DE19913447C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden

Info

Publication number
DE19913447C1
DE19913447C1 DE1999113447 DE19913447A DE19913447C1 DE 19913447 C1 DE19913447 C1 DE 19913447C1 DE 1999113447 DE1999113447 DE 1999113447 DE 19913447 A DE19913447 A DE 19913447A DE 19913447 C1 DE19913447 C1 DE 19913447C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
drill
pulse
impact drill
pulse drill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999113447
Other languages
English (en)
Inventor
Berndt Feuerbacher
Hans Hamacher
Lutz Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV filed Critical Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority to DE1999113447 priority Critical patent/DE19913447C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19913447C1 publication Critical patent/DE19913447C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines

Landscapes

  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Zur Herstellung einer Bohrung zwischen zwei Wanddosen (11, 12) ist ein Impulsbohrer (13) vorgesehen, der diametral in eine Wanddose (11) eingesetzt werden kann und dann aus dieser Wanddose (11) heraus eine Bohrung (16) durch die Wand (10) erzeugt. Dadurch ist es möglich, in einer Wand Kabel zu verlegen, ohne die Wand öffnen zu müssen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kabelverlegung in Wän­ den und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Unterputzverlegung von Kabeln in Gebäuden muß zunächst die Wand aufgebrochen werden, indem ein offener Kabelkanal von Hand gestemmt oder maschinell gefräst wird. Nach Einlegen eines Kabels oder eines Leerrohres muß die Wand wieder verputzt und gestrichen oder tapeziert werden.
In EP 0 148 097 A2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden beschrieben, bei welchen ein beheizter Kopf durch eine Wärmedämmschicht hindurch vorgeschoben wird. Das Einbringen des Kopfes erfolgt in eine Wandöffnung, z. B. für eine Installationsdose. Durch Schmelzen des Dämmwerkstoffes wird ein Kanal gebildet.
Aus CH 673 358 A5 ist es bekannt, zur Herstellung der Durchgän­ gigkeit eines Rohres eine auf einer Drehwelle montierte Bohr­ spitze zu verwenden, welche mittels Druckluft durch das Rohr vorgeschoben wird und Material abträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Kabel in Wänden verlegt werden können, ohne daß ein Aufbrechen und nachträgliches Wiederherstellen der Wandoberfläche erforderlich wäre.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Impulsbohrer in die Wand eingebracht, der sich von einem in der Wand liegenden Startpunkt zu einem Zielpunkt weiterbewegt. Auf diese Weise wird hinter der Wandaußenfläche eine Wandbohrung erzeugt, die für das Einziehen von Kabeln geeignet ist. Der Impulsbohrer arbeitet sich ohne Beschädigung der Wandoberfläche zum Zielpunkt vor.
Die Erfindung ist bei allen Arten von Wänden anwendbar, also auch bei Fußböden oder Decken, die in diesem Sinne ebenfalls Wände darstellen. Die Wand kann aus Mauerwerk, Beton oder anderen Materialien bestehen. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des Wandmaterials kann der Typ des einzusetzenden Impulsbohrers gewählt werden.
Der Impulsbohrer ist ein Gerät, das am vorderen Ende einen Bohrkopf mit einem Bohrmeißel aufweist. Auf den Bohrmeißel werden Schläge ausgeübt. Durch die impulsweise erzeugten Schläge wird das gesamte Gehäuse des Impulsbohrers jeweils ein Stück weit nach vorne bewegt. Der Impulsbohrer enthält eine bewegbare Masse, welche die Schläge ausführt. Die Masse kann mechanisch, z. B. durch eine Feder, elektromagnetisch, piezoelektrisch, pneumatisch oder auf andere Weise angetrieben werden.
