DE10003922A1 - Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal - Google Patents
Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie BrüstungskanalInfo
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Abstract
Die Einbaudose weist einen U-förmigen Grundkörper auf und ist zur Aufnahme elektrischer Installationsgeräte geeignet. Die Befestigung an einem Installationskanal kann erfolgen, indem die Einbaudose mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden an ein ggf. in Nuten am Öffnungsrand des Kabelkanals verrastbares Haltemittel lösbar angeschlossen ist, und die Seitenwände am Boden der Einbaudose durch Aufstecken klappbar gelagert und in Anklapplage an den aufragenden Schenkeln der Einbaudose verrastbar sind. DOLLAR A Um außer einer Anklappung von Seitenwänden auch ein Aufschieben dieser Seitenwände zu ermöglichen und ggf. mehrere Einbaudosen aneinanderreihen zu können, weisen die Randbereiche der auftragenden Schenkel des U-förmigen Grundkörpers der Einbaudose außer Rastmitteln zur Aneinanderreihung wenigstens zweier Grundkörper auch Schiebeführungen zum alternativen Einschieben der Seitenwände zwischen die auftragenden des U-förmigen Grundkörpers auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einbaudose zur Verwendung in einem
Kabelkanal, wie Brüstungskanal, die einen U-förmigen Grundkörper
aufweist und zur Aufnahme elektrischer Installationsgeräte geeignet ist,
wobei die Einbaudose mit zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden an ein ggfs. in Nuten am Öffnungsrand des Kabelkanals
verrastbares Haltemittel lösbar angeschlossen ist, und die Seitenwände
am Boden der Einbaudose durch Aufstecken klappbar gelagert und in
Anklapplage an den aufragenden Schenkeln der Einbaudose verrastbar
sind.
Eine Einbaudose der vorgenannten Art ist aus der EP 98 112 637 A1
bekannt, die ebenfalls einen U-förmigen Grundkörper aufweist, der durch
Anklappen von den Grundkörper verschließenden Seitenwänden zu einer
Dose zusammenfügt werden kann. Dabei weisen die aufragenden Schenkel
des U-förmigen Grundkörpers seitlich jeweils einen Durchbruch und
einen Rastknopf auf, die zum Anschluß an eine Halteklammer geeignet
sind, mit welcher die Einbaudose dann am Rand der Längsöffnung des
Kabelkanals befestigt werden kann. In einigen Fällen ist das
Ausschwenken der Halteklammer mit der daran befestigten Einbaudose
und nachfolgendem Abklappen der in Ausschwenklage befindlichen
Seitenwand zu Verdrahtungszwecken umständlich, weil nämlich während
des Verdrahtungsvorganges die Einbaudose in der aufgeklappten Lage
arretiert werden muß, wenn der Monteur zur Verdrahtung beide Hände
benutzen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbaudose der vorgenannten Art
dahingehend zu verbessern, daß neben der Möglichkeit die beiden
einander gegenüberliegenden Seitenwände von dem U-förmigen
Grundkörper der Einbaudose abklappen zu können, auch die Möglichkeit
zum universellen Einsatz der Einbaudose durch Einschieben der
Seitenwände und Aneinanderreihung wenigstens zweier Einbaudosen
gegeben ist. Diese Aufgabe ist mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst. Denn durch die Nebeneinanderanordnung von
Rastmitteln und Schiebeführungen an den stirnseitigen Randbereichen des
U-förmigen Grundkörpers ist zum einen die Aneinanderreihung dieser U-
förmigen Grundkörper ebenso möglich, wie das Verschließen der
stirnseitigen Randbereiche des U-förmigen Grundkörpers der Einbaudose.
