DE19923030A1 - Stoßfängerhülle, Stoßleiste, Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste sowie Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste - Google Patents

Stoßfängerhülle, Stoßleiste, Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste sowie Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste

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Abstract

Bei einer Stoßfängerhülle (1) und/oder einer Stoßleiste (3), die in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht beieinander angeordnet sind, sind erfindungsgemäß Arretiermittel vorgesehen, mit denen die Stoßleiste (3) mit einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle (1) lösbar befestigbar ist. Bei einem Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoßfängerhülle (1) und mit einer Stoßleiste (3) ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stoßfängerhülle (1) und die Stoßleiste (3) vor der Lackierung benachbart in einen Zwischenabstand voneinander gebracht und in dieser benachbarten Anordnung in einem Lackiervorgang gemeinsam lackiert werden. Dadurch ist es möglich, Stoßfängerhüllen (1) mit zugeordneten Stoßleisten (3) rationell mit auch in Nuancen exakt dem gleichen Farbton zu lackieren und insbesondere anschließend auch miteinander verbunden zu transportieren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängerhülle für Kraftfahrzeuge mit Verbindungsmitteln zur Verbindung mit einer Stoßleiste, wobei eine Stoßleiste in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an der Stoßfängerhülle angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Stoßleiste für Kraftfahrzeuge mit Verbindungsmitteln zur Verbindung mit einer Stoßfängerhülle, wobei die Stoßleiste in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an einer Stoßfängerhülle angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung mit einer Stoß­ fängerhülle und mit einer Stoßleiste, wobei die Stoßfängerhülle und die Stoßleiste mit Verbindungsmitteln so miteinander ver­ bindbar sind, daß die Stoßleiste in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an der Stoßfängerhülle angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoß­ leiste, bei dem die Stoßfängerhülle und die Stoßleiste mit einem Farbauftrag gleichen Farbtons zu versehen sind.
Herkömmliche Stoßfängerhüllen, Stoßleisten, Anordnungen mit einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste sowie Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste der eingangs genannten Arten sind so aus­ gebildet, daß aufgrund von in der Regel zur einmaligen Ver­ bindung einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste ausgelegten Verbindungsmitteln, die eine zerstörungsfreie Trennung von in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht angeordneten Stoßfängerhüllen und der Stoßleisten meist nicht gestatten, die Stoßfängerhüllen und Stoßleisten in separaten Lackiervorgängen lackiert werden. Dabei ist es allerdings neben der Notwendigkeit, für die Stoßfängerhüllen und die Stoßleisten mit unter­ schiedlichen Halterungen ausgebildete Lackierstraßen bereit­ zustellen, verhältnismäßig aufwendig und schwierig, für jeweils ein Paar von bei einer Endmontage eines Kraftfahrzeugs mit­ einander zu verbindenden Stoßfängerhüllen und Stoßleisten exakt den gleichen Farbton zu treffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfängerhülle, eine Stoßleiste, eine Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste sowie ein Verfahren zur Lackierung einer An­ ordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste der eingangs genannten Arten anzugeben, mit denen in wenig auf­ wendiger Weise eine Lackiermaterial sparende Lackierung einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste mit exakt dem gleichen Farbton durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Stoßfängerhülle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoß­ fängerhülle mit Arretiermitteln ausgestattet ist, mit denen eine Stoßleiste in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle lösbar befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Stoßleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoßleiste mit Arretiermitteln ausgestattet ist, mit denen die Stoßleiste in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von einer Stoßfängerhülle lösbar befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung mit einer Stoß­ fängerhülle und mit einer Stoßleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoßfängerhülle und die Stoßleiste mit Arretiermitteln ausgestattet sind, mit denen die Stoßleiste in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle lösbar befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Lackierung einer Anordnung einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoßfängerhülle sowie die Stoßleiste vor der Lackierung in einer benachbarten Anordnung mit einem Zwischenabstand voneinander gebracht werden und daß die Stoßfängerhülle sowie die Stoßleiste in der benachbarten Anordnung in einem Lackier­ vorgang gemeinsam lackiert werden.
