DE19919734A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ventils eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Ventils eines VerbrennungsmotorsInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Öffnen und Schließen des Ventils eines Verbrennungsmotors mit insbesondere elektromagnetischer Ventilsteuerung soll die benötigte Energie verringert werden. DOLLAR A Hierzu wird die kinetische Energie des Ventils beim Schließvorgang auf einen Massekörper übertragen und in diesem zwischengespeichert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Öffnen und Schließen eines Ventils eines Verbrennungs
motors.
Bekannt sind die nockenwellengesteuerte Ventilbetätigung,
die elektromagnetische und die hydraulische Ventilsteue
rung. Die Erfindung geht im Prinzip von der elektromagneti
schen Ventilsteuerung (EMVS) aus. Sie läßt sich aber auch
im Zusammenhang mit anderen wie z. B. hydraulischen oder
pneumatischen Ventilsteuerungen einsetzen.
Bisher war die EMVS als Ein-Massen-Schwinger aufgebaut. Da
bei kann ein Anker zwischen zwei Magnetspulen hin- und her
schwingen. Der Anker ist mit dem Ventil verbunden. Im
stromlosen Zustand befindet sich der Anker etwa in der Mit
te zwischen den beiden Magnetspulen. Aufgrund der großen
Spaltabstände in der Ruhelage und damit einhergehendem
schlechten Wirkungsgrad ist bei der Beschleunigung ein un
verhältnismäßig großer Energieaufwand nötig, der für sich
genommen schon die Realisierbarkeit der EMVS in Serienan
wendungen in Frage stellt.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß - um einen
Kontakt des Ventils mit dem Kolben sicher zu verhindern -
im Kolben Ventilnischen eingearbeitet sein müssen oder daß
die Wand des Verbrennungsraums im Zylinderkopf zurückge
setzt sein muß. Diese Maßnahmen stellen verbrennungstech
nisch eine negative Beeinflussung des Brennraums dar.
Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, bei
elektromagnetischen oder hydraulischen Ventilsteuerungen
den Energieeinsatz zu reduzieren und eine negative Beein
flussung des Verbrennungsvorgangs durch Ventilnischen oder
zurückgesetzte Brennraumwände am Zylinderkopf zu vermeiden.
Dieses Problem wird bei gattungsgemäßen Verfahren gelöst
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Bei
gattungsgemäßen Vorrichtungen wird das Problem gelöst durch
die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 4 oder 5. Vor
teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Grundgedanke der Erfindung ist es, die kinetische Energie
des Ventils - und eines ggfs. mit dem Ventil verbundenen
Masseteils - die dieses am Ende des Schließvorgangs auf
weist, weitestgehend auf einen Massekörper zu übertragen
und dort zwischenzuspeichern, sodaß diese Energie für den
nächsten Öffnungshub des Ventils zur Verfügung steht. Dabei
kann der Impuls jeweils direkt zwischen den Massekörpern
übertragen oder über mindestens ein Zwischenglied weiterge
leitet werden, wobei das Zwischenglied entweder weitgehend
ortsfest angeordnet ist oder mit einer der beiden Massen
verbunden ist. Die Zwischenspeicherung der Energie - wenn
der Massekörper z. B. von einem Magnet festgehalten werden
soll - erfolgt im Regelfall in einer Feder, die eine Rück
stellkraft auf den Massekörper ausübt.
Physikalisch stellt die bekannte EMVS ein Ein-Masse-Pendel
dar, während die Erfindung als Zwei-Massen-Pendel mit Ener
gieübertragung beschreibbar ist.
Dabei wird die bekannte Ein-Masse-Schwingung der EMVS in
zwei Halbschwingungen mit zwei Massen aufgeteilt. Am Ende
jeder Halbschwingung erfolgt eine Übergabe der kinetischen
Energie an die zweite schwingende Masse durch einen Stoßim
puls. Durch eine geeignete Abstimmung z. B. über die Feder
rate erreicht man, daß sich die Grund-Schwingungsdauer des
Ventils im Verhältnis "drei Takte geschlossen" zu "ein Takt
geöffnet" einstellt.
Eine Variation der Schwingzeiten kann also einerseits durch
Verstellung der Federvorspannung und/oder der Federsteifig
keit und andererseits durch bekannte Mittel wie magneti
sches Festhalten in den Endlagen realisiert werden.
