DE19919575C1 - Kammfilteranordnung zur Dezimation einer Folge von digitalen Eingangswerten in eine Folge von digitalen Ausgangswerten um einen nicht ganzzahligen Faktor - Google Patents
Kammfilteranordnung zur Dezimation einer Folge von digitalen Eingangswerten in eine Folge von digitalen Ausgangswerten um einen nicht ganzzahligen FaktorInfo
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Abstract
Die Kammfilteranordnung weist einen eingangsseitigen Integrator (10) n-ter Ordnung auf, dessen Ausgang mindestens drei Signalpfaden (20, 30, 40) zugeführt wird. Jeder Signalpfad (20, 30, 40) ist über eine Steuereinrichtung (100) mit einer einstellbaren Verzögerungsstufe (22, 32, 42), einer nachfolgenden Dezimationsstufe (24, 34, 44) und einer ausgangsseitigen Differentiatorstufe (26, 36, 46) versehen. Die Ausgänge der drei Signalpfade (20, 30, 40) werden einer Interpolationsanordnung (60) zugeführt, an deren Ausgang die dezimierte Folge von digitalen Ausgangswerten (y i ) abgreifbar ist. Die Interpolationsanordnung (60) interpoliert stets zwischen nur zwei Werten (y i , y i + k ; y i + k , y i + 2k ).
Description
Die Erfindung betrifft eine Kammfilteranordnung zur Dezimati
on einer Folge von digitalen Eingangswerten in eine Folge von
digitalen Ausgangswerten um einen nicht ganzzahligen Faktor.
Zur Taktrückgewinnung für konventionelle Modem-Anwendungen
oder sogenannte MDSL-Anwendungen ist oft eine Dezimation um
einen nicht ganzzahligen Faktor nötig. Bei der Sigma-Delta-
Analog-Digitalwandlung kommen meist Kammfilteranordnungen zur
Dezimation zum Einsatz, wobei es eine Vielzahl von Implemen
tierungsmöglichkeiten für solche Kammfilteranordnungen gibt.
Aus der DE 197 41 922 A1 ist ein Kammfilter aus in Reihe ge
schalteten Integratoren bekannt, denen ein digitaler Daten
strom hoher Abtastraten zugeführt ist, um einen digitalen Da
tenstrom niedriger Abstastrate zu liefern.
Die US 5,751,615 beschreibt ein mehrstufiges digitales Dezi
mationsfilter, mit dem n/2 Additionen durchgeführt werden
können, wobei n die Anzahl der Bits in jedem Filterkoeffi
zienten darstellt. Beiden Filtern ist gemeinsam, dass sie nur
eine Dezimation mit einem ganzzahligen Faktor erlauben.
Die EP 0 695 032 A1 beschreibt einen digitalen Abtastraten
wandler mit einer ersten Abtastrate F und einer zweiten Ab
tastrate F × L/M, wobei L/M ein nicht ganzzahliger Faktor
ist.
Eine bekannte Kammfilteranordnung ist in Fig. 1 dargestellt.
Allerdings ist die dort gezeigte Kammfilteranordnung ledig
lich zur Dezimation einer Folge von digitalen Eingangswerten
xi in eine Folge von digitalen Ausgangswerten yj um einen
ganzzahligen Faktor M geeignet. Hierfür verfügt die Schal
tungsanordnung gemäß Fig. 1 über einen eingangsseitigen In
tegrator 10 n-ter Ordnung, einer nachfolgenden Dezimati
onsstufe 124 um den ganzzahligen Faktor M und einen ausgangs
seitigen Differentiator 126, ebenfalls n-ter Ordnung.
Der Integrator 10 n-ter Ordnung weist n hintereinander ge
schaltete Stufen auf, wobei jede Stufe einen eingangsseitigen
Addierer 12 umfasst, dem zwei Eingangssignale zugeführt wer
den, nämlich ein über eine Leitung 16 zurückgekoppeltes Sig
nal und ein vom Signalpfad stammendes Signal, das in der ers
ten Stufe der digitale Eingangswert xi ist. Der Ausgang des
Addierers 12 ist mit einer Verzögerungsstufe 14 verbunden.
