DE19924518A1 - Zaunsystem - Google Patents
ZaunsystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1447—Details of connections between rails and posts
- E04H17/1448—Adjustable, angled or hinged connections
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H17/1413—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
- E04H17/1417—Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
- E04H17/1426—Picket fences
- E04H17/143—Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
- Gates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem zur Umfriedung von
Grundstücken.
Bekannt sind Zäune, die zum einen aus einzelnen Elementen wie z. B.
Riegel; Zaunlatten und Pfosten und zum anderen aus vorgefertigten
Feldern zusammengesetzt werden. Dabei werden zuerst die Pfosten
gesetzt und anschließend Riegel und Zaunlatten oder Felder daran
befestigt. Die Befestigung der Zaunlatten erfolgt entweder durch
Nägel oder durch Schrauben.
Diese Art des Zaunbaus ist sehr aufwendig, da jedes Teil auf Länge
zugeschnitten, waagerecht und lotrecht ausgerichtet und einzeln
befestigt werden muß. Desweiteren bereitet diese Form des Zaunbaus
Schwierigkeiten bei der Anpassung an das Gelände.
Eine Lösung, die diese Nachteile teilweise beseitigt, ist aus der US-PS
2 588 147 bekannt. Bei diesem Zaun werden die Riegel schwenkbar
mit dem Zaunpfosten verbunden. Dazu werden an den jeweiligen
Pfosten Scharniere angeschraubt, die die Riegel aufnehmen. Die
einzelnen Zaunlatten sind in entsprechenden Ausfräsungen, die mittig
in den Riegeln angeordnet sind, eingesetzt und gegen Verrutschen
durch Nägel, Schrauben oder Stifte gesichert. Dies erfolgt zumindest
je Zaunlatte entweder am unteren oder am oberen Riegel. Durch den
Einsatz von Scharnieren ist es zwar möglich, diesen an das Gelände
anzupassen, jedoch können durch die Ausführung der Riegel -
Ausfräsungen zur Aufnahme der Zaunlatten - sind nur sehr flache
Unebenheiten im Gelände überbrückt werden. Bei größeren
Steigungen sind die Ausfräsungen in den Riegeln entsprechend der
Geländesteigung anzupassen, was zu einem größeren Aufwand bei der
Herstellung führt.
Eine ähnliche Lösung ist aus der EP 0 293 337 A2 bekannt, bei der
anstelle von Scharnieren eine Gelenkverbindung, dessen
korrespondierenden Teile zum einem am Posten und zum anderen am
Riegel ausgebildet sind, eingesetzt wird.
Bei der aus der US-PS 2 346 111 bekannten Lösung werden
vorgefertigte Zaunfelder, deren Riegel an beiden Enden Rundungen
aufweisen, in entsprechende Aussparungen in den Pfosten gesteckt und
befestigt. Die Riegel sind in den Aussparungen der Pfosten
schwenkbar.
Aus der FR 25 07 659 A1 ist ein Zaunsystem bekannt, bei dem in den
Pfosten zwei Ausfräsungen zur Aufnahme eines an beiden Seiten mit
einer Rundung und einer Bohrung versehenen Befestigungsteils
angeordnet sind. An dieses in den Pfosten eingeschoben
Befestigungsteil werden die Riegel, die ebenfalls gerundete
Endbereiche und Bohrungen aufweisen, angebracht. Dies erfolgt
mittels Schrauben und Muttern. Die Zaunlatten weisen jeweils zwei
Bohrungen auf und werden ebenfalls mittels Schrauben und Muttern an
den Riegeln befestigt.
