gestaltung versehen werden zu können, ist es in anderen Ausgestaltungen auch möglich, daß die äußere Oberfläche der Halskrause keine Ebene darstellt, sondern z. B. Prägungen oder Auswölbungen aufweist, die optisch oder mit dem Tastsinn wahrgenommen werden können.
Vorzugsweise wird für die Halskrause ein nicht oder nur wenig dehnbares Material eingesetzt, vor allem dann, wenn es sich um ein Flachmaterial handelt. Bezüglich der Auswahl des Materials gibt es hier prinzipiell keine Beschränkungen, wobei sich aus Kostengründen z. B. Materialien wie Papier oder Pappe in beschichteter oder unbeschichteter Form anbieten. Weiterhin können Textilmaterialien eingesetzt werden, aber auch Kunststoff. Je nach Verwendungszweck können auch eine Metallfolie oder ein Laminat zum Einsatz kommen. Diese Materialien können innen und/oder außen bedruckt oder anderweitig optisch gestaltet sein. Wenn es vorgesehen ist, daß nur oder auch die Innenseite vom Publikum wahrgenommen werden soll, z. B. beim Anbringen von Informationen für ein Gewinnspiel, sollte das Material leicht reißbar sein, vorzugsweise an einer z. B. durch eine Einkerbung vorgesehenen Stelle. Laminate bieten sich z. B. an, wenn Information für das Publikum zwischen den - trennbaren - Schichten verborgen werden soll.
Wenn ein stärker dehnbares Material verwendet werden soll, sollte dies vorzugsweise eine relativ hohe Elastizität aufweisen, damit die Halskrause nicht versehentlich vor dem Gebrauch der Dose abgestreift wird. Hierfür bieten sich elastische Kunststoffmaterialien oder Textilmaterialien an.
Die Halskrause kann aus einem flächigen Material gefertigt werden, indem ein Teilstück eines Rings ausgeschnitten oder ausgestanzt o. ä. wird, dessen Enden anschließend miteinander verbunden werden, z. B. durch Übereinanderlegen und Verkleben oder Verbinden mit einer Metallklammer oder ähnlichem. Geeignetes Material (z. B. Kunststoff) kann ggf. auch verschweißt werden. Die Verbindung der Teile kann vor oder beim Aufbringen auf den Dosen-"neck" erfolgen.
Alternativ kann die Halskrause integral gefertigt werden, z. B. indem ein Ring eines geeigneten Materials an seiner Innenseite gedehnt oder an seiner Außenseite geschrumpft wird, um die kegelstumpfförmige Gestalt zu erzielen. Diese Herstellungsangaben sind nur beispielhaft und sollen keine Beschränkung darstellen. Eine bereits vor dem Aufbringen auf die Dose geschlossene oder eine integrale Halskrause kann in einer Ausgestaltung der Erfindung zumindest leicht, d. h. soweit dehnbar bzw. elastisch sein, daß sie über den Bördelrand der bereits verschlossenen Dose gestreift werden kann. Soll ein bereits geschlossener Ring aus einem nicht oder nicht ausreichend dehnbaren Material eingesetzt werden, wird die Halskrause auf den Dosenkörper aufgesetzt, bevor die Dose verschlossen wird.
Nachstehend soll die Erfindung anhand der Figuren beispielhaft erläutert werden.
In Fig. 1 ist der obere Teil einer Getränkedose 1 gezeigt, deren obere Seitenwand 2 kegelstumpfartig eingezogen ist. Abschnitt 2 der Seitenwand wird üblicherweise als "neck" bezeichnet. Der Bördelrand 3, mit dem der Deckel 4 auf den Dosenkörper aufgebördelt ist, steht gegenüber der geneigten Fläche des "neck" etwas vor. Die Lage des Deckelspiegels 5 ist gestrichelt angegeben. Die Halskrause 6 ist schraffiert dargestellt, sie liegt in dieser Ausgestaltung flach an und deckt den "neck" ab.
Fig. 2 zeigt Details dieser Ausgestaltung. Der Abstand "R" zwischen äußerem Dosenrand 2 und dem Außenrand 7 der Halskrause kann der Materialstärke der Halskrause entsprechen; ggf. ist diese jedoch weniger stark, so daß etwas Spiel entsteht. Jedoch darf die lichte Weite der Halskrause an ihrem oberen Ende 8 nicht größer sein als der Außenranddurchmesser des Bördelrands 3, damit ein versehentliches Abstreifen der Halskrause vermieden wird.