Der Ausgang dieser Verzögerungsstufe 14 bildet bei einer
nachfolgenden Stufe einmal das Eingangssignal für den Addie
rer 12 dieser nachfolgenden Stufe und zum anderen auch das
über die Leitung 16 auf den zugeordneten Addierer 12 rückge
koppelte Signal. Für einen Integrator dritter Ordnung sind
beispielsweise drei solche erläuterte Stufen mit jeweils ei
nem Addierer 12, einem Verzögerungsglied 14 und einer Rück
kopplungsschleife 16 notwendig.
Das Ausgangssignal eines solchen Integrators 10 n-ter Ordnung
wird der Dezimationsstufe 124 zugeführt, die beispielsweise
nur jeden eingehenden zehnten Abtastwert herausfiltert. Der
Ausgang der Dezimationsstufe 124 ist mit dem bereits erwähn
ten Differentiator 126 verbunden, der ebenfalls entsprechend
der Ordnung des Differentiators eine vorgegebene Anzahl von
hintereinandergeschalteten Stufen aufweist. Diese Stufen wei
sen wiederum jeweils einen Addierer 128, eine Verzögerungs
stufe 130 und eine Leitung 132 auf, sind jedoch im Gegensatz
zu den Stufen des Integrators 10 anders verschaltet. Dem Ad
dierer 128 werden wiederum zwei Eingangssignale zugeführt,
nämlich zum einen das Signal auf der Leitung 132 des Signal
pfades und das hierzu in der Verzögerungsstufe 130 verzögerte
und invertierte Signal. Der Ausgang des Addierers 128 wird
dann dem einen Eingang des Addierers 128 einer nachfolgenden
Stufe zugeführt und ebenfalls der dortigen Verzögerungsstufe
130. Zur Realisierung eines Differentiators dritter Ordnung
sind drei solche hintereinander geschaltete Stufen notwendig.
Eine derartige Kammfilteranordnung ist geeignet, die Folge
von digitalen Eingangswerten xi durch einen ganzzahligen Fak
tor M, zum Beispiel 10, zu dezimieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Fig. 1 be
schriebene, bekannte Kammfilteranordnung so weiterzubilden,
dass eine Dezimation der Folge von digitalen Eingangswerten
xi um einen nicht ganzzahligen Faktor möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Kammfilteranordnung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Kammfilteranordnung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist demnach ein eingangsseitiger Integrator
n-ter Ordnung vorgesehen, dessen Ausgang mindestens drei Si
gnalpfaden zugeführt wird. Jeder Signalpfad verfügt über eine
Verzögerungsstufe mit unterschiedlich einstellbarer Verzöge
rung, eine nachfolgende Dezimationsstufe um einen ganzzahli
gen Faktor M und eine ausgangsseitige Differentiatorstufe zur
Erzeugung von Zwischenausgangswerten. An den Ausgang der drei
Signalpfade ist eine Interpolationsanordnung geschaltet, an
deren Ausgang die um den nicht ganzzahligen Faktor dezimierte
Folge von digitalen Ausgangswerten yj abgreifbar ist.
Die Interpolationsanordnung ist so beschaffen, dass sie stets
zwischen zwei Zwischenausgangswerten, die an den drei Signal
pfaden ausgangsseitig anliegen und einen Abstand von k/f auf
weisen (f = Abtastrate und k = Verzögerungsfaktor) interpo
liert. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Interpolati
on um eine lineare Interpolation.
Erfindungsgemäß arbeiten die Differentiatorstufen der einzel
nen Signalpfade mit einer um den Faktor M reduzierten Abta
strate, wodurch der Aufwand an Addierern und Verzögerungs
gliedern vorteilhafterweise gering ist. Um die nicht ganzzah
lige Abtastratenänderung zu erreichen, wird erfindungsgemäß
die Interpolation zwischen zwei durch jeweils die Signalpfade
verzögerten Zwischenausgangswerte durchgeführt.