Bei der Stoßfängerhülle, der Stoßleiste, der Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste sowie dem Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste gemäß der Erfindung ist die Lackierung einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste, die in einem gewissen Abstand, dem Zwischenabstand, zueinander positionierbar sind, vorteilhafterweise in einem einzigen Lackiervorgang durch­ führbar, wobei zum einen aufgrund der exakt gleichen Farb­ zusammensetzung sowie Umgebungsbedingungen bei der gemeinsamen Lackierung die Stoßfängerhülle und die zu­ geordnete Stoßleiste den exakt gleichen Farbton aufweisen und zum anderen durch eine bereits bei der Lackierung vorliegenden teilweisen Abschattung von Bereichen einer Stoßfängerhülle, die in der Endstellung mit einem gegenüber dem Zwischenabstand kleineren Endabstand zwischen der Stoßfängerhülle und der Stoßfeiste von einer Frontseite unsichtbar verbleiben, durch eine zugehörige, in dem Zwischenabstand angeordnete Stoßleiste wird in einem nicht unwesentlichen Umfang Lackiermaterial eingespart.
Aufgrund der Positionierbarkeit der Stoßleiste in dem Zwischen­ abstand von der Stoßfängerhülle ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Montage von zwischen der Stoßleiste und der Stoß­ fängerhülle zu positionierenden Zusatzteilen wie Zierleisten vereinfacht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Stoßfängerhülle ist es zweckmäßig, daß die Arretiermittel mit der Stoßfängerhülle verbundene Sicherungsmittel wie beispielsweise mit einer Stoßleiste zu­ sammenwirkende zungenartige oder laschenartige Teile aufweisen, wobei die Sicherungsmittel über lösbar mit der Stoßfängerhülle und/oder einer Stoßleiste verbindbare Sicherungsteile verfügen.
Bei der erfindungsgemäßen Stoßleiste ist es zweckmäßig, daß die Arretiermittel mit der Stoßfeiste verbundene Sicherungsmittel wie beispielsweise mit einer Stoßfängerhülle zusammenwirkende zungenartige oder laschenartige Teile aufweisen, wobei die Sicherungsmittel über lösbar mit der Stoßleiste und/oder einer Stoßfängerhülle verbindbare Sicherungsteile verfügen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste ist es zweckmäßig, daß die Arretiermittel mit der Stoßfängerhülle verbundene erste Sicherungsmittel aufweisen, wobei die ersten Sicherungsmittel über lösbar mit der Stoßfängerhülle und/oder der Stoßleiste verbindbare erste Sicherungsteile verfügen. Zusätzlich oder alternativ ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung zweckmäßig, daß die Arretier­ mittel mit der Stoßleiste verbundene zweite Sicherungsmittel aufweisen, wobei die zweiten Sicherungsmittel über lösbar mit der Stoßleiste und/oder der Stoßfängerhülle verbindbare zweite Sicherungsteile verfügen.
Bei der Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung mit ersten Sicherungsmitteln und mit zweiten Sicherungsmitteln ist es zweckmäßig, daß die ersten Sicherungsteile und die zweiten Sicherungsteile identisch ausgebildet sind.
