DE19919086A1 - Folienaschekapsel - Google Patents

Folienaschekapsel

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Folienaschekapsel oder Urne zur Aufbewahrung von Einäscherungsrückständen mit einem im wesentlichen beutelförmigen Grundkörper (1) mit mindestens einer Befüllöffnung (5), deren Randbereiche (2) mittels mindestens eines Verschließmechanismus (3) dicht verschließbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Folienaschekapsel beziehungsweise eine Urne mit den im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik sind röhrenförmige und vasenför­ mige Urnenaschekapseln mit festen Wänden bekannt.
Derartige Aschekapseln und Urnen mit festen Wänden sind insbesondere deswegen nachteilig, weil sie aufgrund ihrer ausgeprägten Raumforderung große Lagerräume benötigen, we­ gen ihres hohen Gewichtes erhebliche Transportkosten ver­ ursachen, wegen des umfangreichen Materialeinsatzes eine kostenintensive Herstellung zur Folge haben und bei der Befüllung mit Asche erhebliche Mengen an Staub freisetzen, welcher zur Beeinträchtigung der Gesundheit des Bedie­ nungspersonals führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit­ stellung einer Urne und/oder Aschekapsel, welche nicht sperrig ist und folglich mit einem besonders kleinen La­ gervolumen auskommt, deren Gewicht sehr niedrig ist, wo­ durch die Transportkosten gering gehalten werden, deren Herstellung ausgesprochen kostengünstig ist, weil sehr we­ nig und billiges Material zum Einsatz kommt und welche das Problem einer Staubfreisetzung während des Befüllens im wesentlichen nicht kennt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemä­ ßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders be­ vorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ei­ ner erfindungsgemäßen Folienaschekapsel beziehungsweise Urne von schräg oben;
Abb. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine er­ findungsgemäße Folienaschekapsel beziehungsweise Urne mit einem Verschließmechanismus, umfassend ein kreisförmiges Gewinde in Zusammenwirkung mit einem Deckel;
Abb. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht ei­ ner erfindungsgemäßen Folienaschekapsel oder Urne von schräg oben mit einer in Art eines Fensters ausgebildeten Befüllungsöffnung und hierzu seitlichen Führungsschienen, in welchen ein die Fensteröffnung verschließender Deckel verschiebbar gelagert ist;
Abb. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht ei­ ner erfindungsgemäßen Folienaschekapsel oder Urne von schräg oben mit einer fensterartigen Befüllungsöffnung und einer Lasche zum Verschließer selbiger;
Abb. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine er­ findungsgemäße Folienaschekapsel oder Urne mit einer Befe­ stigungsvorrichtung zur staubdichten Anbringung an einem Befüllungsstutzen.
Wie bereits aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die erfin­ dungsgemäße Folienaschekapsel oder Urne zur Aufbewahrung von Einäscherungsrückständen mindestens einen im wesentli­ chen beutelförmigen Grundkörper (1) mit mindestens einer Befüllungsöffnung (5). In der Regel sind die Randbereiche (2) der mindestens einen Befüllungsöffnung (5) mittels mindestens eines Verschließmechanismus (3) dicht ver­ schließbar.
Bei dem Verschließmechanismus (3) zum Verschließen der Randbereiche (2) der mindestens einen Befüllungsöffnung (5) des beutelförmigen Grundkörpers (1) handelt es sich bespielsweise um ein im wesentlichen kreisförmiges Gewin­ de in Zusammenwirkung mit einem Deckel (10), einen Klett­ verschluß, einen Reißverschuß, einen Klebeverschluß, einen Selbstklebeverschluß, einen Klemmleistenverschluß, einen Nietenverschluß, einen Druckknopfverschluß, einen Knick­ verschluß mit umlegbarem Streifenelement, einen selbstkle­ benden oder zu verklebenden Laschenverschluß oder eine Verschweißung, jeweils alleine oder in Kombination mitein­ ander.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen kann die Befül­ lungsöffnung (5) im mittleren Bereich oder im oberen oder unteren Randbereich des beutelförmigen Grundkörpers (1) und/oder im seitlichen Bereich des beutelförmigen Grund­ körpers (1) in der Art eines Fensters (8) mit im wesentli­ chen quadratischen, rechteckigen, ovalen oder runden Ab­ messungen ausgebildet sein (Abb. 3).
Die gegebenenfalls vorhandene fensterförmige Öffnung (8) kann beispielsweise durch einen in einer oder mehreren seitlichen Führungsschienen (9) verschiebbar gelagerten oder darin einführbaren Deckel (10) oder durch einen die fensterförmige Öffnung (8) allseitig zumindest etwas über­ ragenden Foliendeckel (10) verschließbar sein.
Der mindestens eine Foliendeckel (10) kann der Foli­ enaschekapsel lose beigelegt sein oder in Form einer daran fest angebrachten oder abreißbaren Lasche beispielsweise im Randbereich der fensterförmigen Öffnung (8) ausgebildet sein.
Zur Vermeidung eines Staubaustrittes während des Befüllens der erfindungsgemäßen Folienaschekapsel oder Urne ist der Umfang (4) der Befüllungsöffnung (5) des beutelförmigen Grundkörpers (1) in besonders bevorzugten Ausführungsfor­ men zum dichten Umschließen eines Aschebefüllungsstutzens (7) zumindest teilweise elastisch ausgestaltet.
Wie aus Abb. 5 hervorgeht, kann die erfindungsgemäße Folienaschekapsel oder Urne zu diesem Zwecke mindestens eine Befestigungsvorrichtung (6) umfassen, welche eine staubdichte und sichere Schiebe-, Einsteck-, Aufsteck-, Einhäng-, Einrast-, Klemm- oder Drehverbindung der beutel­ förmigen Folienaschekapsel mittelbar oder unmittelbar mit dem Befüllungsstutzen (7) erlaubt, wobei die Befüllungs­ öffnung (5) des beutelförmigen Grundkörpers (1) im wesent­ lichen unterhalb der Austrittsöffnung des Befüllungsstut­ zens (7) zu liegen kommt.
Zur Erhöhung der Stabilität und zur Formgebung kann der beutelförmige Grundkörper (1) mindestens eine fest einge­ arbeitete oder lose eingelegte Versteifungseinlage oder Versteifungskanten aufweisen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen besteht der beutelförmige Grundkörper (1) und/oder der Verschließme­ chanismus (3) aus einem im wesentlichen biologisch abbau­ baren Kunststoff. Selbstverständlich ist es möglich, den beutelförmigen Grundkörper (1) und/oder den Verschließme­ chanismus (3) aus einem nicht-verrottbarem Material herzu­ stellen.
Zur Vermeidung von Verletzungen des beutelförmigen Grund­ körpers (1) durch scharfkantige Knochenfragmente kann die­ ser zumindest etwas dickwandig ausgebildet sein und/oder aus einem zumindest etwas geschäumten Material hergestellt sein und/oder eine Vielzahl von polsternden Luftkammern umfassen.
Der beutelförmige Grundkörper (1) kann einlagig oder meh­ rere Schichten umfassend ausgebildet sein.
Sofern der Grundkörper (1) mehrlagig ausgebildet ist, kann beispielsweise die innere Schicht des beutelförmigen Grundkörpers (1) eine Polsterschicht aus natürlichen Fa­ sern und die äußere Schicht eine gas- und/oder flüssig­ keitsdichte Kunststoffschicht sein.
In bevorzugten Ausführungsformen ist die innere Polster­ schicht im wesentlichen aus natürlichen Fasern, beispiels­ weise aus Baumwolle, Wolle, Leinen, Hanffasern, Jute oder Restholzfasern, hergestellt.
Zur Erhöhung der optischen Akzeptanz kann die erfindungs­ gemäße Folienaschekapsel oder Urne beispielsweise in einen im wesentlichen kissenförmigen Schutzüberzug integriert sein, welcher reversibel oder irreversibel verschließbar ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß aufgrund der beu­ telförmigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Folienasche­ kapsel oder Urne eine besonders kostengünstige Herstellung sowie ein einfacher und ebenfalls kostengünstiger Trans­ port möglich sind. Aufgrund der äußerst platzsparenden Zu­ sammenlegbarkeit der erfindungsgemäßen Folienaschekapsel reichen zu deren Aufbewahrung kleine Lagerräume aus. Dank der zumindest etwas elastischen Ausgestaltung des Umfangs (4) der Befüllungsöffnung (5) und/oder der Befestigungs­ vorrichtung (6) an dem Asche-Befüllungsstutzen (7) kennt die erfindungsgemäße Folienaschekapsel oder Urne das Pro­ blem einer Staubfreisetzung während der Befüllung nicht.

Claims (14)

1. Folienaschekapsel zur Aufbewahrung von Einäscherungs­ rückständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im we­ sentlichen beutelförmigen Grundkörper (1) mit mindestens einer Befüllungsöffnung (5) umfaßt, deren Randbereiche (2) mittels mindestens eines Verschließmechanismus (3) dicht verschließbar sind.
2. Folienaschekapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschließmechanismus (3) zum Verschließen der Randbereiche (2) der Befüllungsöffnung (5) des beutel­ förmigen Grundkörpers (1) ein im wesentlichen kreisförmi­ ges Gewinde in Zusammenwirkung mit einem Deckel (10), ein Klettverschluß, ein Reißverschluß, ein Klebeverschluß, ein Selbstklebeverschluß, ein Klemmleistenverschluß, ein Nie­ tenverschluß, ein Druckknopfverschluß, ein Knickverschluß mit umlegbarem Streifenelement, ein selbstklebender oder zu verklebender Laschenverschluß oder eine Verschweißung ist, jeweils alleine oder in Kombination miteinander.
3. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllungsöffnung (5) im oberen Randbereich des beutelförmigen Grundkörpers (1) und/oder im seitlichen Bereich des beutelförmigen Grund­ körpers (1) in der Art eines Fensters (8) mit im wesentli­ chen quadratischen, rechteckigen, ovalen oder runden Ab­ messungen ausgebildet ist.
4. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine fen­ sterförmige Öffnung (8) durch einen in einer oder mehreren seitlichen Führungschienen (9) verschiebbar gelagerten oder darin einführbaren Deckel (10) oder durch einen die fensterförmige Öffnung (8) allseitig zumindest etwas über­ ragenden Foliendeckel verschließbar ist, welcher der Foli­ enaschekapsel lose beiliegt oder in Form einer fest ange­ brachten oder abreißbaren Lasche im Randbereich der fen­ sterförmigen Öffnung (8) ausgebildet ist.
5. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (4) der Befül­ lungsöffnung (5) des beutelförmigen Grundkörpers (1) zum dichten Umschließen eines Asche-Befüllungsstutzens (7) zu­ mindest teilweise elastisch ausgestaltet ist.
6. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Befe­ stigungsvorrichtung (6) umfaßt, welche eine staubdichte und sichere Schiebe-, Einsteck-, Aufsteck-, Einhäng-, Ein­ rast-, Klemm- oder Drehverbindung der beutelfömigen Foli­ enaschekapsel mittelbar oder unmittelbar an dem Befül­ lungsstutzen (7) erlaubt, wobei die Befüllungsöffnung (5) des beutelförmigen Grundkörpers (1) im wesentlichen unter­ halb der Austrittsöffnung des Befüllungsstutzens (7) zu­ liegen kommt.
7. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelförmige Grund­ körper (1) zur Erhöhung der Stabilität und zur Formgebung mindestens eine fest eingearbeitete oder lose eingelegte Versteifungseinlage oder Versteifungskanten aufweist.
8. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelförmige Grund­ körper (1) und/oder der Verschließmechanismus (3) aus ei­ nem biologisch abbaubaren Kunststoff oder aus einem nicht­ verrottbaren Material besteht.
9. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelförmige Grund­ körper (1) dickwandig ausgebildet ist und/oder aus einem zumindest etwas geschäumten Material hergestellt ist und/oder eine Vielzahl von polsternden Luftkammern umfaßt.
10. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelförmige Grundkörper (1) einlagig oder mehrere Schichten umfassend ausgebildet ist.
11. Folienaschekapsel nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine innere Schicht des beutelförmigen Grundkörpers (1) eine Polsterschicht aus natürlichen Fa­ sern und eine äußere Schicht eine dichte Kunststoffschicht ist.
12. Folienaschekapsel nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Polsterschicht im wesentlichen aus natürlichen Fasern, beispielsweise aus Baumwolle, Wol­ le, Leinen, Hanffasern, Jute oder Restholzfasern, herge­ stellt ist.
13. Folienaschekapsel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen im we­ sentlichen kissenförmigen Schutzüberzug integriert ist.
14. Folienaschekapsel nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kissenförmige Schutzüberzug reversibel oder irreversibel verschließbar ist.
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