In einer Ausführungsform der Erfindung verfügt die Interpola
tionsanordnung über zwei Umschalteinrichtungen, deren drei
Eingänge jeweils mit einem Ausgang der drei Differentiator
stufen verbunden wird und deren Ausgänge mit jeweils einem
Verstärker verbunden wird. Darüber hinaus ist eine Additions
stufe vorgesehen zur Addition der Ausgangssignale der beiden
Verstärker.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht eine Steuerein
richtung zum Umschalten der Umschalteinrichtungen jeweils
nach Maßgabe der beiden zu interpolierenden Zwischenausgangs
signalwerten vor.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die In
terpolationsanordnung eine lineare Interpolierung gemäß
yj = α . yi+1 + (1 - α) . yi
bzw.
yj = α . yi+k + (1 - α) . yi+2k
durchgeführt wird. Dazu werden nur zwei Multiplikationen und
eine Addition innerhalb der Interpolationsanordnung auf der
niedrigen Abtastrate benötigt. Nach einer vorgegebenen Anzahl
solcher Interpolationsvorgänge wird, wie in den obigen For
meln angegeben, zwischen den beiden Wertepaaren (yi, yi+k) und
dem Wertepaar (yi+k, yi+2k) zur Interpolation umgeschaltet.
Sehr wesentlich bei der Kammfilteranordnung vorliegender Er
findung ist die Tatsache, dass lediglich zwei Wertepaare be
nötigt werden, um zu interpolieren.
Da bei der erfindungsgemäßen Kammfilteranordnung nach der De
zimationsstufe in den jeweiligen Signalpfaden n Differenzia
toren vorgesehen sind, benötigt die Kammfilteranordnung n
Schritte zum Einschwingen, so dass erst der n + 1-te Ausgangs
wert nach der Umschaltung in den Umschalteinrichtungen von
der Eingangsfolge verwendet werden kann. Daher muss jede Dif
ferentiatorkette in den Signalpfaden bereits n Schritte bevor
sie an den Ausgang geschaltet wird, eingephast werden.
Von wesentlicher Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Kammfil
teranordnung ist die Tatsache, dass die Interpolation stets
zwischen zwei Werten, die einen Abstand von k . T (T = 1/f, f
= hohe Abtastrate) haben, erfolgt. Dadurch kann in jedem Fall
k mal zwischen den Wertepaaren (yi, yi+k) interpoliert werden,
ohne eine neue Stützstelle zu benötigen. Dies sind genau jene
k Schritte, die eine Kette von k Differentiatoren benötigt,
um einzuschwingen bzw. die man benötigt, um die Werte der k
Register der Differenziatoren zu berechnen. Im nächsten
Schritt kann dann der Ausgangswert der Differentiatorkette
bereits verwendet werden.
Die Realisierung einer Kammfilteranordnung nach der Erfindung
kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Der drit
te Signalpfad kann beispielsweise durch eine separat aufge
baute Differentiatorkette entsprechender Logik zur Einphasung
und Umschaltung realisiert werden. Es ist jedoch auch mög
lich, nur eine softwaremäßige Berechnung zu realisieren und
die Register der Differentiatorkette entsprechend zu laden.
Die Kammfilteranordnung nach der Erfindung wird nachfolgend
in Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel anhand weiterer
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kammfilteranordnung nach dem Stand der Tech
nik,
Fig. 2 eine Kammfilteranordnung gemäß vorliegender Erfin
dung im Blockschaltbild und
Fig. 3 skizzenhaft Folgen von Eingangswerten, Zwischenaus
gangswerten und Ausgangswerten in der Schaltungsan
ordnung von Fig. 2 sowie die zugehörenden Interpo
lationswerte.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Fig. 2 ist eine Kammfilteranordnung zur Dezimation einer
Folge von digitalen Eingangswerten xi in eine Folge von digi
talen Ausgangswerten yj um einen nicht ganzzahligen Faktor M
+ α, wobei M eine positive ganze Zahl ist, also M = 1, 2, 3,
. . . usw., und 0 < α < 1. Die Anordnung weist einen eingangs
seitigen Integrator 10 n-ter Ordnung auf, wie dieser bei
spielsweise in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist.
