DE1992513U - Rollenbefestigung fuer rollenrichtmaschinen. - Google Patents

Rollenbefestigung fuer rollenrichtmaschinen.

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DE1992513U
DE1992513U DE1968M0062426 DEM0062426U DE1992513U DE 1992513 U DE1992513 U DE 1992513U DE 1968M0062426 DE1968M0062426 DE 1968M0062426 DE M0062426 U DEM0062426 U DE M0062426U DE 1992513 U DE1992513 U DE 1992513U
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Description

RA. 292 329*21.5.GB
PATENTAN WAIT DR1-INaBOTTHOlDKOSCHOtKE j-
DUSSELDORF-OBERKASSiL RHEiNALLEEW «TELEFON 54910
118. JK6
GWT 5108
Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik Alfred Wirth & Co,, K.G.
in Erkelenz / RhId.
Rollenbefestigung bei Rollenrichtmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von Rollen in Richtmaschinen od. dgl. auf ihren Achsen, bei der ein an der Rolle zur Anlage kommender Ring sich mit seiner anderen Seite an einem auf der Achse befindlichen Widerlager, insbesondere an einer auf die Achse aufgeschraubten Mutter, abstützt, wobei die Außenabmessungen des Widerlagers kleiner sind als der Innendurchmesser der Rolle, derart, daß die Rolle bei abgenommenem Ring in axialer Richtung über das auf der Achse verbleibende Widerlager hinwegschiebbar ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses ausgebildet. Auf den Richtachszapfen ist eine mit Längsnuten versehene Mutter aufgeschraubt, die das Widerlager für einen Bajonettring bildet. Letzterer weist ein dem Außenprofil der Mutter entsprechendes Innenprofil auf. Die Festlegung einer Richtrolle geht so vonstatten, daß dieselbe über die auf den Richtachs zapfen bereits aufgeschraubte Mutter hinweg aufgeschoben wird, bis sie an einer Schulter der Richtachse zur Anlage kommt. Anschließend wird der Bajonettring axial über die Mutter hinweg bis vor die Richtrolle geschoben und sodann um einen bestimm-
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ten Winkelbetrag gedreht, wodurch die Sperrung oder Verriegelung eintritt. Nun wird die Mutter mittels Schlüssels od. dgl. angezogen, wobei sie den Bajonettring und die Riehtrolle zwischen sich und der Schulter der Rieht achse einspannt.
Eine solche Vorrichtung besitzt den großen Vorteil, daß das. Aufsetzen und Abnehmen der Richtrollen sehr schnell erfolgen kann. Auf der anderen Seite hat sich gezeigt, daß die zum sicheren Verspannen der Rollen aufzubringenden großen Kräfte beim Einsatz entsprechender Werkzeuge besondere Maßnahmen notwendig machen. Vielfach ist dabei schwe» re körperliche Arbeit zu leisten, beispielsweise beim Festschlagen der Mutter mittels eines Schlagschlüssels. Zum Bewegen und Handhaben schwerer Werkzeuge oder Geräte ist meist ein Kran unerläßlich,
Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung ihrer sonstigen Vorteile ein einfaches Festlegen bzw. Spannen der bei einer Richtmaschine vorhandenen Rollen gestattet.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer hydraulischen Spanneinrichtung zur Festlegung der Rolle in axialer Richtung auszustatten. Damit ist es möglich, das Spannen der Rolle ohne großen körperlichen Aufwand in einfacher Weise vorzunehmen und ohne Schwierigkeiten große Spannkräfte zu erzielen. Unter den Begriff der hydraulischen Spanneinrichtung sollen dabei nicht nur mit einem flüssigen oder gasförmigen Druckmedium arbeitende Einrichtungen verstanden werden, sondern auch solche, bei denen ein elastisches oder hochviskoses Material verwendet wird, namentlich ein geeigneter Kunststoff. .-
Die Vorrichtung läßt sich so ausbilden, daß die mittels der hydraulischen Spanneinrichtung aufgebrachte Kraft zur Festlegung oder Einspannung der Rolle auch während des Betriebes der Maschine durch die Einrichtung
aufrecht erhalten wird.
Weiterhin kann es von besonderem Vorteil sein, gemäß der Erfindung außer hydraulischen Spannelementen mechanische Spannmittel vorzusehen, um in an sich bekannter Weise die hydraulisch aufgebrachte Spannkraft nach Wegnahme des hydraulischen Druckes aufrecht zu erhalten. Nach Aufbringung der Spannkraft durch die hydraulische -Spanneinrichtung lassen sich die mechanischen Spannmittel ohne irgendwelchen Kraftaufwand unbelastet so einstellen, daß sie die Spannfunktion dann übernehmen, wenn die hydraulische Spanneinrichtung entlastet wird.
