DE19926592B4 - Verstellbare Konsole für ein Baugerüst - Google Patents

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Abstract

Verstellbare Konsole zur stufenlosen Verbreiterung der Arbeitsfläche eines Gerüstfeldes, bestehend aus
– zwei Vorschubelement-Halterungen (1) die an jeweils einem Vertikalrahmen (2) des Gerüstfeldes angebracht werden, und
– zwei in den Vorschubelement-Halterungen (1) ausschiebbar gelagerten Konsoltragelementen (4), und
– einer Belagfläche (6),
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Konsol-Tragelemente (4) an ihren frei auskragenden Enden durch ein aufgelegtes Längstragelement (7) verbunden werden, und
– die Belagfläche (6) aus Blech ist, das nur auf dem Längstragelement (7) aufliegend mit diesem verbunden ist und im Übrigen je nach Verbreiterungsmaß mehr oder weniger auf der Arbeitsfläche des Gerüstfeldes lose aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Konsole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Soll auf eine Fassade eine Wärmedämmschicht oder Vormauerwerk aufgebracht werden, so kann das Gerüst aus arbeitstechnischen Gründen nicht mit dem vorgeschriebenen Mindestsicherheitsabstand von 30 cm errichtet werden. Die Verwendung von herkömmlichen, starren Gerüstkonsolen ist unzweckmäßig und unwirtschaftlich, da während der gesamten Zeit der Baumaßnahme mindestens zwei Gerüstmonteure zur Demontage der Konsolen anwesend sein müßten.
  • Ein Schutz gegen herabfallende Gegenstände ist bislang nur für die gebäudeabgewandte Seite der Gerüste vorgesehen. Die Unfallverhütungsvorschrift schreibt hierfür sogenannte Bordbretter vor. Für die gebäudezugewandte Seite gibt es bisher keine Absicherung, wobei die Gefahr von herabfallendem Werkzeug oder Abraum hier größer ist. Verstellbare Konsolen können bis direkt an die Fassade herangeschoben werden und bieten somit größtmöglichen Schutz für Arbeiter auf unteren Gerüstlagen und Passanten.
  • Aus der FR 2 038 638 A ist eine verstellbare Konsole bekannt, die sämtliche im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Bei ihr ist jedoch von Nachteil, dass die ausgeschobenen Konsoltragelemente mit einzelnen Brettern belegt werden müssen, wobei diese in ihrer Breite dem Ausschubmaß angepasst werden müssen. Weiterhin ist es erforderlich, diese Bretter einzeln an den Konsoltragelementen zu befestigen. Allgemein erscheint diese Konstruktion relativ arbeitsaufwendig.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gerüst eine verstellbare Konsole zu entwickeln, die auf einfache Art und Weise stufenlos ausschiebbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße verstellbare Konsole für ein Baugerüst hat folgende Vorteile:
    • – Die individuelle Ausbildung eines Baugerüstes bei komplizierten Fassaden mit unterschiedlichen Vor- und Rücksprüngen wird durch verstellbare Konsolen vereinfacht.
    • – Mit verstellbaren Konsolen sind die Arbeiter in der Lage, den nötigen Abstand selbständig und schnell zu variieren.
    • – Eine den baulichen Erfordernissen entsprechende Anpassung des Abstandes zwischen Baugerüst und Arbeitsbereich wird ermöglicht.
    • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erklärt. Es zeigen:
  • l Seitenansicht.
  • 2 Vorderansicht.
  • 3 Rückansicht.
  • 4 Perspektivische Darstellung (ohne Bohlenboden).
  • Die verstellbare Konsole besteht aus zwei Vorschubelementen (1), die sich aus je zwei Rechteck-Innenrohren (4) und zwei Rechteck-Außenrohren (3) zusammensetzen, wobei die Außenrohre über ein im rechten Winkel angeschweißtes Rohrelement (8) mit je einer angeschweißten Gerüstkupplung (9) an den Vertikalrahmen (2) des Baugerüstes befestigt werden. Die unverschiebbaren, senkrecht zur Fassade stehenden und unter dem Bohlenboden angebrachten Außenrohre (3) der Vorschubelemente (1) dienen als Führung für die Innenrohre (4), welche die Verschiebbarkeit der Konsole ermöglichen. Die Innenrohre sind an den der Fassade abgewandten Enden durch eingepaßte Querbolzen (10) gegen Herausrutschen gesichert. Die der Fassade zugewandten Enden weisen Aussparungen (5) auf, die als abhebegesicherte Auflager für die Oberkonstruktion (6 u. 7) dienen. Die Breite der Konsole entspricht der Breite des jeweiligen Feldes, für die sie verwendet wird (z.B. 1,00 m, 1,50 m, 2,00 m, 2,50 m oder 3,00 m ). Die Oberkonstruktion besteht aus einem Riffelblech (6), an dessen Stirnseite durch Schraubverbindung oder einem anderen geeigneten Verbindungsmittel ein Rechteckrohr (7) befestigt ist. Eine Fertigung in einem Stück, mit gekantetem Rechteckprofil, stellt hierzu die Alternative dar. Das Rechteckrohr (7), welches die Höhendifferenz zwischen dem Auflager der Unterkonstruktion und der Oberseite des Bohlenbodens (11) ausgleicht, wird in die Aussparungen (5) der Innenrohre der Vorschubelemente abhebegesichert eingelegt. Die Oberkonstruktion ist somit auf dem Bohlenboden (11) und in den Aussparungen (5) der Innenrohre der Vorschubelemente gelagert und kann nun verschoben werden. Die Festlegung der Verschiebeposition wird durch Splinte (12) über jeweils eine Bohrung in den Außenrohren (3) und mehrere Bohrungen in den Innenrohren ermöglicht. Durch andere geeignete Arretierungsmittel, z.B. Feststellschraube (12), kann auch eine stufenlose Festlegung der Verschiebeposition ermöglicht werden. Die erforderliche Stabilität für das Betreten der auskragenden Fläche ergibt sich aus einer angemessenen Überschneidungslänge von Innen- und Außenrohren. Die Unterkonstruktion ist aus Stahl. Die Oberkonstruktion aus Aluminium-Riffelblech. Alternativen: Alles aus Stahl. Alles aus Aluminium. Unterkonstruktion aus Stahl oder Aluminium, Oberkonstruktion aus Kunststoff oder belastungsfähigem Holz. Um Stolperstellen zu vermeiden, sollte der Belag ausreichend dünn und an den Kanten, die auf dem Bohlenboden aufliegen, abgeflacht sein.