Der Ausgang des Integrators 10 wird in drei Signalpfaden 20,
30, 40 aufgespalten. Der erste Signalpfad 20 weist eine Ver
zögerungsstufe 22 mit nachgeschalteter Dezimationsstufe 24
und einem nachgeschalteten Differentiator 26 auf. Die Dezima
tionsstufe 24 dezimiert die in der Verzögerungsstufe 22 ver
zögerte Folgen von Daten. Der Differentiator 26 ist von n-ter
Ordnung. Am Ausgang des Differenziators 26 ist eine Folge von
Zwischenausgangswerten yi abgreifbar. Der Ausgang des Diffe
renziators 26 ist mit zwei Eingangsklemmen e1 jeweils einer
Umschalteinrichtung 62, 64 in Verbindung.
Der zweite Signalpfad 30 und der dritte Signalpfad 40 sind
sehr ähnlich zum ersten Signalpfad 20 aufgebaut und weisen
jeweils eine Verzögerungsstufe 32, 42 mit nachgeschalteter
Dezimationsstufe 34, 44 und weiter nachgeschalteten Differen
tiatoren 36 bzw. 46 auf. Am Ausgang des zweiten Differenzia
tors ist eine Folge von Zwischenausgangswerten yi+k und am
Ausgang des dritten Differenziators eine Folge von Zwischen
ausgangswerten yi+2k abgreifbar. Der Ausgang des zweiten Dif
ferenziators 36 ist mit zweiten Eingangsklemmen e2 der ersten
Umschalteinrichtung 62 und der zweiten Umschalteinrichtung 64
verbunden. Der Ausgang des dritten Differenziators 46, der
wie der erste Differentiator 26 und der zweite Differentiator
36 von n-ter Ordnung ist, ist mit einer dritten Eingangsklem
me e3 der ersten Umschalteinrichtung 62 und einer dritten
Eingangsklemme e3 der zweiten Umschalteinrichtung 64 in Ver
bindung. Die Verzögerungsstufen 22, 32 und 42 sind in ihrer
Verzögerungszeit durch eine Steuereinrichtung 100 über ein
Steuersignal S einstellbar.
In der Kammfilteranordnung von Fig. 2 verzögert die Verzöge
rungsstufe 22 um k . T, die Verzögerungsstufe 32 um 2k . T und
die Verzögerungsstufe 42 um 3k . T (wobei T = 1/f, f = Abtast
rate und k = Grundverzögerungsfaktor).
Die beiden Umschalteinrichtungen 62, 64 sind so gestaltet,
dass sie die an den Eingangsklemmen e1, e2 oder e3 anstehen
den Signale an eine Ausgangsklemme a der jeweiligen Umschalt
einrichtung 62, 64 schalten. Die Ausgangsklemme a der Um
schalteinrichtung 62 ist mit einem ersten Verstärker 70 in
Verbindung, welcher ausgangsseitig an eine Eingangsklemme ei
nes Addierers 80 geschaltet ist. Die Ausgangsklemme a der Um
schalteinrichtung 64 ist mit der Eingangsklemme eines zweiten
Verstärkers 72 in Verbindung, dessen Ausgangsklemme mit einer
zweiten Eingangklemme des Addierers 80 verbunden ist. Am Aus
gang des Addierers 80 ist eine Folge von Ausgangswerten yj
abgreifbar, die um einen nicht ganzzahligen Faktor gegenüber
der Folge von Eingangsdaten xy dezimiert ist. Die beiden Um
schalteinrichtungen 62, 64, die beiden Verstärker 70, 72 und
der Addierer 80 bilden eine Interpolationsanordnung 60.