Das Einbringen des Impulsbohrers in die Wand erfolgt vorzugsweise an einer in die Wand eingelassenen Wanddose. Die Länge des Impulsbohrers ist dabei kleiner als der Innendurchmesser der Wanddose, so daß der Impulsbohrer mit seiner gesamten Länge in der Wanddose untergebracht werden kann. Wird danach der Impulsbohrer in Betrieb gesetzt, so erzeugt er radial zur Wanddose eine Bohrung, die in der Wand bis zum Zielpunkt vorgetrieben wird, an welchem sich ebenfalls eine Wanddose befindet. Auf diese Weise erfolgt der Bohrvortrieb von Wanddose zu Wanddose. Es ist auch möglich, für das Einbringen des Impulsbohrers in die Wand eine Wandbohrung zu verwenden, in die erst später die Wanddose eingesetzt wird.
Vorzugsweise erfolgt eine Richtungssteuerung des Impulsbohrers durch Aktivierung von Steuerelementen oder am Gehäuse des Impulsbohrers vorgesehenen Bremselementen. In Verbindung mit einem Sensor, der den Ort und/oder die Orientierung des Impulsbohrers feststellt, kann die Steuerung in der Weise erfolgen, daß der Impulsbohrer seinen Zielpunkt erreicht. Hierzu ist vorzugsweise ein Sensor vorgesehen, der berührungslos durch die Wand hindurch Position und Ausrichtung des Impulsbohrers feststellt. Der Benutzer kann dann mit einem entsprechenden Steuergerät manuell die Richtung korrigieren.
Die Energiezufuhr zum Impulsbohrer kann über eine Zuleitung erfolgen oder über einen mitgeführten Energiespeicher. Es ist auch möglich, die Energie berührungslos von außen einzuspeisen, z. B. induktiv. Ferner besteht die Möglichkeit, den Impulsbohrer mit einer Schmierleitung und einer Bohrstaubabsaugung zu versehen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wand mit darin wirksamem Impulsbohrer,
Fig. 2 eine Frontansicht der Wand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Impulsbohrers und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des Impulsbohrers.
In Fig. 1 ist eine Wand 10 dargestellt, die aus Mauerwerk, Beton oder ähnlichem Material besteht, wobei in die Wand 10 Wanddosen 11, 12 eingelassen sind. Bei den Wanddosen 11, 12 handelt es sich um übliche Installationsdosen wie sie für die Elektroinstallation benutzt werden. Solche Installationsdosen sind zylindrische Dosen aus Kunststoff mit einem Durchmesser von etwa 6 cm. In den Installationsdosen 11, 12 können Schalter, Stecker und andere elektrische Installationseinrichtungen montiert werden.
Jede Installationsdose 11, 12 ist in die Wand 10 eingelassen, d. h. als Unterputzdose versenkt angeordnet. Bei dem vorliegenden Beispiel soll eine Kabelverlegung zwischen den Installationsdosen 11, 12 erfolgen, wobei die Installationsdose 11 den Startpunkt S und die Installationsdose 12 den Zielpunkt Z darstellt.
In die Installationsdose 11 wird ein Impulsbohrer 13 eingesetzt. Der Impulsbohrer 13 hat ein Gehäuse 14 in Form eines länglichen Stabes, der am vorderen Ende einen auswechselbaren Bohrkopf 15 mit Bohrspitze trägt. Die Gesamtlänge von Gehäuse 14 und Bohrkopf 15 ist kleiner als der Durchmesser der Wanddose, so daß der Impulsbohrer diametral in die zylindrische Wanddose hineinpaßt, um sich dann radial aus der Wanddose herauszubewegen.
Der Impulsbohrer 13 erzeugt in der Wand 10 eine parallel zur Wandebene verlaufende Bohrung 16, die radial in die Wanddose 12 mündet. Die Bohrung 16 verläuft vollständig innerhalb der Wand, so daß die äußere Sichtseite 17 der Wand unbeschädigt bleibt. An dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 14 ist eine flexible Zuleitung 18 befestigt, über die der Impulsbohrer 13 mit Energie versorgt wird.
Durch die Bohrung 16 kann ein Kabel hindurchgezogen werden. Um das Einziehen des Kabels zu erleichtern, kann an dem Impulsbohrer eine Schnur befestigt sein, die bei der Erzeugung der Bohrung 16 in diese eingezogen wird und an der anschließend das zu verlegende Kabel befestigt wird.
