DE19914389C1 - Verfahren zum Reinigen der Luftkanäle einer Windsichteinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der Luftkanäle einer Windsichteinrichtung

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/08Cleaning arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Luftkanäle einer Windsichteinrichtung zur Bildung von Spanvliesen für die Herstellung von Spanplatten, die in ihren Deckschichten feinste Teilchen und in ihren inneren Schichten gröbere Späne enthalten, wobei der Sichtluftstrom aus mehreren übereinanderliegenden Reihen von über die Späne-Streubreite nebeneinanderliegenden, an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Luftkanälen an einem Ende in die zugeordnete Streukammer einführbar und am gegenüberliegenden Ende aus dieser absaugbar ist. Zur Verbesserung des Reinigungsverfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Luftkanäle einzeln oder in zusammengefaßten Gruppen nacheinander gereinigt werden, indem die vom Gebläse erzeugte Luftzufuhr jeweils zu den nicht zu reinigenden Kanälen unterbrochen und gleichzeitig die Gebläseleistung durch kurzzeitige Erhöhung der üblichen Gebläsedrehzahl erhöht wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Luftkanäle einer Windsichteinrichtung zur Bildung von Spanvliesen für die Herstellung von Spanplatten, die in ihren Deckschichten feinste Teilchen und in ihren inneren Schichten gröbere Späne enthalten, wobei der Sichtluftstrom aus mehreren übereinanderliegenden Rei­ hen von über die Späne-Streubreite nebeneinanderliegenden, an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Luftkanälen an einem Ende in die zugeordnete Streukammer einführbar und am gegenüber­ liegenden Ende aus dieser absaugbar ist.
Die DE-PS 20 49 721 offenbart eine Vorrichtung zum Aufstreuen von Holzspänen zur Bildung von Spanvliesen für die Herstellung von Spanplatten, die in ihren Außenschichten feinste Teilchen und in ihren inneren Schichten gröbere Späne enthalten. Dabei ist das Spangut in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Spanvlieses mittels Streukammern auf eine Streuunterlage auf­ schüttbar. In die Streukammern ist ein Sichtluftstrom aus über die Streubreite verteilt nebeneinanderliegenden und in der Höhe mehrfach untereinander annähernd horizontal angeordneten Luft­ führungskanälen einführbar und am Ende der Streukammer absaug­ bar. Zur Ausbildung des Sichtluftstromes sind Luftregistergrup­ pen vorgesehen, deren einzelne Register mit einer Reihe von Luftauslässen versehen sind. Die Registergruppen sind durch ein Luftzuführungsrohr mit einer Verteilungsleitung verbunden, die ihrerseits mit einem Gehäuse für ein Gebläse verbunden ist, das die Luft z. B. von dem einen Ende der Streukammer ansaugt. Durch Ventile kann die Luftförderung für jede einzelne Registergruppe einjustiert werden.
Da diese Luftregister innerhalb der Streukammer angeordnet sein müssen und sich über die angenähert volle Höhe der Streukammer erstrecken, führt die mit Spänestaub und kleinen Spanpartikeln durchsetzte Luft zu Verschmutzungen der Luftaustrittsöffnungen der Luftregister. Da das Streumaterial beleimt ist, bilden diese Verschmutzungen feste Verkrustungen im Bereich der Luftdüsen, die daher einer periodischen Reinigung bedürfen. Hierzu muß die Streuanlage über einen längeren Zeitraum stillgesetzt werden, damit die Vielzahl der Luftdüsen manuell von den genannten Ver­ krustungen befreit werden kann. Diese Reinigungsarbeiten erfor­ dern zumindest eine unmittelbar an der Vorrichtung arbeitende Hilfskraft und führen aufgrund der notwendigen Stillstandszeiten zu kostspieligen Produktionsausfällen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstigeres Verfahren zum Reinigen der Luftkanäle einer Windsichteinrichtung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luft­ kanäle einzeln oder in zusammengefaßten Gruppen nacheinander gereinigt werden, indem die vom Gebläse erzeugte Luftzufuhr je­ weils zu den nicht zu reinigenden Kanälen unterbrachen und gleichzeitig die Gebläseleistung durch kurzzeitige Erhöhung der üblichen Gebläsedrehzahl erhöht wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die für die einzelnen Luftkanäle bzw. Gruppen von Luftkanälen nacheinander durchzuführenden Ver­ bindungen mit bzw. Unterbrechungen von der Luftzufuhr automa­ tisch programmgesteuert durchgeführt werden.
Die Reinigungsleistung wird insbesondere dann gewährleistet, wenn die Luftgeschwindigkeit am Austritt eines Luftkanals etwa 15 m/s, bei der Reinigungsschaltung aber etwa 25 m/s beträgt.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren läßt sich vom Steuer­ pult der Anlage durchführen; es wird somit keine zusätzliche, unmittelbar an der Vorrichtung einzusetzende Hilfskraft mehr benötigt. Im übrigen kann das Reinigungsverfahren bei jeder aus Produktionsgründen erforderlichen Betriebsunterbrechung bzw. bei jedem Maschinenstillstand durchgeführt werden. Betriebsunterbre­ chungen, nur um die Reinigungsarbeiten an dem Luftregister durchführen zu können, entfallen somit vollständig.