Durch die Anbringung von Bohrungen in den Riegeln und Zaunlatten
entfällt zwar das aufwendige waagerechte und lotrechte Ausrichten,
jedoch ist die Herstellung der Verbindung zwischen Riegel und
Zaunlatte mittels Schrauben und Muttern sehr aufwendig und relativ
teuer.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Zaunsysteme besteht darin, daß
die Pfosten, einmal gesetzt, nicht mehr oder nur unter hohem Aufwand
sowohl in der Höhe als auch in ihrer Richtung ausgerichtet werden
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zaunsystem der
im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebenen Art aufzuzeigen,
mit welchen die vorgenannten Nachteile beseitigt werden, das einfach
in der Montage ist und eine problemlose Anpassung an
Geländeunebenheiten ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst. Besondere
erfindungsgemäße Ausführungsarten sind den übrigen
Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäßes Zaunsystem,
Fig. 2 Gelenksystem,
Fig. 3 Eckverbindung,
Fig. 4 Pfosten und seine Befestigung im Boden,
Fig. 5 Gartentürgestaltung,
Fig. 6 Einzelheit zur Steckverbindung,
Fig. 6a Befestigungsklipp,
Fig. 7 Steckverbinder.
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Zaunsystem. Die besteht im
wesentlichen aus den Riegeln 2 mit dem Gelenksystem 1, den Pfosten
3 und den Zaunlatten 5.
Die Riegel 2 sind an ihren gerundeten Endbereichen mit gegenläufig
ausgeführten kreisrunden Aussparungen und auf ihrer Länge mit den
jeweils den gleichen Abstand zueinander aufweisenden Bohrungen 4
versehen. Die Bohrungen 4 dienen zur Aufnahme der Steckverbinder
11 (Fig. 7). Die Aussparungen sind in ihrer Tiefe bis zur Hälfte der
Riegelstärke ausgebildet und weisen jeweils eine Befestigungsbohrung
auf.
Die Fig. 2 zeigt in einer Explosivdarstellung das Gelenksystem 1.
Die Riegel werden dazu mit ihren Aussparungen zueinander
zusammengesetzt und mittels einer Holzschraube am Pfosten 3
befestigt. Durch diese Ausführung ergibt sich ein durchgehender
Verlauf der Riegel ohne Versatz.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Eckverbinder 6 am Pfosten 3.
Diese weisen ebenfalls die Aussparungen zur Aufnahme der Riegel 2
auf. Die Befestigung erfolgt wie vorgenannt.
Die Fig. 4 zeigt einen Pfosten 3 und seine Befestigung im Boden
Fundament 10. Die Pfosten 3 sind in ihrem unteren Teil mit einer
Bohrung und einem Schlitz versehen. Die Bohrung nimmt etwa ein
Drittel der Länge des Pfostens ein. Nach dem Einsetzen des Rohres 8
in den Boden, dies kann beispielsweise durch Einschlagen oder
Einbetonieren in den Boden erfolgen, wird der Pfosten 3 aufgesetzt.
Mittels des Befestigungsteils 9 kann der Pfosten 3 auf dem Rohr 8 in
seiner Lage nach dem Ausrichten fixiert werden. Das Befestigungsteil
9 besteht aus zwei an gegenüberliegenden Seiten des Pfostens 3
angeordneten Metallplatten und den dazugehörigen Schrauben. In
Verbindung mit der im unteren Teil geschlitzten Ausführung des
Pfosten 3 wird durch Anziehen der Schrauben eine Klemmverbindung
erreicht.
Diese Ausführung hat zum einen den Vorteil, daß der Pfosten 3
sowohl in der Höhe als auch in der Richtung ausgerichtet werden
kann, und zum anderen, daß Pfosten 3 so in der Höhe angebracht
werden kann, daß dieser nicht mit dem Boden in Berührung kommt.
Ein Gartentürsystem zeigt die Fig. 5. An den gegenüberliegenden
Pfosten 3 sind jeweils zwei Anschlagteile 14 und zwei
Einhängevorrichtungen 7 für das Gartentor 15 angebracht. Die
Querstreben 17 für das Gartentor 15 weisen ebenfalls Bohrungen 4 zur
Aufnahme der Steckverbinder 11 und an ihren einen Ende
Ausfräsungen zur Aufnahme der Rohrhülsen 16 auf. An den
Rohrhülsen 16 sind jeweils Bleche angeordnet, die in die Querstreben
17 eingelassen sind. Durch ihre gerundete Ausführung ist es möglich,
die Querstreben 17 zu schwenken, um das Gartentor 15 entsprechend
auszurichten. Nach dem Ausrichten erfolgt eine Fixierung durch
Anziehen der Schraube.