Zur Fixierung der Seitenwände am Grundkörper der Einbaudose einerseits
und zur Halterung bei der Abklappbewegung jeder Seitenwand am
Grundkörper andererseits ist im die aufragenden Schenkel verbindenden
Boden der Einbaudose wenigstens eine randseitige Öffnung angeordnet,
welche wenigstens einen von der Seitenwand abragenden Fixierzapfen
aufnimmt, der sowohl die eingeschobene Seitenwand als auch die
anklappbare Seitenwand am Boden der Einbaudose haltert. Obschon es
genügen mag, nur eine randseitige Öffnung im Boden der Einbaudose und
nur einen abragenden Fixierzapfen an der Seitenwand anzuordnen, ist es
jedoch vorteilhaft, am Randbereich des Bodens der Einbaudose zwei im
Abstand zueinander angeordnete Öffnungen zu plazieren, während die
Seitenwand dann ebenfalls zwei unterseitig abragende, in zu den
Öffnungen passendem Abstand angeordnete Fixierzapfen aufweist. Eine
Festlegung der Seitenwand in ihrem oberen Randbereich an der
Einbaudose läßt sich durch die Schiebeführungen erzielen, die durch
jeweils eine Aufnahmenut und jeweils einen darin verschiebbar
aufgenommenen Führungszapfen gebildet sind. Dabei sind die
Aufnahmenuten vorteilhaft im oberen Randbereich der aufragenden
Schenkel des Grundkörpers bei Erstreckung über etwa die halbe
Dosenhöhe angeordnet, während die Führungszapfen an den Längsseiten
der Seitenwände angeordnet sind und ausgehend von der Oberseite sich
bis etwa zur Seitenwandmitte erstrecken. Dabei weist der aufragende
Schenkel des Grundkörpers im oberen Randbereich an der Stirnseite des
einen Schenkels vor der Aufnahmenut für die Seitenwand eine
Klauenleiste auf, die sich ebenfalls über etwa die halbe Schenkellänge
erstreckt, während an der Stirnseite des anderen Schenkels vor der
Aufnahmenut für die Seitenwand ein in die Klauenleiste passender
Wulstvorsprung angeordnet ist. Jeder Schenkel des Grundkörpers weist an
seiner einen Stirnseite die Klauenleiste und an seiner anderen Stirnseite
den Wulstvorsprung auf, so daß auf jeder offenen Seite des Grundkörpers
an der einen Stirnseite die Klauenleiste und an der anderen Stirnseite der
Wulstvorsprung angeordnet ist.
Damit bei der Aneinanderreihung mehrerer Einbaudosen diese auch im
Bodenbereich des Grundkörpers fest miteinander verbunden werden
können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
der Boden des Grundkörpers an dessen offener Seite einerseits einen
Einschubteil und daneben andererseits eine zum Einschubteil passende
Halteklammer auf, wobei Einschubteil und Halteklammer auf den beiden
offenen Seiten wechselweise am Boden des Grundkörpers angeordnet
sind. Dabei ist der Einschubteil vorteilhaft als vom Boden des
Grundkörpers vorragende Walze ausgebildet, während die Halteklammer
aus sich ergänzenden Clipschalen gestaltet ist. Damit bei eingesetzter
Seitenwand diese in ihrer Einschublage verbleibt, weist die Seitenwand
an ihren beiden Längsseiten ausgehend von ihrer Unterseite sich nach
oben bis etwa zur Seitenwandmitte erstreckende und dort abragende
Rastzungen auf, die in Verbindungslage der Seitenwand mit den
Schenkeln des Grundkörpers der Einbaudose unter die Unterseite der
Klauenleiste bzw. des Wulstvorsprunges fassen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung
dargestellt und wird im Nachfolgendem näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den U-förmigen Grundkörper der Einbaudose in einer
Seitenansicht auf die Außenseite eines ihrer aufragenden
Schenkel gesehen,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Grundkörper in einer Drauf
sicht auf ihre untere Bodenseite,
Fig. 3 den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Grundkörper
der Einbaudose in einer Draufsicht auf ihre innere
Bodenseite,
Fig. 4 eine zum Anfügen an den Grundkörper der Einbaudose
geeignete Seitenwand in einer Ansicht auf deren Innen
seite gesehen,
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Seitenwand in einer Ansicht
auf ihre Außenseite gesehen,
Fig. 6 die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Seitenwand in
einer Untersicht,
Fig. 7 den Grundkörper der Einbaudose in einer perspektivischen
Ansicht,
Fig. 8 zwei aneinandergereihte Einbaudosen in einer perspekti
vischen Ansicht, deren U-förmige Grundkörper durch
Seitenwände verschlossen sind.