Eine zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß die mechanischen Spannmittel in oder an dem die hydraulischen Spannelemente aufweisenden Teil angeordnet sind, etwa einem Ring. Als mechanische Spannmittel lassen sieh z. B. einzelne Druckschrauben od. dgl. vorsehen. Es ist von besonderem Vorteil, namentlich auch hinsichtlich einer schnellen und einfachen Betätigung, die mechanischen Spannmittel in Form einer Ringmutter od. dgl. auszubilden.
Die hydraulische Spanneinrichtung kann z. B. einen Ringkolben oder mehrere einzelne über den Umfang verteilte Kolben enthalten. Es ist auch möglich, Druckkissen, Blähkörper od. dgl. vorzusehen.
Für die Anordnung der hydraulischen Spannelemente bestehen verschiedene Möglichkeiten. So lassen sich dieselben in dem zwischen der festzulegenden Rolle und dem Widerlager zu liegen kommenden Ring oder auch in dem Widerlager vorsehen. Weiterhin können sie von einem Bund oder einem Ansatz der Rollenachse aufgenommen sein.
Der bei eingespannter Rolle zwischen dieser und dem Widerlager befindliche Ring kann ein Bajonettring im Sinne der eingangs erläuterten bekannten Ausführung sein. Weiterhin sieht die Erfindung vor,· einen solchen Ring geteilt auszubilden. Er wird dann nicht über die Mutter oder ein
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sonstiges Widerlager hinweggeschoben und anschließend in seine Verriegelungsstellung gedreht, sondern kann nun seitlich bzw. in radialer Richtung auf die Achse oder den Zapfen aufgesetzt werden. Eine be» sonders zweckmäßige Ausführung besteht ge'mäß der Erfindung darin, daß die Teile des Ringes gelenkig miteinander verbunden sind. Für den Ring läßt sieh an· der Achse oder auch an einer auf die Achse aufgeschraubten Mutter eine Zentrierung vorsehen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1- eine Ausführung der Vorrichtung bei einer fliegend
auf einem Richtachszapfen festgelegten Rolle,
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. I3
Fig. 3 bis 5 weitere Ausführungen der Vorrichtung bei einer fliegend angeordneten Rolle und
R, zwei Ausführungen der Vorrichtung für die Fest
legung einer Rolle auf einer beiderseitig gelagerten Achse.
In den Figuren 1 bis 5 ist jeweils mit der Ziffer 1 die Richtachse einer Rollenrichtmaschine zum Richten von Profilmaterial bezeichnet. Die Richtachse weist einen Zapfenteil mit Sitz la für die Richtrolle 2, einen die Anlage für die Richtrolle 2 bildenden Bund Ib sowie ein Gewindeende Ic zum Aufschrauben einer Mutter auf.
Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 ist die Mutter 3 auf einem Teil ihrer Länge mit vier axial verlaufenden Nuten versehen, sodaß sich in diesem Bereich vier vorspringende Partien 3a ergeben. Der Außendurchmesser dieser Partien ist geringfügig kleiner als der Innendurch-* messer der Rolle 2. Letztere kann dadurch über, die Mutter hinweg auf ihren Sitz la auf der Achse 1 aufgeschoben werden. Mit den der Rolle
zugewandten Stirnseiten der vorspringenden Partien 3a bildet die Mutter ein Widerlager für einen Bajonettring 4, der ein dem Außenprofil der Mutter 3 entsprechendes Innenprofil besitzt. Er läßt sich daher in axialer Richtung auf die Mutter 3 aufschieben und wird durch Drehen um einen bestimmten Winkelbetrag, bei der dargestellten Ausführung um 45 , in seine Verriegelungs stellung gebracht.
Auf seiner der Rolle 2 zugewandten Seite ist der Ring 4 mit einer' umlaufenden Ausnehmung versehen, die einen Zylinder 5 zur Aufnahme eines Ringkolbens 6 bildet. Mit der Ziffer 7 ist eine ringförmige Dichtungsmanschette bezeichnet. Durch eine Bohrung 8 mit Schraubanschluß kann der Ringzylinder mit einer Pumpe, einem Injektor od. dgl. verbunden werden, sodaß sich der Ringkolben 6 mit Druckmedium beaufschlagen läßt. Dadurch wird die Rolle 2 axial fest zwischen dem Bund Ib und dem sich an der Mutter 3 abstützenden Ring 4 eingespannt.