Bei den letztgenannten Weiterbildungen der Stoßfängerhülle, der Stoßleiste beziehungsweise der Anordnung mit einer Stoß­ fängerhülle und mit einer Stoßleiste stehen die Sicherungsmittel in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise beispielsweise als Anspritzteile unmittelbar mit der Stoßfängerhülle beziehungs­ weise der Stoßleiste in Verbindung und verfügen über mit einem Handgriff einfach zu handhabende Sicherungsteile zur gegen­ seitigen Befestigung einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste in dem Zwischenabstand.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß zum Ausbilden der Verbindungsmittel die Stoßfängerhülle eine Anzahl von Durchsteckausnehmungen aufweist, in die zugeordnete, an der Stoßleiste ausgebildete Rastzungen mit endseitigen Rastnasen einführbar sind, wobei zweckmäßigerweise die ersten Sicherungsmittel über im Bereich der Durchsteckausnehmungen auf der von der Stoßleiste ab­ gewandten Seite ausgebildete Hüllenzungen verfügen und zu­ sätzlich vorteilhafterweise die ersten Sicherungsteile mit den Hüllenzungen so verbindbar sind, daß die Durchsteck­ ausnehmungen gegen Durchschieben der Rastnasen gesichert sind.
Weiterhin ist es bei den letztgenannten Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung zweckmäßig, daß die zweiten Sicherungsmittel über als Verlängerung von Rastzungen aus­ gebildete Sicherungszungen verfügen und vorteilhafterweise zusätzlich die zweiten Sicherungsteile mit den Sicherungszungen bei Austritt aus den Durchsteckausnehmungen verbindbar sind.
Bei diesen Weiterbildungen ist eine besonders einfach lösbare Verbindung von Stoßfängerhüllen und Stoßleisten in dem Zwischenabstand bei einer sicheren Verbindung der Stoß­ fängerhülle und der Stoßleiste in der dicht benachbarten End­ stellung geschaffen.
Im Hinblick auf eine besonders stabile lösbare Verbindung der Stoßfängerhülle und der Stoßleiste in dem Zwischenabstand ist es bei den Weiterbildungen von erfindungsgemäßen An­ ordnungen mit Hüllenzungen und Sicherungszungen sowie lösbaren Sicherungsteilen zweckmäßig, daß die Sicherungsteile sowohl mit den Hüllenzungen als auch mit den Sicherungs­ zungen verbindbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung von Sicherungsmitteln mit lösbaren Sicherungsteilen ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Sicherungsteile als H-förmige Sicherungsklammern mit zwei Griffschenkeln, zwei Klammerschenkeln mit endseitigen Klammernasen und einem Zwischensteg ausgebildet sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Sicherungsteile ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Sicherungsklammern, die Hüllenzungen und die Sicherungszungen so ausgebildet sind, daß mit den Klammernasen die Hüllenzungen beziehungsweise die Sicherungszungen hintergreifbar sind.
Für eine besonders zuverlässige Sicherung der Sicherungs­ klammern an einer Stoßleiste ist zweckmäßigerweise vor­ gesehen, daß an den Sicherungszungen Sicherungs­ ausnehmungen ausgebildet sind, in die die Klammerschenkel einführbar sind.
Um ein unbeabsichtigtes Einrasten von Rastzungen der Sicherungsmittel zuverlässig zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß die Sicherungsklammern so ausgebildet sind, daß bei auf die Hüllenzungen aufgesteckten Sicherungsklammern die Zwischenstege die Durchsteckausnehmungen gegen Durch­ schieben der Rastzungen sichern.
