DE19615764C1 - Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist

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DE19615764C1 DE19615764A DE19615764A DE19615764C1 DE 19615764 C1 DE19615764 C1 DE 19615764C1 DE 19615764 A DE19615764 A DE 19615764A DE 19615764 A DE19615764 A DE 19615764A DE 19615764 C1 DE19615764 C1 DE 19615764C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist, - mit
einer Drehfalle,
einer Sperrklinke,
einem unmittelbar oder mittelbar auf die Sperrklinke wirkenden Verriegelungshebel,
einem Außenverriegelungshebel, der auf den Ver­ riegelungshebel einwirkt,
einem Innenverriegelungshebel, der auf den Ver­ riegelungshebel einwirkt,
einem Innenbetätigungshebel, sowie
Leerlaufeinrichtungen am Innenverriegelungshebel sowie am Innenbetätigungshebel,
und mit einem Quadrupol-Umlaufrändergetriebe mit Sonnenrad, planetenradträger, Planetenrädern und Hohlrad, mit dem die Planetenräder kämmen, wobei das Sonnenrad von einem einzigen linksdrehend oder rechtsdrehend schaltbaren Elektromotor angetrieben ist und wobei ein Verriegelungs­ abtrieb sowie ein Diebstahlsicherungsabtrieb vorgesehen sind,
wobei der Verriegelungsabtrieb von dem Planetenradträger abgeleitet ist und eine Mitnehmerscheibe aufweist, die auf einer parallel zur Welle des Sonnenrades verlaufenden Ver­ riegelungswelle zur Betätigung des Verriegelungshebels angeordnet ist und die über ein Bolzen/Langloch-System von dem Planetenradträger zwischen der Polarisierungsposition "verriegelt" und "entriegelt" nach Maßgabe der Drehrichtung des Elektromotors hinundhergehend mitnehmbar ist,
wobei der Diebstahlsicherungsabtrieb von dem Hohlrad abge­ leitet ist und ein Zahnradsegment aufweist, welches auf einer parallel zur Welle des Sonnenrades verlaufenden Diebstahlsicherungswelle zur Betätigung des Diebstahl­ sicherungshebel angeordnet und von einem Außenzahnkranz des Hohlrades zwischen den Polarisierungspositionen "diebstahl­ gesichert" und "diebstahlentsichert" nach Maßgabe der Drehrichtung des Elektromotors hinundhergehend mitnehmbar ist,
wobei zwischen dem Verriegelungsabtrieb und dem Diebstahl­ sicherungsabtrieb ein Gesperre vorgesehen ist und
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in der fixierten Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" ein Gesperre­ bauteil den Planetenradträger des Verriegelungsabtriebes unmittelbar oder mittelbar formschlüssig blockiert.
Der bekannte Kraftfahrzeugtürverschluß, von dem die Erfin­ dung ausgeht (DE 43 34 522 C1), hat sich bewahrt. Bei diesem Kraftfahrzeugtürverschluß ist, wie bei funktionell ähnlichen Kraftfahrzeugtürverschlüssen, eine Notentriege­ lungseinrichtung verwirklicht, z. B. für den Fall, daß der elektromotorische Antrieb ausgefallen ist. Notentriegelung meint, daß bei ausgefallener Stromversorgung für den Zentralverriegelungsantrieb die Verriegelung auch über den Schließzylinder mit dem zugeordneten Schlüssel manuell möglich sein muß, und zwar insbesondere aus der Polari­ sierungsposition "diebstahlgesichert" heraus. Das ist auch bei der bekannten Ausführungsform möglich. Dazu ist der Außenverriegelungshebel mit einem Arm ausgestattet, der den Diebstahlsicherungshebel aus der Position "diebstahlge­ sichert" in die Position "diebstahlentsichert" bewegt. Diese Notbedienung ist schwergängig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus die Notentriegelung bedienungstechnisch zu erleich­ tern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Kraftfahrzeug­ türverschluß, daß der Diebstahlsicherungshebel mit der Diebstahlsicherungswelle über eine Kraftschluß-Verbindung vereinigt ist, daß der Diebstahlsicherungshebel mit Hilfe des Quadrupol-Umlaufrädergetriebes mit dem Diebstahl­ sicherungsabtrieb über die Kraftschluß-Verbindung in die mechanischen Polarisierungspositionen "diebstahlgesichert" sowie "diebstahlentsichert" bewegbar ist und daß außerdem der Diebstahlsicherungshebel über den Außenverriegelungs­ hebel (auf den z. B. der Schließzylinder des Kraft­ fahrzeugtürverschlusses einwirkt) unter Überwindung der Kraftschluß-Verbindung und unter Umgehung des Quadrupol-Um­ laufrädergetriebes und seines Antriebes aus der Polari­ sierungsposition "diebstahlgesichert" in die Polari­ sierungsposition "diebstahlentsichert" bewegbar ist.