Auf dem Außenumfang des Ringes 4 ist eine Ringmutter 9 als mechanisches Spannglied schraubbar angeordnet. Sobald auf hydraulischem Wege die Spannkraft aufgebracht ist, kann die Ringmutter 9 lose gedreht und dadurch zur Anlage an der Stirnseite der Rolle 2 gebracht werden. Sie hält dann die Spannwirkung aufrecht, wenn die hydraulische Spanneinrichtung vom Druck entlastet wird.
Bei der Ausführung nach Figur 3 ist ebenso wie bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 eine genutete Mutter 3 vorhanden, die das Widerlager für einen Bsjonettring 10 bildet. Letzterer weist hier eine Anzahl von regelmäßig über den Umfang verteilten einzelnen Zylindern 11 mit Kolben 12 auf, die an der Stirnseite der Rolle 2 angreifen. Als Druck« medium 13 ist hier in jedem Zylinder ein hoch viskoses Material, z. B. ein Kunststoff, vorgesehen, der durch jedem Zylinder zugeordnete Schrauben 14 unter Druck gesetzt werden kann. Dieser Druck bleibt hier bestehen. Mechanische Spannmittel sind nicht vorhanden.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist zwischen der Rolle 2 und einer auf das Gewindeende Ic der Richtachse 1 aufgeschraubten Mutter 15 ein zweigeteilter Ring 16 vorgesehen, dessen beide Teile durch einen Bolzen 17 gelenkig miteinander verbunden sind. Dieser Ring kann daher in geöffnetem Zustand von der Seite her in den Raum zwischen der Rolle 2 und der Mutter 15 eingesetzt und dann geschlossen werden. Er weist bei der dargestellten Ausführung einen ringförmigen Bund 16a auf, der in eine Ringnut der Achse 1 eingreift, wodurch er fixiert bzw. zentriert ist. ■ .
Die hydraulische Spanneinrichtung ist hier in der Mutter 15 angeord« net. Sie enthält ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 einen Ringkolben 18 mit ringförmiger Dichtung 19 in einem Zylinder 17, an den über eine Bohrung 20 eine Pumpe od. dgl. zur Zuführung eines Druckmittels und zur Aufbringung des hydraulischen Druckes angeschlossen werden kann. Auf der Mutter 15 ist ferner ein mechanisches Spannelement in Form einer Ringmutter 2-1 schraubbar angeordnet, welche die Spannkraft nach Wegnahme des hydraulischen Druckes aufrecht erhält.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist ebenfalls ein geteilter Ring 22 mit Gelenkverbindung 23 vorhanden. Der Ring weist hier einen Zentrieransatz 24 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung der auf das Gewindeende Ic der Richtachse aufgeschaubten Mutter 25 eingreift. Die hydraulische Spanneinrichtung enthält in der Mutter 25 angeordnete EinzeLzylinder 26 mit Kolben 27 und mit Schrauben 28 zur Druckaufbringung. Das Druckmedium ist hier wiederum ein elastisches oder hochviskoses Material.
In den Figuren 6a und 6b sind oberhalb'und unterhalb der Mittellinie zwei verschiedene Ausführungen für die Festlegung einer Rolle 30 auf einer beiderseitig gelagerten Achse 31 dargestellt. Dies kann bei- '·■■-spielsweise oder insbesondere bei den Ein- und Auslaufrollen einer
Richtmaschine der Fall sein. Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß an der Achse 31 selbst feste Widerlager 32 vorgesehen sind, die zur Abstützung eines entsprechend genuteten Bajonettringes 33 dienen, an dem seinerseits wiederum die Rolle" 30 anliegt. Auf der anderen Seite der Rolle 30 ist die Achse 31 mit einem Bund 34 versehen, der jeweils die hydraulische Spanneinrichtung aufnimmt.
Letztere enthält bei der Ausführung nach Fig. 6a im Prinzip ähnlich wie bei den Ausführungen nach den Figuren 1 und 4 einen ringförmigen Zylinder 35 mit Ringkolben 36 und Dichtung 37 sowie eine Zuführungsbohrung 38 für das Druckmedium. Zur mechanischen Aufrechterhaltung der Spannwirkung nach Wegnahme des hydraulischen Druckes ist eine auf den Bund aufgeschraubte Ringmutter 39 vorgesehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 6b sind in dem Bund 34 mehrere über den Umfang verteilte Einzelkolben 40 vorhanden. Die zugehörigen Druck« schrauben 41 sind hier radial angeordnet. Dies kann auch bei anderen Ausführungen der Fall sein, wenn es die Umstände notwendig oder zweckmäßig erscheinen lassen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Schutzansprüche