Zur Sicherung der Sicherungsklammern gegen Abrutschen von Hüllenzungen ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Hüllenzungen an ihren von der Stoßfängerhülle wegweisenden Enden jeweils eine Anschlagsnase aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es bei der Notwendig­ keit eines Weitertransports der lackierten Anordnung zweck­ mäßig, daß nach dem Lackiervorgang zum Transport die Stoß­ fängerhülle und die Stoßleiste über an der Stoßfängerhülle und/oder der Stoßleiste vorgesehene Arretiermittel in der be­ nachbarten Anordnung mit dem Zwischenabstand fixiert belassen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zum Erzielen besonders guter Lackierergebnisse zweckmäßig, daß der Zwischenabstand im Bereich von 1 Millimeter bis 20 Millimeter liegt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Stoß­ fängerhülle mit einer in einem Zwischenabstand von der Frontseite der Stoßfängerhülle angeordneten Stoß­ leiste,
Fig. 2 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung an einer ersten Rastverbindung aus­ gebildete erste Sicherungsmittel von Arretiermitteln,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3,
Fig. 5 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung an einer zweiten Rastverbindung aus­ gebildete zweite Sicherungsmittel von Arretiermitteln,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf eine im seitlichen Bereich einer Stoßfängerhülle ausgebildete seitliche Rastverbindung bei Anordnung der Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste gemäß Fig. 1,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht die erste Rastverbindung gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 in eingerasteter Endstellung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht die zweite Rastverbindung gemäß Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 in eingerasteter Endstellung,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 in einer perspektivischen Ansicht die seitliche Rast­ verbindung gemäß Fig. 8 und Fig. 9 in eingerasteter Endstellung und
Fig. 15 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 14.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Stoß­ fängerhülle 1 mit einer in einem Zwischenabstand von 1 Millimeter bis 20 Millimeter, vorzugsweise zwischen 3 Millimeter und 15 Millimeter, von einer Frontseite 2 der Stoßfängerhülle 1 benachbart angeordneten Stoßleiste 3 bei einem Lackiervorgang. Die Stoßleiste 3 ist in dieser benachbarten Anordnung durch in Fig. 1 nicht dargestellte, weiter unten in Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren beispielhaft erläuterte Arretiermittel in dem Zwischenabstand von der Stoß­ fängerhülle 1 lösbar befestigbar. An der Stoßfängerhülle 1 und der Stoßleiste 3 sind eine Anzahl von frontseitigen ersten Rast­ verbindungen 4, frontseitigen zweiten Rastverbindungen 5 sowie seitlichen Rastverbindungen 6 ausgebildet, mit denen die Stoß­ fängerhülle 1 und die Stoßleiste 3 in einer Endstellung mit einem gegenüber dem Zwischenabstand kleineren Endabstand dicht beieinander angeordnet verbindbar sind.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung mit Blick auf die Rückseite der Stoßfängerhülle 1 an einer ersten Rastverbindung 4 ausgebildete erste Sicherungs­ mittel 7 von Arretiermitteln 8. Die ersten Sicherungsmittel 7 verfügen über eine Anschlagsnase 9, die über eine Hüllenzunge 10 an der Stoßfängerhülle 1 angebracht ist. Zwischen einer der Hüllenzunge 10 gegenüberliegenden Anschlagszunge 11 und der über die Anschlagszunge 11 vorstehenden Anschlagsnase 9 ist in der Anordnung gemäß Fig. 2 eine Sicherungsklammer 12 als loses erstes Sicherungsteil der ersten Sicherungsmittel 7 auf die Hüllenzunge 10 aufgesteckt.
Die H-förmig ausgebildete Sicherungsklammer 12 verfügt über einen ersten Griffschenkel 13 sowie über einen zweiten Griff­ schenkel 14, die über einen Zwischensteg 15 miteinander ver­ bunden sind. Weiterhin ist die Sicherungsklammer 12 mit einem ersten Klammerschenkel 16 und einem zweiten Klammer­ schenkel 17 ausgebildet, die sich in Verlängerung des ersten Griffschenkels 13 beziehungsweise des zweiten Griffschenkels 14 von den Enden des Zwischenstegs 15 wegweisend er­ strecken.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2. Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die erste Rastverbindung 4 über eine mit der Stoßleiste 3 verbundene erste Rastzunge 18 verfügt, die in etwa rechtwinklig zu der Vorderseite der Stoßleiste 3 ausgerichtet ist und sich in der Darstellung gemäß Fig. 3 in eine in Querrichtung der Stoßfängerhülle 1 durch die Hüllenzunge 10 und die Anschlagszunge 11 begrenzte Durchsteckausnehmung 19 erstreckt. Das von der Vorderseite der Stoßleiste 3 weg­ weisende Ende der ersten Rastzunge 18 schlägt an den wenig­ stens abschnittsweise an der Anschlagsnase 9 anliegenden Zwischensteg 15 der Sicherungsklammer 12 an, so daß bei Einführen der ersten Rastzungen 18 der ersten Rast­ verbindungen 4 in die zugehörigen Durchsteckausnehmungen 19 die Rastzungen 18 gegen Durchschieben durch die Durchsteck­ ausnehmungen 19 auch bei relativ hohen Krafteinwirkungen gesichert sind und somit die Vorderseite der Stoßleiste 3 in einem Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle 1 verbleibt.