Der nicht ganzzahlige Faktor ist beispielsweise M + α, wobei
M eine positive ganze Zahl ist, also 1, 2, 3 usw. und α =
Verstärkungsfaktor des ersten Verstärkers 70. Der Verstär
kungsfaktor des zweiten Verstärkers 72 ist dann 1 - α ge
wählt.
Wie aus Fig. 2 weiter erkennbar ist durch die Steuereinrich
tung 100 die Umschaltung der beiden Umschalteinrichtungen 62
und 64 sowie der Verstärkungsfaktor der beiden Verstärker 70
und 72 steuerbar.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsan
ordnung wird im Zusammenhang mit den in Fig. 3 dargestellten
Folgen von Eingangs- und Ausgangswerten erläutert.
In Fig. 3 ist oben eine Folge von digitalen Eingangswerten xi
beispielhaft dargestellt. Die einzelnen Eingangswerte xi ha
ben einen Abstand von T zueinander.
Im darunter befindlichen Diagramm von Fig. 3 ist eine Folge
von digitalen Werten dargestellt. Es ist angenommen, dass der
ganzzahlige Faktor M = 6 ist. Die zugehörenden, aus der Folge
von Eingangswerten xi dezimierten Werte sind durch den Ab
stand M . T bestimmt. Zwischen diesen Werten befinden sich
weitere Signalwerte, die durch die Verzögerung k . T bzw.
2k . T vorgegeben sind.
Die sich hieraus ergebenden einzelnen Signalwerte werden ver
einbarungsgemäß als Zwischenausgangswerte yi, yi+k und yi+2k
entsprechend ihrer Verzögerung bzw. Nichtverzögerung bezeich
net. Die zu interpolierenden Interpolationszeitpunkte sind in
Fig. 3 durch Pfeile angegeben. Wie ersichtlich, befinden sich
die Interpolationszeitpunkte stets zwischen zwei Zwischenaus
gangswerten, nämlich zwischen yi und yi+k einerseits bzw. zwi
schen yi+k und yi+2k andererseits.
Die in Fig. 2 dargestellte Interpolationsanordnung 60 umfasst
die beiden Umschalteinrichtungen 62 und 64, die beiden Ver
stärker 70 und 72 sowie den Addierer 80. Die Steuereinrich
tung 100 schaltet die beiden Umschalteinrichtungen 62 und 64
so um und wählt die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 70
und 72 so, dass eine lineare Interpolation realisiert ist.
Die Steuereinrichtung 100 sorgt dafür, dass prinzipiell zwi
schen den Werten yi und yi+k linear interpoliert wird gemäß
der Formel
yj = α . yi+1 + (1 - α) . yi.
Hierzu werden lediglich zwei Multiplikationen und eine Addi
tion auf der niedrigen Abtastrate benötigt. Nach k solcher
Interpolationsvorgänge wird jedoch statt dem Wertepaar yi,
yi+k das Wertepaar yi+k, yi+2k zur Interpolation benötigt.
Da der zweite Teil der in Fig. 2 dargestellten Kammfil
teranordnung bestehend aus den jeweils n hintereinanderge
schalteten Differentiatorstufen 26, 36 bzw. 46 jedoch n
Schritte zum Einschwingen benötigt, muss die Steuereinrich
tung 100 dafür Sorge tragen, dass erst der (n + 1)-te Ausgangs
wert nach der Umschaltung der Eingangsfolge verwendet wird.
Daher muss jede Differentiatorkette 13 n Schritte bevor sie
an den Ausgang geschaltet wird, eingephast werden.