Die Einbaudose 10 besitzt einen U-förmigen Grundkörper 11, von dessen
Boden 12 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Schenkel 13
aufragen, wovon jeder Schenkel 13 eine seitliche Begrenzungswand des
Grundkörpers 11 bildet. Im mittleren Bereich zwischen den
Randbereichen 14 eines jeden aufragenden Schenkels 13 ist dieser aus
Stabilitätsgründen mit einer Profilierung 15 versehen, in deren
Längsmitte ein Schraubkanal 16 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
verläuft. In der oberen Hälfte eines jeden Randbereiches 14 befinden sich
Rastmittel 17, die auf der einen Seite als Klauenleiste 18 und auf der
anderen Seite als Wulstvorsprung 19 ausgebildet sind. Dabei ist die
Klauenleiste 18 derart ausgebildet, daß sie den Wulstvorsprung 19
schließend aufnehmen kann, um mehrere Einbaudosen aneinanderreihen
zu können. Unmittelbar hinter den Rastmitteln 17 schließen sich in
Richtung auf den Doseninnerenraum in Längsrichtung der aufragenden
Schenkel verlaufende Aufnahmenuten 20 an, die sich ebenfalls nur über
die halbe Länge der Schenkel 13 erstrecken. In diese Aufnahmenuten
lassen sich Führungszapfen 21 einschieben, die auf gleicher Seite am
Längsrand einer Seitenwand 22 abragen und im Verbindungszustand der
Seitenwand 22 mit dem U-förmigen Grundkörper 11 in das Doseninnere
weisen. Die Aufnahmenuten 20 an den aufragenden Schenkeln 13 des
Grundkörpers 11 bilden zusammen mit den Führungszapfen 21 einer jeden
Seitenwand 22 Schiebeführungen, die jedoch nur in der oberen Hälfte der
Dosenhöhe vorhanden sind. Zur Festlegung einer jeden Seitenwand 22 am
Boden 12 des Grundkörpers 11 der Einbaudose 10 sind an dessen
Randbereich zwei im Abstand zueinander angeordnete Öffnungen 23
plaziert, in welche von der Seitenwand 22 unterseitig abragende
Fixierzapfen 24 eingreifen können. Zu diesem Zweck weisen die
Fixierzapfen 24 den gleichen Abstand und die gleiche Lage zueinander
auf, wie die Öffnungen 23 im Boden 12 des Grundkörpers 11. Die
Seitenwand 22 weist außerdem in ihrem oberen Bereich seitlich von der
Längsmitte einen Rastknopf 25 auf, während auf der anderen Seite
mittensymmetrisch zum Rastknopf 25 ein Durchbruch 26 in der
Seitenwand angeordnet ist. Dabei ragt der Rastknopf 25 von der
Außenwand der Seitenwand 22 ab. Rastknopf 25 und Durchbruch 26
dienen der Festlegung der Einbaudose an einem nicht dargestellten
Haltemittel, beispielsweise in Form einer Klammer, die am Öffnungsrand
des Kabelkanals verrastbar ist. Außerdem sind Rastknopf 25 und
Durchbruch 26 geeignet, mit einer benachbarten Seitenwand einer
weiteren Einbaudose 10 zur Aneinanderreihung verrastet zu werden. Zu
dem gleichen Zweck befinden sich am Boden 12 des Grundkörpers 11
jeweils ein nach außen abragendes Einschubteil 27 und eine dazu
passende Halteklammer 28, die an den beiden offenen Seiten des U-
förmigen Grundkörpers 11 wechselweise am Boden 12 angeordnet sind.