An dem von der Vorderseite der Stoßleiste 3 wegweisenden Ende der ersten Rastzunge 18 ist eine in der Anordnung gemäß Fig. 3 in Richtung der Anschlagszunge 11 weisende erste Rast­ nase 20 ausgebildet, die mit einem abgeflachten Ende an der Anschlagszunge 11 anliegt.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei der Sicherungsklammer 12 die Klammerschenkel 16, 17 an ihren von dem Zwischensteg 15 wegweisenden Enden mit einer ersten Klammernase 21 beziehungsweise einer zweiten Klammernase 22 ausgebildet sind. Die Klammernasen 21, 22 hintergreifen die Hüllenzunge 10, so daß die Sicherungsklammer 12 gegen Herabrutschen von der Hüllenzunge 10 gesichert ist. Im Übergangsbereich zwischen den Griffschenkeln 13, 14 und den Klammerschenkeln 16, 17 sind außenseitige Versteifungs­ wangen 23, 24 vorgesehen. Im Übergangsbereich zwischen dem Zwischensteg 15 und den Klammerschenkeln 16, 17 sind Rand­ ausnehmungen 25, 26 ausgebildet, wobei im mittleren Bereich des Zwischenstegs 15 eine Mittenausnehmung 27 vorgesehen ist. Die Versteifungswangen 23, 24, die Randausnehmungen 25, 26 sowie die Mittenausnehmung 27 dienen einer Stabilisierung der Sicherungsklammer 12 bei gleichzeitiger verhältnismäßig leichter Spreizbarkeit der Klammerschenkel 16, 17 bei außen­ seitigem Druck auf die Griffschenkel 13, 14.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung an einer zweiten Rastverbindung 5 ausgebildete zweite Sicherungsmittel 28 von Arretiermitteln 8. Die zweiten Sicherungsmittel 28 verfügen neben der Anschlagsnase 9 sowie der Sicherungsklammer 12 gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 über eine Sicherungszunge 29, die sich bei Anordnung der Stoßleiste 3 in einem Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle 1 gemäß Fig. 2 beziehungsweise Fig. 3 über die Anschlagszunge 11 überstehend bis in den Bereich der Anschlagsnase 9 erstreckt. Die Sicherungszunge 29 ist an ihren seitlichen Außenrändern mit einer ersten Sicherungsausnehmung 30 und einer zweiten Sicherungsausnehmung 31 ausgebildet, die jeweils zur Auf­ nahme eines Klammerschenkels 16, 17 dimensioniert sind.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5. Die zweite Rastverbindung 5 verfügt entsprechend der ersten Rastverbindung 4 über eine mit der Stoßleiste 3 verbundene zweite Rastzunge 32 und eine zweite Rastnase 33, die bei Ein­ schieben der Sicherungsklammer 12 in die Sicherungszunge 29 an der Außenseite der Anschlagszunge 11 der Stoßfängerhülle 1 anliegt. Weiterhin schlägt in dieser Anordnung die Sicherungs­ klammer 12 mit ihren Klammernasen 21, 22 an der zu der Stoß­ fängerhülle 1 weisende Seite der Anschlagsnase 9 an, so daß die Stoßleiste 3 mittels der zweiten Sicherungsmittel 28 der Arretiermittel 8 in dem Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle 1 gehalten sowie gegen unbeabsichtigtes Herausziehen als auch bis zu einer gewissen Krafteinwirkung gegen weiteres Hinein­ schieben gesichert ist.