10
Integrator
12
Addierer
14
Verzögerungsstufe
16
Leitung
20
Signalpfad
22
Verzögerungsstufe
24
Dezimationsstufe
26
Differenziator
30
Signalpfad
32
Verzögerungsstufe
34
Dezimationsstufe
36
Differenziator
40
Signalpfad
42
Verzögerungsstufe
44
Dezimationsstufe
46
Differenziator
60
Interpolationsanordnung
62
Umschalteinrichtung
64
Umschalteinrichtung
70
Verstärker
72
Verstärker
80
Additionsstufe
100
Steuereinrichtung
124
Dezimationsstufe
126
Differenziator
128
Addierer
130
Verzögerungsstufe
132
Leitung
xi
xi
Eingangsdaten
yi
yi
Zwischenausgangssignalwerte
yj
yj
Ausgangswerte
e1, e2, e3 Eingangsklemmen
a Ausgangsklemme
e1, e2, e3 Eingangsklemmen
a Ausgangsklemme
Claims (10)
1. Kammfilteranordnung zur Dezimation einer Folge von digita
len Eingangswerten (xi) in eine Folge von digitalen Ausgangs
werten (yj) um einen nicht ganzzahligen Faktor (M + α), wobei
M eine positive ganze Zahl (M = 1, 2, 3, . . .) und 0 < α < 1
ist, mit einem eingangsseitigen Integrator (10) n-ter Ord
nung, dessen Ausgang mindestens drei Signalpfaden (20, 30,
40) zugeführt wird, wobei jeder Signalpfad (20, 30, 40) eine
einstellbare Verzögerungsstufe (22, 32, 42) mit unterschied
lich einstellbarer Verzögerung m . k (mit m = 1, 2, 3 und k =
Verzögerungsfaktor), eine nachfolgende Dezimationsstufe (24,
34, 44) um den Faktor M und eine ausgangsseitige Differentia
torstufe (26, 36, 46) zur Erzeugung von Zwischenausgangswer
ten (yi, yi+k, yi+2k) aufweist, welche mit einem Eingang einer
Interpolationsanordnung (60), an deren Ausgang die dezimierte
Folge von digitalen Ausgangswerten (yj) abgreifbar ist, ver
bunden sind.
2. Kammfilteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Interpolationsanordnung (60) stets zwischen zwei Zwischenaus
gangssignalwerten (yi, yi+k; yi+k, yi+2k), die einen Abstand von
k/f aufweisen (mit f = Abtastrate), interpoliert wird.
3. Kammfilteranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Interpolationsanordnung (60) eine lineare Interpolation
durchführbar ist.
4. Kammfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Inter
polationsanordnung (60) zwei Umschalteinrichtungen (62, 64)
aufweist, deren Eingänge (e1, e2, e3) jeweils mit einem Aus
gang der Differentiatorstufen (26, 36, 46) verbunden sind und
deren Ausgänge (a) mit jeweils einem Verstärker (70, 72) ver
bunden sind, dass eine Additionsstufe (80) vorgesehen ist zur
Addition der Ausgangssignale der beiden Verstärker (70, 72),
und dass am Ausgang der Additionsstufe (80) die Folge der de
zimierten digitalen Ausgangswerte (yj) abgreifbar ist.
5. Kammfilteranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Steu
ereinrichtung (100) vorgesehen ist zum Umschalten der Um
schalteinrichtungen (62, 64) nach Maßgabe der zu interpolie
renden zwei Zwischenausgangswerte (yi, yi+k; yi+k, yi+2k).
6. Kammfilteranordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Verstärker (70) einen Verstärkungsfaktor (α) und der zweite
Verstärker (72) einen Verstärkungsfaktor (1 - α) aufweist.
7. Kammfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Steu
ereinrichtung (100) vorgesehen ist, durch welche die Verzöge
rungen m . k der Verzögerungsstufen (22, 32, 42) einstellbar
sind.
8. Kammfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verzö
gerungen k . m der einzelnen Verzögerungsstufen (22, 32, 42)
zueinander um ein ganzzahliges Vielfaches unterschiedlich zu
einander gewählt sind.
9. Kammfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass m = n ist.
10. Kammfilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kamm
filteranordnung durch einen Mikroprozessor realisiert ist,
welchem die digitalen Eingangswerte (xi) als Eingangsdaten
zuführbar sind und an dessen Ausgang die digitalen Ausgangs
werte (yj) abgreifbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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