Der Impulsbohrer 13 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Er weist ein zylindrisches längliches Gehäuse 14 mit Bohrkopf 15 auf. In dem Gehäuse 14 befindet sich eine in Längsrichtung bewegbare Masse 19. Durch Bewegen der Masse 19 wird der Gesamtschwerpunkt des Bohrgeräts periodisch so verlagert, daß eine impulsförmige Vortriebskraft erzeugt wird, die sowohl zum Zerschlagen des Mauerwerkstoffs als auch zum Bewegen des Bohrgeräts genutzt wird. Der auswechselbare Bohrkopf 15 ist entsprechend dem zu durchbohrenden Material (Putz, Stein, Beton usw.) geformt und mit geeigneten Schneidkanten und Führungen für den Bohrstaub versehen. Er ist vorzugsweise um die Längsachse herum drehbar. Das Gehäuse 14 hat einen Durchmesser von 5 bis 20 mm und eine Länge von etwa 50 mm.
Beim Betrieb des Impulsbohrers wird die Masse 19 so bewegt, daß der Gesamtschwerpunkt des Bohrgeräts als Funktion der Zeit eine sägezahnförmige Bewegung in Längsrichtung durchführt. In Fig. 4 ist der Weg s des Schwerpunkts über der Zeit t dargestellt. Man erkennt, daß jeweils schnelle Vorwärtsbewegungen und langsame Zurückbewegungen der Masse 19 abwechseln. Dies bedeutet, daß jeweils ein kurzzeitiger Impuls in Vorwärtsrichtung ausgeübt wird, der zum Zertrümmern des Mauerwerks genutzt wird. Die Vorwärtsbewegung des Bohrgeräts wird durch denselben Impuls ausgelöst, indem entweder der Unterschied zwischen Haft- und Gleitreibung oder eine geeignete Bremsvorrichtung ausgenutzt wird, um während des langsamen Rückführens der Masse 19 eine Rückbewegung des Gehäuses 14 zu verhindern. Eine solche Bremsvorrichtung 20 in Form von schräg nach hinten gerichteten Flossen, die von dem Gehäuse 14 abstehen, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Bremsvorrichtung 20 kann auch gesteuert sein, um eine Richtungssteuerung für den Impulsbohrer zu ermöglichen. Hierzu sind mindestens drei Flossen umfangsmäßig verteilt angeordnet, die gezielt ausgestellt oder eingefahren werden können. Die zur Steuerung erforderliche Information kann über im Bohrgerät befindliche interne Sensoren oder über außen an der Wand geführte Sensoren oder Positionsgeber erfolgen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Kabelverlegung in Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand (10) ein Impulsbohrer (13) eingebracht wird, der Schläge ausführt und sich damit in der Wand von einem Startpunkt (S) zu einem Zielpunkt (Z) weiterbewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer mit seiner Längsachse in eine im wesentlichen parallel zur Wandebene verlaufende Ebene eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer (13) in eine Wanddose (11) oder eine Öffnung zur Aufnahme einer Wanddose eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtungssteuerung des Impulsbohrers (13) durch Aktivierung von Steuerelementen oder am Gehäuse (14) des Impulsbohrers (13) vorgesehenen Bremselementen (20) erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsbohrer (13) vorgesehen ist, der einen Durchmesser von maximal 20 mm hat und dessen Länge kleiner ist als der Durchmesser einer Wanddose (11, 12) für die Elektroinstallationstechnik.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer (13) einen auswechselbaren Bohrkopf (15) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer (13) induktiv von außen mit Energie versorgt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer (13) eine Bohrstaubabsaugung aufweist, wobei ein Schlauch für die Abfuhr des Bohrgutes vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer (13) mit einer Versorgungsleitung (18) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbohrer (13) einen Empfänger für Steuersignale und auf die Steuersignale reagierende Steuerelemente zur Richtungssteuerung aufweist.
DE1999113447 1999-03-25 1999-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden Expired - Fee Related DE19913447C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999113447 DE19913447C1 (de) 1999-03-25 1999-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999113447 DE19913447C1 (de) 1999-03-25 1999-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19913447C1 true DE19913447C1 (de) 2000-11-23