Fig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 5 und Fig. 6. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Klammerschenkel 16, 17 mit den Klammernasen 21, 22 die Sicherungszunge 29 umgreifen, so daß die Sicherungsklammer 12 gegen Herausrutschen aus den Sicherungsausnehmungen 30, 31 der Sicherungszunge 29 gesichert ist.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine im seitlichen Bereich der Stoßfängerhülle 1 ausgebildete seitliche Rast­ verbindung 6 bei Anordnung der Stoßfängerhülle 1 und der Stoßleiste 3 gemäß Fig. 1 in dem Zwischenabstand. Die Stoß­ fängerhülle 1 verfügt im Bereich der oder jeder seitlichen Rast­ verbindung 6 über eine Einführtasche 34, die durch einen von der Frontseite 2 der Stoßfängerhülle 1 vertieften Bereich gebildet ist. In die Stoßfängerhülle 1 ist eine Fingerausnehmung 35 ein­ gebracht, die sich von der Einführtasche 34 in Richtung des nächstliegenden Endes der Stoßfängerhülle 1 erstreckt. Die Fingerausnehmung 35 ist so ausgebildet, daß ein über einen Fingersteg 36 an der Stoßleiste 3 angesetzter, abgewinkelter Stoßleistenfinger 37 durchführbar ist. In der Anordnung gemäß Fig. 8 steht das freie Ende des Stoßleistenfingers 37 über das Ende der Fingerausnehmung 35 über, so daß das zugehörige seitliche Ende der Stoßleiste 3 gegen Abheben gesichert ist.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 8. In der Darstellung gemäß Fig. 9 ist ersichtlich, daß in den Stoßleistenfinger 37 auf seiner der Stoßleiste 3 zugewandten Innenseite in einem Abstand von dem Fingersteg 36 eine Rast­ ausnehmung 38 eingebracht ist. In einem entsprechenden Ab­ stand von dem von der Einführtasche 34 wegweisenden Ende der Fingerausnehmung 35 ist die Stoßfängerhülle 1 mit einem Rastvorsprung 39 ausgebildet, der im wesentlichen komplemen­ tär zu der Rastausnehmung 38 ausgebildet ist.
Fig. 10 und Fig. 11 beziehungsweise Fig. 12 und Fig. 13 zeigen jeweils in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht beziehungsweise in einem Querschnitt die erste Rastverbindung 4 gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 beziehungsweise die zweite Rastverbindung 5 gemäß Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 mit der dicht an der Stoßfängerhülle 1 angeordneten Stoßleiste 3 in einer ein­ gerasteten Endstellung mit einem Endabstand. Die eingerastete Endstellung wird dadurch eingenommen, daß ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 beziehungsweise Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 nach der Lackierung oder in Anschluß an einen Transport mit Befestigung in dem Zwischenabstand nach einer Entnahme der Stoßleiste 3 von der Stoßfängerhülle 1 beispielsweise zu Montagezwecken mit anschließender Ein­ führung der Rastzungen 18, 32 in die zugeordneten Durchsteck­ ausnehmungen 19 die Sicherungsklammern 12 der Sicherungs­ mittel 7, 28 entfernt und die Stoßleiste 3 in Richtung der Stoß­ fängerhülle 1 verschoben wird, bis wie jeweils aus Fig. 10 und Fig. 11 ersichtlich die erste Rastnase 20 und wie aus Fig. 12 und Fig. 13 ersichtlich die zweite Rastnase 33 die Anschlagszunge 11 hintergreift. Nunmehr sind im mittleren Bereich der Frontseite 2 die Stoßfängerhülle 1 und die Stoßleiste 3 mit dem Endabstand dicht beieinander angeordnet und miteinander verbunden.