Die beschriebene Kraftschluß-Verbindung kann bei dem erfin­ dungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist dazu die Anordnung so getroffen, daß die Kraftschluß-Verbindung mit Hilfe einer längs laufenden Nut der Diebstahlsicherungswelle und einer zum Zwecke des Einrastens und Ausrastens elastischen Nasenrippe am Zahnradsegment eingerichtet ist. Dazu kann das Zahn­ radsegment zumindest bereichsweise aus einem elastisch bewegbaren Kunststoff bestehen, der im Bereich über der Nasenrippe einen Hohlraum aufweist, welcher die elastische Beweglichkeit der Nasenrippe bestimmt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Auf­ baus unschwer möglich ist, die formschlüssige und insoweit starre Verbindung zwischen den Diebstahlsicherungshebel und der Diebstahlsicherungswelle durch eine Kraftschluß-Ver­ bindung zu ersetzen, die problemlos so eingerichtet werden kann, daß der Diebstahlsicherungshebel wie beschrieben elektromotorisch in die mechanischen Polarisisierungs­ positionen "diebstahlgesichert" und "diebstahlentsichert" bewegt werden kann, daß er aber außerdem leicht über den Außenverriegelungshebel, auf den z. B. der Schließzylinder des Kraftfahrzeugtürverschlusses mittelbar oder unmittelbar einwirkt unter Überwindung der Kraftschluß-Verbindung und damit unter Umgehung des Quadrupol-Umlaufrädergetriebes und seines Antriebes aus der Polarisisierungsposition "dieb­ stahlgesichert" in die Polarisisierungsposition "diebstahl­ entsichert" bewegt werden kann. - Ähnlich wie beschrieben kann auch in bezug auf den Verriegelungshebel, der über die Verriegelungswelle betätigt wird, verfahren werden, wobei man zwischen dem Verriegelungshebel und der Verriegelungs­ welle die Kraftschluß-Verbindung anordnet, die wie beschrieben arbeitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus der Richtung A, ausschnittsweise,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktions­ stellung, ausschnittsweise,
Fig. 4 das Schema eines erfindungsgemäßen Quadrupol-Umlauf­ rädergetriebes in einer Ansicht auf die Planeten­ räder,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 4,
Fig. 6 in einer Schematisierung entsprechend der Fig. 3 die Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" mit wirksamer Kraftschluß-Verbindung,
Fig. 7 dem Gegenstand nach Fig. 6 mit überwundener Kraftschluß-Verbindung,
Fig. 8 bis 10 in gegenüber den Fig. 6 und 7 vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Kraftschluß-Verbindung und
Fig. 11 und 12 entsprechend den Schnitten B-C in Fig. 9 bzw. D-E in Fig. 10 die konstruktive Gestaltung der Kraft­ schluß-Verbindung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kraftfahrzeug­ türverschluß ist von Hand oder über eine Zentralver­ riegelungseinrichtung zu bedienen, er weist außerdem eine Diebstahlsicherungseinrichtung auf.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zunächst eine Drehfalle 1, eine Sperrklinke 2, ein unmittelbar oder mittelbar auf die Sperrklinke 2 einwirkender Verriegelungshebel 3, ein Außenverriegelungshebel 4, der auf den Verriegelungshebel 3 einwirkt, ein Innenverriegelungshebel 5, der auf den Verriegelungshebel 3 einwirkt und ein Innenbetätigungshebel 6. Im übrigen sind übliche Leerlaufeinrichtungen am Innenverriegelungshebel 5 sowie am Innenbetätigungshebel 6 verwirklicht, die nicht besonders erläuterungsbedürftig sind.