Claims (5)

  1. Verstellbare Konsole zur stufenlosen Verbreiterung der Arbeitsfläche eines Gerüstfeldes, bestehend aus – zwei Vorschubelement-Halterungen (1) die an jeweils einem Vertikalrahmen (2) des Gerüstfeldes angebracht werden, und – zwei in den Vorschubelement-Halterungen (1) ausschiebbar gelagerten Konsoltragelementen (4), und – einer Belagfläche (6), dadurch gekennzeichnet, dass – die Konsol-Tragelemente (4) an ihren frei auskragenden Enden durch ein aufgelegtes Längstragelement (7) verbunden werden, und – die Belagfläche (6) aus Blech ist, das nur auf dem Längstragelement (7) aufliegend mit diesem verbunden ist und im Übrigen je nach Verbreiterungsmaß mehr oder weniger auf der Arbeitsfläche des Gerüstfeldes lose aufliegt.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längstragelement (7) aus Blech oder Aluminium besteht und durch Schrauben, Nieten oder Schweissen mit der Belagfläche (6) verbunden ist, wobei als Alternative das Kanten in einem Stück möglich ist.
  3. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubelement-Halterungen (1) aus zwei Rechteck-Innenrohren (4) und zwei Rechteck-Aussenrohren (3) bestehen, wobei die beiden Aussenrohre mit einem dritten, breiteren und kürzeren Rechteckrohr (8) im rechten Winkel zueinander verschweisst sind und dass an dem kürzeren Rechteckrohr eine Schraubschelle oder eine Gerüstkupplung (9) aufgeschweisst ist, die die gesamte Vorschubelement-Halterungen (1) mit dem Vertikalrahmen des Gerüstfeldes verbindet.
  4. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Konsole in einer gewählten Position durch ein geeignetes Arretierungsmittel möglich ist, wofür Feststellschrauben (12) verwendet werden oder Sicherungssplinte (12), die mittels mehrerer Bohrungen in den Innenrohren und je einer Bohrung in den Aussenrohren die Konsole in der gewählten Position feststellen.
  5. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubelement-Halterung (1) die Verstellbarkeit zweier nebeneinander liegender Konsolen ermöglicht.
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