DE19921960C1 - Schraubenlose Anschlußklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschlußklemme

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DE19921960C1 DE19921960A DE19921960A DE19921960C1 DE 19921960 C1 DE19921960 C1 DE 19921960C1 DE 19921960 A DE19921960 A DE 19921960A DE 19921960 A DE19921960 A DE 19921960A DE 19921960 C1 DE19921960 C1 DE 19921960C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschlussklemme (1), insbesondere Reihenklemme, mit in einem Klemmengehäuse (2) einer Stromschiene (3) und einem mit dieser elektrisch leitend verbundenen Schneidklemmkontakt (4), zwischen dessen einander zugewandten Schneidkanten (7, 8) ein über eine Gehäusedurchführung (10) eingeführter elektrischer Leiter (11) kontaktierbar ist. Erfindungsgemäß ist der Schneidklemmkontakt (4) an der Stromschiene (3) verschiebbar angeordnet, wobei die Schneid-Klemm-Kontaktierung des unbeweglich positionierten Leiters (11) durch eine Translationsbewegung des Schneidklemmkontaktes (4) entlang der Stromschiene (3) erfolgt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlussklemme, insbeson­ dere Reihenklemme, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Anschlussklemme ist z. B. aus der DE 196 03 960 A1 bekannt.
Anschlussklemmen zur Kontaktierung und Verbindung von elektrischen Leitern sind in vielfältigen Ausführungen auch als sogenannte Reihenklemmen bekannt, die auf Trag- oder Hutschienen aufschnappbar sind. Dabei kann unterschieden werden zwischen Schraubklemmen, bei denen die elektrischen Leiter mittels Klemmschrauben festgelegt werden, und schraubenlosen Anschlussklemmen in Form von Federklemmen, bei denen die elektrischen Leiter mittels einer Druck- oder Zugfeder klemmkontaktiert werden. Während bei den genannten Schraub­ klemmen und den Federklemmen das zu kontaktierende Leiterende zuvor abiso­ liert wird, ermöglichen sogenannte Schneidklemmen oder Schneidklemmkontakte eine abisolierfreie Leiterkontaktierung. Zur abisolierfreien Leiterkontaktierung wer­ den dabei üblicherweise schraubenlose Anschlussklemmen eingesetzt.
So ist aus der EP 0 691 706 B1 eine schraubenlose Anschlussklemme in Schneid-Klemm-Technik bekannt, bei der mittels eines Hilfselements der Leiter translatorisch gegen einen Schneidklemmkontakt mit messerartigen Schneidkon­ takten geführt wird, die die Leiterisolierung durchdringen und die Leiterader kon­ taktieren. Nachteilig bei dieser Klemmenausführung ist es, dass die Einführöff­ nungen für den Leiter einerseits und für das Hilfselement andererseits an ver­ schiedenen Gehäuseseiten des Klemmengehäuses vorgesehen sind. Dies er­ schwert in vielen Anwendungsfällen die Montage und Kontaktierung des Leiters erheblich.
Dieses Problem ist bei einer aus der DE 195 41 137 A1 bekannten schraubenlo­ sen Anschlussklemme, die als elektrische Frontverdrahtungsklemme ausgeführt ist dadurch vermieden, dass ein im Klemmengehäuse gelagerter Schneidklemm­ kontakt rotatorisch gegen den in das Klemmengehäuse eingeführten Leiter mittels eines Betätigungswerkzeugs geschwenkt wird, das über dieselbe Gehäuseseite wie der Leiter in das Klemmengehäuse eingeführt wird. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist einerseits die nur unbefriedigende elektrische Verbindung zwischen dem Schneidklemmkontakt und der mit diesem verbundenen Strom­ schiene, da diese Verbindung gleichzeitig das Schwenkgelenk darstellt. Somit ist lediglich eine praktisch punktförmige Verbindung bei gleichzeitig zwangsläufiger Schwächung des Stromschienenquerschnitts realisierbar. Andererseits ist die Lösbarkeit der Schneidkontaktierung erschwert.
Der Erfindung liegt daher Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Anschluss­ klemme der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass unter Vermei­ dung der genannten Nachteile eine zuverlässige Schneid-Klemm-Kontaktierung eines Leiters bei gleichzeitig einfacher Lösbarkeit ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An­ spruchs 1. Dazu ist der Schneidklemmkontakt an der Stromschiene verschiebbar angeordnet. Die Schneid-Klemm-Kontaktierung erfolgt bei unbeweglich positio­ niertem Leiter durch eine translatorische Schiebebewegung des Schneidklemm­ kontaktes entlang der Stromschiene. Dabei durchschneiden unter Bildung eines Führungs- und Schneidschlitzes einander zugewandte Schneidkanten des Schneidklemmkontaktes die Leiterisolierung und kontaktieren dessen Leiterader.
Zur Ausbildung der Schneidkanten ist der Schneidklemmkontakt U-förmig ausge­ führt, wobei die Freienden der U-Schenkel zur Schaffung des Schneid- und Füh­ rungsschlitzes aufeinander zugebogen sind. Die bei in das Klemmengehäuse ein­ geführtem Leiter diesem zugewandte Vorderkante des Schneidklemmkontaktes, d. h. des Schneidschlitzes, ist dabei schräg nach unten verlaufend und ange­ schärft ausgeführt.
Zwar ist es aus der DE 298 02 674 U1 und aus der DE 197 49 622 C1 bekannt, eine Schneid-Klemm-Kontaktierung mittels translatorisch bewegbarer Schiebe­ schlitten durchzuführen. Jedoch sind die bei den bekannten Anschlussklemmen aus Isolierstoff bestehenden Schiebeschlitten als zusätzliche Teile von außen in das Klemmengehäuse einzuführen oder innerhalb dieses schiebebeweglich zu führen. Außerdem wird in nachteiliger Art und Weise bei beiden Ausführungsfor­ men der Leiter zusammen mit dem Schiebeschlitten in Richtung auf einen ortsfest im Klemmengehäuse angeordneten Schneidklemmkontakt bewegt, um in dessen Schneidschlitz eingeschoben zu werden.
Ausgehend von dieser bekannten Schiebetechnik geht die Erfindung von der Überlegung aus, dass die Anzahl der zur Schneid-Klemm-Kontaktierung des Lei­ ters erforderlichen Bauteile dadurch verringert werden kann, dass der Schneid­ klemmkontakt selbst translatorisch entlang der Stromschiene verschoben wird. Dadurch wird gleichzeitig der Effekt erzielt, dass die Schneid-Klemm-Kontaktie­ rung bei ruhendem, d. h. unbeweglich positioniertem Leiter erfolgen kann. Dies wiederum ermöglicht eine besonders zuverlässige und sichere Positionierung und Halterung des Leiters, während dieser schneidkontaktiert wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung weist der Schneidklemmkontakt in Bewegungs­ richtung hintereinanderliegend eine Einführöffnung oder einen Einführschlitz für den Leiter und eine Eingriffsmulde für ein Betätigungswerkzeug auf. Mit dieser zweckmäßigerweise schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Eingriffsmulde fluchtet ein trichterförmiger Gehäuseschacht im Klemmengehäuse, über den ein Betätigungswerkzeug von außen in das Klemmengehäuse einführbar ist. Der trichterförmige Gehäuseschaft verjüngt sich in Einführrichtung, um in Einführrich­ tung unterhalb der dabei gebildeten Engstelle oder Einschnürung sich in Richtung auf die Eingriffsmulde konisch aufzuweiten.
Der vorteilhafterweise starr und somit unbeweglich im Klemmengehäuse positio­ nierte Leiter ist nach dessen Einführen in das Klemmengehäuse und vor der ei­ gentlichen Schneid-Klemm-Kontaktierung in einer hülsenförmigen Führung gehal­ ten, die oberhalb der Schneidkanten durch die Gehäusedurchführung und unter­ halb der Schneidkanten durch an den Schneidklemmkontakt angeformte und sich in Schienenlängsrichtung erstreckende Führungslaschen gebildet ist. Diese liegen vor der Schneid-Klemm-Kontaktierung am Leiter an und nehmen diesen somit zwischen sich auf.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schneidklemmkontakt und der Stromschiene kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. In einer beson­ ders bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verbindung mittels einer unterhalb einer Vorderkante des Schneidklemmkontaktes an diesen angeformte Schleifla­ sche, die sich in Schienenlängsrichtung erstreckt. Die Schleiflasche ist dabei ge­ gen einen eingebogenen Stromschienenabschnitt derart aufgebogen, dass diese an der Unterseite des Stromschienenabschnitts anliegt. In einer zweckmäßigen Weiterbildung dieser Ausführungsform weist der eingebogene Stromschienenab­ schnitt ein in Richtung der Gehäusedurchführung aufgestelltes Freiende auf. Die­ ses dient als rückseitiger, d. h. auf der dem Schneidklemmkontakt abgewandten Seite des Leiters für diesen als Anlagesteg.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform erfolgt die elektrisch leitende Verbin­ dung zwischen dem Schneidklemmkontakt und der Stromschiene mittels eines seitlichen Schleifkontaktes. Dabei weist der Schneidklemmkontakt vorzugsweise zwei an den gegenüberliegenden Seitenkanten der Stromschiene anliegende Schleiflaschen auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Stromschiene zweckmäßi­ gerweise im Schleifkontaktbereich tailliert ausgebildet, so dass die vorzugsweise einwärts in Richtung auf die Stromschiene gewölbten Schleiflaschen die Strom­ schiene nicht oder nur unwesentlich seitlich überragen.
In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die elektrische leitende Verbindung mittels eines bezüglich der Stromschiene unteren und/oder oberen Schleifkontak­ tes. Dabei liegt eine an den Schneidklemmkontakt angeformte Schleiflasche an der Stromschienenunterseite, an der Stromschienenoberseite oder beidseitig an der Stromschiene an. Dazu ist die an dem Schneidklemmkontakt angeformte Schleiflasche quer zur Schienenlängsrichtung eingebogen. Zur ober- und unter­ seitigen Kontaktierung ist diese Schleiflasche ausgehend von der Unterseite der Stromschiene auf deren Oberseite umgebogen und liegt dabei die Stromschiene umgreifend freiendseitig an der Stromschienenoberseite an.
Ferner kann die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schneidklemmkon­ takt und der Stromschiene mittels eines im Mittenbereich der Stromschiene vor­ gesehenen Schleifkontaktes erfolgen. Dazu liegt an einer an der Stromschiene angeformten Kontaktlasche eine gegen diese angestellte Schleiflasche an, die wiederum an den Schneidklemmkontakt angeformt ist. Zweckmäßigerweise sind bei dieser Ausführungsform an den Schneidklemmkontakt zwei die Kontaktlasche der Stromschiene zwischen sich aufnehmende Schleiflaschen angeformt, die in Richtung auf die Stromschienenmitte eingebogen sind und an der aufgestellten Kontaktlasche der Stromschiene anliegen.
Zur Bildung der Kontaktlasche kann ein verbreiterter Stromschienenabschnitt beidendseitig quer zur Stromschienenlängsrichtung geschlitzt und anschließend aufgebogen werden. Alternaiv kann zur Bildung der Kontaktlasche ein durch mehrfaches Umbiegen aufgestellter Stromschienenabschnitt durch anschließen­ des Verdrillen oder Verdrehen parallel zur Stromschienenlängsrichtung ausgerich­ tet werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine schraubenlose Anschlussklemme mit translatorisch entlang einer Stromschiene verschiebbarem Schneidklemmkontakt,
Fig. 2 und 3 die Anschlussklemme gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung bzw. in einer Draufsicht,
Fig. 4 und 5 in einer Seitenansicht die Funktionsteile einer alternativen Ausfüh­ rungsform der Anschlussklemme mit einer seitlichen Schleifkon­ taktierung zwischen Schneidklemmkontakt und Stromschiene in unkontaktierter bzw. kontaktierter Funktionsstellung,
Fig. 6 die Funktionsteile der Anschlussklemme gemäß den Fig. 4 und 5 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 7 und 8 den Schneidklemmkontakt gemäß Fig. 6 in einer Vorderansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 9 eine weitere alternative Ausführungsform der Anschlussklemme mit einem mittleren Schleifkontakt zwischen Schneidklemmkontakt und Stromschiene,
Fig. 10 und 11 die Anschlussklemme gemäß Fig. 9 in Vorderansicht bzw. Drauf­ sicht,
Fig. 12 ferner eine Ausführungsform der Anschlussklemme mit einem bezüglich der Stromschiene unteren und oberen Schleifkontakt, und
Fig. 13 und 14 die Anschlussklemme gemäß Fig. 12 in Vorderansicht bzw. Draufsicht.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der schraubenlosen Anschlussklemme 1 in Seitenansicht, Vorderansicht bzw. Draufsicht. Die aus­ schnittsweise dargestellte Anschlussklemme 1 ist vorzugsweise als sogenannte Reihenklemme ausgeführt und umfasst dazu ein Klemmengehäuse 2, von dem lediglich eine mit Innenkonturen versehene sogenannte Halbschale dargestellt ist. Die Anschlussklemme 1 umfasst des weiteren innerhalb des Klemmengehäuses 2 eine ortsfest angeordnete Stromschiene 3 und einen an oder auf dieser ver­ schiebbar angeordneten Schneidklemmkontakt 4. Diese ist U-förmig ausgebildet (Fig. 2) und weist an deren freiendseitig aufeinander zugebogenen Klemmschen­ keln 5, 6 messerartige Schneidkanten 7 bzw. 8 auf, zwischen denen ein Schneid- und Führungsschlitz 9 zur Schneid-Klemm-Kontaktierung eines über eine Gehäu­ sedurchführung 10 (Fig. 1) in das Klemmengehäuse 2 eingeführten Leiters 11 gebildet ist.
In Stromschienenlängsrichtung L, die gleichzeitig die Verschiebe- oder Bewe­ gungsrichtung des Schneidklemmkontaktes 4 entlang der Stromschiene 3 ist, ist vor der Durchgangsöffnung 10 eine weitere Durchgangsöffnung 12 im Klemmen­ gehäuse 2 vorgesehen, über die ein Betätigungswerkzeug 13, beispielsweise ein Schraubendreher, in das Klemmengehäuse 2 einführbar ist. Die Durchgangsöff­ nung 12 ist als trichterförmiger Gehäuseschacht ausgeführt, der sich zu einer Engstelle 14 des trichterförmigen Gehäuseschachtes 12 hin konisch verjüngt, um sich von dort wiederum konisch in Richtung auf den Schneidklemmkontakt 4 auf­ zuweiten. Mit diesem trichterförmigen Gehäuseschacht 12 fluchtet eine in den Schneidklemmkontakt 4 im Bereich deren Schneidkanten 7, 8 eingebrachte schwalbenschwanzförmige Eingriffsmulde 15, in die das Betätigungswerkzeug 13 zum Verschieben des Schneidklemmkontaktes 4 relativ zur ortsfesten Strom­ schiene 3 von der dargestellten Position in die strichpunktiert angedeutete Positi­ on eingreift. Dabei stützt sich das Betätigungswerkzeug 13 hebelartig an der Ver­ engung oder Engstelle 14 ab.
In der dargestellten Position ist der in das Klemmengehäuse 2 eingeführte Lei­ ter 11 lagefixiert und unbeweglich gehalten. Dazu dient einerseits die Wandung der Gehäusedurchführung 11 und andererseits eine Abstützung des Leiters 11 in einem Bereich zwischen der Stromschiene 3 und den Schneidkanten 7, 8 des Schneidklemmkontaktes 4. Dazu sind an diese sich in Richtung der Gehäuse­ durchführung 10 erstreckende Führungslaschen 16 angeformt, von denen nur ei­ ne sichtbar ist. Diese Laschen 16 flankieren das Leiterende des Leiters 11 und bilden somit für diesen die seitliche Abstützung. Eine zusätzliche rückwärtige Stüt­ ze innerhalb des Klemmgehäuses 2 in Schienenlängsrichtung L hinter der Gehäu­ sedurchführung 10 bildet ein parallel zur Einführrichtung 17 des Leiters 11 aufge­ stelltes Freiende 18 eines einwärts gebogenen Stromschienenabschnitts 19.
Unterhalb der Unterseite 20 des Stromschienenabschnitts 19 ist ein Schleifkon­ taktraum 21 gebildet. In diesem Schleifkontaktraum 21 gelangt eine an der den Schneidkanten 7 und 8 gegenüberliegenden Unterseite des Schneidklemmkontak­ tes 4 an diese angeformte und in Richtung der Durchführungsöffnung 10 aufge­ stellte Schleiflasche 22. Diese liegt - wie durch die strichpunktierte Linienführung dargestellt - infolge einer translatorischen Verschiebung des Schneidklemmkon­ taktes 4 von der dargestellten unkontaktierten Funktionsstellung in die strichpunk­ tiert dargestellte kontaktierende Funktionsstellung an der Unterseite des eingebo­ genen Stromschienenabschnitts 19 an. Dadurch ist die elektrisch leitende Verbin­ dung zwischen dem Schneidklemmkontakt 4 und der Stromschiene 3 hergestellt.
In dieser kontaktierenden Funktionsstellung, bei der die Schneidkanten 7 und 8 die Leiterisolierung des Leiters 11 durchdringen und dessen Leiterader kontaktie­ ren, ist der Schneidklemmkontakt 4 verrastet. Dazu ist an der oder jeder Klemm­ lasche 16 eine Rastnut 23 vorgesehen, in die ein federnd an die Innenkontur des Klemmengehäuses 2 angeformter Rasthaken 24 einschnappt. Eine in der darge­ stellten Offenstellung einrastende, weitere Schnappverbindung ist auch auf der den Führungslaschen 16 gegenüberliegenden Rückseite des Schneidklemmkon­ taktes 4 vorgesehen. Dazu ist im Bereich deren Oberseite wiederum eine Rast­ nut 25 in diese eingeformt, in die ein wiederum federnder Rasthaken 26 ein­ schnappt.
Eine alternative Ausführungsform der schraubenlosen Anschlussklemme 1 zeigen die Fig. 4 und 5 in unkontaktierter bzw. kontaktierter Funktionsstellung. Dar­ gestellt ist lediglich das wiederum aus der Stromschiene 3 und dem Schneid­ klemmkontakt 4 gebildete Funktionselement der Anschlussklemme 1 zur Schneid- Klemm-Kontaktierung des Leiters 11. Auch bei dieser Ausführungsform der An­ schlussklemme 1 wird in analoger Art und Weise der Schneidklemmkontakt 4 in Stromschienenlängsrichtung L und somit in Richtung auf den innerhalb des Klemmengehäuses 2 unbeweglich und ortsfest gehaltenen Leiter 11 translatorisch verschoben, wobei wiederum die Schneid-Klemm-Kontaktierung infolge eines Durchtrennens der Leiterisolierung 11a mittels der Schneidkanten 7 und 8 des Schneidklemmkontaktes 4 bis zu deren Kontaktierung mit der Leiterader 11b er­ folgt.
Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 erfolgt die elek­ trisch leitende Verbindung zwischen dem Schneidklemmkontakt 4 und der Strom­ schiene 3 mittels eines seitlichen Schleifkontaktes. Dieser ist durch an den Schneidklemmkontakt 4 angeformte Schleiflaschen 27 realisiert, die an gegen­ überliegenden Seitenkanten 28 der Stromschiene 3 anliegen. Dies ist vergleichs­ weise deutlich aus der in Fig. 6 gezeigten Explosionsdarstellung dieses Funkti­ onselements ersichtlich. Die einwärts gewölbten Schleiflaschen 27 des Schneid­ klemmkontaktes 4 schließen dazu einen tailliert ausgeführten Stromschienenbe­ reich 29 zwischen sich ein, der durch beidseitige Ausnehmungen 30 der Strom­ schiene 3 gebildet ist. Die Ausnehmungen 30 bilden somit gleichzeitig Anschlag­ kanten 31 und 32 in der kontaktierenden bzw. unkontaktierenden Funktionsstel­ lung des auf der Stromschiene 3 translatorisch verschiebbaren Schneidklemm­ kontaktes 4.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Schneidklemmkontakt 4 in einer Vorderansicht bzw. in einer Draufsicht. Insbesondere in der Ansicht gemäß Fig. 8 ist der zwi­ schen den Schneidkanten 7 und 8 an den Freienden der aufeinander zugeboge­ nen Klemmschenkel 5 bzw. 6 gebildete Einführ- und Schneidschlitz 9 vergleichs­ weise deutlich sichtbar. Auch ist die Lage der schwalbenschwanzförmigen Ein­ griffsmulde 15 bezüglich der gewölbt ausgeführten Schleiflaschen 27 einerseits und einer angeschärften Kontur eines Einführschlitzes 33 andererseits erkennbar. Ferner zeigt Fig. 8 die sich vor dem Schneidschlitz 9 erstreckende hülsenförmige Führung 34 für den Leiter 11.
Eine weitere Ausführungsform der schraubenlosen Anschlussklemme 1 zeigen die Fig. 9 bis 11 wiederum in einer Seitenansicht, einer Vorderansicht bzw. einer Draufsicht. Die ansonsten gleichermaßen aufgebaute und hinsichtlich der Funkti­ onsweise analog schneid-klemm-kontaktierende Anschlussklemme 1 weicht ledig­ lich in der Art und Weise der elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Schneidklemmkontakt 4 und der Stromschiene 3 von den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 8 ab. Hier ist die Verbindung mittels eines im Mittenbereich der Stromschiene 3 vorgesehenen Schleifkontaktes realisiert. Dazu ist - wie insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich - ein etwa in der Stromschienenmitte gebogener Stromschienenabschnitt 35 freiendseitig in Richtung auf die Gehäuse­ durchführung 10 aufgestellt. Dieser aufgestellte Stromschienenabschnitt verläuft zwischen den beiden Klemmschenkeln 5 und 6 des Schneidklemmkontaktes 4 und bildet bei dieser Ausführungsform eine Kontaktlasche 35. An dieser liegen an den Schneidklemmkontakt 4 angeformte und einerseits in Richtung auf die Durchführungsöffnung 10 aufgestellte sowie andererseits gegen die Kontaktla­ sche 35 eingebogenen Schleiflaschen 36 an, wodurch in kontaktierter Funktions­ stellung der Schleifkontakt hergestellt ist. Die Schleiflaschen 36 sind auf der dem Einführschlitz 33 abgewandten Rückseite des Schneidklemmkontaktes 4 an die­ sen angeformt. Zur Bildung der Kontaktlasche 35 kann in nicht näher dargetellter Art und Weise ein verbreiterter Stromschienenabschnitt beidendseitig quer zur Stromschienenlängsrichtung geschlitzt und anschließend aufgebogen werden. Alternaiv kann die Kontaktlasche durch Verdrehen oder Verdrillen eines infolge entsprechender Umbiegungen faltenartigen Stromschienenbereichs, der an­ schließend parallel zur Stromschienenlängsrichtung gebogen und somit schrau­ benartig aufgestellt ist, gebildet werden.
Ferner zeigen die Fig. 12 bis 14 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 11 modifizierte oder alternative Ausführung der elektrisch lei­ tenden Verbindung, wozu auf der dem eingebogenen Stromschienenabschnitt 19 gegenüberliegenden Stromschienenseite an den Schneidklemmkontakt 4 eine Schleifkontaktlasche 37 angeformt ist. Diese bewirkt - wie aus Fig. 13 vergleichs­ weise deutlich ersichtlich ist - einen bezüglich der Stromschiene 3 oberen und unteren Schleifkontakt. Dazu ist die quer zur Stromschienenlängsrichtung L ver­ laufende Schleiflasche 37 ausgehend von der Stromschienenunterseite 38 um die Stromschiene 3 einseitig herumgeführt und auf der Stromschienenoberseite 39 an diese herangeführt. Freiendseitig ist diese Schleiflasche 37 zur Erzielung einer ausreichenden Federkraft in Richtung auf die Stromschienenoberseite 39 etwa S- förmig ausgebogen. Die Schleiflasche 37 des Schneidklemmkontaktes 4 liegt somit sowohl an der Stromschienenunterseite 38 als auch an der Stromschie­ nenoberseite 39 an, so dass eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zwi­ schen dem Schneidklemmkontakt 4 und der Stromschiene 3 hergestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
Anschlussklemme
2
Klemmengehäuse
3
Stromschiene
4
Schneidklemmkontakt
5
,
6
Klemmschenkel
7
,
8
Schneidkante
9
Führungs-/Schneidschlitz
10
Durchführungsöffnung
11
elektrischer Leiter
11
a Leiterisolierung
11
b Leiterader
12
Gehäuseschacht
13
Betätigungswerkzeug
14
Engstelle
15
Eingriffsmulde
16
Führungslasche
17
Einführrichtung
18
Freiende
19
Stromschienenabschnitt
20
Unterseite
21
Schleifkontaktraum
22
Schleiflasche
23
Rastnut
24
Rasthaken
25
Rastnut
26
Rasthaken
27
Schleiflasche
28
Seitenkante
29
Stromschienenbereich
30
Ausnehmung
31
,
32
Anschlagkante
33
Einführschlitz
34
Führung
35
Kontaktlasche
36
,
37
Schleiflasche
38
Stromschienenunterseite
39
Stromschienenoberseite
L Längs-/Verschieberichtung

Claims (14)

1. Schraubenlose Anschlussklemme (1), insbesondere Reihenklemme, mit in einem Klemmengehäuse (2) einer Stromschiene (3) und einem mit dieser elektrisch leitend verbundenen Schneidklemmkontakt (4), zwischen dessen einander zugewandten Schneidkanten (7, 8) ein elektrischer Leiter (11) kon­ taktierbar ist, der über eine Gehäusedurchführung (10) in das Klemmenge­ häuse (2) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidklemmkontakt (4) an der Stromschiene (3) verschiebbar an­ geordnet ist, wobei eine Schneid-Klemm-Kontaktierung des unbeweglich posi­ tionierten Leiters (11) durch eine Translationsbewegung des Schneidklemm­ kontaktes (4) entlang der Stromschiene (3) in Schienenlängsrichtung (L) er­ folgt.
2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidklemmkontakt (4) eine vorzugsweise schwalbenschwanz­ förmige Eingriffsmulde (15) für ein Betätigungswerkzeug (13) aufweist.
3. Anschlussklemme nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, einen trichterförmigen Gehäuseschacht (12) zum Einführen des Betätigungs­ werkzeugs (13), der sich in Einführrichtung zunächst konisch verjüngt und von der Engstelle (14) ausgehend in Richtung auf die Eingriffsmulde (15) konisch aufgeweitet ist.
4. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (11) im Klemmengehäuse (2) positioniert ist in einer hülsen­ förmigen Führung (34), die oberhalb der Schneidkanten (7, 8) durch die Ge­ häusedurchführung (10) und unterhalb der Schneidkanten (7, 8) durch an den Schneidklemmkontakt (4) angeformte und sich in Schienenlängsrichtung (L) erstreckende Führungslaschen (16) gebildet ist, die den Leiter (11) zwischen sich aufnehmen.
5. Anschlussklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Führungslasche (16) freiendseitig eine Rastnut (23) auf­ weist, in die bei Schneid-Klemm-Kontaktierung des Leiters (11) ein im Klem­ mengehäuse (2) an dieses angeformter federnder Rasthaken (24) eingreift.
6. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schneidklemmkon­ takt (4) und der Stromschiene (3) mittels eines seitlichen Schleifkontaktes er­ folgt, wobei der Schneidklemmkontakt (4) eine an einer Seitenkante (28) der Stromschiene (3) anliegende Schleiflasche (27) aufweist.
7. Anschlussklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (3) im Schleifkontaktbereich tailliert ausgebildet ist.
8. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Stromschiene (3) und dem Schneidklemmkontakt (4) mittels einer diesen angeformten und sich in Schienenlängsrichtung (L) erstreckenden Schleiflasche (22) erfolgt, die gegen einen eingebogenen Stromschienenabschnitt (19) ausgebogen ist und an dessen Unterseite (20) anliegt.
9. Anschlussklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eingebogene Stromschienenabschnitt (19) ein in Richtung der Ge­ häusedurchführung (10) aufgestelltes Freiende (18) als Leiteranlagesteg auf­ weist.
10. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schneidklemmkon­ takt (4) und der Stromschiene (3) mittels eines bezüglich der Stromschiene (3) unteren und/oder oberen Schleifkontaktes erfolgt, wobei eine an den Schneidklemmkontakt (4) angeformte und quer zur Schienenlängsrichtung (L) eingebogene Schleiflasche (37) an der Stromschienenunterseite (38) und/oder an der Stromschienenoberseite (39) anliegt.
11. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schneidklemmkon­ takt (4) und der Stromschiene (3) mittels eines im Mittenbereich der Strom­ schiene (3) vorgesehenen Schleifkontaktes erfolgt, wobei an einer an der Stromschiene (3) angeformten und in Richtung auf die Schneidkanten (7, 8) aufgestellten Kontaktlasche (35) mindestens eine an dem Schneidklemmkon­ takt (4) angeformte und gegen die Kontaktlasche (35) angestellte Schleifla­ sche (36) anliegt.
13. Anschlussklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Schleiflasche (36) auf der einem Einführschlitz (33) abge­ wandten Rückseite des Schneidklemmkontaktes (4) angeformt ist.
14. Anschlussklemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Kontaktlasche (35) ein verbreiterter und beidendseitig quer zur Stromschienenlängsrichtung (L) geschlitzter Stromschienenabschnitt aufgestellt ist.
15. Anschlussklemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlasche (35) durch einen schraubenartig aufgestellten Strom­ schienenabschnitt gebildet ist.
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