Die senkrechten Streben 18 werden mit Hilfe von
Metallwinkeln zwischen unterer und oberer Querstrebe 17 befestigt.
Durch Einbringen einer diagonal Strebe 19, die mit Metallwinkeln an
den Querstreben 17 befestigt werden, wird die notwendige Stabilität
erreicht. Die diagonale Strebe 19 ist dabei so ausgeführt, daß sie sich
in der Länge verändern läßt.
Das Anbringen der Latten 5 für die Tür am Rahmen erfolgt über
Befestigungsklipps 13 und Steckverbinder 11 (Fig. 6). Die
Steckverbinder 11 werden in die Bohrungen 4 in den Querstreben 17
eingedreht. Die Latten 5 weisen dazu jeweils zwei hinterschnittene
Langlöcher 21 auf, in die je ein Befestigungsklipp 13 eingeschoben
wird. Anschließend wird die so vorbereitete Latte 5 auf den
kegelförmigen Ansatz 20 der Steckverbinder 11 geschoben. Die am
Befestigungsklipp angeordnete Zunge (Fig. 6a) verhindert ein
Verrutschen der Latte 5.
Die Fig. 7 zeigt den Steckverbinder 11. Dieser besteht aus einem
Gewindestück 12 und einem kegelförmigen Ansatz 20 mit einem
Kreuzschlitz 22 zur Aufnahme der Latte 5. Der Steckverbinder ist in
seiner Länge geteilt ausgeführt, und zwar im Verhältnis 2 : 1.
Die Montage des Zaunsystem erfolgt derart, daß als erstes die Rohre 8
im Boden verankert werden. Anschließend erfolgt das Aufstecken und
Fixieren der Pfosten 3 auf den Rohren 8. Nun werden die Riegel 2 mit
ihren Gelenkpunkten mittels Holzschrauben am Pfosten 3 befestigt.
Durch das Gelenksystem 1 ist es möglich, Geländeunebenheiten
auszugleichen. Dazu werden die Riegel 2 über den Drehpunkt im
Gelenksystem 1 angehoben oder abgesenkt.
Nachdem die Riegel 2 an den Pfosten 3 befestigt sind, werden in die
Bohrungen 4 die Steckverbinder 11 eingebracht.
Die Zaunlatten 5, die jeweils ein unteres und ein oberes
hinterschnittenes Langloch 21 aufweisen, werden nun auf die
überstehenden Enden der Steckverbinder 11 gedrückt.
Der Einbau eines Tores oder einer Tür erfolgt wie bereits oben
beschrieben.
Um den unterschiedlichen Zaunlängen Rechnung zu tragen, ist das
Zaunsystem als Rastersystem aufgebaut. Die Riegel 2 werden in
unterschiedlichen Rasterlängen ausgeführt, sodaß je nach Raster eine
genaue bzw. nahezu genaue Länge angeboten werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die schwenkbare Verbindung der Riegel 2 eine problemlose
Anpassung an jede Geländeunebenheit ermöglicht. Über das
Gelenksystem kann der Riegel 2 je nach Geländeverlauf auf und ab
bewegt werden.
Die Montage der Zaunlatten 5 erfolgt durch einfaches Aufstecken auf
die Steckverbinder 11. Durch die in den hinterschnittenen Langlöchern
21 angeordneten Befestigungsklipps 13 erfolgt eine Sicherung der
Zaunlatte 5.
Während der gesamten Montage ist kein Messen oder Ausrichten mehr
nötig und somit ein wesentlich schnellerer Aufbau möglich.
Desweiteren ist die Montage ohne spezielles Werkzeug ausführbar.
Insgesamt erlaubt das Zaunsystem durch seine Ausführung mit
Gelenksystemen und Steckverbindungen eine schnelle und vorallem
fehlerfreie, genaue Montage eines Gartenzauns unabhängig vom
Geländeverlauf.