Verglichen mit der bekannten EMVS ergeben sich die folgen
den Vorteile:
- - Das Ventil bleibt ohne äußere Energiezufuhr ge schlossen, da im geschlossenen Zustand die energe tische Nullage vorliegt. Erforderlichenfalls kann es auch durch Federkraft in den Ventilsitz gepreßt werden.
- - Undefinierte Betriebspunkte werden vermieden, da es im Ventilbewegungszyklus eine eindeutige Ruhelage gibt.
- - Das Einschwingen verläuft kontrolliert, ein Kontakt des Ventils mit dem Kolben kann ausgeschlossen wer den. Daher kann der Brennraum optimal - insbesonde re ohne Ventilnischen - gestaltet werden.
- - Durch die impulsartige Übertragung werden sehr steile Öffnungsflanken bzw. wird ein sehr schnelles Öffnen des Ventils ermöglicht.
- - Die Ventilöffnungsdauer kann über eine Änderung der Federvorspannung variiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels nä
her beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Betä
tigung eines Ventils im Ruhezustand
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Das System ist in Fig. 1 im Ruhezustand dargestellt.
Eine Ventil 1 und eine mit dem Ventil 1 durch ein Gewinde
verbundene Masse 1' sowie eine Masse 2 können ihre kineti
sche Energie bzw. ihren Impuls über ein Zwischenglied 3
austauschen, das mit der Masse 2 (m2) fest verbunden ist.
Zur Begrenzung der Bewegung der Masse 1' bzw. des mit Masse
1' verbundenen Ventils 1 ist der mit dem nicht dargestell
ten Zylinderkopf verbundene Sitzring 4 und für Masse 2 ein
Anschlag 5 vorgesehen. Die Position des Anschlags 5 ist so
festgelegt bzw. einstellbar, daß in allen Betriebszuständen
das Ventil geschlossen werden kann. Die Vorspannkraft der
Feder 6 wird mit Hilfe der verstellbaren Auflage 8 größer
eingestellt als die Kraft der Feder 7 mit der Auflage 9, um
im Ruhezustand das sichere Schließen des Ventils zu gewähr
leisten. Das Beschleunigen, Verzögern und Halten in Endpo
sition der Massen 1' (m1) und 2 (m2) erfolgt mittels Elek
tromagneten 10 (M1) und 11 (M2).
Verglichen mit bekannten elektromagnetischen Aktuatoren zur
Ventilsteuerung besteht zwischen dem Ventil 1 und dem Betä
tigungsglied für das Ventil, also der Masse m2, keine Ver
bindung, beide sind voneinander getrennt, wobei die Tren
nung in Fig. 1 zwischen dem Gewindebeginn des Ventils und
dem Zwischenglied 3 vorliegt.
Ein möglicher Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
in Fig. 2 dargestellt, die in Verbindung mit Fig. 1 zu le
sen ist.
Aufgetragen sind über der Zeitachse t im oberen Bereich die
Einschaltzeiten der Elektromagneten M1 und M2 und im unte
ren Bereich die von den Magneten hervorgerufenen Auslenkun
gen Sm1 und Sm2 der Massen m1 und m2.
Zum Zeitpunkt t0 wird der Magnet M2 bestromt und bewegt die
Masse m2 beschleunigt bis zum Zeitpunkt t1 gegen die Kraft
der Feder 7 in Richtung der Halteposition (Bereich A).
Zum Zeitpunkt t1 beginnt die Verzögerung der Masse m2 und
endet bei t2, wenn die Masse m2 die Halteposition erreicht.
Ab dem Zeitpunkt t2 hält der Magnet M2 die Masse m2 bis zum
Zeitpunkt t3 (Bereich B).
Zum Zeitpunkt t3 wird die Masse m2 losgelassen und beginnt
beschleunigt durch die Feder 7 die Rückbewegung bis zum
Übergabepunkt der Energie von m2 an m1 zum Zeitpunkt t4.
Nach der Übertragung der Energie ist der Impuls der Masse
m2 nahezu 0 und die Masse m1 hat den Impuls der Masse m2
weitestgehend übernommen.