Family

ID=7902305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999113447 Expired - Fee Related DE19913447C1 (de) 1999-03-25 1999-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19913447C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2838250A1 (fr) * 2002-04-03 2003-10-10 Electricite Generale Dias Pire Dispositif pour creuser un canal notamment a l'interieur d'une paroi
EP1466714A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 Arcotende Di Cesare Versio Bohrwerkzeug zur Herstellung eines Kanals in einer Wand

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148097A2 (de) * 1983-11-30 1985-07-10 Michel Garcia Vorrichtung zur Realisierung von Gängen in den Verbundwänden
CH673358A5 (en) * 1986-06-09 1990-02-28 Peter Kehr Restoring access through damaged electrical conduit - inserting metallic head and rotating to remove blockage by forcing apart walls pressed together

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148097A2 (de) * 1983-11-30 1985-07-10 Michel Garcia Vorrichtung zur Realisierung von Gängen in den Verbundwänden
CH673358A5 (en) * 1986-06-09 1990-02-28 Peter Kehr Restoring access through damaged electrical conduit - inserting metallic head and rotating to remove blockage by forcing apart walls pressed together

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2838250A1 (fr) * 2002-04-03 2003-10-10 Electricite Generale Dias Pire Dispositif pour creuser un canal notamment a l'interieur d'une paroi
EP1466714A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 Arcotende Di Cesare Versio Bohrwerkzeug zur Herstellung eines Kanals in einer Wand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69611846T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum richtungsbohren
DE3826513C2 (de)
DE3533995A1 (de) Rammbohrgeraet mit schlagmesserkolben
DE69534139T2 (de) Installation von Kabelkanälen
DE102006043772A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen erdverlegter Altleitungen
DE19913447C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kabelverlegung in Wänden
DE4122350A1 (de) Verfahren zur richtungssteuerung eines erdbohrgeraetes sowie vorrichtung zur herstellung von erdbohrungen
EP0645519A1 (de) Bohrvorrichtung mit teleskopierbarer Kellystange
DE69500908T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen eines unterirdischen Fernmeldekabels
DE19802691C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bergen von Altkabeln
DE10046299C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrbettung
DE3726306A1 (de) Vorrichtung zum festsetzen von befestigungselementen
DE19810806C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen von Bohrungen in Gebäudemauern
EP0496981B1 (de) Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen
DE19946587A1 (de) Vorrichtung zum Richtungsbohren
DE10257392B4 (de) Kanalbohrverfahren und -vorrichtung
DE102009036324A1 (de) Erdwärmesondeneinbauvorrichtung
AT393312B (de) Verfahren zur reparatur von rohrleitungen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19940474B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verlegung von Kabeln in Rohren
DE102011013178A1 (de) Werkzeug zur Erzeugung einer sacklochartigen Ausnehmung
DE10113804C2 (de) Vorrichtung zum Messen des Radius bzw.Durchmessers von Hohlräumen
DE3803708A1 (de) Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen
DE10125869C2 (de) Seilzugvorrichtung und Verfahren
EP0563950A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum richtungsgenauen Bohren
DE1813483A1 (de) Geraet zur Herstellung von Erdbohrungen fuer Versorgungsleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT-UND RAUMFAHRT E.V., 51

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V.

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V.

8339 Ceased/non-payment of the annual fee