Claims (12)

RA;292 329*215.68 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur lösbaren Festlegung von Rollen in Richtmaschinen od. dgl. auf ihren Achsen, bei der ein an der Rolle zur Anlage korn« mender Ring sich mit seiner anderen Seite an einem auf der Achse befindlichen Widerlager, insbesondere an einer auf die Achse auf« geschraubten Mutter, abstützt, wobei die Außenabmessungen des Widerlagers kleiner sind als der Innendurchmesser der Rolle, der» art, daß die Rolle bei abgenommenem Ring in axialer Richtung über das auf der Achse verbleibende Widerlager hinwegsehiebbar ist, gekennzeichnet durch eine hydraulische Spanneinrichtung zur Fest« legung der Rolle (2; 30) in axialer Richtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer hydraulischen Spannelementen (5, 6; 17, 18; 35, 36} mechanische Spannmittel (9; 21; 39) vorgesehen sind, um in an sich bekannter Weise die hydraulisch aufgebrachte Spannkraft nach Wegnahme des hydraulischen Druckes aufrechtzuerhalten.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Spannmittel (9; 21; 39) in oder an dem die hydraulischen Spannelemente (5, 6; 17,18; 3 5, 3 6) aufweisenden Teil angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Spannmittel eine Ringmutter (9; 21; 39) od. dgl. vorgesehen ist.
5. Vorrichtung
■— 2 —
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Spannelemente (5, 6; 11, 12) in dem zwischen der Rolle (2) und dem Widerlager (3) zu liegen kommenden Ring (4; 10) vorgesehen sind,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die-hydraulischen Spannelemente (17,18; 26, 27) in dem Widerlager (15; 25) vorgesehen sind. ,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn«, zeichnet, daß die hydraulischen Spannelemente (3 5, 3 6) in einem Bund (34) od. dgl. der Rollenachse (31) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Rolle (2) und dem Widerlager (15; 25) zu liegen kommende Ring (16; 22) geteilt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Ringes (16; 22) gelenkig miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn«
zeichnet, daß die hydraulischen Spannelemente einen Ringkolben (6; 18; 3 6) enthalten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Spannelemente einzelne über den Umfang verteilte Kolben (12; 27; 40) enthalten.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium ein elastisches oder ein hochviskoses Material vorgesehen ist.
DE1968M0062426 1968-05-21 1968-05-21 Rollenbefestigung fuer rollenrichtmaschinen. Expired DE1992513U (de)

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DE (1) DE1992513U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439329A1 (de) * 1974-08-16 1976-03-04 Moeller & Neumann Gmbh Vorrichtung zum schnellen wechseln der richtrollen einer rollenrichtmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439329A1 (de) * 1974-08-16 1976-03-04 Moeller & Neumann Gmbh Vorrichtung zum schnellen wechseln der richtrollen einer rollenrichtmaschine

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