Bei dem Kraftfahrzeugtürverschluß ist ein Quadrupol-Umlauf­ rädergetriebe 7 vorgesehen, welches besonders gestaltet ist und dem eine besondere Funktion zukommt. Während in den Fig. 1, 3 das Quadrupol-Umlaufrädergetriebe 7 ohne die bauliche Einzelheiten schematisiert dargestellt wurde, erkennt man in der Fig. 4 den grundsätzlichen Aufbau. Zu dem Quadrupol-Umlaufrädergetriebe 7 gehören ein Sonnenrad 8, ein Planetenradträger 9, Planetenräder 10 und ein Hohlrad 11, mit dem die Planetenräder 10 kämmen. Das Sonnenrad 8 ist von einem einzigen, linksdrehend oder rechtsdrehend schaltbaren Elektromotor 12 angetrieben. Das Quadrupol-Umlaufrädergetriebe 7 weist einen Verriegelungs­ abtrieb 13 sowie einen Diebstahlsicherungsabtrieb 14 auf. In der Fig. 4 sind auch die Polarisierungspositionen I bis IV des Kraftfahrzeugtürverschlusses dargestellt, die weiter unten erläutert werden.
Der Verriegelungsabtrieb 13 ist von dem Planetenradträger 9 abgeleitet und weist die mechanischen Polarisierungs­ positionen "verriegelt" (I) und "entriegelt (II) auf, wozu auf die Fig. 4 und 6 verwiesen wird. Der Diebstahl­ sicherungsabtrieb 14 ist von dem Hohlrad 11 abgeleitet und weist die mechanischen Polarisierungspositionen "diebstahl­ gesichert" (III) und "diebstahlentsichert" (IV) auf. Auch insoweit wird insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen. Zwischen dem Verriegelungsabtrieb 13 und dem Diebstahl­ sicherungsabtrieb 14 ist ein Gesperre 15 vorgesehen. Man erkennt es in der Fig. 4. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der fixierten Polarisierungsposition "diebstahl­ gesichert" (III) ein Gesperrebauteil, nämlich die Gesperrezunge 16, den Planetenradträger 9 des Ver­ riegelungsabtriebes 13 formschlüssig blockiert. Der Verriegelungsabtrieb 13 ist mit einer Mitnehmerscheibe 17 versehen, die auf einer parallel zur Welle des Sonnenrades 8 verlaufenden Verriegelungswelle 18 zur unmittelbaren oder mittelbaren Betätigung des Verriegelungshebels 3 angeordnet ist und die über ein Bolzen/Langloch-System 19a, 19b von dem Planetenradträger 9 zwischen den Polarisierungs­ positionen "verriegelt" (I) und "entriegelt" (II) nach Maßgabe der Drehrichtung des Elektromotors 12 hinundhergehend mitnehmbar ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Diebstahlsicherungsabtrieb 14 ein Zahnradsegment 19 auf, welches auf einer parallel zur Welle des Sonnenrades 8 verlaufenden Diebstahlsicherungswelle 20 zur unmittelbaren und mittelbaren Betätigung eines Diebstahlsicherungshebels 21 angeordnet und von einem Außenzahnkranz 22 des Hohlrades 11 zwischen der Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" (III) und "diebstahlentsichert" (IV) nach Maßgabe der Drehrichtung des Elektromotors 12 hinundhergehend mitnehm­ bar ist. Der Planetenradträger 9 weist eine Gesperre­ ausnehmung 23 auf, in welche in der Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" (III) die zur Gesperreausnehmung 23 komplementäre Gesperrezunge 16 des Zahnradsegmentes 19 einläßt. Die Polarisierungspositionen "verriegelt" (I) und "entriegelt" (II) sowie "diebstahlgesichert" (III) und "diebstahlentsichert" (IV) sind als Anschläge am Quadrupol-Umlaufrädergetriebe 7 und/oder am Schloßblech bzw. Schloßgehäuse ausgebildet, was nur schematisch ange­ deutet worden ist.
Die Fig. 1 zeigt die verriegelte Position (I) des Kraft­ fahrzeugtürverschlusses. Der Elektromotor 12 und der Planetenradträger 9 sind gestoppt. Der Planetenradträger 9 ist gestoppt durch das Anschlagen des Mitnehmerbolzens 19a auf die Mitnehmerscheibe 17. Der Elektromotor 12 ist gestoppt über den Schalter 24, der in der Fig. 1 erkennbar ist, und zwar durch eine entsprechende Polung des Schalters 24. Die Gesperreausnehmung 23 am Planetenradträger 9 nimmt im verriegelten Zustand des Kraftfahrzeugtürverschlusses eine Position ein, die eine rotatorische freie Bewegung des Zahnradsegmentes 19 mit dem Diebstahlsicherungsabtrieb 14 zuläßt.
Wird der Schalter 24 in Fig. 1 so bestromt, daß der Elektromotor über die Polarisierungsposition "verriegelt" (I) hinaus an Spannung liegt, so wird dadurch, daß der Planetenradträger 9 über den Bolzen 19a, der an der Mitnehmerscheibe 17 anliegt, an seinem Weiterdrehen gehindert, das Hohlrad 11 des Quadrupol-Umlaufräder­ getriebes 7 angetrieben. Dadurch, daß die Gesperre­ ausnehmung 23 am Planetenradträger 9, wie bereits vor­ stehend betont, so gestellt ist, daß das Zahnradsegment 19 mit dem Diebstahlsicherungsabtrieb 14 bzw. der ent­ sprechenden Welle freidrehend beweglich ist, ebenfalls angetrieben. Die Drehbewegung des Zahnradsegmentes 19 erfolgt bis zur Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" (III) und wird in dieser Position durch einen Anschlag gestoppt. Die Gesperrezunge 16 am Zahnradsegment 19 taucht in die Gesperreausnehmung 23 des Planetenradträgers 9 ein. Dadurch wird dieses blockiert und eine Drehung oder Teildrehung des Planetenradträgers 9 ist nicht mehr möglich. Dieses ist wichtig für den umgekehrten Funktionsablauf, nämlich aus der Position des Kraft­ fahrzeugtürverschlusses "diebstahlgesichert" (III) über die Polarisierungsposition "verriegelt" (I) bis zur Position "entriegelt" (II). Zum umgekehrten Funktionsablauf genügen einige Bemerkungen: Der Elektromotor 12 wird in umgekehrter Drehrichtung als zuvor bestromt und entsprechend ange­ trieben. Da der Planetenradträger 9 noch blockiert ist, wird das Hohlrad 11 und damit das Zahnradsegment 19 angetrieben, bis es am Anschlag nach für die Polari­ sierungsposition "diebstahlentsichert" (IV) anschlägt.
Danach wird der Planetenradträger 9 über die Eigenart des Quadrupol-Umlaufrädergetriebes 7 rotatorisch angetrieben. Der Mitnehmerbolzen 19a taucht in das randoffene Langloch 19b der Mitnehmerscheibe 17. Die Mitnehmerscheibe 17 wird rotatorisch bewegt bis zum Anschlag für die Polari­ sierungsposition "entriegelt" (II). Der Planetenradträger 9 dreht weiter, bis der Mitnehmerbolzen 19a gegen die Mitnehmerscheibe 17 anschlägt. Die Bestromung des Elektromotors 12 wird durch eine Zeitsteuerung, die nicht dargestellt wurde, abgeschaltet. Die Mitnehmerscheibe 17 ist von Hand freibeweglich.
An den Verriegelungsabtrieb 13 sowie an den Diebstahlsicherungsabtrieb 14 sind Hebel des Kraftfahrzeug­ türverschlusses angekoppelt. Die Ankoppelung erfolgt an die entsprechenden Wellen. An den Verriegelungsabtrieb 13 ist drehfest angebunden ein Hebelarm 25 mit Gabelöffnung 26 am Ende des Hebelarmes. In diese Gabelöffnung 26 taucht ein Bolzen 27, der fest mit dem Verriegelungshebel 3 verbunden ist. Der Verriegelungshebel 3 wird also durch die Mitnehmerscheibe 17 von einer entriegelten (II) in eine verriegelte Position (I) bewegt und umgekehrt. In der verriegelten Position (I) wird ein angeschlossener Kupplungshebel 28 mit Bolzen 29 in eine solche Position verschwenkt, daß der Bolzen 29 außerhalb des Bereiches der Sperrklinke 2 liegt und somit das Schloß über den Außenbetätigungshebel 30 nicht geöffnet werden kann. Mit dem Verriegelungshebel 3 wechselwirkt ein üblicher Außenverriegelungshebel 4, der z. B. über eine Stange 31 mit einem Schließzylinder verbunden ist, und ein üblicher Innenverriegelungshebel 5, der z. B. mit einem Innen­ verriegelungsknopf verbunden ist.
Mit dem Diebstahlsicherungsabtrieb 14 drehfest verbunden ist ein Ausleger 32 mit einer Abwinklung 33. In der Position "diebstahlgesichert" (III), in der Funktions­ abfolge nach Erreichen der Verriegelungsposition (I), steht die Abwinklung 33 so vor dem Bolzen 29 auf dem Kupplungshebel 28, daß ein unberechtigter Entriegelungs­ versuch über den Innenverriegelungshebel 5 oder den Außenverriegelungshebel 4 nicht dazu führt, daß der Kupplungshebel 28 in den Bereich der Sperrklinke 2 verschwenkt werden kann. Der Kraftfahrzeugtürverschluß kann folglich nicht geöffnet werden. - Wie der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß über das Quadrupol-Umlaufräderge­ triebe und die Polarisierungsposition "diebstahlentsichert" (IV) in die Stellung gelangt, bei der die Diebstahl­ sicherung nicht mehr eingeschaltet und nicht mehr wirksam ist, versteht sich von selbst.
Bei dem dargestellten und vorstehend beschriebenen Kraft­ fahrzeugtürverschluß ist nach der Lehre der Erfindung eine besondere Notentriegelung aus der Diebstahlsicherungs­ position (III) heraus möglich. Man erkennt in den Fig. 3, 4 und 5 sowie detaillierter in den Fig. 6 bis 10, daß der Diebstahlsicherungshebel 21 mit der Diebstahlsiche­ rungswelle 20 über eine Kraftschluß-Verbindung 34 vereinigt ist. Der Diebstahlsicherungshebel 21 ist mit Hilfe des Quadrupol-Umlaufrädergetriebes 7 mit dem Diebstahlsiche­ rungsabtrieb 14 über die Kraftschluß-Verbindung 34 in die schon beschriebenen mechanischen Polarisisierungspositionen "diebstahlgesichert" (III) sowie umgekehrt "diebstahlent­ sichert" (IV) bewegbar. Die Kraftschluß-Verbindung 34 ist jedoch im übrigen so ausgelegt, daß der Diebstahlsiche­ rungshebel 21 über den Außenverriegelungshebel 4, auf den z. B. der Schließzylinder des Kraftfahrzeugtürverschlusses mittelbar oder unmittelbar einwirkt unter Überwindung der Kraftschluß-Verbindung 34 und damit unter Umgehung des Quadrupol-Umlaufrädergetriebes 7 und seines Antriebes aus der Polarisisierungsposition "diebstahlgesichert" (III) in die Polarisisierungsposition "diebstahlentsichert" (IV) bewegbar ist. Die Kraftschluß-Verbindung 34 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe einer Nut 35, einer Nasenrippe 36 und einem Hohlraum 37 verwirklicht. Insoweit wird auch auf die Fig. 11 und 12 verwiesen. Aus den letzteren Figuren entnimmt man, wie die Kraftschluß-Verbindung 34 mit Hilfe der längslaufenden Nut 35 der Diebstahlsicherungswelle 20 und der zum Zwecke des Einrastens und des Ausrastens elastisch beweglichen Nasenrippe 36 am Zahnradsegment 19 eingerichtet ist. Dazu ist das Zahnradsegment 19 zumindest bereichsweise aus einem elastischen Kunststoff aufgebaut, der im Bereich über der Nasenrippe 36 den Hohlraum 37 aufweist, welche die elastische Beweglichkeit der Nasenrippe 36 bestimmt.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist, - mit einer
Drehfalle (1),
einer Sperrklinke (2),
einem unmittelbar oder mittelbar auf die Sperrklinke (2) wirkenden Verriegelungshebel (3),
einem Außenverriegelungshebel (4), der auf den Verriegelungshebel (3) einwirkt,
einem Innenverriegelungshebel (5), der auf den Verriegelungshebel (3) einwirkt,
einem Innenbetätigungshebel (6), sowie
Leerlaufeinrichtungen am Innenverriegelungshebel (5) sowie am Innenbetätigungshebel (6), - und
mit einem Quadrupol-Umlaufrädergetriebe (7) mit Sonnenrad (8), Planetenradträger (9), Planetenrädern (10) und Hohlrad (11), mit dem die Planetenräder (10) kämmen, wobei das Sonnenrad (8) von einem einzigen linksdrehend oder rechts­ drehend schaltbaren Elektromotor (12) angetrieben ist und wobei ein Verriegelungsabtrieb (13) sowie ein Diebstahl­ sicherungsabtrieb (14) vorgesehen sind,
wobei der Verriegelungsabtrieb (13) von dem Planeten­ radträger (9) abgeleitet ist und eine Mitnehmerscheibe (17) aufweist, die auf einer parallel zur Welle des Sonnenrades (8) verlaufenden Verriegelungswelle (18) zur Betätigung des Verriegelungshebels (3) angeordnet ist und die über ein Bolzen/Langloch-System (19a, 19b) von dem Planetenradträger (9) zwischen der Polarisierungsposition "verriegelt" (I) und "entriegelt" (II) nach Maßgabe der Drehrichtung des Elektromotors (12) hinundhergehend mitnehmbar ist,
wobei der Diebstahlsicherungsabtrieb (14) von dem Hohlrad (11) abgeleitet ist und ein Zahnradsegment (19) aufweist, welches auf einer parallel zur Welle des Sonnenrades (8) verlaufenden Diebstahlsicherungswelle (20) zur Betätigung des Diebstahlsicherungshebels (21) angeordnet und von einem Außenzahnkranz (22) des Hohlrades (11) zwischen den Polarisierungspositionen "diebstahlgesichert" (III) und "diebstahlentsichert" (IV) nach Maßgabe der Drehrichtung des Elektromotors (12) hinundhergehend mitnehmbar ist,
wobei zwischen dem Verriegelungsabtrieb (13) und dem Diebstahlsicherungsabtrieb (14) ein Gesperre (15) vor­ gesehen ist und
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in der fixierten Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" (III) ein Gesperrebauteil den Planetenradträger (9) des Verriege­ lungsabtriebes (13) unmittelbar oder mittelbar formschlüs­ sig blockiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Diebstahlsicherungshebel (21) mit der Diebstahl­ sicherungswelle (20) über eine Kraftschluß-Verbindung (34) vereinigt ist,
daß der Diebstahlsicherungshebel (21) mit Hilfe des Quadru­ pol-Umlaufrädergetriebes (7) mit dem Diebstahlsicherungs­ abtrieb (14) über die Kraftschluß-Verbindung (34) in die mechanischen Polarisierungspositionen "diebstahlgesichert", (III) sowie "diebstahlentsichert" (IV) bewegbar ist und
daß außerdem der Diebstahlsicherungshebel (21) über den Verriegelungshebel (4) unter Überwindung der Kraft­ schluß-Verbindung (34) und unter Umgehung des Quadru­ pol-Umlaufrädergetriebes (7) und seines Antriebes aus der Polarisierungsposition "diebstahlgesichert" (III) in die Polarisierungsposition "diebstahlentsichert" (IV) bewegbar ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschluß-Verbindung (34) mit Hilfe einer längslaufenden Nut (35) der Diebstahl­ sicherungswelle (20) und einer zum Zwecke des Einrastens und des Ausrastens elastisch beweglichen Nasenrippe (36) des Zahnradsegmentes (19) eingerichtet ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (19) zumindest bereichsweise aus einem elastischen Kunststoff besteht, der im Bereich über der Nasenrippe (36) einen Hohlraum (37) aufweist, welcher die elastische Beweglichkeit der Nasenrippe (36) bestimmt.
DE19615764A 1996-04-20 1996-04-20 Kraftfahrzeugtürverschluß, der von Hand oder über eine Zentralverriegelungseinrichtung zu bedienen ist sowie eine Diebstahlsicherungseinrichtung aufweist Expired - Fee Related DE19615764C1 (de)

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