Fig. 14 und Fig. 15 zeigen in einer perspektivischen Ansicht beziehungsweise einem Querschnitt die seitliche Rastverbindung 6 gemäß Fig. 8 und Fig. 9 in eingerasteter Endstellung in einer gegenseitig dicht benachbarten Anordnung der Stoßfängerhülle 1 und der Stoßleiste 3 mit dem Endabstand. Die eingerastete Endstellung wird dadurch eingenommen, daß ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 8 und Fig. 9 nach der Lackierung oder in Anschluß an einen Transport mit Befestigung in dem Zwischen­ abstand nach einer Entnahme der Stoßleiste 3 von der Stoß­ fängerhülle 1 beispielsweise zu Montagezwecken mit an­ schließender Einführung der Stoßleistenfinger 37 in die zu­ geordneten Fingerausnehmungen 35 die Sicherungsklammern. 12 der Sicherungsmittel 7, 28 entfernt und die Stoßleiste 3 in Richtung der Stoßfängerhülle 1 verschoben wird, bis der Finger­ steg 36 an dem von der Einführtasche 34 abgewandten Ende der Fingerausnehmung 35 unter Eingriff des Rastvorsprungs 39 in die Rastausnehmung 38 anschlägt. Nunmehr sind auch in den seitlichen Endbereichen der Frontseite 2 die Stoßfängerhülle 1 und die Stoßleiste 3 dicht beieinander angeordnet und mit­ einander verbunden.

Claims (22)

1. Stoßfängerhülle (1) für Kraftfahrzeuge mit. Verbindungs­ mitteln (4, 5, 6) zur Verbindung mit einer Stoßleiste (3), wobei eine Stoßleiste (3) in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an der Stoßfängerhülle (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfängerhülle (1) mit Arretiermitteln (8) ausgestattet ist, mit denen eine Stoßleiste (3) in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle (1) lösbar be­ festigbar ist.
2. Stoßfängerhülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretiermittel (8) mit der Stoßfängerhülle (1) verbundene Sicherungsmittel (7) aufweisen, wobei die Sicherungsmittel (7) über Lösbar mit der Stoßfängerhülle (1) und/oder der Stoßleiste (3) verbindbare Sicherungsteile (12) verfügen.
3. Stoßleiste (3) für Kraftfahrzeuge mit Verbindungsmitteln (4, 5, 6) zur Verbindung mit einer Stoßfängerhülle (1), wobei die Stoßleiste (3) in einer Endstellung mit einem End­ abstand dicht an einer Stoßfängerhülle (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (3) mit Arretiermitteln (8) ausgestattet ist, mit denen die Stoßleiste (3) in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von einer Stoßfängerhülle (1) lösbar befestigbar ist.
4. Stoßleiste (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (8) mit der Stoßleiste (3) verbundene Sicherungsmittel (28) aufweisen, wobei die Sicherungsmittel (28) über lösbar mit der Stoßleiste (3) und/oder der Stoß­ fängerhülle (1) verbindbare Sicherungsteile (12) verfügen.