Claims (14)
1. Zaunsystem im wesentlichen bestehend aus Pfosten, Zaunriegel und
Zaunlatten, mit einer schwenkbaren Verbindung der Zaunriegel, die
eine problemlose Anpassung an Geländeunebenheiten ermöglicht, und
an denen die Zaunlatten angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zaunsystem in an sich bekannterweise aus Pfosten (3), Riegeln (2)
und Zaunlatten (5) besteht, wobei die Riegel (2) über Gelenksysteme
(1) in ihrer Höhe Geländeunebenheiten anpaßbar sind und die
Zaunlatten (5) über Steckverbinder (11) auf die Riegel (2) aufsteckbar
sind.
2. Zaunsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegel (2) in ihren Endbereichen mit gegenläufig ausgeführten
kreisrunden Aussparungen und auf ihrer Länge mit jeweils den
gleichen Abstand zueinander aufweisenden Bohrungen (4) zur
Aufnahme der Steckverbinder (11) versehen sind.
3. Zaunsystem nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegel (2) in ihrer Länge nach einem vorbestimmten Raster
gestaffelt ausgeführt sind.
4. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kreisrunde Aussparung in ihrer Tiefe bis zur Hälfte der
Riegelstärke ausgebildet sind und jeweils eine Befestigungsbohrung
aufweisen.
5. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung von Ecken im Zaunsystem an den Pfosten (3)
Eckverbinder (6) angeordnet sind, die jeweils eine kreisrunde
Aussparung zur Verbindung mit den Riegeln (2) aufweisen.
6. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfosten (3) in ihrem unteren Teil eine Bohrung zum Aufsetzen auf
das Rohr (8) sowie einen Schlitz aufweisen, wobei der Schlitz im
Zusammenwirken mit dem Befestigungsteil (9) eine Klemmverbindung
mit dem Rohr (8) herstellt.
7. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in das Zaunsystem ein Tür- oder Torsystem integrierbar ist, wobei
Anschlagteile (14) und Einhängeteile (7) für den Tür- bzw. Torrahmen
vorgesehen sind, die jeweils eine kreisrunde Aussparung zu
Verbindung mit den Riegeln (2) und den Pfosten (3) aufweisen.
8. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstreben (17) des Rahmens mit jeweils den gleichen Abstand
zueinander aufweisenden Bohrungen zur Aufnahme der Steckverbinder
(11) versehen sind.
9. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen den Querstreben (17) des Rahmens anbringbare diagonale
Strebe (19) in ihrer Länge verstellbar ausgeführt ist.
10. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zaunlatten (5) jeweils ein unteres und ein oberes hinterschnittenes
Langloch (21) aufweisen, in das jeweils ein Befestigungsklipp (13)
eingeschoben ist.
11. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Befestigungsklipp (13) eine Zunge angeordnet ist.
12. Zaunsystem nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet; daß
der Steckverbinder (11) aus einen Gewindestück (12) und einem
Kegelförmigen Ansatz (20) mit einem Kreuzschlitz (22) besteht.
13. Zaunsystem nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (11) anstelle des kegelförmigen Ansatzes (20) einen
T-förmigen Ansatz aufweist.
14. Zaunsystem nach Anspruch 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (11) in seiner Länge geteilt ausgeführt ist, wobei
das Verhältnis Gewindestück (12) zu Ansatz (20) 2 : 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924518A DE19924518A1 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Zaunsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924518A DE19924518A1 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Zaunsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924518A1 true DE19924518A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7909493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924518A Withdrawn DE19924518A1 (de) | 1999-05-28 | 1999-05-28 | Zaunsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924518A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113982367A (zh) * | 2021-12-08 | 2022-01-28 | 国核电力规划设计研究院重庆有限公司 | 一种用于变电站施工的防护护栏 |
-
1999
- 1999-05-28 DE DE19924518A patent/DE19924518A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113982367A (zh) * | 2021-12-08 | 2022-01-28 | 国核电力规划设计研究院重庆有限公司 | 一种用于变电站施工的防护护栏 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |