DE19921415A1 - Verfahren zur Herstellung von Polymermischungen, insbesondere thermoplastischen Elastomerzusammensetzungen, unter Verwendung von Glycidyl-funktionalisierten Nitrilkautschuken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymermischungen, insbesondere thermoplastischen Elastomerzusammensetzungen, unter Verwendung von Glycidyl-funktionalisierten NitrilkautschukenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von neuen
Polymermischungen, insbesondere thermoplastischen Elastomeren, unter Verwendung von
Glycidyl-funktionalisierten Nitrilkautschuken.
In zahlreichen Veröffentlichungen und Patenten finden geeignet funktionalisierte Elastomere,
meist im Zusammenhang mit polaren thermoplastischen Polymeren, wie Polyestern oder
Polyamiden, Anwendung als Verträglichkeitsmacher in Polymerlegierungen oder
Polymermischungen. Die Modifizierung der Polymere soll der Verbesserung der
Schlagzähigkeit, der Kerbschlagzähigkeit und der Weiterreissfestigkeit dieser Thermoplaste
dienen. Höhere Elastomergehalte in den Mischungen führen zu thermoplastischen
Elastomerzusammensetzungen.
In diesem Kontext betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung neuer
Polymermischungen, insbesondere thermoplastischer Elastomere. Letztere zeigen eine
einzigartige Kombination unerwartet guter Hochtemperatureigenschaften, wie z. B.
mechanischer Eigenschaften und thermischen Eigenschaften, sowie Druckverfor
mungsbeständigkeit und/oder Rückstellverformung aufweisen und dabei aussergewöhnlich
gute Beständigkeit gegen Öl und andere Lösungsmittel, als auch besondere Abrasivwieder
standsfähigkeit.
Während herkömmliche flexibele Thermoplaste auf der Basis von Ethylencopolymeren
nützliche Kombinationen von Eigenschaften bei Zimmertemperatur aufweisen können,
zeigen diese Materialien im Allgemeinen eine dramatische Verschlechterung der
Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen. Dadurch disqualifizieren sich diese Materialien
automatisch selbst für Anwendungen bei erhöhten Temperaturen, wie z. B. im Motorraum von
Automobilen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen, die zu
gewissen Anteilen aus thermoplastischen Materialien mit hohem Erweichungspunkt (in
diesem Zusammenhang Glasübergangstemperatur oder kristalliner Schmelzpunkt) und zu
einem anderen Teil aus geeignet Glycidyl-funktionalisietem Elastomer, wie Nitrilkautschuk
bestehen. Unter Nitrilkautschuk sind hier Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR), carboxylierter
Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (XNBR), nachträglich hydrierter Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
(HNBR) und diverse andere zu verstehen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einem weiten Bereich von
zähmodifizierten Thermoplasten bis hin zu flexiblen Thermoplasten oder thermoplastischen
Elastomeren für geformte oder extrudierbare Gegenstände, wie für Dichtungen,
Drahtummantelungen und Drahtüberzüge, Rohrisolierungen, Schläuche,
Automobilstossstangen, schalldämpfende Getriebe, Automobilkarosserieseitenformteile und
Spielzeuge, eingesetzt werden.
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 61-40355 (1986) offenbart ein Verfahren zur
Verbesserung der Eigenschaften von Polyester-Elastomeren durch Mischen von Polyester-
Elastomeren mit carboxyl- und/oder epoxidenthaltenden Olefin-Polymeren. Bei dieser
Erfindung handelt es sich aber um Elastomere vom Typ eines Blockcopolymer auf
Polyesterbasis.
Das US Patent 4.284.540 (1981) von lida et. al. beschreibt Polyethylenterephthalat (PET)-
Formmassen, die PET-Polymere, ein Copolymeres von alpha-Olefinen und Glycidylester
umfassen. Im Gegensatz dazu ist die vorliegende Erfindung auf Acrylnitril-Butadien-artige,
geeignet Glycidyl-funktionalisierte Elastomere gerichtet.
Das japanische Patent Nr. 59-086-677 (1984) von Sumitomo Chemical offenbart Mischungen
von Polyestern, Glycidyl-enthaltenden Ethylen-Copolymeren und Vinylkohlenwasserstoffpo
lymeren, die gute Haftung, Formeigenschaften und Verarbeitbarkeit aufweisen. Diese
Zusammensetzungen enthalten jedoch keine Elastomere basierend auf Butadien- und
Acrylnitril-artigen Monomeren.
Die Patentanmeldung DE 689 09 303 (1989) von E. I. du Pont de Nemours betrifft zwar
gepfropfte thermoplasticher Elastomerzusammensetzungen, allerdings finden säurehaltige
Ethylen-Copolymere ihren Einsatz in diesen Mischungen. Elastomere oder geeignet Glycidyl
funktionalisierte Elastomere auf Basis von Butadien und Acrylnitril finden keine Erwähnung.
Die Patentanmeldung DE 69 02 805 (1990) von Sumitomo Chemicals Co, betrifft zwar
ebenfalls thermoplastiche Elastomerzusammensetzungen, allerdings finden glycidyl
enthaltende Ethylen-Copolymere und weitere polyfunktionelle Verbindungen ihren Einsatz in
diesen Mischungen. Elastomere, oder geeignet funktionalisierte Elastomere auf Basis von
Acrylnitril und Butadien finden keine Erwähnung. Selbiges gilt für die US Patente 4 310 638
von Coran et. al. und der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-086-677 (1984) von
Sumitomo Chemical Co.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von neuen modifizierten
Polymeren, insbesondere thermoplastischen Elastomerzusammensetzungen, unter
Verwendung von Glycidyl-funktionalisierten Nitrilkautschuken, die einzigartige
Kombinationen von guten Hochtemperatureigenschaften, guter
Druckverformungsrestbeständigkeit und/oder Rückprallelastizität aufweisen, während
weiterhin die üblichen Verarbeitungs- und Formgebungsverfahren für Thermoplaste
Anwendung finden können.
Der Härtebereich der Zusammensetzungen kann durch die gezielte Auswahl der
Mengenanteile des verwendeten Nitrilkautschuks und dem anvisierten Grad der
Elastomervernetzung variiert werden. Daneben beeinflusst die Härte des thermoplastischen
Materials mit hohem Erweichungspunkt die endgültige Härte der Zusammensetzung. Des
weiteren kann unabhänig davon durch Zugabe von Füllstoffen und Plastifizierungsmitteln die
Härte weiter variiert werden.
Allerdings sollen die erfindungsmäßigen thermoplastischen Elastomerzusammensetzungen
elastomerer Natur sein und damit ihre Shore A Härte in einem Bereich von 60 bis 95 Shore A
liegen.
Klarer formuliert, umfassen die erfindungsgemäßen Thermoplast/Elastomer-
Zusammensetzungen eine Glycidyl-gepfropfte oder anderweidig geeignet Glycidyl
funktionalisierte, mehrphasige, Polymerzusammensetzung, hergestellt durch Mischen in der
geschmolzenen Phase von:
- A) 5-95 Gewichtsprozent wenigstens eines thermoplastischen Polymeres, ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und Copolyetheramiden.
- B) 5-95 Gewichtsprozent wenigstens eines Glycidyl-enthaltenden Polymeren G/X/Y/Z, worin G Glycidylester oder Glycidylether representiert. Y representiert in diesem Zusammenhang Einheiten basierend auf Butadienen oder anderen konjugierten Dienverbindungen und Z Einheiten basierend auf Acrylnitril oder anderen Alken nitrilverbindungen. Die Komponente X, bestehend aus Einheiten basierend auf Carboxylenthaltenden Verbindungen, ist optional vorhanden. Darüber hinausgehend, kann die Komponente Y im Polymer X/Y/Z nachträglich hydriert und damit im wesentlichen gesättigt vorliegen.
- C) 0-40 Gewichtsprozent weitere Komponenten wie auch Elastomere, diverse Füllstoffe oder Plastifizierungsmittel.
Die in der vorliegenden Erfindung unter (A) verwendeten thermoplastischen Polyester
umfassen vorzugsweise eine Dicarbonsäure-Komponente, die zu mindestens 40 Mol.-% aus
Terephthalsäure besteht und eine Diol-Komponente. Die von Terephthalsäure verschiedene
Dicarbonsäure-Komponente umfasst aliphatische Dicarbonsäuren mit 2-20
Kohlenstoffatomen, wie z. B. Adipinsäure, Sebacinsäure und Dodecandiecarbonsäure,
aromatische Dicarbonsäuren, wie z. B. Isophthalsäure, Naphthalindicarbonsäure,
2,6-Dicarboxylnaphthalin und alicyclische Dicarbonsäuren, wie z. B. Cyclohexan
dicarbonsäure. Diese können einzeln oder als Mischungen verwendet werden. Unter den
gesättigten Polyester Polymeren und Copolymeren (A) sind insbesondere
Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylenterephthalat-Polybutylenterepthphalat-
Copolymere und Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylennaphthalate (PEN) oder
Polyethylennaphthalat-Copolymere wünschenswert.
Die Diol-Komponente umfasst aliphatische und alicyclische Glycole, wie z. B. Ethylenglycol,
1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, 1,10-Decadiol und 1,4-Cyclohexandiol. Diese
können einzeln oder als Mischungen verwendet werden.
Zum Einsatz im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignete Polyamide in (A) umfassen
solche, die in dem US Patent 4 338 413, sowie in den darin aufgeführten Patenten,
einschließlich den US Patenten 2 071 250, 2 071 251, 2 130 523, 2 130 948, 2 241 322,
2 312 966, 2 512 606 und 3 393 210 beschrieben werden.
Bevorzugte Polyamide (PA) umfassen PA-6, PA-6.6, PA-6.12, PA-4.6, PA-11, PA-12,
PA-12.12 und amorphe Polyamide.
Daneben sind Copolyetherimide geeignet, die aus einer liniaren und regelmäßigen Kette von
starren Polyamidsegmenten und flexiblen Polyethersegmenten bestehen.
Typische Beispiele für die Bausteine G der in (B) enthaltenen Glycidyl-haltigen Polymere
G/X/Y/Z, sind Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Glycidylitaconat, Vinylglycidylether,
Allylglycidylether, 2-Methylallyl-gylcidylether und Styrol-p-glycidylether. Diese Komponente G
besteht aus einem oder mehreren Glycidyl-enthaltenden Bausteinen.
Neben den oben diskutierten Komponenten können die erfindungsgemäßen thermoplasti
schen Polymerzusammensetzungen und thermoplastischen Elastomerzusammensetzungen
weitere unter (C) erwähnte Bestandteile enthalten, wie sie bei der herkömmlichen Compoun
dierung von Thermoplasten eingesetzt werden. Beispiele für derartige Bestandteile
umfassen Russ, Glasfasern, Graphitiasern, Aramidfasern, wie z. B. Kevlar®, Glaskugeln,
Plastifizierungsmittel, Schmiermittel, Siliciumdioxid, Titandioxid, Pigmente, Ton, Glimmer und
andere mineralische Füllstoffe, Flammverzögerungsmittel, Antioxidantien, Ultraviolettstabili
satoren, Wärmestabilisatoren und Verarbeitungshilfen. Hinsichtlich weiterer Plastifizierungs
mittel wird auf die britischen Patente 2 015 013 und 2 015 014 sowie WO 85/03 718
verwiesen. Dies soll allerdings keine Einschränkung auf diese bedeuten.
In den folgenden Beispielen sind die Angaben phr auf eine gewichtsbezogene
Mengenangabe bezogen, und zwar in der Art, dass (parts per hundred parts resin)
Gewichtsanteil pro hundert Teile der Hauptkomponente (Polymer oder Elastomer) bezogen
werden.
Das Schmelzkneten erfolgt mit Hilfe von Knetapparaten, die Fachleuten bekannt sind, wie
z. B. Innenmischer vom Typ eines Brabender, Banbury-Mischer, Walzen- und andere Kneter,
Ein- oder Doppelschneckenextruder und verschiedene andere Extruder.
Konkret wurde in den Beispielen ein Innenmischer des Typs Brabender® Plasticorder PL
2000 mit online Drehmoment- und Temperaturmessung verwendet. Die Knetschaufeln sind
stark scherend ausgewählt.
In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden die folgenden Polyester, Polyamide,
Glycidy-enthaltende Nitrilkautschuke, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuke, Ethylen-Propylen-
Kautschuke, verwendet.
Polyester:
- 1. Polyethylenterephthalat (PET),
Eastapak W9921, Eastman Chemical, UK. - 2. Polybutylenterephthalat (PBT),
Ultradur B 4520, BASF Deutschland.
Polyamid-6:
- 1. Durethan B 30 S (PA-6),
Bayer AG, Leverkusen, Deutschland.
Glycidyl-enthaltende Funktionalitäten:
- 1. Glycidylmethacrylat (GMA),
C6H10O2; FW: 142,15; bp: 189°C,
Sigma-Aldrich-Chemie GmbH. - 2. Allylglycidylether (AGE),
C6H10O2; FW: 114.14; bp: 154°C/760,
Sigma-Aldrich-Chemie GmbH.
Nitrilkautschuke funktionalisiert mit GMA bzw AGE (NBR-g-GMA, NBR-g-AGE):
- 1. Perbunan NT 3946 (NBR-1-g-GMA),
Acrylnitrilgehalt: 40,0 ± 1,0 Gew.-%; Mooney Viskosität ML (1+4) 100°C: 37 ± 5,
Bayer AG, Leverkusen, Deutschland. - 2. Perbunan NT 3946 (NBR-1-g-AGE),
dito. - 3. Perbunan NT 2831 (NBR-2-g-GMA),
Acrylnitrilgehalt: 28,6 ± 1,0 Gew.-%; Mooney Viskosität ML (1+4) 100°C: 30 ± 5,
Bayer AG, Leverkusen, Deutschland.
Hydriertes Acrylnitril-Butadien-Copolymer funktionalisiert mit GMA (HNBR-g-GMA):
- 1. Therban XN 540 A,
Acrylnitrilgehalt: 34,0 ± 1,0 Gew.-%; Mooney Viskosität ML (1+4) 100°C: 63 ± 7,
Restdoppelbindungsgehalt: max. 0,9%,
Bayer AG, Leverkusen, Deutschland.
Carboxylierter Acrylnitril-Butadien-Copolymer funktionalisiert mit GMA (XNBR-g-GMA):
- 1. Nipol 1072,
Komponente (Y): Acrylnitrilgehalt: 27 Gew.-%,
Mooney Viskosität ML (1+4) 100°C: 47 ± 7,
Komponente (X): Acrylsäure; Carboxylgruppengehalt: 0,075 ephr,
Zeon GmbH, Düsseldorf, Deutschland.
Ethylen-Propylen-Kautschuk funktionalisiert mit GMA (EPR-g-GMA):
- 1. Tafmer P 0480,
Ethylengehalt: 80 Gew.-%, Propylengehalt: 20 Gew.-%,
Mitsui Chemicals, Japan,
Funktionalisiert analog der Methode für Glycidyl-enthaltendes NBR.
Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk funktionalisiert mit GMA (EPDM-g-GMA):
- 1. Bung AP 447, Ethylengehalt: 71 Gew.-%; Ethylidennorbornen: 4,5 Gew.-%,
Bayer AG, Leverkusen, Deutschland,
Funktionalisiert analog der Methode für Glycidyl-enthaltendes NBR.
Peroxide:
- 1. 1,1-Bis(tert-butylperoxy)-3,3,5-trimethyl-cyclohexan (Tri-29),
Trigonox 29 B90,
Akzo Nobel Chemicals GmhH, Deutschland. - 2. Dicumylperoxid (DCP),
Perkadox BC,
Akzo Nobel Chemicals GmhH, Deutschland.
Von jeder Zusammensetzung wurden eine Mehrzahl von pyhsikalischen Eigenschaften
gemessen. Sofern nicht anders angegeben ist, wurden die Proben wie folgt untersucht:
Die Zugeigenschaften (Streckspannung σy, Streckdehnung εy) bei Raumtemperatur nach
DIN EN ISO 527 mit Probekörpern des Typs 1A.
Die Druckverformungsreste (DVR) nach DIN 53517 mit Probekörpern des Typs I bei
Raumtemperatur und 24 Stunden Deformation von 10 Prozent der Länge der Probekörper.
Dabei wurden entsprechend der Norm 3 identische Probekörper deckend übereinanderge
stapelt.
Die Bestimmung der Kerbschlagzähigkeit für Beispiel 2 erfolgte nach DIN 53453 (ISO 179-
1961).
Die Härten nach Shore-A entsprechen der DIN 53505.
Sämtliche Kautschuke (NBR-g-GMA, NBR-g-AGE, HNBR-g-GMA, XNBR-g-GMA, EPR-g-
GMA und EPDM-g-GMA) wurden entsprechend der nachstehend beschriebenen Methode
funktionalisiert. Die Parameter sind in Tabelle 1 dargestellt.
Der Kautschuk wurde bei 110°C und 20 Umdrehungen pro Minute (rpm) im Innenmischer
knetend aufgeschmolzen. Eine vorher angefertigte Mischung aus Peroxid und Glycidyl
enthaltendem Monomer wurde portionsweise zudosiert und für kurze Zeit in der Schmelze
homogen dispergiert. Die Pfropfungsreaktion des Glycidyl-enthaltenden Monomer wurde
durch eine Drehzahlerhöhung und die damit einhergehende zusätzliche Wärmeentwicklung
durch Scherbelastung der Probe initiiert, indem das zugesetzte Peroxid oberhalb einer
gewissen Temperatur in freie Radikale zerfällt. Der Verlauf der Pfropfungsreaktion wurde
anhand der Online-Drehmoment messend verfolgt. Die Reaktionen wurden nach erreichen
eines stabilen Drehmomentniveaus und einigen weiteren Augenblicken kneten abgebrochen.
Das Material wurde aus der Knetkammer entfernt und auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen.
Die Funktionalisierung erfolgte entsprechend der oben beschriebenen Methode. Allerdings
wurde die Probe nach erreichen des stabilen Drehmomentniveaus nicht aus der
Probenkammer entfernt, sondern bei Massetemperaturen um ca. 145°C 2 phr DCP Peroxid
in der Schmelze homogen dispergiert. Dann wurde die Temperatur der Knetkammer durch
elektrische Widerstandsheizungen auf ca. 150°C erhitzt, was einem Anstieg der
Probentemperatur in der Masse auf ca. 160°-170°C zur Folge hat. Bei diesen Temperaturen
erfolgt der Zerfall des DCP. Der Fortschritt der Nachvernetzung kann anhand des
Drehmomentanstiegs verfolgt werden. Die Reaktionen wurde nun nach erreichen eines
stabilen Drehmomentniveaus und einigen weiteren Augenblicken kneten abgebrochen. Das
Material wurde aus der Knetkammer entfernt und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
Die Bestimmung des GMA Pfropfungsgrades wurde mittels FTIR Spektroskopie
durchgeführt. Dabei wurde das Probenmaterial unter 120°C, 80 kN Druck, 4 Minuten zu
Filmen von ca. 10 µm Dicke verpresst. Diese Filme wurden in Transmission in einem Nicolet
P 510 FTIR Spektrometer vermessen und rechnerunterstütz ausgewertet. Die Bestimmung
des GMA Pfropfungsgrades im NBR Kautschuk erfolgte, indem definierte Mischungen aus
NBR-g-GMA und GMA-enthaltenden Polyethylene erstellt und vermessen wurden. Die
Auswertung erfolgte dabei anhand charakteristischer Signalbanden in den Substanzen. Als
charakteristische Banden wurden die wurde die CH2-Rocking-Schwingung bei 721 cm-1 für
Ethyleneinheiten, die C-N-Streckschwingung bei ca. 2200 cm-1 ausgewählt. Charakteristisch
für das GMA wurde die C = O-Streckschwingung bei ∼1720 cm-1 definiert.
Aus den integralen Absorptionen der charakteristischen Signale wurde der Quotient gebildet.
Dieser konnte mittels vorher erstellter Eichmessungen von Materialien definierter, bekannter
Zusammensetzung, quantitativ zugeordnet und damit der GMA-Pfropfungsgrad im Material
bestimmt werden. Alle Bestimmungen wurden mitttels quantitativer Elementaranalyse auf
einem Perkin Elmer Elementary Analyser EA 240 verifiziert.
Die EPDM bzw. der EPR Kautschuke wurden direkt, also ohne Herstellen von definierten
Mischungen vermessen. Die angewandte Analysenmethodik entsprach der oben für NBR
beschriebenen. Die Kalibrierkurven wurden durch quantitative 1H-NMR Spektroskopie
bestimmt (N. Papke, J. Karger-Kocsis: Determination methods of the grafting yield in glycidyl
methacrylate-grafted ethylene/propylene/diene rubber, J. Appl. Polym. Sci, 1999, im Druck).
Zur Unterscheidung zwischen gepfropftem und homopolymerisiertem GMA wurden die
Proben vor dem Verpressen zu FTIR-Filmen einer Reinigungsmethode unterzogen, die
homopolymerisiertes als auch monomeres GMA von der Probe abzutrennen vermag.
Die Bestimmung des Vernetzungsgrades der Proben wurde analog dem Standard ASTM
D-3616 in siedendem Xylol durchgeführt. Dabei wurde nach Anwendung der Methode
unlösliche Massenanteil des Materials mit der Masse des Ausgangsmaterials verglichen und
der Gelgehalt der Probe ermittelt.
Das verwendete thermoplastische Polymer wurde vor der Verwendung über Nacht bei 140°C
im Vakuum-Trockenschrank vorgetrocknet und bis zur Verwendung über Silica-Gel im
evakuierten Exsikkator aufbewahrt. Die Mischungskomponenten wurden einzeln abgewogen.
Die verwendeten Elastomere wurden in gut dosierbare Streifen zerschnitten um eine leicht
und zügige Dosierung in die Einfüllöffnung des Laborinnenmischers zu ermöglichen.
Polyester-Polymer und Elastomer bzw. Polyester-Polymer und Glycidyl-enthaltendes
Elastomer wurden bei 260°C in die Kammer des Laborinnenmischers dosiert. Die Schmelze
wurde mit 55 Umdrehungen pro Minute knetend für ca. 7 Minuten durchmischt, um die
Elastomer-Zusammensetzung zu erhalten. Anschließend wurde das Probenmaterial der
Knetkammer entnommen und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
Jede der Elastomer-Zusammensetzungen wurde anschließend in flüssigem Stickstoff
abgekühlt und kryogen in einer Schneidmühle in kleine Teile zerschreddert.
Die zerkleinerten Elastomer-Zusammensetzungen wurde über Nacht bei 120°C im Vakuum-
Trockenschrank getrocknet und bis zur Verwendung über Silica-Gel im evakuierten
Exsikkator aufbewahrt. Die Herstellung der Probekörper erfolgte in mittels einer Laborpresse
durch verpressen des aufgeschmolzenen Granulats unter Druckbelastung. Dazu wurde das
beladene Werkzeug zunächst für 12 Minuten auf 300°C vorgewärmt und dann die
Probekörper unter ∼30 kN Druck und 300°C verpresst. Vor dem Entspannen wurde das
Werkzeug auf Temperaturen um 80°C abgekühlt.
Für dis Bestimmung der mechanischen Eigenschaften und des Druckverformungsrestes
(DVR) notwendigen Probekörper wurden aus diesen Probenplatten ausgestanzt.
Die Polyester-Polymer/Elastomer-Zusammensetzungen der Mischungen, die ermittelten
Streckspannungen und Streckdehnungen nach DIN EN ISO 527 mit Probekörpern des Typs
1A und die Druckverformungsreste nach DIN 53517 mit Probekörpern des Typs I, sowie die
Shore-A Härten nach DIN 53505 sind in den Tabellen 2 bis 4 wiedergegeben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen
ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und deren Gemischen, mit
dem Ziel der Zähmodifizierung der Thermoplasten, sowie der Herstellung von
thermoplastischen Elastomeren, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Schmelzmischen von 95-5 Gewichtsprozent wenigstens eines der vorgenannten
thermoplastischen Polymere mit 5-95 Gewichtsprozent wenigstens eines Glycidyl
enthaltenden Polymeren G/X/Y/Z, worin G Einheiten basierend auf Glycidylester oder
Glycidylether, Y Einheiten basierend auf Butadienen oder anderen konjugierten
Dienverbindungen, Z Einheiten basierend auf Acrylnitril oder anderen
Alkennitrilverbindungen und die Komponente X Einheiten basierend auf Carboxyl-
enthaltenden Verbindungen representieren, wobei die Komponente X optional
vorhanden ist, eine homogenisierte Mischung hergestellt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen
ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und deren Gemischen, mit
dem Ziel der Zähmodifizierung des Thermoplasten, sowie der Herstellung von
thermoplastischen Elastomeren entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in den vorgenannten Polymeren G/X/Y/Z die Komponente Y in nachträglich
hydrierter Form und damit im wesentlichen gesättigt vorliegen kann.
3. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen
ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und deren Gemischen, mit
dem Ziel der Zähmodifizierung des Thermoplasten, sowie der Herstellung von
thermoplastischen Elastomeren entsprechend Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zusätzlich noch 0-40 Gewichtsprozent weitere Komponenten,
diverse Füllstoffe oder Plastifizierungsmittel enthalten sein können.
4. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen bzw.
Thermoplast/Elastomer-Compounds mit dem Ziel der Zähmodifizierung des
Thermoplasten, sowie der Herstellung von thermoplastischen Elastomeren
entsprechend den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Acrylnitrilgehalt des Glycidyl-enthaltenden Elastomeren bevorzugt zwischen 25-45
Gewichtsprozent liegt.
5. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen
ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und deren Gemischen, mit
dem Ziel der Zähmodifizierung des Thermoplasten, sowie der Herstellung von
thermoplastischen Elastomeren entsprechend den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glycidyl-enthaltenden Polymere teilvernetzt vorliegen, wobei
diese Teilvernetzung auch nachträglich zur Glycidyl-Funktionalisierung erfolgen kann.
6. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen
ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und deren Gemischen, mit
dem Ziel der Zähmodifizierung des Thermoplasten, sowie der Herstellung von
thermoplastischen Elastomeren entsprechend den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glycidyl-enthaltenden Polymere teilvernetzt sind, wobei
diese Teilvernetzung durch Verfahren, die Fachleuten als dynamische Vulkanisation
bekannt sind, erfolgt.
7. Verfahren zur Herstellung von Thermoplast/Elastomer-Zusammensetzungen
ausgewählt aus thermoplastischen Polyestern, Polyamiden und deren Gemischen, mit
dem Ziel der Zähmodifizierung des Thermoplasten, sowie der Herstellung von
thermoplastischen Elastomeren entsprechend den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass Glycidyl-enthaltenden Polymere stark vernetzt sind.
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---|---|---|---|
DE1999121415 DE19921415A1 (de) | 1999-05-08 | 1999-05-08 | Verfahren zur Herstellung von Polymermischungen, insbesondere thermoplastischen Elastomerzusammensetzungen, unter Verwendung von Glycidyl-funktionalisierten Nitrilkautschuken |
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1999
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