Fig. 3 zeigt die Form eines Flachmaterials 9, aus der die Halskrause in der Ausgestaltung der Fig. 1 gefertigt werden kann. Über die Fläche 10 werden die beiden Enden miteinander verklebt oder anderweitig verbunden.

Claims (19)

1. Getränkedose mit aufgebördeltem Deckel und einer Seitenwandung, deren oberer Teil kegelstumpfförmig eingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem kegelstumpfförmig eingezogenen Bereich der Seitenwand eine Halskrause befindet, die sich in Umfangsrichtung über mehr als 180° erstreckt und einen oberen Innendurchmesser aufweist, der geringer als der Außendurchmesser des Bördelrandes ist, mit dem der Deckel auf dem Dosenkörper aufgebördelt ist.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halskrause im wesentlichen den ganzen kegelstumpfförmig eingezogenen Bereich bedeckt.
3. Getränkedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halskrause einen geschlossenen Ring bildet.
4. Getränkedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Ring verschieblich auf dem kegelstumpfförmig eingezogenen Bereich der Seitenwand aufliegt.
5. Getränkedose nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halskrause aus einem flächigen Material besteht.
6. Getränkedose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halskrause ganz oder zu wesentlichen Teilen aus gegebenenfalls beschichtetem Papier, gegebenenfalls beschichtetem Karton, einem unbeschichteten oder beschichteten Textilmaterial, einem gegebenenfalls gefüllten Harz oder Kunststoffmaterial, einer Metallfolie oder einem Laminat aus mindestens zwei der vorgenannten Materialien oder aus einem elastischen Kunststoff- oder Textilmaterial besteht.
7. Getränkedose nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Halskrause aus einem Streifen eines ringförmigen flachen Materials gebildet ist, dessen Enden miteinander verbunden sind.
8. Getränkedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden miteinander verklebt, durch eine Metallklammer verbunden oder verschweißt sind.
9. Getränkedose nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halskrause auf ihrer Außen- und/oder ihrer Innenseite eingefärbt oder bedruckt ist.
10. Verwendung eines Rings oder eines Ringabschnitts mit einem Umfang von mehr als 180° als Halskrause für eine Getränkedose mit aufgebördeltem Deckel und einer Seitenwandung', deren oberer Teil kegelstumpfförmig eingezogen ist, wobei der Ring bzw. Ringabschnitt einen oberen Innendurchmesser aufweist, der geringer als der Außendurchmesser des Bördelrandes zwischen Dosenkörper und Dosendeckel der Getränkedose ist, für die er vorgesehen ist.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring zumindest teilweise ein kegelstumpfförmiges Innenprofil besitzt.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Innenprofil einen Winkel von etwa 20° bis 60° zur Drehachse aufweist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem Streifen eines flächigen Materials gebildet ist, dessen Enden miteinander verbunden sind und der vorzugsweise 0,5 bis 2,0 cm hoch ist.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder Ringabschnitt ganz oder zu wesentlichen Teilen aus gegebenenfalls beschichtetem Papier, gegebenenfalls beschichtetem Karton, einem unbeschichteten oder beschichteten Textilmaterial, einem gegebenenfalls gefüllten Harz oder Kunststoffmaterial, einer Metallfolie oder einem Laminat aus mindestens zwei der vorgenannten Materialien oder aus einem elastischen Kunststoff- oder Textilmaterial besteht.
15. Verwendung nach Anspruch 13 und ggf. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden miteinander verklebt, durch eine Metallklammer verbunden oder verschweißt sind.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt auf seiner Außen- und/oder seiner Innenseite eingefärbt oder bedruckt ist.
17. Verfahren zum Herstellen einer Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring wie in einem der Ansprüche 10 bis 12 definiert vor oder nach dem Befüllen auf den kegelstumpfförmigen oberen Teil des Seitenrandes gelegt wird, bevor der Deckel auf die Seitenwand aufgebördelt wird.
18. Verfahren zum Herstellen einer Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen eines ringförmigen flachen Materials vor oder nach dem Aufbördeln des Deckels auf den Dosenkörper auf den kegelstumpfförmigen oberen Teil des Seitenrandes gelegt und sodann dessen Enden miteinander verbunden werden.
19. verfahren zum Herstellen einer Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring wie in einem der Ansprüche 10 bis 12 definiert aus einem zumindest geringfügig dehnbaren Material nach dem Verschließen der Dose über den Bördelrand gestreift wird.
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