Dabei mag als Einschubteil eine Walze 29 dienen, während die
Halteklammer durch sich ergänzende Clipschalen 30 gebildet sein kann.
Unterhalb der Führungszapfen 21 befinden sich an der Seitenwand 22
Rastzungen 31, die im unteren Bereich einstückig an die Seitenwand 22
anschließen, und im oberem Bereich durch einen filmscharnierartigen
Steg 32 mit der Seitenwand 22 verbunden sind. Diese Rastzungen 31
sichern die Verbindungslage der an den Grundkörper 11 angefügten
Seitenwand 22, indem die obere Stirnfläche einer jeden Rastzunge 31
unter die jeweils angeformte Klauenleiste 18 bzw. den Wulstvorsprung 19
des Grundkörpers 11 faßt.
Sowohl die Schenkel 13 des Grundkörpers 11 als auch die Seitenwände
22 weisen ausbrechbare Wandteile 33 auf, welche der Einführung von
Kabeln in das Doseninnere dienen, um dort die Verdrahtung mit einem
eingeführten Installationsgerät zu ermöglichen. Dabei können diese
ausbrechbaren Wandteile 33 unterschiedlich gestaltet sein, wie dies
beispielsweise aus den Fig. 5 und 8 für die ausbrechbaren Wandteile der
Seitenwände 22 dargestellt ist. Entgegen der aus Fig. 8 ersichtlichen
Darstellung, aus der zwei aneinandergereihte Einbaudosen entnommen
werden können, ist es möglich - wie aus der Darstellung ersichtlich - die
Innenräume beider Einbaudosen 10 durch Seitenwände 22 zu trennen. Es
ist allerdings auch denkbar, durch wenigstens zwei aneinandergereihte
Grundkörper 11 einen großen Doseninnenraum durch Weglassen der
mittleren Trennwände zu bilden.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene
Ausführungsform den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder,
der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch
mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes möglich. So können beispielsweise Einschubteile
27 und Halteklammern 28 auch anders als beschrieben ausgebildet sein,
was auch hinsichtlich der Rastmittel 17 und der Schiebeführungen 20, 21
gilt. Darüber hinaus sind alle aus den Zeichnungen ersichtlichen und in
der Beschreibung erwähnten Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn
sie nicht ausdrücklich beansprucht sind.
10
Einbaudose
11
Grundkörper, U-förmig
12
Boden von
11
13
Schenkel/Begrenzungswand
14
Randbereich
15
Profilierung, an
13
16
Schraubkanal, in
15
17
Rastmittel
18
Klauenleiste, an
11
19
Wulstvorsprung, an
11
20
Aufnahmenut, an
11
21
Führungszapfen, an
22
22
Seitenwand
23
Öffnung, in
12
24
Fixierzapfen
25
Rastknopf
26
Durchbruch
27
Einschubteil
28
Halteklammer
29
Walze, als
27
30
Clipschale, als
28
31
Rastzunge
32
Steg, an
31
33
Wandteil, ausbrechbar
Claims (10)
1. Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungs
kanal, die einen U-förmigen Grundkörper aufweist und zur Auf
nahme elektrischer Installationsgeräte geeignet ist, wobei die
Einbaudose mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden an
ein ggfs. in Nuten am Öffnungsrand des Kabelkanals verrastbares
Haltemittel lösbar angeschlossen ist, und die Seiten am Boden der
Einbaudose durch Aufstecken klappbar gelagert und in Anklapplage
an den aufragenden Schenkeln der Einbaudose verrastbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randbereiche (14) der aufragenden Schenkel (13) des U-
förmigen Grundkörpers (11) der Einbaudose (10) außer Rastmitteln
(17) zur Aneinanderreihung wenigstens zweier Grundkörper (11)
auch Schiebeführungen (20, 21) zum alternativen Einschieben der
Seitenwände (22) zwischen die aufragenden Schenkel (13) des U-
förmigen Grundkörpers (11) aufweisen.