In die Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei Fig. 1 eine Windsichteinrichtung im normalen Betrieb und Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Reinigungsschaltung zeigen.
Die dargestellte Vorrichtung zeigt eine Windsichteinrichtung mit Luftregistergruppen 1, die von oben in eine nicht näher darge­ stellte Streukammer ragen. Vorgesehen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei übereinanderliegende Registergruppen, die jeweils mehrere übereinanderliegende Reihen von über die Späne-Streubreite nebeneinanderliegenden Luftkanälen 2 umfassen. Jede der drei genannten Gruppen ist über ein dieser Gruppe zu­ geordnetes Luftzuführungsrohr 3 an den Druckstutzen eines Luft­ gebläses 4 angeschlossen, wobei die Luftkanäle 2 einer Gruppe über eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Verteilungs­ leitung mit dem dieser Gruppe zugeordneten Luftzuführungsrohr 3 in Verbindung stehen.
Jedes Luftzuführungsrohr 3 ist mit einem separat ansteuerbaren Ventil 5 bestückt, das in Schließstellung das zugeordnete Luft­ zuführungsrohr 3 von der Gebläseluftzufuhr trennt.
In den Zeichnungen symbolisieren die eingezeichneten Pfeile den Weg der vom Luftgebläse 4 angesaugten Luft.
Fig. 1 zeigt die Windsichteinrichtung mit drei geöffneten Ven­ tilen 5. Es handelt sich hier um die Betriebsstellung, in der die vom Luftgebläse 4 angesaugte Luft auf alle drei Register­ gruppen verteilt wird, so daß die Sichtluftströme aus allen Luftkanälen 2 austreten.
Fig. 2 zeigt die Windsichteinrichtung im Reinigungsbetrieb. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ventile 5 der beiden oberen Registergruppen geschlossen. Da nur das der unteren Regi­ stergruppe zugeordnete Ventil 5 geöffnet ist, wird die gesamte von dem Luftgebläse 4 angesaugte Luft durch die Luftkanäle 2 der unteren Registergruppe geleitet. Gleichzeitig wird zur Erhöhung des Luftdurchsatzes die Gebläsedrehzahl kurzzeitig erhöht. Die Luftkanäle 2 der zu reinigenden Registergruppe werden daher un­ ter stark erhöhter Luftströmgeschwindigkeit durchgepustet und dadurch von Ablagerungen befreit.
Mit Hilfe einer automatischen Programmsteuerung kann dieser Rei­ nigungsvorgang nacheinander für die einzelnen Registergruppen durchgeführt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Reinigen der Luftkanäle einer Windsichtein­ richtung zur Bildung von Spanvliesen für die Herstellung von Spanplatten, die in ihren Deckschichten feinste Teil­ chen und in ihren inneren Schichten gröbere Späne enthal­ ten, wobei der Sichtluftstrom aus mehreren übereinanderlie­ genden Reihen von über die Späne-Streubreite nebeneinander­ liegenden, an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Luft­ kanälen an einem Ende in die zugeordnete Streukammer ein­ führbar und am gegenüberliegenden Ende aus dieser absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle einzeln oder in zusammengefaßten Gruppen nacheinander gereinigt werden, indem die vom Gebläse erzeugte Luftzufuhr jeweils zu den nicht zu reinigenden Kanälen unterbrochen und gleichzeitig die Gebläseleistung durch kurzzeitige Erhöhung der üblichen Gebläsedrehzahl erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die einzelnen Luftkanäle bzw. Gruppen von Luftkanälen nacheinander durchzuführenden Verbindungen mit bzw. Unter­ brechungen von der Luftzufuhr automatisch programmgesteuert durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit am Austritt eines Luftkanals etwa 15 m/s, bei der Reinigungsschaltung aber etwa 25 m/s beträgt.
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DE102008011056A1 (de) 2008-02-26 2009-08-27 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren zur Reinigung von Sieben in einer Streumaschine und eine Streumaschine mit einer Reinigungsleiste für zumindest einen Sieb
WO2011003599A1 (de) 2009-07-07 2011-01-13 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren zur reinigung eines strömungswiderstandes in einer streumaschine und eine vorrichtung zur reinigung eines strömungswiderstandes
WO2011003588A1 (de) 2009-07-07 2011-01-13 Dieffenbacher Gmbh Co. Kg Streumaschine mit zumindest einem strömungswiderstand und ein verfahren zum betreiben der streumaschine mit einem strömungswiderstand

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DE2049721C (de) * 1970-10-09 1973-05-30 Bison Werke Bahre & Greten GmbH & CoKG, 3257 Springe Vorrichtung zum Aufstreuen von Holzspanen und dergleichen zur BiI dung von Spanvliesen fur die Her stellung von Spanplatten

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