Die Masse m1 beschleunigt ab t4 und wird durch Bestromen
des Magnets M1 im Zeitraum von t5 bis t6 - Bereich C - in
Ventilöffnungsrichtung bewegt. Gleichzeitig bewegt sich die
Masse m2 mittels Federkraft in die Ruhelage am Anschlag 5
und legt dabei den Leerweg s zurück. Diese Bewegung kann
auch durch ein Dämpfungselement verzögert ablaufen.
Im Zeitraum von t6 bis t7 wird die Masse m1 verzögert.
Die Zeit, in der das Ventil ganz geöffnet ist, Bereich D,
liegt zwischen t7 und t8. Dabei hält der Magnet M1 das Ven
til in der Offenstellung.
Zum Zeitpunkt t8 wird m1 losgelassen, die Ventil-Schließbe
wegung beginnt und es wird zum Zeitpunkt t9 die kinetische
Energie von m1 an m2 übergeben.
Die Masse m2 beschleunigt und wird durch Bestromen von M2
im Zeitraum E in Richtung Haltestellung bewegt und durch
Bestromen von M2 im Zeitraum F in der Haltestellung fi
xiert.
Gleichzeitig bewegt sich ab t9 die Masse m1 durch die Kraft
der Feder 6 in ihre Ruhelage, in der das Ventil geschlossen
ist und legt dabei noch den Leerweg s zurück.
Die Bestromung der Magneten M1 und M2 wird also jeweils
kurz vor Erreichen der ausgelenkten Lage der zugehörigen
Massen unterbrochen (Zeitraum t1 bis t2, t6 bis t7 und t10
bis t11, um ein zu hartes Auftreffen an den jeweiligen An
schlägen zu vermeiden.
Von t0 bis t4 liegt das Ventil am Ventilsitz an, von t4 bis
t10 ist das Ventil ganz oder teilweise geöffnet.
Durch die erfindungsgemäße Ventilsteuerung kann die maxima
le Leistungsaufnahme der Elektromagneten erheblich vermin
dert werden, da im Bereich großer Spaltabstände zwischen
Magnet und vom Magnet angezogenem Bauteil die Wiederverwer
tung der kinetischen Energie einen Großteil der sonst er
forderlichen elektrischen Energie einspart.
Claims (9)
1. Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Ventils eines
Verbrennungsmotors,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Schließen des Ventils (1) die kinetische Ener
gie des Ventils und einer gegebenenfalls mit dem Ventil
(1) verbundenen Masse (1') auf eine zweite, beweglich
angeordnete Masse (2) zumindest teilweise übertragen
und in dieser vorübergehend in Form von kinetischer
oder potentieller Energie gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der zweiten Masse (2) gespeicherte Energie
auf das Ventil (1) und ggfs. die Masse (1') übertragen
wird, um den Öffnungsvorgang des Ventils (1) einzulei
ten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieübertragung jeweils durch Stoß erfolgt.
4. Vorrichtung zur Betätigung eines Ventils eines Verbren
nungsmotors,
gekennzeichnet durch
- - zwei gegen Rückstellkraft beweglich angeordnete Masseteile, von denen das eine Masseteil zumindest aus einem Ventil (1) besteht,
- - die beiden Masseteile sind etwa oder exakt rich tungsgleich beweglich angeordnet,
- - an zumindest einem Masseteil ist eine Kontaktfläche für eine stoßartige Energieübertragung zwischen beiden Masseteilen vorgesehen.
5. Vorrichtung zur Betätigung des Ventils eines Verbren
nungsmotors,
gekennzeichnet durch
- - zwei gegen Rückstellkraft beweglich angeordnete Masseteile, von denen das eine Masseteil zumindest aus einem Ventil (1) besteht,
- - das erste, zumindest aus dem Ventil bestehende Mas seteil ist linear verschiebbar angeordnet und das zweite Masseteil (2) ist schwenkbar und rück schwenkbar, jedoch nicht drehbar angeordnet,
- - an zumindest einem Masseteil ist eine Kontaktfläche für eine stoßartige Energieübertragung zwischen beiden Masseteilen vorgesehen.
6. Vorrichtung zur Betätigung des Ventils (1) eines Ver
brennungsmotors nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
ein oder mehrere impulsübertragende Zwischenglieder
zwischen den beiden Masseteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft durch eine Feder erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
Mittel zum Festhalten mindestens eines der beiden Mas
seteile in der ausgelenkten Lage.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
Mittel zur Beeinflussung der Schwingfrequenz des zwei
ten Masseteils (2).
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