2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im die
aufragenden Schenkel (13) verbindenden Boden (12) der Einbaudose
(10) wenigstens eine randseitige Öffnung (23) angeordnet ist,
welche wenigstens einen von der Seitenwand (22) abragenden
Fixierzapfen (24) aufnimmt, der sowohl die eingeschobene
Seitenwand (22) als auch die anklappbare Seitenwand (22) am
Boden der Einbaudose haltert.
3. Einbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (12) der Einbaudose (10) an dessen Randbereich zwei im
Abstand zueinander angeordnete Öffnungen (23) aufweist, und die
Seitenwand (22) ebenfalls zwei unterseitig abragende, in zu den
Öffnungen (23) passendem Abstand angeordnete Fixierzapfen (24)
aufweist.
4. Einbaudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen durch jeweils eine
Aufnahmenut (20) und jeweils einen darin verschiebbar
aufgenommenen Führungszapfen (21) gebildet sind.
5. Einbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmenuten (20) im oberen Randbereich der aufragenden
Schenkel (13) des Grundkörpers (11) angeordnet sind und sich etwa
über die halbe Dosenhöhe erstrecken, während die Führungszapfen
(21) an den Längsseiten der Seitenwände (22), ausgehend von deren
Oberseite sich bis etwa zur Seitenwandmitte erstreckend, angeordnet
sind.
6. Einbaudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Randbereich der aufragenden
Schenkel (13) des Grundkörpers (11) die Stirnseite des einen
Schenkels (13), vor der Aufnahmenut (20) für die Seitenwand (22),
eine Klauenleiste (18) aufweist, die sich etwa über die halbe Länge
der Schenkel (13) erstreckt, während an der Stirnseite des anderen
Schenkels (13) vor der Aufnahmenut (20) für die Seitenwand (22) ein
in die Klauenleiste (18) passender Wulstvorsprung (19) angeordnet
ist.
7. Einbaudose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schenkel (13) des Grundkörpers (11) an seiner einen Stirnseite die
Klauenleiste (18) und seiner anderen Stirnseite den Wulstvorsprung
(19) aufweist, wobei auf jeder offenen Seite des Grundkörpers (11)
an der einen Stirnseite die Klauenlieste (18) und an der anderen
Stirnseite der Wulstvorsprung (19) angeordnet ist.
8. Einbaudose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(12) des Grundkörpers (11) an dessen offener Seite einerseits einen
Einschubteil (27) und daneben andererseits eine zum Einschubteil
(27) passende Halteklammer (28) aufweist, wobei Einschubteil (27)
und Halteklammer (28) auf den beiden offenen Seiten wechselweise
am Boden (12) des Grundkörpers (11) angeordnet sind.
9. Einbaudose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschubteil (27) als vom Boden (12) des Grundkörpers (11)
vorragende Walze (29) und die Halteklammer (28) als sich
ergänzende Clipschalen (30) ausgebildet ist.
10. Einbaudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22) an ihren beiden
Längsseiten ausgehend von ihrer Unterseite sich nach oben bis etwa
zur Seitenwandmitte erstreckende Rastzungen (31) aufweist, die in
Verbindungslage der Seitenwand (22) mit den Schenkeln (13) des
Grundkörpers (11) der Einbaudose (10) unter die Unterseite der
Klauenleiste (18) bzw. des Wulstvorsprunges (19) fassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10003922A DE10003922C2 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal |
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---|---|---|---|
DE10003922A DE10003922C2 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal |
Publications (2)
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DE10003922A1 true DE10003922A1 (de) | 2001-08-09 |
DE10003922C2 DE10003922C2 (de) | 2002-03-07 |
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ID=7629183
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---|---|---|---|
DE10003922A Expired - Fee Related DE10003922C2 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal |
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---|---|
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- 2000-01-29 DE DE10003922A patent/DE10003922C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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