5. Anordnung mit einer Stoßfängerhülle (1) und mit einer Stoßleiste (3), wobei die Stoßfängerhülle (1) und die Stoß­ leiste (3) mit Verbindungsmitteln (4, 5, 6) so miteinander verbindbar sind, daß die Stoßleiste (3) in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an der Stoßfängerhülle (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß­ fängerhülle (1) und die Stoßleiste (3) mit Arretiermitteln (8) ausgestattet sind, mit denen die Stoßleiste (3) in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle (1) lösbar befestigbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (8) mit der Stoßfängerhülle (1) verbundene erste Sicherungsmittel (7) aufweisen, wobei die ersten Sicherungsmittel (7) über lösbar mit der Stoßfängerhülle (1) und/oder der Stoßleiste (3) verbindbare erste Sicherungs­ teile (12) verfügen.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (8) mit der Stoßleiste (3) verbundene zweite Sicherungsmittel (28) aufweisen, wobei die zweiten Sicherungsmittel (28) über lösbar mit der Stoßleiste (3) und/oder der Stoßfängerhülle (1) verbindbare zweite Sicherungsteile (12) verfügen.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sicherungsteile (12) und die zweiten Sicherungsteile (12) identisch ausgebildet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6 und Anspruch 7 oder Anspruch 8 soweit auf Anspruch 7 rückbezogen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Ausbilden der Verbindungsmittel (4, 5) die Stoßfängerhülle (1) eine Anzahl von Durchsteck­ ausnehmungen (19) aufweist, in die zugeordnete, an der Stoßleiste (3) ausgebildete Rastzungen (18, 32) mit end­ seitigen Rastnasen (20, 33) einführbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sicherungsmittel (7) über im Bereich der Durch­ steckausnehmungen (19) auf der von der Stoßleiste (3) abgewandten Seite ausgebildete Hüllenzungen (10) ver­ fügen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sicherungsteile (12) mit den Hüllenzungen (10) so verbindbar sind, daß die Durchsteckausnehmungen (19) gegen Durchschieben der Rastnasen (20, 33) gesichert sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sicherungsmittel (28) über als Verlängerung von Rastzungen (32) ausgebildete Sicherungszungen (29) verfügen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sicherungsteile (12) mit den Sicherungs­ zungen (29) bei Austritt aus den Durchsteckausnehmungen (19) verbindbar sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile (12) sowohl mit den Hüllenzungen (10) als auch mit den Sicherungszungen (29) verbindbar sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile (12) als H-förmige Sicherungsklammern (12) mit zwei Griffschenkeln (13, 14), zwei Klammerschenkeln (16, 17) mit endseitigen Klammer­ nasen (21, 22) und einem Zwischensteg (15) ausgebildet sind.
16. Anordnung nach Anspruch 15 soweit auf Anspruch 10 und Anspruch 12 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsklammern (12), die Hüllenzungen (10) und die Sicherungszungen (29) so ausgebildet sind, daß mit den Klammernasen (21, 22) die Hüllenzungen (10) beziehungs­ weise die Sicherungszungen (29) hintergreifbar sind.
17. Anordnung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16 soweit auf Anspruch 12 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sicherungszungen (29) Sicherungsausnehmungen (30, 31) ausgebildet sind, in die die Klammerschenkel (16, 17) einführbar sind.
18. Anordnung nach Anspruch 16 soweit auf Anspruch 10 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs­ klammern (12) so ausgebildet sind, daß bei auf die Hüllen­ zungen (10) aufgesteckten Sicherungsklammern (12) die Zwischenstege (15) die Durchsteckausnehmungen (19) gegen Durchschieben der Rastzungen (18) sichern.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18 soweit auf Anspruch 10 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenzungen (10) an ihren von der Stoßfängerhülle (1) wegweisenden Enden jeweils eine Anschlagsnase (9) auf­ weisen.
20. Verfahren zur Lackierung einer Anordnung mit einer Stoß­ fängerhülle (1) und mit einer Stoßleiste (3), bei dem die Stoßfängerhülle (1) und die Stoßleiste (3) mit einem Farb­ auftrag gleichen Farbtons zu versehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stoßfängerhülle (1) sowie die Stoß­ leiste (3) vor der Lackierung in einer benachbarten An­ ordnung mit einem Zwischenabstand voneinander gebracht werden und daß die Stoßfängerhülle (1) sowie die Stoß­ leiste (3) in der benachbarten Anordnung in einem Lackier­ vorgang gemeinsam lackiert werden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lackiervorgang zum Transport die Stoßfänger­ hülle (1) und die Stoßleiste (3) über an der Stoßfängerhülle (1) und/oder der Stoßleiste (3) vorgesehene Arretiermittel (8) in der benachbarten Anordnung fixiert belassen werden.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabstand im Bereich von 1 Millimeter bis 20 Millimeter liegt.
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